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Zu den Maßnahmen gehören insbesondere die Sicherung der Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit von Daten durch Kontrolle des physischen Zugangs zu den Daten, als auch des sie betreffenden Zugriffs, der Eingabe, Weitergabe, der Sicherung der Verfügbarkeit und ihrer Trennung. Des Weiteren haben wir Verfahren eingerichtet, die eine Wahrnehmung von Betroffenenrechten, Löschung von Daten und Reaktion auf Gefährdung der Daten gewährleisten. Ferner berücksichtigen wir den Schutz personenbezogener Daten bereits bei der Entwicklung, bzw. Auswahl von Hardware, Software sowie Verfahren, entsprechend dem Prinzip des Datenschutzes durch Technikgestaltung und durch datenschutzfreundliche Voreinstellungen (Art. 25 DSGVO).

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Sofern wir im Rahmen unserer Verarbeitung Daten gegenüber anderen Personen und Unternehmen (Auftragsverarbeitern oder Dritten) offenbaren, sie an diese übermitteln oder ihnen sonst Zugriff auf die Daten gewähren, erfolgt dies nur auf Grundlage einer gesetzlichen Erlaubnis (z.B. wenn eine Übermittlung der Daten an Dritte, wie an Zahlungsdienstleister, gem. Art. 6 Abs. 1 lit. b DSGVO zur Vertragserfüllung erforderlich ist), Sie eingewilligt haben, eine rechtliche Verpflichtung dies vorsieht oder auf Grundlage unserer berechtigten Interessen (z.B. beim Einsatz von Beauftragten, Webhostern, etc.).

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Wir, bzw. unser Hostinganbieter, erhebt auf Grundlage unserer berechtigten Interessen im Sinne des Art. 6 Abs. 1 lit. f. DSGVO Daten über jeden Zugriff auf den Server, auf dem sich dieser Dienst befindet (sogenannte Serverlogfiles). Zu den Zugriffsdaten gehören Name der abgerufenen Webseite, Datei, Datum und Uhrzeit des Abrufs, übertragene Datenmenge, Meldung über erfolgreichen Abruf, Browsertyp nebst Version, das Betriebssystem des Nutzers, Referrer URL (die zuvor besuchte Seite), IP-Adresse und der anfragende Provider.

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 [ 109 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags: Re: Direktmischer fürs 40m Band
http://www.remmepark.com/circuit6040/la ... ic_std.jpg

Kleiner DSB Transceiver 40m


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Direktmischer fürs 40m Band
Da wollte wohl jemand auf integrierte Schaltungen verzichten. DSB ist natürlich nicht so ganz sauber, wenn es wie in DL die Bandbreitenbeschränkung von 2,7kHz gibt. Keine Ahnung wie es in OE ist; für HB9 gibts keine solche Beschränkung.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Direktmischer fürs 40m Band
https://www.reichelt.de/Fest-Induktivit ... ARCH=%252A

Die kannst du für NF Filter nehmen..zwischen Vor- und NF Endstufe einbauen. Achtung, die fangen gerne Brummfelder ein...Topfkerne sind besser aber auch schwer zu bekommen.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Direktmischer fürs 40m Band
Da es ja eh nur ein "Schule-Spassprojekt" ist gehe ich mal davon aus das es nie eine Sendeantenne sehen wird... ;)


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Direktmischer fürs 40m Band
[quote]https://www.reichelt.de/Fest-Induktivitaeten-radial/09P-10M/3/index.html?ACTION=3&LA=2&ARTICLE=1113&GROUPID=3180&artnr=09P+10M&SEARCH=%252A

Die kannst du für NF Filter nehmen..zwischen Vor- und NF Endstufe einbauen. Achtung, die fangen gerne Brummfelder ein...Topfkerne sind besser aber auch schwer zu bekommen.[/quote]

Danke kann ich gut brauchen


[quote]Da wollte wohl jemand auf integrierte Schaltungen verzichten. DSB ist natürlich nicht so ganz sauber, wenn es wie in DL die Bandbreitenbeschränkung von 2,7kHz gibt. Keine Ahnung wie es in OE ist; für HB9 gibts keine solche Beschränkung.[/quote]

Hab nachgeschaut, Beschränkungen gibt es auch aber bei 6 oder 7kHz. AM wäre erlaubt. In meinen Prüfungsunterlagen steht 6kHz, aber ich habe mir dazu notiert dass es 7kHz sind


[quote]http://www.remmepark.com/circuit6040/lakeside40/images/schematic_std.jpg
Kleiner DSB Transceiver 40m[/quote]

Was bedeutet DSB? :?:


[quote]Da es ja eh nur ein "Schule-Spassprojekt" ist gehe ich mal davon aus das es nie eine Sendeantenne sehen wird... ;)[/quote]
Hmm ... ich wollte es schon mal testen :wink: . Ich nehme die Schule nur als Ausrede um etwas zu bauen was mir Spaß macht :D


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Direktmischer fürs 40m Band
DSB = double side band; also Zweiseitenbandmodulation mit unterdrücktem Träger - so kommt jedes SSB-Signal ursprünglich aus dem Mixer; das SSB-Filter entfernt dann das unerwünschte Seitenband.

