Amateurfunk Forum - Archiv

Fragen und Antworten zum Thema Funk


Impressum

Verantwortlich für dieses Angebot gemäß § 5 TMG / § 55 RStV:
Michael Ott
Dorpater Straße 11
70378 Stuttgart
Deutschland



Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernehmen wir keine Haftung für die Inhalte externer Links. Für den Inhalt der verlinkten Seiten sind ausschließlich deren Betreiber verantwortlich.

Datenschutzerklärung

Diese Datenschutzerklärung klärt Sie über die Art, den Umfang und Zweck der Verarbeitung von personenbezogenen Daten (nachfolgend kurz „Daten“) innerhalb unseres Onlineangebotes und der mit ihm verbundenen Webseiten, Funktionen und Inhalte auf (nachfolgend gemeinsam bezeichnet als „Onlineangebot“). Im Hinblick auf die verwendeten Begrifflichkeiten, wie z.B. „Verarbeitung“ oder „Verantwortlicher“ verweisen wir auf die Definitionen im Art. 4 der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO).

Verantwortlicher

Michael Ott
Dorpater Straße 11
70378 Stuttgart
Deutschland



Arten der verarbeiteten Daten:

- Meta-/Kommunikationsdaten (siehe Abschnitt „Erhebung von Zugriffsdaten und Logfiles“)

Kategorien betroffener Personen

Besucher und Nutzer des Onlineangebotes (Nachfolgend bezeichnen wir die betroffenen Personen zusammenfassend auch als „Nutzer“).

Zweck der Verarbeitung

- Zurverfügungstellung des Onlineangebotes, seiner Funktionen und Inhalte
- Sicherheitsmaßnahmen.

Verwendete Begrifflichkeiten

„Personenbezogene Daten“ sind alle Informationen, die sich auf eine identifizierte oder identifizierbare natürliche Person (im Folgenden „betroffene Person“) beziehen; als identifizierbar wird eine natürliche Person angesehen, die direkt oder indirekt, insbesondere mittels Zuordnung zu einer Kennung wie einem Namen, zu einer Kennnummer, zu Standortdaten, zu einer Online-Kennung (z.B. Cookie) oder zu einem oder mehreren besonderen Merkmalen identifiziert werden kann, die Ausdruck der physischen, physiologischen, genetischen, psychischen, wirtschaftlichen, kulturellen oder sozialen Identität dieser natürlichen Person sind.

„Verarbeitung“ ist jeder mit oder ohne Hilfe automatisierter Verfahren ausgeführte Vorgang oder jede solche Vorgangsreihe im Zusammenhang mit personenbezogenen Daten. Der Begriff reicht weit und umfasst praktisch jeden Umgang mit Daten.

„Pseudonymisierung“ die Verarbeitung personenbezogener Daten in einer Weise, dass die personenbezogenen Daten ohne Hinzuziehung zusätzlicher Informationen nicht mehr einer spezifischen betroffenen Person zugeordnet werden können, sofern diese zusätzlichen Informationen gesondert aufbewahrt werden und technischen und organisatorischen Maßnahmen unterliegen, die gewährleisten, dass die personenbezogenen Daten nicht einer identifizierten oder identifizierbaren natürlichen Person zugewiesen werden.

Als „Verantwortlicher“ wird die natürliche oder juristische Person, Behörde, Einrichtung oder andere Stelle, die allein oder gemeinsam mit anderen über die Zwecke und Mittel der Verarbeitung von personenbezogenen Daten entscheidet, bezeichnet.

„Auftragsverarbeiter“ eine natürliche oder juristische Person, Behörde, Einrichtung oder andere Stelle, die personenbezogene Daten im Auftrag des Verantwortlichen verarbeitet.

Maßgebliche Rechtsgrundlagen

Nach Maßgabe des Art. 13 DSGVO teilen wir Ihnen die Rechtsgrundlagen unserer Datenverarbeitungen mit. Sofern die Rechtsgrundlage in der Datenschutzerklärung nicht genannt wird, gilt Folgendes: Die Rechtsgrundlage für die Einholung von Einwilligungen ist Art. 6 Abs. 1 lit. a und Art. 7 DSGVO, die Rechtsgrundlage für die Verarbeitung zur Erfüllung unserer Leistungen und Durchführung vertraglicher Maßnahmen sowie Beantwortung von Anfragen ist Art. 6 Abs. 1 lit. b DSGVO, die Rechtsgrundlage für die Verarbeitung zur Erfüllung unserer rechtlichen Verpflichtungen ist Art. 6 Abs. 1 lit. c DSGVO, und die Rechtsgrundlage für die Verarbeitung zur Wahrung unserer berechtigten Interessen ist Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO. Für den Fall, dass lebenswichtige Interessen der betroffenen Person oder einer anderen natürlichen Person eine Verarbeitung personenbezogener Daten erforderlich machen, dient Art. 6 Abs. 1 lit. d DSGVO als Rechtsgrundlage.

