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 [ 40 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1, 2, 3
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags: Gegengewicht unter dem Rasen
Hallo zusammen
Ich bekomme im Früjahr einen neuen Rollrasen in meinem Garten. Ca 30qm. Da es relativ einfach erscheint erst ein "Netz" oder Radials etc.... auszulegen und dann den Rollrasen daraufzulegen, ich aber keine Erfahrung damit habe, hier die Frage:
Macht es Sinn z.B. für eine Inv.L für 80 oder 160m auf 30qm etwas auszulegen?
Was müsste man für Material nehmen, dass nicht so schnell verrottet, und den Rasen nicht absterben lässt.
Wenn jemand Erfahrung mit sowas hat, dann würde ich mich freuen ein paar Tipps zu erhalten.
Hypotesen hab ich selber schon viele angestellt. hi

mit den besten 73


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Gegengewicht unter dem Rasen
[quote]
Ich bekomme im Früjahr einen neuen Rollrasen in meinem Garten. Ca 30qm. Da es relativ einfach erscheint erst ein "Netz" oder Radials etc.... auszulegen und dann den Rollrasen daraufzulegen, ich aber keine Erfahrung damit habe, hier die Frage:
Macht es Sinn z.B. für eine Inv.L für 80 oder 160m auf 30qm etwas auszulegen?
[/quote]

Nein, dafür wird eine Fläche von etwa 1200/2400m² benötigt.

30m² reichen gerade für eine Vertikalantenne für das 10m Band.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Gegengewicht unter dem Rasen
Hi Herbert,

im Gegensatz zu "rejection" sage ich erstmal "Mach einfach" und teste. Mein Vorredner ist
Antennen-, PA- und auch Grundstückverwöhnt. Nicht jeder kann alles .. QRV sein ist besser
als sich auf physikalische Grundsätze zu berufen.

:wink: :wink:


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Gegengewicht unter dem Rasen
[quote]Hi Herbert,

im Gegensatz zu "rejection" sage ich erstmal "Mach einfach" und teste. Mein Vorredner ist
Antennen-, PA- und auch Grundstückverwöhnt. Nicht jeder kann alles .. QRV sein ist besser
als sich auf physikalische Grundsätze zu berufen.
[/quote]

Das ist doch völliger Unsinn was Du da schreibst!

3m lange Radials sind ohne Bedeutung auf 80 und 160m.

Da bringt man die Inverted L einfach auf Lambda/2 Resonanz um von Radials unabhängig zu sein oder benutzt resonante elevated Radials an Lambda/4 Strahlern.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Gegengewicht unter dem Rasen
Naja,

wer hat hier von 3m langen Radials geredet "ausser Dir". Eher wohl so das die Fläche zählt wenn man
unter dem Rollrasen entsprechendes verbuddelt. Kann mich da an Threads erinnern in denen propagiert
wird das viele "unabgestimmte" Radials besser sind als wenige "elevated" abgestimmte. Also die "Fläche"
zählt da wohl doch irgendwo.

Soll aber auch keine Grundsatz Diskussion werden. Probieren geht über studieren :wink: :wink:


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Gegengewicht unter dem Rasen
Vorsicht, Blanker Kupferdraht verrottet rel. schnell.
Kupferverbindungen (Grünspan) sind ein Pflanzengift!
Evtl. verzinktes Eisen ?
So ein Erdnetz im feuchten Boden, auch wenn es ein wenig zu klein sein sollte, eine bessere HF-Erde als ein Erdspieß.
Vielleicht kannst Du ja noch einen Drahtzaun oder ähnliches mit ein beziehen
Versuch macht kluch.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Gegengewicht unter dem Rasen
[quote][...]in meinem Garten. Ca 30qm. [...][/quote]
[quote]30m² reichen gerade für eine Vertikalantenne für das 10m Band.[/quote]
[quote]im Gegensatz zu "rejection" sage ich erstmal "Mach einfach" und teste. Mein Vorredner ist Antennen-, PA- und auch Grundstückverwöhnt. Nicht jeder kann alles .. QRV sein ist besser als sich auf physikalische Grundsätze zu berufen. [/quote]
[quote]Naja,wer hat hier von 3m langen Radials geredet "ausser Dir". Eher wohl so das die Fläche zählt wenn man
unter dem Rollrasen entsprechendes verbuddelt. Kann mich da an Threads erinnern in denen propagiert
wird das viele "unabgestimmte" Radials besser sind als wenige "elevated" abgestimmte. Also die "Fläche"
zählt da wohl doch irgendwo.[/quote]
Der Threadersteller sagte doch 30m², was hast du daran nicht verstanden? Und das hat nichts damit zu tun ob rejection verwöhnt ist oder nicht mit dem ihm zur Verfügung stehenden Fläche sondern ganz einfach mit Physik. Du solltest dich mit den Grundlagen der Ausbreitung von elektromagnetischen Wellen beschäftigen, dann weißt du wie der Boden reagiert und bis zu welchem Abstand. Das was nämlich rejection sagte ist nicht Blödsinn sondern Tatsache. Natürlich ist es toll wenn er seine 30m² mit Radials verbuddeln kann, bloss wird es ihn für diese low Bands so gut wie GAR NICHTS bringen.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Gegengewicht unter dem Rasen
[quote]Naja,

wer hat hier von 3m langen Radials geredet "ausser Dir".

