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Fragen und Antworten zum Thema Funk


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Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags: Re: Ist die Klasse K wieder im Gespräch?
[quote] Du gehst mit größten Selbstverständlichkeit davon aus, das alle dieses Hobby genauso sehen wie du.[/quote]

Nö, diese Sichtweise leitet sich aus dem AfuG ab und wenn man Funkamateur sein / werden will, sollte man sich damit identifizieren.
Der Sinn einer "Einsteigerklasse" leitet sich dabei auch schon aus der Bezeichnung ab: https://www.dict.cc/?s=novice und führt eine Erwartung mit sich.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Ist die Klasse K wieder im Gespräch?
[quote] „Schnupperlizenz“ [/quote]

Das Thema hatten wir schon: In DL rechtlich nicht möglich (nach meiner Erinnerung die Aussage von DO1JUR auf der Ham Radio 2008 bei einer Podiumsdiskussion zur Klasse K). Demnach hat man mit der bestandenen Prüfung einen Rechtsanspruch, der einem nicht ohne Fehlverhalten/Gesundheit genommen werden kann - also z.B. nur durch Zeitablauf.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Ist die Klasse K wieder im Gespräch?
[quote]...gelegentlich mal auf 2m/70cm QRV zu sein, aber keine Lust auf die Technik haben, wäre das doch gar nicht mal falsch. [/quote]

Wer "keine Lust auf Technik" hat, ist beim Amateurfunk regelmäßig an der falschen Adresse. Es gibt auch andere schöne Hobbys. Z. B. Laubfegen, Hallen-Halma oder Bierdeckelweitwurf..

'nuf said.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Ist die Klasse K wieder im Gespräch?
Kommt halt drauf an. Für manche ist ja schon Relais-Funk, oder auch Digitalfunk im Allgemeinen, kein richtiger Amateurfunk mehr. Die Homebrew-Raspi-Generation stürzt sich aber geradezu darauf.
Die kommen aber auch mit 70cm/2m erstmal ganz gut klar. Und wirklich modifizieren muss man diese Geräte IMHO ohnehin nicht. Ein vereinfachter Einstieg in diese Frequenzen, um vielleicht ein paar Interessenten aus der Homebrew-Szene abzuwerben, fände ich durchaus einen Versuch wert.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Ist die Klasse K wieder im Gespräch?
[quote]Wie gut, das ihr Alle keine Vorurteile habt:[quote]Hmm, die Klasse E gibt es m.W. jetzt seit 2005. Die Klasse 3 gab es seit 1998. Die alten Klasse 3er haben dann die E geschenkt bekommen. Wer es von denen nach nunmehr 12 Jahren Praxiserfahrung immer noch nicht zur A geschafft hat, hat entweder kein Interesse am Amateurfunk und ist inzwischen nur noch auf dem Papier Funkamateur oder er ist lernresistent. In beiden Fällen wäre es konsequenter die Pappe zurück zu geben. :mrgreen:[/quote]Oder sie haben sich entschieden, beim Ortsverband mitzuarbeiten und sind seit 11 Jahren im Vorstand des OVs.
Halt bedauerliche Einzelfälle.
73 de Martin DO1MF[/quote]Hallo Martin, jetzt laß Dich nicht so von Karsten hoch heizen. Früher hat er jeden zu CW bekehren wollen, jetzt muß er unbedingt so lange sticheln, bis er wieder einen von E von A gebracht hat *LOL*. Das ist kein Vorurteil, sondern ein Marotte von ihm -- irgendeine haben wir ja alle. (Karsten, wir schlagen uns dann auf der nächsten HAM wegen dem Post ....)

Samstag saß auf unserer DV als Gast ein DV mit DO-call, also auch im AR vertreten. Im OV haben wir einige, die aufgestockt haben und neue, die noch wollen, aber auch ein paar excellente Techniker, die sagen "nee, reicht mir". Zur C-Liz Zeit gab es genügend, die KW überhaupt nicht machen wollten. Einer meiner beiden Mentoren (damals hießen die nur noch nicht so) in den 50ern hat auch nur UKW gemacht, damals noch viel Neuland, hat die KW-ler im OV als Gleichstromfunker getratzt. Ich habe die DV-Tischrunde nicht mehr genau im Kopf, ich glaube der DV hat gesagt, er mache nur 10m und UKW, und dazu reicht es ihm.