Sicherheitsmaßnahmen

Wir treffen nach Maßgabe des Art. 32 DSGVO unter Berücksichtigung des Stands der Technik, der Implementierungskosten und der Art, des Umfangs, der Umstände und der Zwecke der Verarbeitung sowie der unterschiedlichen Eintrittswahrscheinlichkeit und Schwere des Risikos für die Rechte und Freiheiten natürlicher Personen, geeignete technische und organisatorische Maßnahmen, um ein dem Risiko angemessenes Schutzniveau zu gewährleisten.

Zu den Maßnahmen gehören insbesondere die Sicherung der Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit von Daten durch Kontrolle des physischen Zugangs zu den Daten, als auch des sie betreffenden Zugriffs, der Eingabe, Weitergabe, der Sicherung der Verfügbarkeit und ihrer Trennung. Des Weiteren haben wir Verfahren eingerichtet, die eine Wahrnehmung von Betroffenenrechten, Löschung von Daten und Reaktion auf Gefährdung der Daten gewährleisten. Ferner berücksichtigen wir den Schutz personenbezogener Daten bereits bei der Entwicklung, bzw. Auswahl von Hardware, Software sowie Verfahren, entsprechend dem Prinzip des Datenschutzes durch Technikgestaltung und durch datenschutzfreundliche Voreinstellungen (Art. 25 DSGVO).

Zusammenarbeit mit Auftragsverarbeitern und Dritten

Sofern wir im Rahmen unserer Verarbeitung Daten gegenüber anderen Personen und Unternehmen (Auftragsverarbeitern oder Dritten) offenbaren, sie an diese übermitteln oder ihnen sonst Zugriff auf die Daten gewähren, erfolgt dies nur auf Grundlage einer gesetzlichen Erlaubnis (z.B. wenn eine Übermittlung der Daten an Dritte, wie an Zahlungsdienstleister, gem. Art. 6 Abs. 1 lit. b DSGVO zur Vertragserfüllung erforderlich ist), Sie eingewilligt haben, eine rechtliche Verpflichtung dies vorsieht oder auf Grundlage unserer berechtigten Interessen (z.B. beim Einsatz von Beauftragten, Webhostern, etc.).

Sofern wir Dritte mit der Verarbeitung von Daten auf Grundlage eines sog. „Auftragsverarbeitungsvertrages“ beauftragen, geschieht dies auf Grundlage des Art. 28 DSGVO.

Übermittlungen in Drittländer

Sofern wir Daten in einem Drittland (d.h. außerhalb der Europäischen Union (EU) oder des Europäischen Wirtschaftsraums (EWR)) verarbeiten oder dies im Rahmen der Inanspruchnahme von Diensten Dritter oder Offenlegung, bzw. Übermittlung von Daten an Dritte geschieht, erfolgt dies nur, wenn es zur Erfüllung unserer (vor)vertraglichen Pflichten, auf Grundlage Ihrer Einwilligung, aufgrund einer rechtlichen Verpflichtung oder auf Grundlage unserer berechtigten Interessen geschieht. Vorbehaltlich gesetzlicher oder vertraglicher Erlaubnisse, verarbeiten oder lassen wir die Daten in einem Drittland nur beim Vorliegen der besonderen Voraussetzungen der Art. 44 ff. DSGVO verarbeiten. D.h. die Verarbeitung erfolgt z.B. auf Grundlage besonderer Garantien, wie der offiziell anerkannten Feststellung eines der EU entsprechenden Datenschutzniveaus (z.B. für die USA durch das „Privacy Shield“) oder Beachtung offiziell anerkannter spezieller vertraglicher Verpflichtungen (so genannte „Standardvertragsklauseln“).

Rechte der betroffenen Personen

Sie haben das Recht, eine Bestätigung darüber zu verlangen, ob betreffende Daten verarbeitet werden und auf Auskunft über diese Daten sowie auf weitere Informationen und Kopie der Daten entsprechend Art. 15 DSGVO.

Sie haben entsprechend. Art. 16 DSGVO das Recht, die Vervollständigung der Sie betreffenden Daten oder die Berichtigung der Sie betreffenden unrichtigen Daten zu verlangen.

Sie haben nach Maßgabe des Art. 17 DSGVO das Recht zu verlangen, dass betreffende Daten unverzüglich gelöscht werden, bzw. alternativ nach Maßgabe des Art. 18 DSGVO eine Einschränkung der Verarbeitung der Daten zu verlangen.

Sie haben das Recht zu verlangen, dass die Sie betreffenden Daten, die Sie uns bereitgestellt haben nach Maßgabe des Art. 20 DSGVO zu erhalten und deren Übermittlung an andere Verantwortliche zu fordern.

Sie haben ferner gem. Art. 77 DSGVO das Recht, eine Beschwerde bei der zuständigen Aufsichtsbehörde einzureichen.

Widerrufsrecht

Sie haben das Recht, erteilte Einwilligungen gem. Art. 7 Abs. 3 DSGVO mit Wirkung für die Zukunft zu widerrufen

Widerspruchsrecht

Sie können der künftigen Verarbeitung der Sie betreffenden Daten nach Maßgabe des Art. 21 DSGVO jederzeit widersprechen. Der Widerspruch kann insbesondere gegen die Verarbeitung für Zwecke der Direktwerbung erfolgen.