[b:3d39h3tf][i:3d39h3tf]
30/2/sqrt2= Radiallänge bei einer kreisförmigen Fläche, beim Quadrat sind sie natürlich noch kürzer.[/i:3d39h3tf][/b:3d39h3tf]

Eher wohl so das die Fläche zählt wenn man unter dem Rollrasen entsprechendes verbuddelt. Kann mich da an Threads erinnern in denen propagiert
wird das viele "unabgestimmte" Radials besser sind als wenige "elevated" abgestimmte. Also die "Fläche"
zählt da wohl doch irgendwo.
[/quote]

Es würde schon reichen wenn Du Dich erst mal mit den Grundsätzlichkeiten vertraut machen würdest statt sinnlos drauflos zu posten.

"Irgendwie" gibt es eine Abhängigkeit von Fläche und Radiallänge, das sollte selbst Dir einleuchten. Und auch das Radials sternförmig um den Strahlerfußpunkt anzuordnen sind.

In ein 3m langes Radial fliesst auf 80m so gut wie kein Strom und damit ist es unwirksam, von 160m ganz zu schweigen.

Bei einer so geringen Fläche, die von 20/40m langen elevated Radials (80/160m) vermutlich auch nicht überschritten darf, hilft dann nur ein spiralförmiges elevated Radial um Resonanz zu erreichen.

Für den Threadersteller bedeutet das, dass er sich die Mühe ersparen kann und besser stattdessen einige Tiefenerder anbringt um Blitzzschutz und vernünftige Erdung der Koaxabschirmung zu erreichen.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Gegengewicht unter dem Rasen
Moin,

in der Eifel gibt es bestimt [color=#FF4000:1tzte2k9]alternative[/color:1tzte2k9] physikalische Gesetzte die uns Ahnungslosen nicht bekannt sind.

Sechs oder sieben zusätzliche Dimensionen des Raums soll es geben, zusammengerollt – vornehmer: kompaktifiziert – wie dünnes Papier; mehrdimensionale Branen, die wie magische Leintücher in bizarr geformten Calabi-Yau-Räumen flattern; Moduli-Felder und geheimnisvolle Anti-DeSitter-Räume; instabile Vakua, sodass die Eifel mit einem Wimpernschlag verschwinden könnte oder wir zitieren Dieter Nuhr: " Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Frexxe halten!"

Sorry, den konnte ich mir nicht verkneifen. :mrgreen:
73 Joe


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Gegengewicht unter dem Rasen
[quote]Vorsicht, Blanker Kupferdraht verrottet rel. schnell.
[/quote]

Was bringt Dich denn auf die Schnapsidee?
Und "Grünspan" kann er nur ansetzen wenn er an der Luft ist...

Google ist schlau:

[quote]Bei der Grünfärbung an Kupferbauteilen handelt es sich ausschließlich um nicht wasserlösliche Oxidationsprodukte des Kupfers, die eine witterungsbeständige, festhaftende, nicht giftige, stabile und selbstheilende Schutzschicht bilden. Es handelt sich also nicht um „Grünspan“, obwohl dies umgangssprachlich fälschlicherweise so bezeichnet wird. [/quote]


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Gegengewicht unter dem Rasen
Wenn es halt so einfach zu machen ist - nehm ALU Weidezaundraht - der ist preiswert gegen Kupferdraht.
Oder verleg auf die komplette Fläche Hühnerdraht oder Volierendraht.
Zu empfehlen klar zusätzlich längere Radials - das sollte sicher möglich sein (?)

Peter

Mann - Hauen und Kloppen ist bald in diesem forum normal - schade eigentlich -


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Gegengewicht unter dem Rasen
[quote]..... In ein 3m langes Radial fliesst auf 80m so gut wie kein Strom und damit ist es unwirksam, von 160m ganz zu schweigen.

Bei einer so geringen Fläche, die von 20/40m langen elevated Radials (80/160m) vermutlich auch nicht überschritten darf, hilft dann nur ein spiralförmiges elevated Radial um Resonanz zu erreichen.