Diese Rumflachserei ist normal im Afu, nur ... der Ton macht halt die Musik.

73 Peter

@kob: wenn jemand nicht gerade zwei linke Hände hat und Grundkenntnisse Physik und Technik, dann sollte zumindest die E-Prüfung drin sein. Daran herum zu diskutieren ist gegenüber 10-13jährigen Besteher(innen) fast schon lächerlich.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Ist die Klasse K wieder im Gespräch?
Hallo,

sehr interessante Diskussion - ich finde es spannend, wie argumentiert wird und welche persönlichen Erfahrungen hier jeder gemacht hat.

Da ich beruflich vorbelastet bin, sind die pro-Technik Argumente immer wieder spannend für mich.
Um es gleich vorweg zu nehmen - Lizenzklasse K oder nicht ist nicht das Thema für mich. Die Grundfrage ist für mich:
kann / will / soll der Amateurfunk und der DARC in DL gegen den Mitgliederschwund ankämpfen oder nicht ?
Und wenn ja - kann das heutzutage noch über die Schiene "Wir Können Technik" laufen ?
Ich meine auch - eine Afu-Lizenz ist ja noch keine Vereinsmitgliedschaft ...

Wer pro Technik argumentiert, sollte auch bedenken :
- der Amateurfunk wurde seit Jahren von der kommerziellen Technik meilenweit überholt, da helfen auch nicht
die dig. Betriebsarten, die von einigen ganz wenigen für den Amateurfunk nachprogrammiert oder "erfunden" wurden,
ich denke, das ist auch jedem klar
- für den Einstieg und das Erlernen der Grundlagen ist im Amateurfunk natürlich alles da was man braucht, keine Frage !
aber :
die Funkschnittstelle ist nur noch ein Teil der Kommunikationstechnik, und diese ist nur ein Teil moderner Technik.
Ein Großteil der Intelligenz moderner Kommunikation steckt in den Übertragungsprotokollen. Und selbst dafür
braucht man ja erstmal keine Lizenz um sich damit zu beschäftigen
Ich denke, vor 50 Jahren war ein versierter Funkamateur in der Lage, einen CW- oder SSB-Transceiver selbst zu bauen.
Mit der Entwicklung eines LTE-Modems haben wir in meiner ex-Firma mit 35 Leuten angefangen, am Ende waren es um die
100 Ingenieure und Doktoren. Davon etwa 5 Leute die sich um die Hardware gekümmert haben, inkl. HF-Frontend für alle
LTE-Bänder die es so weltweit gibt. MIMO versteht sich, also nicht nur 1 Antenne. Von den 5 Leuten war einer Funkamateur - Hurra ! (nicht ich)

"Technik" im Amateurfunk ist aus meiner Sicht zum großen Teil "Retro-Basteln". Mache ich auch gern.
Man baut Schaltungen mit Röhren (s. aktuelle Bauprojekte hier im Forum) oder mit ICs die es seit 40 und mehr Jahren
gibt (Bsp. NE602) und mit Modulationsarten, die noch älter sind.
Aber hier die Kurve zu bekommen, dass man durch einen Einstieg in "alte Technik" Leute begeistert, die modernste
Kommunikationstechnik nutzen (nicht verstehen!) ist eben sehr schwierig denke ich.
Da braucht man m.E. mehr Motivation, sofern man den Kreis der erlauchten Lizenzinhaber überhaupt vergrößern möchte.

Nur so als paar Gedanken ...

73
Mark


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Ist die Klasse K wieder im Gespräch?
[quote]
Ich meine auch - eine Afu-Lizenz ist ja noch keine Vereinsmitgliedschaft ...
[/quote]

Hallo Mark,

diese Erfahrung machen die Engländer mit einer Einfachst-Lizenz trotz Pflichtkurse und Praxisteil durchgeführt vom RSGB.