Löschung von Daten

Die von uns verarbeiteten Daten werden nach Maßgabe der Art. 17 und 18 DSGVO gelöscht oder in ihrer Verarbeitung eingeschränkt. Sofern nicht im Rahmen dieser Datenschutzerklärung ausdrücklich angegeben, werden die bei uns gespeicherten Daten gelöscht, sobald sie für ihre Zweckbestimmung nicht mehr erforderlich sind und der Löschung keine gesetzlichen Aufbewahrungspflichten entgegenstehen. Sofern die Daten nicht gelöscht werden, weil sie für andere und gesetzlich zulässige Zwecke erforderlich sind, wird deren Verarbeitung eingeschränkt. D.h. die Daten werden gesperrt und nicht für andere Zwecke verarbeitet. Das gilt z.B. für Daten, die aus handels- oder steuerrechtlichen Gründen aufbewahrt werden müssen.

Nach gesetzlichen Vorgaben in Deutschland, erfolgt die Aufbewahrung insbesondere für 10 Jahre gemäß §§ 147 Abs. 1 AO, 257 Abs. 1 Nr. 1 und 4, Abs. 4 HGB (Bücher, Aufzeichnungen, Lageberichte, Buchungsbelege, Handelsbücher, für Besteuerung relevanter Unterlagen, etc.) und 6 Jahre gemäß § 257 Abs. 1 Nr. 2 und 3, Abs. 4 HGB (Handelsbriefe).

Hosting und E-Mail-Versand

Die von uns in Anspruch genommenen Hosting-Leistungen dienen der Zurverfügungstellung der folgenden Leistungen: Infrastruktur- und Plattformdienstleistungen, Rechenkapazität, Speicherplatz und Datenbankdienste, E-Mail-Versand, Sicherheitsleistungen sowie technische Wartungsleistungen, die wir zum Zwecke des Betriebs dieses Onlineangebotes einsetzen.

Hierbei verarbeiten wir, bzw. unser Hostinganbieter Meta- und Kommunikationsdaten von Besuchern dieses Onlineangebotes auf Grundlage unserer berechtigten Interessen an einer effizienten und sicheren Zurverfügungstellung dieses Onlineangebotes gem. Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO i.V.m. Art. 28 DSGVO (Abschluss Auftragsverarbeitungsvertrag).

Erhebung von Zugriffsdaten und Logfiles

Wir, bzw. unser Hostinganbieter, erhebt auf Grundlage unserer berechtigten Interessen im Sinne des Art. 6 Abs. 1 lit. f. DSGVO Daten über jeden Zugriff auf den Server, auf dem sich dieser Dienst befindet (sogenannte Serverlogfiles). Zu den Zugriffsdaten gehören Name der abgerufenen Webseite, Datei, Datum und Uhrzeit des Abrufs, übertragene Datenmenge, Meldung über erfolgreichen Abruf, Browsertyp nebst Version, das Betriebssystem des Nutzers, Referrer URL (die zuvor besuchte Seite), IP-Adresse und der anfragende Provider.

Logfile-Informationen werden aus Sicherheitsgründen (z.B. zur Aufklärung von Missbrauchs- oder Betrugshandlungen) für die Dauer von maximal 7 Tagen gespeichert und danach gelöscht. Daten, deren weitere Aufbewahrung zu Beweiszwecken erforderlich ist, sind bis zur endgültigen Klärung des jeweiligen Vorfalls von der Löschung ausgenommen.

Vom Websiteinhaber angepasst
Erstellt mit Datenschutz-Generator.de von RA Dr. Thomas Schwenke




 [ 174 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags: Re: Winterprojekt: Röhren-PA mit 4x572B (weil die eben da si
[quote][quote][quote][color=#000080:3ea7999k]Mein Plan ist, für 10/12/15m eine Spule zu verwenden (6mm Cu-Rohr).
Warum sollte Ich für 10m eine separate Spule verwenden? Vor/Nachteile?
Das Q für 10m wird wohl um 12 wegen der Anfangskapazität von 4pF am Anoden-C + ca. 40pF (Röhren u. Leitungen). Bei 12m geht es runter auf ~ Q10, bei 15m ~ 9 oder 8. Bei den weiteren Bändern plane Ich ein Q zwischen 6 u. 8 [/color:3ea7999k][/quote]

Wenn Du eine separate Spule für 10m machst hast Du mehr Windungen und musst auf der grösseren nicht eventuell nur eine Windung abgreifen, das verbessert den Wirkungsgrad.
Für die zu erwartende Leistung reicht auch 4mm Bremsleitung, die ist schön weich.

