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Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags: Re: Winterprojekt: Röhren-PA mit 4x572B (weil die eben da si
[quote][quote]Wieder ein kleiner Fortschritt. HV-Trafo löst Sicherung (800VA sind halt zu viel), warte auf NTC...[/quote]

... oder SoftStart hilft auch:
[attachment=0:1cjj6kv3]_SoftStart.jpg[/attachment:1cjj6kv3]

73
Gerhard[/quote]

[color=#0000BF:1cjj6kv3]Danke für die Schaltung, zunächst versuche Ich es der Einfachheit halber mit einem NTC,
später wird (bei Erfolg) vielleicht eine Softstart nachgerüstet. [/color:1cjj6kv3]


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Winterprojekt: Röhren-PA mit 4x572B (weil die eben da si
[quote]Einschaltstrom! 10-20mal größer je nach "Härte" (Ri) des Trafos ...[/quote]
Dafür sind halbwegs moderne Automaten normalerweise aber ausgelegt. Kurzzeitige (!) Einschaltströme von 40 bis 60A, je nach Kennlinie und Automatengröße, sind kein Problem. Und wenn das nicht grade ein Ringkerntrafo ist, sollte er das 10-fache nicht überschreiten - soweit ich mich noch entsinne. Sicher, daß nicht ggf. ein Elko in der Siebung leckt, der dann auch am Strom nuckelt?


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Winterprojekt: Röhren-PA mit 4x572B (weil die eben da si
Meine Bitte (ZU WEIHNACHTEN :!: ):
Lasst Allestreuner doch bitte erst einmal fertigbauen....
MECKERN in der Entwicklungsphase dieser PA kann JEDER :oops: :?:

Ich finde das Projekt
GUT!

Viel Erfolg!


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Winterprojekt: Röhren-PA mit 4x572B (weil die eben da si
[quote][quote]Einschaltstrom! 10-20mal größer je nach "Härte" (Ri) des Trafos ...[/quote]
Dafür sind halbwegs moderne Automaten normalerweise aber ausgelegt. Kurzzeitige (!) Einschaltströme von 40 bis 60A, je nach Kennlinie und Automatengröße, sind kein Problem. Und wenn das nicht grade ein Ringkerntrafo ist, sollte er das 10-fache nicht überschreiten - soweit ich mich noch entsinne. Sicher, daß nicht ggf. ein Elko in der Siebung leckt, der dann auch am Strom nuckelt?[/quote]

[color=#0000BF:1nlfj0o6]Nabend, also Ich muss doch sehr bitten! Unqualifizierte Behauptungen haben hier nun wirklich nichts verloren...
Standardleitungsschutz der Charakteristik B (früher evtl. L) haben einen Kurzschlussauslösestrom von 3-5 * Nennstrom!
Das wären bei diesem Trafo (Ausgehend von Nennlast) ca. 12-20A...
Ausgehend von Faktor 10 MUSS der "normale 16A Hausautomat" auslösen!!
Das ist, was in einem "normalen" Haushalt verbaut ist! Alles weitere ist speziell, Industrie, Werkstatt etc.
und sollte nun wirklich nicht als gegeben angesehen werden...
Wie DL3BAA so schön schreibt ... " erstmal fertig bauen lassen "...

Schöne Weihnachten!
Michael[/color:1nlfj0o6]


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Winterprojekt: Röhren-PA mit 4x572B (weil die eben da si
Das ist wohl wahr. Selbst Leitungsschutzschalter der Charakteristik 'D' haben [b:3vzviyc1]nur[/b:3vzviyc1] einen magnetischen Kurzschussauslösefaktor vom 10-20 Fachen des Nennstromes!


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Winterprojekt: Röhren-PA mit 4x572B (weil die eben da si
[quote]Meine Bitte (ZU WEIHNACHTEN :!: ):
Lasst Allestreuner doch bitte erst einmal fertigbauen....
MECKERN in der Entwicklungsphase dieser PA kann JEDER :oops: :?:

Ich finde das Projekt
GUT!