Ich denke, wir sind mit dem Ausbildungsbetrieb besser dran, manche erkennen nur nicht, dass das die einfachste und erfolgreichste Methode ist den Nachwuchs zu begeistern. Wir haben rund 10% DO'ler. Österreich hat ca. 3% Klasse 4 (was unserer E entspricht) und rund 1% Klasse 3 (was etwa der geforderten Klasse K entspricht). Und ist das nun besser?

Dass wir wieder jährlich tausende Neulizenzierte begrüssen können, die dem Amateurfunk und dem DARC nachhaltig erhalten bleiben ist illusorisch. Nur mit einer Klasse K schaffen wir faktisch den Ausbildungsbetrieb ab und man wird erst zu spät erkennen, dass das "alte" System Ausbildungsbetrieb besser war.

Weltweite Harmonisierung ist auch illusorisch. Irgendwo bricht immer wieder einer aus der vielleicht mal geschaffenen Harmonie aus ... (siehe Brexit ... ;) )


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Ist die Klasse K wieder im Gespräch?
[quote]Du gehst mit größten Selbstverständlichkeit davon aus, das alle dieses Hobby genauso sehen wie du.
Versuch doch mal einen alternativen Blick auf unser gemeinsames Interessegebiet, manch einer sieht die Welt anders als Du.

73 de Martin DO1MF[/quote]

DL8LBK hat hier die Rolle des arroganten Oberlehrers und Forenpastors. Seine Aussagen kann man getrost in die Tonne klopfen. Die gehen immer in die gleiche Richtung. Der weiß alles, und was er meint, sollen alle meinen. Das ist pathologisch und nicht zu ändern. Darum sei ihm bitte nicht böse.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Ist die Klasse K wieder im Gespräch?
Hi Mark!

[quote]
kann / will / soll der Amateurfunk und der DARC in DL gegen den Mitgliederschwund ankämpfen oder nicht ?
[/quote]

Er sollte es meiner Meinung nach nicht tun, denn das ist Energieverschwendung. Der Fokus sollte gewissermaßen zu 90% auf der Wiedergewinnung ehemaliger Mitglieder liegen. Mit der Beseitigung der Schwachstellen würde nämlich als Erfolg der Teil der lizensierten Nicht-Mitglieder sinken! Und [b:1ogksxhe]umso weniger funkende Nichtmitglieder, umso weniger "Werbung" gegen den DARC[/b:1ogksxhe] :wink:

[quote]
Und wenn ja - kann das heutzutage noch über die Schiene "Wir Können Technik" laufen ?
[/quote]

Schau es Dir mal anders herum an: "Wir können kommunizieren" wurde vom Internet und den Smartphones VÖLLIG eingeebnet. Dazu braucht man den AFu garnicht mehr. (Und wer unbendingt "wie ein Funker" kommunizeren will, kann ja Hamsphere nehmen.)

Mich würde mal interessieren was herauskäme, wenn man - sagen wir 1990 und heutzutage - eine Umfrage "Was findest Du am interessantesten: "a) Funkbetrieb / Kommunikation mit Menschen aus aller Welt mit tollen Geräten" "b) Beschäftigung mit Elektronik und Einblick in faszinierende Physik / Wellenausbreitung über große Entfernungen" gemacht hätte. Ich wette, damals war der überwiegende Teil der Neulinge bei a), heute bei b).
[b:1ogksxhe]
Chatten mit einer Person aus den USA kann ich heute ja auch im Internet. Noch dazu ist der Frauenanteil dort höher.
[/b:1ogksxhe]
[quote]
Ich meine auch - eine Afu-Lizenz ist ja noch keine Vereinsmitgliedschaft ...
[/quote]

So ist es. Zumal: Vereine sind bei Nicht-Rentnern ZIEMLICH OUT, weil:

1. Allein die Geräte sind schon TEUER genug und das Geld ist knapper geworden.
2. Kosten sie viel ZEIT die man heute nicht mehr hat.
3. Technik-Nerds trauen sich eher weniger unter "VEREINSMEIER". Davon abgesehen: Sozialphobien nehmen generell zu.