Du nimmst die Schule als Ausrede?!? Also wenn es ein aufgegebener Task der Schule ist, gilt das sicher nicht als Ausrede, zumindest nicht, wenn du nicht freie Hand hast, was du machen willst.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Direktmischer fürs 40m Band
[quote]DSB = double side band; also Zweiseitenbandmodulation mit unterdrücktem Träger - so kommt jedes SSB-Signal ursprünglich aus dem Mixer; das SSB-Filter entfernt dann das unerwünschte Seitenband.

Du nimmst die Schule als Ausrede?!? Also wenn es ein aufgegebener Task der Schule ist, gilt das sicher nicht als Ausrede, zumindest nicht, wenn du freie Hand hast, was du machen willst.[/quote]
Ganz freie Hand hätten wir nicht ... gedacht war dass wir es auf Lochraster aufbauen. Es gibt sogar Schaltpläne die wir wählen können bzw. sollten. Der größte Schaltplan: 3 OPs und 10 Widerstände
(Auf Lochraster mache ich das ganz sicher nicht, jetzt da ich selbst ätzen kann)
[quote]Ne, keinen NF-Übertrager; vielleicht ein Opamp: Mic-Eingangsstufe mit dem notwendigen Gain, den zweiten Opamp am Package als Inverter mit G=-1. Am Ausgang ein Übertrager; ich hab beim letzten Projekt mit einem SA612 ein kleines Ferrite-Bead und 0.1mm Lackdraht genommen, 12:6 Windungen. Wobei du sicherlich 2 Stufen PA rechnen musst um auf 27dBm zu kommen.
T50-2 geht natürlich auch, wenn die Grösse nicht stört.[/quote]

Die Endstufe würde ich mit meinem NF-Wissen so machen: Emitterstufe und danach Kollektorstufe.


Schaltplan mit NE5535 an 9V Single Supply im Anhang.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Direktmischer fürs 40m Band
Da wirst du deine NF-Verstärkerkenntnisse um HF-Verstärkerkenntnisse erweitern müssen ;) das läuft ein wenig anders dort...

Opampschaltung passt so. Kannst aber auch einfach einen LM358 verwenden; muss kein low noise NE5532 sein; aber wenn du den on stock hast, geht der natürlich auch.

Na, wenn du wirklich ne Ätzmaske machen willst, go ahead; ich brauch für die allermeisten Sachen nur noch die Lötinsel-Frästechnik und SMD Bauteile.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Direktmischer fürs 40m Band
[quote]Da wirst du deine NF-Verstärkerkenntnisse um HF-Verstärkerkenntnisse erweitern müssen ;) das läuft ein wenig anders dort...

Opampschaltung passt so. Kannst aber auch einfach einen LM358 verwenden; muss kein low noise NE5532 sein; aber wenn du den on stock hast, geht der natürlich auch.

Na, wenn du wirklich ne Ätzmaske machen willst, go ahead; ich brauch für die allermeisten Sachen nur noch die Lötinsel-Frästechnik und SMD Bauteile.[/quote]

Das Layout und den Schaltplan müssen wir sowieso in Eagle machen.

Ja den NE5532 habe ich gerade da, aber auch andere mit gleicher Pinbelegung. Ich nehme immer gerne den NE5532 zum Planen und schau dann wie viel schlechter die anderen sind. (und bemerke dann keinen Unterschied :mrgreen: )

Als NF-TP schaut der Sallen-Key TP gut aus. Da habe ich eine Doku von der TU Berlin gefunden. Steht auch die Übertragungsfunktion schön beschrieben dabei. Eventuell ersetze ich den Mic preamp durch den TP. Der hat eine Verstärkung >1, dann reicht 1 8 Pin OP für den Sendezweig.

Edit: Noch eine Frage zum SA612: Soll ich den Träger über eine Transistorschaltung und den Quarz generieren, oder den Quarz direkt an den SA612 legen wie [url=http://www.elektronikbasteln.pl7.de/images/volker/3-Radiobasteln/NE602-circuits/schaltbild181204_555.gif:191e1kmc]hier[/url:191e1kmc]?


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Direktmischer fürs 40m Band
Naja, ich würd da nicht allzu viel Aufwand mit der Bandbreitenbeschränkung im AF Zweig treiben; das Ladderfilter macht dir Bandbreitenbeschränkung HF-seitig automatisch und einfacher; mehr als ein grobes RC-LPF am Preamp Eingang würd ich nicht machen.
Wenn du zwei separate SA612 einsetzen willst, ist es einfacher, wenn du einen Quarzoszillator baust und damit beide Mischer versorgst; sonst musst du mit zwei verschiedenen Quarzen arbeiten und hast immer einen gewissen Phasen- und Frequenzoffset zwischen Sende- und Empfangsmischer; nicht dass das nicht beherrschbar wäre, aber ich finde es etwas unelegant. Oder du machst den Mischer umschaltbar; dann kannst du den Mischer-internen Oszillator benutzen.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Direktmischer fürs 40m Band
Lochraster würde ich auch nur für NF nehmen..für HF Lötinseln und Manhatten Style. Da hast du immer eine schöne grosse Massefläche und kurze Anschlüsse.
Eagle lohnt eigentlich nur wenn du mehrere gleiche Platinen bauen willst. Bei mir wird jedes Projekt handgestrickt...da wird jede Platine anders.
Den eingebauten Oszillator vom NE612 kannst du benutzen, dann vom OSC Out auf den nächsten gehen. Pegel sollte so um 100mV sein.