Ein Q von 6 bis 8 ist zu wenig, damit hast Du zu wenig Oberwellenunterdückung, es sei denn Du machst Pi-L.
Wegen der hohen Anfangskapazität wird ein Q von 6 selbst auf 20m wohl ohnehin nicht möglich sein.[/quote]

[color=#000080:3ea7999k]
Bei der Spule habe Ich für ca. 1,2µH etwa 10 Wdg. (Draht 6mm, Abst. 2,5mm) mit 35mm Durchmesser,
demnach habe Ich doch für 10m (0,72µH errechnet) etwa 7-8 Windungen?
Für Pi-L fehlt mir der Bezug, die Erfahrung und das Wissen ist "mindestens" verlegt... :roll:
Also sollte doch mit Pi-Filter ein Q von 10 auch auf den anderen Bändern angestrebt werden?[/color:3ea7999k][/quote]


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Winterprojekt: Röhren-PA mit 4x572B (weil die eben da si
Hallo an die geneigten Leser,
im Moment erfolgt der Umbau in ein "Vernünftiges" 19"-Gehäuse mit Auszug.
Ich weiss, etwas groß, dafür sehr günstig! ;)
Hat jemand eine Idee, wie Ich die Gittervorspannung mit wenig Aufwand regelbar
(ca.1,5-12V?) hinbekomme um den Ruhestrom ordentlich einstellen zu können?
Im Moment habe Ich eine Vorspannung von ca. 2,1V über die 3 Dioden, zum Schalten wird der Rv per Relais gebrückt.
Hier mal in aller Kürze eine "Grobskizze" der Umschaltung, Ich hoffe es ist erkennbar...
Gitter auf Masse, HF über Kathode eingekoppelt...
----------| |-----------------------------------------------------------------------------
- | |
- | |
220V~ -| |------|<|---|<|---|<|---[Rv 10KOhm]------- Ia----->Masse 6,3V~(Hzg)
- | |
- | |
----------| |-----------------------------------------------------------------------------
Kann Ich hier auch einfach eine positive Spannung gegen Masse verwenden, die Ich an die Mittelanzapfung anlege?
Diese könnte man ja recht einfach mit einem Längsregler produzieren...


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Winterprojekt: Röhren-PA mit 4x572B (weil die eben da si
[quote]

Hier mal in aller Kürze eine "Grobskizze" der Umschaltung, Ich hoffe es ist erkennbar...

[b:18uuyjvo][i:18uuyjvo]Nein, natürlich nicht.[/i:18uuyjvo][/b:18uuyjvo]

Kann Ich hier auch einfach eine positive Spannung gegen Masse verwenden, die Ich an die Mittelanzapfung anlege?
Diese könnte man ja recht einfach mit einem Längsregler produzieren...[/quote]

Nein, das müsste schon ein Parallelregler sein, bei einem Längsregler würde mit Gitterstromeinsatz die Spannung hoch laufen.
Diodenketten reichen jedoch völlig aus.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Winterprojekt: Röhren-PA mit 4x572B (weil die eben da si
[quote][quote]

Hier mal in aller Kürze eine "Grobskizze" der Umschaltung, Ich hoffe es ist erkennbar...

[b:28qnfccr][i:28qnfccr]Nein, natürlich nicht.[/i:28qnfccr][/b:28qnfccr]

Kann Ich hier auch einfach eine positive Spannung gegen Masse verwenden, die Ich an die Mittelanzapfung anlege?
Diese könnte man ja recht einfach mit einem Längsregler produzieren...[/quote]

Nein, das müsste schon ein Parallelregler sein, bei einem Längsregler würde mit Gitterstromeinsatz die Spannung hoch laufen.
Diodenketten reichen jedoch völlig aus.[/quote]

[color=#0000BF:28qnfccr]Naja, eine exakte Regelung wäre für die Einstellung des Ruhestroms schon wünschenswert,
obwohl für die 572B bei einem Wert lt. Datenblatt von -2V Ug die Schaltg. mit 3 Dioden sicher ausreicht.
Jedoch bei veränderten Werten, Tolleranz oder Röhren mit anderen Daten müsste dies geändert/angepasst werden,
daher der Gedanke an eine "ordentliche" Regelung.
Wenn die Skizze das nicht hergibt: Heizungsmitte an 3 Dioden in Reihe mit Sicherung sowie 10KOhm,
welche per Relais für PTT überbrückt werden über das Messgerät für Anodenstrom an Masse.
Parallel zu den Dioden und der Sicherung 50KOhm (um sicher zu sperren im Fehlerfall),
siehe auch vorhergehende Schaltung [/color:28qnfccr]


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Winterprojekt: Röhren-PA mit 4x572B (weil die eben da si
[quote]

[color=#0000BF:3mlpyt60]Naja, eine exakte Regelung wäre für die Einstellung des Ruhestroms schon wünschenswert,

[b:3mlpyt60][i:3mlpyt60]Wozu sollte das gut sein? Das sind keine Tetroden, die schon auf sehr kleine Änderungen reagieren.[/i:3mlpyt60][/b:3mlpyt60]

obwohl für die 572B bei einem Wert lt. Datenblatt von -2V Ug die Schaltg. mit 3 Dioden sicher ausreicht.
Jedoch bei veränderten Werten, Tolleranz oder Röhren mit anderen Daten müsste dies geändert/angepasst werden,
daher der Gedanke an eine "ordentliche" Regelung.