Für den Threadersteller bedeutet das, dass er sich die Mühe ersparen kann und besser stattdessen einige Tiefenerder anbringt um Blitzzschutz und vernünftige Erdung der Koaxabschirmung zu erreichen.[/quote]Möchte ich nur noch ergänzen (volle Zustimmung) Wir hatten 2015 bereits ergiebige Diskussionen dazu und seit der Zeit habe ich 5 Seiten aus dem Zenneck von anno Tobak zu Grundlagen auf meiner Homepage hochgeladen.

http://www.db6zh-9.bn-paf.de/diverse/zenn-erde.pdf (behandelt Erdung vs. Gegengewicht)

@HB9CTU: bitte einfach mal durchlesen, ab Seite 2-5. Zur Länge der Radiale gibt es genügend Lesestoff und Ausführungen. Verwechselt wird oft der grundsätzliche Ansatz. Radiale als Gegengewicht sind bei [b:8f8yuy3x]schlecht leitender Erde[/b:8f8yuy3x] (d.h. außer im Salzsee,...) verlustfreier oberhalb der Erde, früher auf ~1m Holzpfosten oberhalb Erdboden, üblich bei den alten LW-Sendern.

Bei der Grundstücksgröße wie bereits geschrieben ...... is nix. Außerdem gibt einbuddeln noch Verluste. Wie rejection-Peter schrieb: Tiefenerder und fertig.

Und allgemein: Radiale sind i.d.R. Gegengewicht und keine HF-Erdung, bitte nachlesen. 73 Peter


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Gegengewicht unter dem Rasen
Sollte man den Thread nicht umbenennen in "Physiker haben immer Recht" ?

Der TE hat schon von "Gegengewicht" geschrieben und die Antworten die kamen haben sicherlich nichts
damit zu tun ob das physikalisch alles 1A ist. Es geht hier um eine begrenzte Fläche und das auslegen
von 30 m² Hühnerdraht erhöht mit Sicherheit die Leitfähigkeit des Bodens den die Antenne "sieht".

Aber ich vermute mal einfach das die Leute die auf 80 m mit Mobilantennen unterwegs sind und dazu noch
gut gehört werden auch mehrere 20m Radials hinterher schleppen und demjenigen der Auffährt und das Radial
abreisst eine Anzeige verpassen weil derjenige die Sicherheitsabstände nicht eingehalten hat.

Nochmal zurück zum TE. Es gibt eine Grundfläche von 30 m² ... nicht mehr, nicht weniger ... was macht man daraus
wenn man eine Vertikal stellen will. M.A. nach sorgt man dafür das soviel Draht wie möglich unter dem Rasen liegt.
Oder haben selbige "Physiker" nicht schon öfter behauptet das besser viele Radiale unabgestimmter Länge im Boden
sind als nur wenige ??

Nicht immer kann man alles von der Physik abhängig machen, manches mal muss man auch improvisieren um dem
nahe zu kommen. Nach meiner Ansicht wäre eine voll ausgelegte Fläche von 30 m² wesentlich effektiver als die
von WW-Peter anvisierten "mehrere Tiefenerder".

Da ich weder Physiker noch PC Spezi bin .... könnte ja mal evtl. jemand simulierten mit EZnec oder sowas. Ich möchte
fast wetten das die "Viel Draht" Geschichte besser abschneidet.

:wink: :wink:


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Gegengewicht unter dem Rasen
[quote]

Der TE hat schon von "Gegengewicht" geschrieben

[b:20rv8gnx][i:20rv8gnx]Wo? In Deinem schlechten Traum?[/i:20rv8gnx][/b:20rv8gnx]

und die Antworten die kamen haben sicherlich nichts
damit zu tun ob das physikalisch alles 1A ist. Es geht hier um eine begrenzte Fläche und das auslegen
von 30 m² Hühnerdraht erhöht mit Sicherheit die Leitfähigkeit des Bodens den die Antenne "sieht".

[b:20rv8gnx]Es geht hier darum ob das sinnvoll ist.[/b:20rv8gnx]

Aber ich vermute mal einfach das die Leute die auf 80 m mit Mobilantennen unterwegs sind und dazu noch
gut gehört werden auch mehrere 20m Radials hinterher schleppen und demjenigen der Auffährt und das Radial
abreisst eine Anzeige verpassen weil derjenige die Sicherheitsabstände nicht eingehalten hat.
[/quote]

Die Kölner sagen in solchen Fällen "der hat einen Ratsch im Kappes"


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Gegengewicht unter dem Rasen
Und Kupfer (dessen Verbindungen) ist doch ein Pfanzengift. Einfach mal Tante Google oder Gärtner fragen.
Es gibt hier "Physiker", die es schaffen auf 30m² Fäche 200m² Erdnetz zu verlegen.
Wenn das der olle Marconi gewußt hätte, dann hätte er gar nicht angefangen zu experimentieren.


  
 

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