Wenn du was vernünftiges bauen willst sieh zu das du dein Projekt auf DC-Rx mit VFO umbauen kannst. Dann taugts zumindest als Übungsempfänger fürs ganze 40m Band. Kannst du ja dann der Amateurfunkgruppe an der Schule spenden ;)


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Direktmischer fürs 40m Band
[quote]Naja, ich würd da nicht allzu viel Aufwand mit der Bandbreitenbeschränkung im AF Zweig treiben; das Ladderfilter macht dir Bandbreitenbeschränkung HF-seitig automatisch und einfacher; mehr als ein grobes RC-LPF am Preamp Eingang würd ich nicht machen.
Wenn du zwei separate SA612 einsetzen willst, ist es einfacher, wenn du einen Quarzoszillator baust und damit beide Mischer versorgst; sonst musst du mit zwei verschiedenen Quarzen arbeiten und hast immer einen gewissen Phasen- und Frequenzoffset zwischen Sende- und Empfangsmischer; nicht dass das nicht beherrschbar wäre, aber ich finde es etwas unelegant. Oder du machst den Mischer umschaltbar; dann kannst du den Mischer-internen Oszillator benutzen.[/quote]

Hmm, da bin ich mir gar nicht so sicher. Ungefähr so müsste es aussehen. Die frequenzabhängige? Beschaltung ist hinter den Schaltern, also nicht direkt am SA612. Die Schalter werden wieder mechanisch miteinander verbunden.

Was für alternativen gibt es zu den Schaltern? Sind PIN Dioden die beste Wahl?


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Direktmischer fürs 40m Band
[quote]Lochraster würde ich auch nur für NF nehmen..für HF Lötinseln und Manhatten Style. Da hast du immer eine schöne grosse Massefläche und kurze Anschlüsse.
Eagle lohnt eigentlich nur wenn du mehrere gleiche Platinen bauen willst. Bei mir wird jedes Projekt handgestrickt...da wird jede Platine anders.
Den eingebauten Oszillator vom NE612 kannst du benutzen, dann vom OSC Out auf den nächsten gehen. Pegel sollte so um 100mV sein.

Wenn du was vernünftiges bauen willst sieh zu das du dein Projekt auf DC-Rx mit VFO umbauen kannst. Dann taugts zumindest als Übungsempfänger fürs ganze 40m Band. Kannst du ja dann der Amateurfunkgruppe an der Schule spenden ;)[/quote]

Wir haben da leider keine Wahl und müssen den Schaltplan (Edit: und Layout in Eagle) sowieso machen .... Und wenn ich das direkt zum anderen verbinden kann erspare ich mir die Umschaltung und ich kann bei den Schaltern bleiben :mrgreen:


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Direktmischer fürs 40m Band
[quote]Wenns eh nur "Blödsinn" ist..bau einfach einen Doppelseitenbandsender.[/quote]

Oder noch einfacher: Einen TRX für CW. Einfache Designs gibt es zuhauf:

http://www.qsl.net/va3iul/Homebrew_RF_C ... ceiver.gif
http://www.qsl.net/va3iul/Homebrew_RF_C ... _F6BQU.gif
http://www.qsl.net/va3iul/Homebrew_RF_C ... PA2OHH.gif

... usw. usf.

vy 73 de Peter


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Direktmischer fürs 40m Band
Klar, CW wär top; aber eben...

Probier mal wie Uwe geschrieben hat: an einem Mischer den Quarz und von dessen Pin 7 (glaub ich) auf den Mischer no. 2; dann kannst du dir den separaten Oszillator und oder Umschalter sparen.
PIN Dioden sind eine tolle Sache; 100% verschleissfrei, geräuschlos, aber natürlich schaltungstechnisch etwas aufwendiger. Zudem ist es, soweit ich das noch von nem Thread hier im Kopf hab, etwas schwierig, passende bedrahtete Pin-Dioden zu kriegen.

Ein Problem, das wir noch nicht angeschnitten haben: Carrier auf der Antenne während RX. DC-Empfänger sind da gefährdet, ein gutes ehm. bzw schlechtes Beispiel ist der Pixie, der im Empfang einen recht hohen Pegel des Mischoszillators an der Antenne anliegen hat; auch gerade deswegen solltest du auf einen Eingangspreamp nicht verzichten.


  
 

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