[b:3mlpyt60][i:3mlpyt60]Kannst Du ja machen, aber nur als Parallelregler. Macht sonst aber niemand bei solch geringen Vorspannungen.[/i:3mlpyt60][/b:3mlpyt60]

Wenn die Skizze das nicht hergibt: Heizungsmitte an 3 Dioden in Reihe mit Sicherung sowie 10KOhm,
welche per Relais für PTT überbrückt werden über das Messgerät für Anodenstrom an Masse.
Parallel zu den Dioden und der Sicherung 50KOhm (um sicher zu sperren im Fehlerfall),
siehe auch vorhergehende Schaltung auf S.8 [/color:3mlpyt60][/quote]

Diese Schaltung ist OK.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Winterprojekt: Röhren-PA mit 4x572B (weil die eben da si
Winter is bald rum... Umbau in anderes Gehäuse abgeschlossen.
Versuche mich mit einer Rollspule den richtigen Werten anzunähern.
Tabelle für C1(Anodendrehko), L und C2 (Antennendrehko) gemacht.
Anodenspannung (Leerlauf) 2500V.
Test auf Pmax für 10m - Pin 35W, Pout ca 500W, Ia ca. 550mA
C1 auf min (ca. 4pF), L ca. 0.4µH, C2 ca. 500pF, SWR 1:2 ...

Prügel mich noch mit der Spule rum, komme auf keinen vernünftigen Wert der Impedanz,
bei der die errechneten Werte in der Nähe der gemessenen sind...

Ich rechne für 0,8A, 2200V - 400V Anodenrestsp. und komme auf einen Wert im Bereich 1200Ohm.
Hier errechne Ich C1 50pF, L 0,62, C2 253pF bei Q=11.

Sind hier die Abweichungen im SWR begründet? Mein Dummy passt leider erst bei 30m...
Dann wäre ja alles bestens, kann mich da jemand aufklären?
Hier kommt man sicher auch mit Erfahrungswerten weiter, diese fehlen mir leider...


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Winterprojekt: Röhren-PA mit 4x572B (weil die eben da si
[quote]Winter is bald rum... Umbau in anderes Gehäuse abgeschlossen.
Versuche mich mit einer Rollspule den richtigen Werten anzunähern.
Tabelle für C1(Anodendrehko), L und C2 (Antennendrehko) gemacht.
Anodenspannung (Leerlauf) 2500V.
Test auf Pmax für 10m - Pin 35W, Pout ca 500W, Ia ca. 550mA
C1 auf min (ca. 4pF), L ca. 0.4µH, C2 ca. 500pF, SWR 1:2 ...

[b:2wi3wbwl][i:2wi3wbwl]Wie hoch ist Deine wirksame Anfangskapazität auf 10M?

Selbst wenn der Vacuumdrehko sich bis 4pf reduzieren liesse, was unwahrscheinlich ist, eine Spule von 0,4µH bei dieser Impedanz von ca. 1,8k würde eine Betriebsgüte von 34 entsprechen bei einer wirksamen Anodenkapazität von etwa 90pf und 530pf am Ausgang an 50 Ohm.
Insofern müsste Deine Spule unter den Bedingungen sehr heiß werden.
Die Spule müsste 0,8-1µH groß sein bei einem Q von 15, vorausgesetzt Deine wirksame Anfangskapazität ist im Bereich 40pf oder kleiner.
[/i:2wi3wbwl][/b:2wi3wbwl]

Prügel mich noch mit der Spule rum, komme auf keinen vernünftigen Wert der Impedanz,
bei der die errechneten Werte in der Nähe der gemessenen sind...

Ich rechne für 0,8A, 2200V - 400V Anodenrestsp. und komme auf einen Wert im Bereich 1200Ohm.
Hier errechne Ich C1 50pF, L 0,62, C2 253pF bei Q=11.
[/quote]

Die 1,2k gelten aber für Vollaussteuerung und 1,2KW Ausgangsleistung.
Werden die denn überhaupt erreicht?

Rechnerisch brauchst Du auf 28,5MHz bei Q=11: C_Anode 43pf, Spule 830nH, Load_C 183pf.

Mit dem SWR der Dummyload hat das erstmal nichts zu tun, eine Pi.Filter sollte sich bis SWR 3 abstimmen lassen, also z.B. auch auf 17 bzw. 150 Ohm Impedanz


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Winterprojekt: Röhren-PA mit 4x572B (weil die eben da si
[quote][quote]Winter is bald rum... Umbau in anderes Gehäuse abgeschlossen.
Versuche mich mit einer Rollspule den richtigen Werten anzunähern.
Tabelle für C1(Anodendrehko), L und C2 (Antennendrehko) gemacht.
Anodenspannung (Leerlauf) 2500V.
Test auf Pmax für 10m - Pin 35W, Pout ca 500W, Ia ca. 550mA
C1 auf min (ca. 4pF), L ca. 0.4µH, C2 ca. 500pF, SWR 1:2 ...

[b:3ae6qzug][i:3ae6qzug]Wie hoch ist Deine wirksame Anfangskapazität auf 10M?