Viel Erfolg![/quote]So lange das Meckern konstruktive Kritik beinhaltet, ist ja alles ok.
Aber ich denke auch, mach erst mal Michael. Die Einschaltströme sind von vielen Faktoren abhängig.
Ein Soft-Start hilft auf alle Fälle. Er schont auch die Kathoden. :-)

73, André


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Winterprojekt: Röhren-PA mit 4x572B (weil die eben da si
Schnell ne Softstart gebaut, 12V sind ja vorhanden. :)


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Winterprojekt: Röhren-PA mit 4x572B (weil die eben da si
[quote]MECKERN in der Entwicklungsphase dieser PA kann JEDER[/quote]
Ich habe nicht gemeckert, ich habe nur versucht einen anderen Gedanken einzubringen, weil mir das Auslösen spanisch vorkommt. Offenbar steigt manchen die Vorweihnachtszeit etwas zu sehr in den Kopf.

[quote] Unqualifizierte Behauptungen[/quote]
DIN VDE 0100-430 bzw. DIN EN 60898-1 (VDE 0641-11).
Charakteristik B 3-5-facher Strom - im Mittel (4) also etwa 64 A Stroßstrom
Charakteristik C 5-10-facher Strom - Im Mittel (7) 112 A Stroßstrom
Charakteristik D 10-20-facher Strom - 160 bis 320A

Das können die alle bis zu etwa einer ganzen Sekunde - außer bei einem kompletten Kurzschluß! Bemessungsgrundlage ist hier Dein Sicherungsautomat, nicht Dein Trafo. Der Automat hat üblicherweise 16A - so ist das oben auch berechnet. Ich hab noch nie erlebt, daß ein Automat auslöst, wenn nicht mindestens 50A drübergelaufen sind.

Suchmaschine Suchbegriff: "2CDC400002D0104.pdf" - steht alles, was Du brauchst und was mich zu meiner Annahme führte. Da stehen sogar noch ganz andere Werte drin.

Und entschuldige, daß ich Dich nur auf einen anderen Gesichtspunkt (Kondensatoren) stoßen wollte. Ich werde meine "unqualifizierten" Bemerkungen künftig bei Deinen Themen unterlassen.

Bau mal fertig. Ich bin nach wie vor davon überzeugt, daß ein verhältnismäßig kleiner Trafo den gesunden 16A-Automaten alleine nicht auslösen kann. Evtl. irre ich mich - aber der Gedanke scheint verpönt.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Winterprojekt: Röhren-PA mit 4x572B (weil die eben da si
[quote][quote]MECKERN in der Entwicklungsphase dieser PA kann JEDER[/quote]
Ich habe nicht gemeckert, ich habe nur versucht einen anderen Gedanken einzubringen, weil mir das Auslösen spanisch vorkommt. Offenbar steigt manchen die Vorweihnachtszeit etwas zu sehr in den Kopf.

[quote] Unqualifizierte Behauptungen[/quote]
DIN VDE 0100-430 bzw. DIN EN 60898-1 (VDE 0641-11).
Charakteristik B 3-5-facher Strom - im Mittel (4) also etwa 64 A Stroßstrom
Charakteristik C 5-10-facher Strom - Im Mittel (7) 112 A Stroßstrom
Charakteristik D 10-20-facher Strom - 160 bis 320A

Das können die alle bis zu etwa einer ganzen Sekunde - außer bei einem kompletten Kurzschluß! Bemessungsgrundlage ist hier Dein Sicherungsautomat, nicht Dein Trafo. Der Automat hat üblicherweise 16A - so ist das oben auch berechnet. Ich hab noch nie erlebt, daß ein Automat auslöst, wenn nicht mindestens 50A drübergelaufen sind.

Suchmaschine Suchbegriff: "2CDC400002D0104.pdf" - steht alles, was Du brauchst und was mich zu meiner Annahme führte. Da stehen sogar noch ganz andere Werte drin.

Und entschuldige, daß ich Dich nur auf einen anderen Gesichtspunkt (Kondensatoren) stoßen wollte. Ich werde meine "unqualifizierten" Bemerkungen künftig bei Deinen Themen unterlassen.

