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Fragen und Antworten zum Thema Funk


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„Verarbeitung“ ist jeder mit oder ohne Hilfe automatisierter Verfahren ausgeführte Vorgang oder jede solche Vorgangsreihe im Zusammenhang mit personenbezogenen Daten. Der Begriff reicht weit und umfasst praktisch jeden Umgang mit Daten.

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Zu den Maßnahmen gehören insbesondere die Sicherung der Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit von Daten durch Kontrolle des physischen Zugangs zu den Daten, als auch des sie betreffenden Zugriffs, der Eingabe, Weitergabe, der Sicherung der Verfügbarkeit und ihrer Trennung. Des Weiteren haben wir Verfahren eingerichtet, die eine Wahrnehmung von Betroffenenrechten, Löschung von Daten und Reaktion auf Gefährdung der Daten gewährleisten. Ferner berücksichtigen wir den Schutz personenbezogener Daten bereits bei der Entwicklung, bzw. Auswahl von Hardware, Software sowie Verfahren, entsprechend dem Prinzip des Datenschutzes durch Technikgestaltung und durch datenschutzfreundliche Voreinstellungen (Art. 25 DSGVO).

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 [ 85 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1, 2, 3, 4, 5, 6,
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags: Re: Endstufen, Sinn und Unsinn einer großen Investition...
Nein, Alois, es geht nicht um die Situation, sondern Deine Reaktion darauf und die nachträglichen Kommentare. Ich habe genügend RX in den Fingern gehabt und heute einen Collins R-388/URR und die Trio-Line in Betrieb (zwei Lines mit silberner Frontplatte und einen RX R599S solo, das Nachfolgemodell mit dunkler Frontplatte). Wenn der RX im Gehäuse ist und warm gelaufen, max. 1 Std, dann stehen die meisten relativ stabil und bleiben <100Hz. Ich habe sehr viel RTTY-Zeit mit verschiedenen RX verbracht. Der Collins mit Quarzofen ist natürlich obere Spitzenklasse, im Winter mal bei Minus-Temperaturen das Shackfenster aufgerissen, dann lief der Trio RX in ~3/4 gerade mal etwa 45° Drehung des Achsenkreuzes, d.h. ~halbe Shift (170/2 Hz), der Collins nicht meßbar. Nach der 3/4 Std. "lief" die XYL bei mir auf und fragte nach meiner geistigen Gesundheit - wegen offenem Fenster und Minus irgendwo bei -5 bis -10°. :-) :-) .

Mit offenem Gehäuse kann es problematisch sein. So weit zum "Laufen". Zu Deiner Reaktion: wenn Du auf ein CQ antwortest, kann der Partner von DIR erwarten, daß Du auf der korrekten QRG antwortest. Es macht keinen Sinn, wenn jetzt jeder an der RIT dreht. Wenn Du so etwas mal als SWL mitverfolgt hast, verstehst Du mich vielleicht auch. Wenn der CQ-Rufer halt etwas stieselig ist, sollte man das weg stecken können. Ich habe oft genug als Zuhörer erlebt, daß 2-3 Anläufe gemacht wurden, bis der "Antworter" auf der "CQ-QRG" war, und dann ein gemütlicher Ratsch weiter lief. Dein CQ-Rufer war eben nicht sehr galant, aber jetzt so zu tun, als wenn 150Hz Ablage "normal" ist, finde ich etwas schwach. Dann noch das auf ein altes Gerät zu schieben, einfach oberschwach.

Ansonsten ..... ist halt ein Beispiel aus dem Leben und wir können uns jetzt gerne weiter unterhalten, wer die meisten und größten PAs hat *duck*.
73 Peter


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Endstufen, Sinn und Unsinn einer großen Investition...
[quote]Nein, Alois, es geht nicht um die Situation, sondern Deine Reaktion darauf und die nachträglichen Kommentare. Ich habe genügend RX in den Fingern gehabt und heute einen Collins R-388/URR und die Trio-Line in Betrieb (zwei Lines mit silberner Frontplatte und einen RX R599S solo, das Nachfolgemodell mit dunkler Frontplatte). Wenn der RX im Gehäuse ist und warm gelaufen, max. 1 Std, dann stehen die meisten relativ stabil und bleiben <100Hz. Ich habe sehr viel RTTY-Zeit mit verschiedenen RX verbracht. Der Collins mit Quarzofen ist natürlich obere Spitzenklasse, im Winter mal bei Minus-Temperaturen das Shackfenster aufgerissen, dann lief der Trio RX in ~3/4 gerade mal etwa 45° Drehung des Achsenkreuzes, d.h. ~halbe Shift (170/2 Hz), der Collins nicht meßbar. Nach der 3/4 Std. "lief" die XYL bei mir auf und fragte nach meiner geistigen Gesundheit - wegen offenem Fenster und Minus irgendwo bei -5 bis -10°. :-) :-) .