[color=#000080:3ae6qzug]Da gehe Ich bei 4*572B von ca.40pF aus (inkl. Beschaltung), also c ganz raus etwa 44pF[/color:3ae6qzug]

Selbst wenn der Vacuumdrehko sich bis 4pf reduzieren liesse, was unwahrscheinlich ist, eine Spule von 0,4µH bei dieser Impedanz von ca. 1,8k würde eine Betriebsgüte von 34 entsprechen bei einer wirksamen Anodenkapazität von etwa 90pf und 530pf am Ausgang an 50 Ohm.
Insofern müsste Deine Spule unter den Bedingungen sehr heiß werden.
Die Spule müsste 0,8-1µH groß sein bei einem Q von 15, vorausgesetzt Deine wirksame Anfangskapazität ist im Bereich 40pf oder kleiner.
[/i:3ae6qzug][/b:3ae6qzug]

[color=#0000FF:3ae6qzug] Vacuum-C hat Angaben 5-250pF 5KV, Messgerät geht gegen 0, wobei 5pF bei 13 v. 18 Umdrehungen angezeigt werden. [/color:3ae6qzug]Vacuum-C hat

Prügel mich noch mit der Spule rum, komme auf keinen vernünftigen Wert der Impedanz,
bei der die errechneten Werte in der Nähe der gemessenen sind...

Ich rechne für 0,8A, 2200V - 400V Anodenrestsp. und komme auf einen Wert im Bereich 1200Ohm.
Hier errechne Ich C1 50pF, L 0,62, C2 253pF bei Q=11.
[/quote]

Die 1,2k gelten aber für Vollaussteuerung und 1,2KW Ausgangsleistung.
Werden die denn überhaupt erreicht?

[color=#0000BF:3ae6qzug]Wie kann Ich das denn VORHER wissen? Statisch sind in der Prüfschaltg. 250mA bei 44V messbar,
macht bei 4 Röhren ~1A, Ich gehe max. auf 80%, rechne also mit 0.8A, oder ist hier noch mehr zu beachten?[/color:3ae6qzug]

Rechnerisch brauchst Du auf 28,5MHz bei Q=11: C_Anode 43pf, Spule 830nH, Load_C 183pf.

[color=#0000BF:3ae6qzug]Mit welchen Formeln rechnest du? Ich komme rechnerisch auf 51pF , 635nH, 255pF, Q 11 bei 1200Ohm...[/color:3ae6qzug]

Mit dem SWR der Dummyload hat das erstmal nichts zu tun, eine Pi.Filter sollte sich bis SWR 3 abstimmen lassen, also z.B. auch auf 17 bzw. 150 Ohm Impedanz[/quote]


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Winterprojekt: Röhren-PA mit 4x572B (weil die eben da si
[quote][quote][quote]Winter is bald rum... Umbau in anderes Gehäuse abgeschlossen.
Versuche mich mit einer Rollspule den richtigen Werten anzunähern.
Tabelle für C1(Anodendrehko), L und C2 (Antennendrehko) gemacht.
Anodenspannung (Leerlauf) 2500V.
Test auf Pmax für 10m - Pin 35W, Pout ca 500W, Ia ca. 550mA
C1 auf min (ca. 4pF), L ca. 0.4µH, C2 ca. 500pF, SWR 1:2 ...

[b:319yam95][i:319yam95]Wie hoch ist Deine wirksame Anfangskapazität auf 10M?

[color=#000080:319yam95]Da gehe Ich bei 4*572B von ca.40pF aus (inkl. Beschaltung), also c ganz raus etwa 44pF[/color:319yam95]

Selbst wenn der Vacuumdrehko sich bis 4pf reduzieren liesse, was unwahrscheinlich ist, eine Spule von 0,4µH bei dieser Impedanz von ca. 1,8k würde eine Betriebsgüte von 34 entsprechen bei einer wirksamen Anodenkapazität von etwa 90pf und 530pf am Ausgang an 50 Ohm.
Insofern müsste Deine Spule unter den Bedingungen sehr heiß werden.
Die Spule müsste 0,8-1µH groß sein bei einem Q von 15, vorausgesetzt Deine wirksame Anfangskapazität ist im Bereich 40pf oder kleiner.
[/i:319yam95][/b:319yam95]

[color=#0000FF:319yam95] Vacuum-C hat Angaben 5-250pF 5KV, Messgerät geht gegen 0, wobei 5pF bei 13 v. 18 Umdrehungen angezeigt werden. [/color:319yam95]Vacuum-C hat

Prügel mich noch mit der Spule rum, komme auf keinen vernünftigen Wert der Impedanz,
bei der die errechneten Werte in der Nähe der gemessenen sind...

Ich rechne für 0,8A, 2200V - 400V Anodenrestsp. und komme auf einen Wert im Bereich 1200Ohm.
Hier errechne Ich C1 50pF, L 0,62, C2 253pF bei Q=11.
[/quote]

Die 1,2k gelten aber für Vollaussteuerung und 1,2KW Ausgangsleistung.
Werden die denn überhaupt erreicht?

[color=#0000BF:319yam95]Wie kann Ich das denn VORHER wissen? Statisch sind in der Prüfschaltg. 250mA bei 44V messbar,
macht bei 4 Röhren ~1A, Ich gehe max. auf 80%, rechne also mit 0.8A, oder ist hier noch mehr zu beachten?[/color:319yam95]

Rechnerisch brauchst Du auf 28,5MHz bei Q=11: C_Anode 43pf, Spule 830nH, Load_C 183pf.