[quote]
Wer pro Technik argumentiert, sollte auch bedenken :
- der Amateurfunk wurde seit Jahren von der kommerziellen Technik meilenweit überholt, da helfen auch nicht
die dig. Betriebsarten, die von einigen ganz wenigen für den Amateurfunk nachprogrammiert oder "erfunden" wurden,
ich denke, das ist auch jedem klar
[/quote]

Ist das ein Argument dagegen, sich mit HF-Technik zu beschäftigen?

Stell Dir mal vor, jemand würde über Kleingärtner sagen: "Der Hobbygartenbau wurde vom kommerziellen Gartenbau meilenweit überholt, warum sollen wir noch gärtnern." :roll: :roll: :roll:

Genauso ist es mit HF.

Du magst da etwas "berufsblind" sein. Wie ein eher wirtschaftlich denkender Apotheker, der sich nicht vorstellen kann, dass jemand Chemikalien für hobbymäßige Experimente kauft - obwohl doch schon fast alles, was man mit den einfachen Chemikalien so machen kann, erforscht ist. ("Der Bengel kann ja nur Bomben oder Drogen herstellen wollen." :mrgreen: )

Das Potential, sich für naturwissenschaftliche Phänomene begeistern zu können, hat man im Blut oder nicht.

[quote]
- für den Einstieg und das Erlernen der Grundlagen ist im Amateurfunk natürlich alles da was man braucht, keine Frage !
aber :
die Funkschnittstelle ist nur noch ein Teil der Kommunikationstechnik, und diese ist nur ein Teil moderner Technik.
[/quote]

Das hätte man vor 70 Jahren auch schon sagen können.

Andere sehen es so: [b:1ogksxhe][u:1ogksxhe]Kommunikation ist ein Teil von dem, was man mit HF machen kann.[/u:1ogksxhe][/b:1ogksxhe]

[quote]
"Technik" im Amateurfunk ist aus meiner Sicht zum großen Teil "Retro-Basteln". Mache ich auch gern.
Man baut Schaltungen mit Röhren (s. aktuelle Bauprojekte hier im Forum) oder mit ICs die es seit 40 und mehr Jahren
gibt (Bsp. NE602) und mit Modulationsarten, die noch älter sind.
Aber hier die Kurve zu bekommen, dass man durch einen Einstieg in "alte Technik" Leute begeistert, die modernste
Kommunikationstechnik nutzen (nicht verstehen!) ist eben sehr schwierig denke ich.

Da braucht man m.E. mehr Motivation, sofern man den Kreis der erlauchten Lizenzinhaber überhaupt vergrößern möchte.
[/quote]

Heute ist Werbung nicht mehr so wichtig, weil jeder übers Internet schnell an Infos kommen kann. Da klickt man ein paar AFu-Seiten wie diese und die DARC-Seite an und man ist angefixt. Am DARC-Stand gibt es eine CQ-DL, gut. Aber die stellt dann auch schon das Higlight dar.

Man braucht auch niemanden zu motivieren, der nicht bereits seit lager Zeit interessiert ist. Meine Erfahrung.
Ich habe letztes Jahr einen Lizenzkurs mitveranstaltet. Die weniger motivierten Leute (die die Lizenz nebenbei "mitnehmen" wollten) unter den Teilnehmern blieben wenig motiviert, die stärker motivierten (vor allem: intrinisch motivierten!) Teilnehmer hingegen waren m.E. hinterher stärker motiviert.

=> DER, den man bei den jüngeren Leuten am besten and die Hand nehmen kann und der die nötige Motivation bereits (wie vor 70 Jahren) mitbringt, ist heutzutage der naturwissenschaftlich interessierte Mensch. Und der tickt anders als ein reiner "Kommunikationsbegeisterter".