Bau mal fertig. Ich bin nach wie vor davon überzeugt, daß ein verhältnismäßig kleiner Trafo den gesunden 16A-Automaten alleine nicht auslösen kann. Evtl. irre ich mich - aber der Gedanke scheint verpönt.[/quote]

[color=#0000BF:83xkjfpp]Sorry, die Daten sind mir bekannt, da Ich selber aus der Energietechnik komme.
An einem ganz normalen (3 -phasigen) Hausautomat ist oft schon der Anlaufstrom eines E-Motors mit wenigen KW zu viel,
während ein C-Automat dies problemlos aushält.
Das der Einschaltstrom sehr hoch sein kann ist unstrittig (bei Ringkerntrafo bis 80fach!),
nach der Fachliteratur werden oft schon Trafos mit 250VA "sanft" eingeschaltet.
Aufgrund begrenzter Messmittel kann Ich hier nur nach dem Ausschlussverfahren vorgehen.

Zur Illustration noch eine Einschaltkurve, wie sie bei einem 1,6KVA-Trafo aussehen kann (320A Spitze!)
Der nächste Einschaltvorgang mit Softstart findet jedenfalls ohne Last statt, dann sehen wir weiter.[/color:83xkjfpp]


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Winterprojekt: Röhren-PA mit 4x572B (weil die eben da si
[quote][quote]MECKERN in der Entwicklungsphase dieser PA kann JEDER[/quote]
Ich habe nicht gemeckert, ich habe nur versucht einen anderen Gedanken einzubringen, weil mir das Auslösen spanisch vorkommt. Offenbar steigt manchen die Vorweihnachtszeit etwas zu sehr in den Kopf.[/quote]

War nicht persönlich gegen DICH!


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Winterprojekt: Röhren-PA mit 4x572B (weil die eben da si
Und darüber hinaus viel Spass beim Hobby, immer cool bleiben und gesegnete Feiertage! :)


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Winterprojekt: Röhren-PA mit 4x572B (weil die eben da si
[quote]

Nabend, also Ich muss doch sehr bitten! Unqualifizierte Behauptungen haben hier nun wirklich nichts verloren...
Standardleitungsschutz der Charakteristik B (früher evtl. L) haben einen Kurzschlussauslösestrom von 3-5 * Nennstrom!
Das wären bei diesem Trafo (Ausgehend von Nennlast) ca. 12-20A...
Ausgehend von Faktor 10 MUSS der "normale 16A Hausautomat" auslösen!!
[/quote]

Eben nicht, wenn der B Automat beim 3-5 fachen Nennstrom auslöst, so sind das bei einem 16A Automat also 48-80A. der thermische Auslöser reagiert ja nicht auf den Einschaltstromstoß des Trafos.

Der 10-fache Nennstrom Deines Trafos beträgt allerdings nur 34,8A.

Aber bau ruhig mal alles so auf wie Du meinst. Von mir wirst Du auch keinen Hinweis mehr bekommen.
Zerlegen und neu aufbauen ist ja ein ganz guter Lerneffekt, den vor Dir schon Andere durchlaufen haben.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Winterprojekt: Röhren-PA mit 4x572B (weil die eben da si
[quote]

Zur Illustration noch eine Einschaltkurve, wie sie bei einem 1,6KVA-Trafo aussehen kann (320A Spitze!)
Der nächste Einschaltvorgang mit Softstart findet jedenfalls ohne Last statt, dann sehen wir weiter.[/quote]