[color=#0000BF:319yam95]Mit welchen Formeln rechnest du? Ich komme rechnerisch auf 51pF , 635nH, 255pF, Q 11 bei 1200Ohm...[/color:319yam95]

Mit dem SWR der Dummyload hat das erstmal nichts zu tun, eine Pi.Filter sollte sich bis SWR 3 abstimmen lassen, also z.B. auch auf 17 bzw. 150 Ohm Impedanz[/quote][/quote]

[color=#0000BF:319yam95]Mit dem Analyzer reingemessen, 20-15m sieht realistisch aus, für 10m komme Ich auf eine Spule mit 107nH um mit C1min und C2 ~200pF auf SWR1,35 abstimmen zu können. Lässt sich da was kompensieren? Das Q dürfte zu hoch sein...[/color:319yam95]


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Winterprojekt: Röhren-PA mit 4x572B (weil die eben da si
[quote]

[quote]Die 1,2k gelten aber für Vollaussteuerung und 1,2KW Ausgangsleistung.
Werden die denn überhaupt erreicht?
[/quote]

[color=#0000BF:3k6e1cmb]Wie kann Ich das denn VORHER wissen? Statisch sind in der Prüfschaltg. 250mA bei 44V messbar,
macht bei 4 Röhren ~1A, Ich gehe max. auf 80%, rechne also mit 0.8A, oder ist hier noch mehr zu beachten?[/color:3k6e1cmb]

[b:3k6e1cmb][u:3k6e1cmb]Deswegen hatte ich einen Probelauf auf 20m empfohlen.[/u:3k6e1cmb][/b:3k6e1cmb]

[quote]
Rechnerisch brauchst Du auf 28,5MHz bei Q=11: C_Anode 43pf, Spule 830nH, Load_C 183pf.[/quote]

[color=#0000BF:3k6e1cmb]Mit welchen Formeln rechnest du? Ich komme rechnerisch auf 51pF , 635nH, 255pF, Q 11 bei 1200Ohm...[/color:3k6e1cmb]

[b:3k6e1cmb][i:3k6e1cmb]Ich habe da natürlich mit der höheren Impedanz bei 550mA Anodenstrom gerechnet[/i:3k6e1cmb][/b:3k6e1cmb]



[color=#0000BF:3k6e1cmb]Mit dem Analyzer reingemessen, 20-15m sieht realistisch aus, für 10m komme Ich auf eine Spule mit 107nH um mit C1min und C2 ~200pF auf SWR1,35 abstimmen zu können. Lässt sich da was kompensieren? Das Q dürfte zu hoch sein...[/color:3k6e1cmb][/quote]

Beim reinmessen mit dem Analyser, wie groß war dabei der Ersatzwiderstand von der Anode nach Masse?

Ja, das Q ist viel zu hoch mit einer so kleinen Spule.
Zuerst solltest Du die wirksame anodenseitige Anfangskapazität die minimal eingestellt werden kann messen, ich vermute die ist größer als 50pf.
Die bestimmt die minimal mögliche Kreisgüte mit Q=Ra/XC.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Winterprojekt: Röhren-PA mit 4x572B (weil die eben da si
[quote][quote]

[quote]Die 1,2k gelten aber für Vollaussteuerung und 1,2KW Ausgangsleistung.
Werden die denn überhaupt erreicht?
[/quote]

[color=#0000BF:1n5zzuu8]Wie kann Ich das denn VORHER wissen? Statisch sind in der Prüfschaltg. 250mA bei 44V messbar,
macht bei 4 Röhren ~1A, Ich gehe max. auf 80%, rechne also mit 0.8A, oder ist hier noch mehr zu beachten?[/color:1n5zzuu8]

[b:1n5zzuu8][u:1n5zzuu8]Deswegen hatte ich einen Probelauf auf 20m empfohlen.[/u:1n5zzuu8][/b:1n5zzuu8]

[color=#BF00BF:1n5zzuu8]Probelauf auf 20m ging bis 600mA, bei 60W Pin, mit neuen Röhren sicher mehr.
Statisch geben die Röhren in Summe kaum mehr als 500mA her.
"Neue" liegen statisch zw. 200 u. 250mA je Rohr (gemessen nach Messschaltg. ala PA0FRI)
, daher will Ich für 800mA auslegen[/color:1n5zzuu8]

[quote]
Rechnerisch brauchst Du auf 28,5MHz bei Q=11: C_Anode 43pf, Spule 830nH, Load_C 183pf.[/quote]

[color=#0000BF:1n5zzuu8]Mit welchen Formeln rechnest du? Ich komme rechnerisch auf 51pF , 635nH, 255pF, Q 11 bei 1200Ohm...[/color:1n5zzuu8]

[b:1n5zzuu8][i:1n5zzuu8]Ich habe da natürlich mit der höheren Impedanz bei 550mA Anodenstrom gerechnet[/i:1n5zzuu8][/b:1n5zzuu8]



[color=#0000BF:1n5zzuu8]Mit dem Analyzer reingemessen, 20-15m sieht realistisch aus, für 10m komme Ich auf eine Spule mit 107nH um mit C1min und C2 ~200pF auf SWR1,35 abstimmen zu können. Lässt sich da was kompensieren? Das Q dürfte zu hoch sein...[/color:1n5zzuu8][/quote]

Beim reinmessen mit dem Analyser, wie groß war dabei der Ersatzwiderstand von der Anode nach Masse?