73
Stefan, DJ1SH


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Ist die Klasse K wieder im Gespräch?
[quote]"Technik" im Amateurfunk ist aus meiner Sicht zum großen Teil "Retro-Basteln". Mache ich auch gern.
Man baut Schaltungen mit Röhren (s. aktuelle Bauprojekte hier im Forum) oder mit ICs die es seit 40 und mehr Jahren
gibt (Bsp. NE602) und mit Modulationsarten, die noch älter sind.
Aber hier die Kurve zu bekommen, dass man durch einen Einstieg in "alte Technik" Leute begeistert, die modernste
Kommunikationstechnik nutzen (nicht verstehen!) ist eben sehr schwierig denke ich.

Da braucht man m.E. mehr Motivation, sofern man den Kreis der erlauchten Lizenzinhaber überhaupt vergrößern möchte.[/quote]

Das finde ich etwas eindimensional. Durch die vorschreitende technische Entwicklung sind auch eher neuere Technologien wie z.B. FPGA für jedermann zugänglich. Ich denke, dass auch das Afumässige Basteln durchaus mit dem Stand der Technik mithalten kann; ich quäle mich jedenfalls nicht mehr mit Uralt-PLL-Chips rum, wenn ich mit einem etwas höherpreisigen DDS, einem ARM und einem TFT-Display schon fast das digitale Grundgerüst für einen Transceiver hab; ich geh auch davon aus, dass in Kürze schnelle ADC und DAC für den Hobbybereich zugänglich werden, somit dann auch reine SDR-Konzepte from the scratch selbst gebaut werden können.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Ist die Klasse K wieder im Gespräch?
[quote].... Aber hier die Kurve zu bekommen, dass man durch einen Einstieg in "alte Technik" Leute begeistert, die modernste
Kommunikationstechnik nutzen (nicht verstehen!) ist eben sehr schwierig denke ich. Da braucht man m.E. mehr Motivation, sofern man den Kreis der erlauchten Lizenzinhaber überhaupt vergrößern möchte. ...[/quote]Die Kurve ist nicht so schwierig. Ich habe bei IBM im Außendienst die Entwicklung mit erlebt und betreut und für mich war es ein echter Ausgleich, zu Hause die Röhrentechnik aus meiner Schulzeit hoch zu halten. Es gab auch Verknüpfungen zum QRL, als ich u.a. die Pilotinstallation für BTX in DL bei einem großen Mainframe-Kunden (zusammen mit dem Ko-Kollegen der Post) betreut habe, und parallel dazu AX25/PR im Afu laufen hatte. Ich konnte mit Packet-Traces den Spezis beim Kunden richtig schön zeigen, wie ein Ethernet-Channel (rechnerisch und Protokoll-seitig = Simplex-Funkkanal) Daten und Protokolle handhabt und was Kollisionen sind und dann passiert. Wäre auf dem Main-Frame zu der Zeit aufwendiger geworden - aber bei 1200 baud kann man fast noch ohne Papierkopie gemütlich mitlesen.

Diese Kombination von alt und neu juckt mich heute noch. Digitalen SWL Betrieb (im Hintergrund als "Geräuschkulisse") mache ich immer noch mit Röhren-RX aus den 50ern, Collins R388/URR Bj.1951, und angeschlossenem PC, mal mit Soundkarte, mal mit PK232mbx, auf 2m per Trio 599 von 1971. Der Siemens T100S läuft ab und an auch, verständlicherweise nur an Strohwitwer-Tagen - sturmfreie Bude im wahrsten Sinne, hi. Außerdem ist die Technik-Spanne riesengroß geworden, was mit Afu alles geht. Bei mir jetzt mit SDR, DV reizt mich weniger.