Diesen Sonderfall, erneutes wieder Einschalten nach dem Ausschalten und dann noch während des Nulldurchgangs, kann man wohl nicht als Maßstab für die Bemessung eines Schutzschalters annehmen.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Winterprojekt: Röhren-PA mit 4x572B (weil die eben da si
[quote]
[attachment=0:y0c09pd0]_SoftStart.jpg[/attachment:y0c09pd0]
[/quote]Diese Schaltung ist so nicht zu empfehlen.
Der Vorwiderstand sollte fest in der Zuleitung sein, um dann vom Einschaltkontakt des Relais gebrückt zu werden. In der vorliegenden Schaltung wird der Trafo beim Umschalten des Relais kurzzeitig wieder vom Netz getrennt.
Auch sollte man sich ruhig 22 oder 27 Ohm gönnen. Dann haben die Kondensatoren, insbesondere nach längerer Betriebspause, eine größere Chance sich zu formieren, ohne in die Luft zu fliegen.
Hast du die Kondensatoren denn überhaupt mal vorsichtig eingefahren?
Auch ein 800VA Trafo kann einen haushaltsüblichen Sicherungsautomaten ziehen, wenn an ihm eine dicke leere Elko-Kette hängt. Es hängt halt davon ab im welchem Moment des Spannungsverlaufes der Netzspannung ich einschalte.
Davon können viele TL922-Besitzer ein Lied singen. Und der Ua-Trafo dort hat nur 600VA.
In meiner Commander wird zum Einschalten einfach ein Solidstate-Relais genommen. Das schaltet im Nulldurchgang der Netzspannung und schon ist Ruhe.
Trotzdem habe ich ihr einen Soft-Start gegönnt. Die Gleichrichtung und Siebung sind im unteren Stockwerk der Endstufe untergebracht und nur schwer zugänglich. Da kann ein wenig Materialschonung nicht schaden. Weil es eben stilecht sein sollte habe ich den Softstart auch mit einem SSR gebaut. :-)
Michael, ich prognostiziere allerdings den Relais an der Tankspule kein langes Leben. Aber es sollen ja auch Erfahrungen gesammelt werden. :-)
In diesem Sinne noch eine beschauliche Adventszeit.
73, André


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Winterprojekt: Röhren-PA mit 4x572B (weil die eben da si
[quote][quote]
[attachment=0:v9pfqvyc]_SoftStart.jpg[/attachment:v9pfqvyc]
[/quote]Diese Schaltung ist so nicht zu empfehlen.
Der Vorwiderstand sollte fest in der Zuleitung sein, um dann vom Einschaltkontakt des Relais gebrückt zu werden. In der vorliegenden Schaltung wird der Trafo beim Umschalten des Relais kurzzeitig wieder vom Netz getrennt.
Auch sollte man sich ruhig 22 oder 27 Ohm gönnen. Dann haben die Kondensatoren, insbesondere nach längerer Betriebspause, eine größere Chance sich zu formieren, ohne in die Luft zu fliegen.
Hast du die Kondensatoren denn überhaupt mal vorsichtig eingefahren?
Auch ein 800VA Trafo kann einen haushaltsüblichen Sicherungsautomaten ziehen, wenn an ihm eine dicke leere Elko-Kette hängt. Es hängt halt davon ab im welchem Moment des Spannungsverlaufes der Netzspannung ich einschalte.
Davon können viele TL922-Besitzer ein Lied singen. Und der Ua-Trafo dort hat nur 600VA.
In meiner Commander wird zum Einschalten einfach ein Solidstate-Relais genommen. Das schaltet im Nulldurchgang der Netzspannung und schon ist Ruhe.
Trotzdem habe ich ihr einen Soft-Start gegönnt. Die Gleichrichtung und Siebung sind im unteren Stockwerk der Endstufe untergebracht und nur schwer zugänglich. Da kann ein wenig Materialschonung nicht schaden. Weil es eben stilecht sein sollte habe ich den Softstart auch mit einem SSR gebaut. :-)
Michael, ich prognostiziere allerdings den Relais an der Tankspule kein langes Leben. Aber es sollen ja auch Erfahrungen gesammelt werden. :-)
In diesem Sinne noch eine beschauliche Adventszeit.
73, André[/quote]

[color=#000080:v9pfqvyc]Moin, die Cs hatte Ich messtechnisch (einfach) geprüft, verhalten sich alle gleich.
Die Schaltung habe Ich "automatisch" richtig gebaut! ;-)
Der R liegt in Reihe zum Trafo und wird vom Relais gebrückt, so wie es sein soll.
140µF nach derm Gleichrichter wollen auch erstmal geladen sein, daher habe Ich Verständnis für das Verhalten des Si-Automaten :)
Ich dachte auch schon an einen etwas größeren R, damit die Ladezeit des C etwas länger ist, mal rechnerisch das Tau prüfen.
Das mit den Relais sehe Ich auch etwas kritisch,
schaue mich auch schon nach einem etwas größeren bandschalter um, nur bisher ohne Erfolg.
Wer das liest und einen "übrig" hat darf sich gerne melden... :)[/color:v9pfqvyc]

73 de Michael


  
 

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