[color=#0000BF:1n5zzuu8]1350Ohm. Die gemessenen Werte lagen für 20/17/15m im Bereich der errechneten +/-.
Da bekomme Ich auch bei 35W in ca. 500-550W Out.[/color:1n5zzuu8]

Ja, das Q ist viel zu hoch mit einer so kleinen Spule.
Zuerst solltest Du die wirksame anodenseitige Anfangskapazität die minimal eingestellt werden kann messen, ich vermute die ist größer als 50pf.
Die bestimmt die minimal mögliche Kreisgüte mit Q=Ra/XC.[/quote]

[color=#BF0080:1n5zzuu8]Das versuche Ich mal, Spule ab, Heizg. an und Anoden-C gegen Masse messen sollte etwa hinkommen, oder?
Alternativ Anoden-C gegen Masse messen +4*6pF je Rohr...[/color:1n5zzuu8]


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Winterprojekt: Röhren-PA mit 4x572B (weil die eben da si
Messtechn. kommt da nix vernünftiges raus wenn ich versuche in die Schaltg. zu messen. Da geht der Kopel-C mit ein...
Den C hatte Ich mit rund 4pF - 245 gemessen, 5pF - 250pF steht drauf.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Winterprojekt: Röhren-PA mit 4x572B (weil die eben da si
[quote]Messtechn. kommt da nix vernünftiges raus wenn ich versuche in die Schaltg. zu messen. Da geht der Kopel-C mit ein...
Den C hatte Ich mit rund 4pF - 245 gemessen, 5pF - 250pF steht drauf.[/quote]

Der Koppel-C muss mit seiner Streukapazität eingehen, ebenso die Anodendrossel.
Allerdings darf unten an der Anodendrossel dazu nichts angeschlossen sein.
Also die Drossel am kalten Ende frei lassen und hinter dem Koppelkondensator das Pi-Filter abtrennen, den Anodendrehko dran lassen..
Dann sollte sich die wirksame Anfangskapazität messen lassen bei komplett ausgedrehtem Vacuumdrehko.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Winterprojekt: Röhren-PA mit 4x572B (weil die eben da si
[quote][quote]Messtechn. kommt da nix vernünftiges raus wenn ich versuche in die Schaltg. zu messen. Da geht der Kopel-C mit ein...
Den C hatte Ich mit rund 4pF - 245 gemessen, 5pF - 250pF steht drauf.[/quote]

Der Koppel-C muss mit seiner Streukapazität eingehen, ebenso die Anodendrossel.
Allerdings darf unten an der Anodendrossel dazu nichts angeschlossen sein.
Also die Drossel am kalten Ende frei lassen und hinter dem Koppelkondensator das Pi-Filter abtrennen, den Anodendrehko dran lassen..
Dann sollte sich die wirksame Anfangskapazität messen lassen bei komplett ausgedrehtem Vacuumdrehko.[/quote]

[color=#0000BF:h110vvpi]Die Anfangskapazität ist zu hoch, irgendwo bei 60-65pF, das haben die Abstimmungsergebnisse gezeigt.
Auf 15m geht es gerade so mit einem Q von ~ 14 , liegt dann wohl an der Summe der Kapazitäten und ist sowohl dem Aufbau als auch den Bauteilen geschuldet. Bleibt wohl nur, auf 10/12m mit deutlich reduzierter Leistung zu operieren.
15- 80 (später evtl. 160m) soll Nutzbar sein und dann auch genügen. [/color:h110vvpi]


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Winterprojekt: Röhren-PA mit 4x572B (weil die eben da si
[quote]
[color=#0000BF:1au2t980]Die Anfangskapazität ist zu hoch, irgendwo bei 60-65pF, das haben die Abstimmungsergebnisse gezeigt.

[b:1au2t980][i:1au2t980]Ja, das passt zu den 0,4µH mit denen auf 10m was ging, der Aufbau ist leider etwas ungünstig für eine kleinere Anfangskapazität.[/i:1au2t980][/b:1au2t980]

Auf 15m geht es gerade so mit einem Q von ~ 14 , liegt dann wohl an der Summe der Kapazitäten und ist sowohl dem Aufbau als auch den Bauteilen geschuldet. Bleibt wohl nur, auf 10/12m mit deutlich reduzierter Leistung zu operieren.
15- 80 (später evtl. 160m) soll Nutzbar sein und dann auch genügen. [/color:1au2t980][/quote]

Je geringer Deine Ausgangsleistung wird umso größer wird die Impedanz und umso kleiner muss der Anodendrehko werden.
Die Leistung zu reduzieren ist also nur teilweise richtig, Du musst dazu auch die Anodenspannung mindestens halbieren.


  
 

Sitemap Elektronikforum Elektroshop PostgreSQL Forum