Zum erlauchten Kreis: das ist etwas überspitzt. Viele sind zwar "Sonderlinge" geworden, aber bis auf wenige Deppen fühlt sich keiner erlaucht. Nachdem ich etwas intensiver in die Demographie eingestiegen bin -- das Hauptproblem liegt m.E. eher im sozialen Umfeld, sprich OV-Leben. Das ist an sich das, was ein Neumitglied hautnah erlebt, Baunatal ist i.d.R. weit weg. Wir kriegen ja Interessierte in den Verein und schaffen es dann mit viel Geschick, davon einen großen Teil wieder zu vergraulen. Sicher, mancher hat aus meiner Sicht falsche Vorstellungen, was ein Verein bedeutet und verwechselt es mit "Wohlfahrtsunterstützung",hi. Aber oft schaffen es ein bis zwei Deppen an einem einzigen Treffen, die erste Vorstellung vom Amateurfunk gründlich zu versauen. Die Austritte sind unser Problem, auch wenn wir mehr Eintritte möchten. Es kommen ja relativ viele (inzwischen wieder), ....... vielleicht kriegen wir mal die Kurve, die vernünftig aufzunehmen und zu behalten.

73 Peter


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Ist die Klasse K wieder im Gespräch?
"Nur mit einer Klasse K schaffen wir faktisch den Ausbildungsbetrieb ab"

Was soll denn das bitte sein?
Ich hab bevor ich meine Lizenz hatte höchstens mal per WebSDR mitgehört, oder im Skiurlaub mit PMR-Geräten gefunkt.
Von einem "geregelten Ausbildungsbetrieb" hab ich jedenfalls noch nie gehört.
Hätte es Klasse K früher schon gegeben, hätte ich meine Lizenz vielleicht schon vor 10 Jahren gemacht. Eben auch für den Skiurlaub :-)
So hats halt gedauert, weil mir Zeit und Motivation zum Lernen gefehlt hat.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Ist die Klasse K wieder im Gespräch?
[quote]"Nur mit einer Klasse K schaffen wir faktisch den Ausbildungsbetrieb ab"

Was soll denn das bitte sein?
Ich hab bevor ich meine Lizenz hatte höchstens mal per WebSDR mitgehört, oder im Skiurlaub mit PMR-Geräten gefunkt.
Von einem "geregelten Ausbildungsbetrieb" hab ich jedenfalls noch nie gehört.
Hätte es Klasse K früher schon gegeben, hätte ich meine Lizenz vielleicht schon vor 10 Jahren gemacht. Eben auch für den Skiurlaub :-)
So hats halt gedauert, weil mir Zeit und Motivation zum Lernen gefehlt hat.[/quote]

Naja, Du bist eben nicht der Maßstab für alle ;)

Wenn die Klasse K so leicht ist, dass man sie an einem oder max. zwei Wochenende per Buch / Internet auswendig lernen kann, braucht sich niemand mehr einen Funkamateur suchen, der einen "an die Hand" nimmt. Ergo werden die DN-Calls viel weniger genutzt werden, als es derzeit noch der Fall ist. Damit wird es für den DARC auch nicht eben leichter neue Mitglieder zu gewinnen.

Dass die BNetzA die Einführung der Klasse K zum Anlass nimmt die Sache mit den DN-Calls gleich ganz einzustellen ist auch nicht ausgeschlossen, zumal das Thema ohnehin schon kritisch gesehen wird (z.B. Mißbrauch des DN Calls von der XYL oder den Kids).


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Ist die Klasse K wieder im Gespräch?
Jede grössere Schule sollte eine Amateurfunkgruppe haben. Da ist die Ansprechschwelle klein
wenn man eh als Schüler jeden Tag da im Gebäude ist.
Da könnte man auch Lerngruppen machen und sich regelmässig einmal die Woche treffen.
Das zieht mehr als wenn man sich einmal im Monat in ner rauchigen Kneipe trifft und die offiziellen Texte vorliesst. Da fühlen sich zufällige Gäste schnell verloren.
Als Schüler hat man auch mehr Zeit zum lernen übrig.

73 de DL3FOX Uwe


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Ist die Klasse K wieder im Gespräch?
[quote]Als Schüler hat man auch mehr Zeit zum lernen übrig.[/quote] Ja, für die Schule! :o


  
 

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