Mit offenem Gehäuse kann es problematisch sein. So weit zum "Laufen". Zu Deiner Reaktion: wenn Du auf ein CQ antwortest, kann der Partner von DIR erwarten, daß Du auf der korrekten QRG antwortest. Es macht keinen Sinn, wenn jetzt jeder an der RIT dreht. Wenn Du so etwas mal als SWL mitverfolgt hast, verstehst Du mich vielleicht auch. Wenn der CQ-Rufer halt etwas stieselig ist, sollte man das weg stecken können. Ich habe oft genug als Zuhörer erlebt, daß 2-3 Anläufe gemacht wurden, bis der "Antworter" auf der "CQ-QRG" war, und dann ein gemütlicher Ratsch weiter lief. Dein CQ-Rufer war eben nicht sehr galant, aber jetzt so zu tun, als wenn 150Hz Ablage "normal" ist, finde ich etwas schwach. Dann noch das auf ein altes Gerät zu schieben, einfach oberschwach.

Ansonsten ..... ist halt ein Beispiel aus dem Leben und wir können uns jetzt gerne weiter unterhalten, wer die meisten und größten PAs hat *duck*.
73 Peter[/quote]

Hallo Peter,

ich habe nirgends geschrieben, 150Hz Sende-Drift sei für den Betrieb absolut "normal". Sie ist aber bei den genannten Geräten ungeprüft nicht auszuschließen, sogar noch z.T. gut darüber.

Das Deine Bemerkung Deines letzten Satzes Schmarrn ist, ist Dir hoffentlich klar. Wenn ich die Möglichkeit habe, verschiedene PA's miteinander zu vergleichen, tu' ich das, sogar ohne Dich vorher um Erlaubnis zu fragen. Wenn Du Dich deshalb genötig fühlst, Dich erfurchtsvoll ducken zu müssen, mach' es einfach, die Quittung wir meinerseits ein Kopfschütteln sein.
Es geht mir nicht darum, HF-Potenz zu demonstrieren, einfach nochmal nachlesen, das überlasse ich gern Anderen: Mich interessieren eher Vor-und Nachteile der jeweils verwendeten PA und der Spaß an der Funktionalität des z.T. doch alten Materials. Wer das allerdings nicht verstehen kann, besser will, dem kann ich halt auch nicht helfen, rechtfertigen dafür muss ich mich nicht. Mir macht's Spaß, nur das zählt. Die Reaktion mancher war nur interessant, auch Du haust aus welchen Grund auch immer in die gleiche Kerbe, [u:28e7cc34]das[/u:28e7cc34] ist oberschwach.
Ich geh' dann mal PA-Spielen, tschüssss..... :mrgreen:

Alois

73 Alois


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Endstufen, Sinn und Unsinn einer großen Investition...
[quote][quote]

Tja so ist das heute, Gerd, der echte DK5YY konnte mit jedem Gerät auf Schwebungsnull anrufen.

Auf 80m, wo ich ja hauptsächlich mit der Drake Line funke, könnte ich Anrufer 150Hz, oder wie offenbar auch noch mit völliger Ignoranz verlangt wird 500Hz neben der Frequenz, absolut nicht annehmen, denn da gibt es keine RIT.[/quote]


Jetzt solltest Du langsam sehr vorsichtig werden, was Du schreibst. Dein üblen, bösartigen Spekulationen kannst Du Dir durchaus in die Haare schmieren, falls vorhanden.
[/quote]

Und inwiefern ist das eine üble bösartige Spekulation?


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Endstufen, Sinn und Unsinn einer großen Investition...
[quote][quote][quote]selbst wenn ich 500Hz daneben liegen würde. Dem Gegenüber fällt sicherlich kein Zacken aus der Krone, mich höflich darauf hinzuweisen, das ich eben 150Hz in der Aussendung daneben liege. Es geht hierbei um die gezeigte Arroganz des OM's.[/quote]Hier wird nicht die Arroganz eines empfangenden Funkamateurs beschrieben, sondern um die Unfähigkeit eines sendenden Funkamateurs sein Gerät zu bedienen.[/quote]

Nein.
Es geht um eine nebenbei erwähnte Begebenheit, aus einer beschriebene Situation heraus, an der sich nun Einige so lustvoll hochziehen.
Früher war der RIT-Knopf der drittwichtigste Knopf des Funkgerätes, eben wegen der Frequenzinstabilität der alten Geräte und da hat niemand ein derartiges Theater darum gemacht wie heute. [/quote]

[b:2cn1f2ih]Früher[/b:2cn1f2ih] gab es keine Geräte mit RIT, da war aber auch jeder in der Lage die richtige Sendefrequenz zu treffen.
Die erste RIT habe ich beim FT-200 von Yaesu gesehen, beim Kenwood 3 Jahre später mit dem TS-520.
Selbst im Atlas 210X, der viel später raus kam gab es keine RIT.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Endstufen, Sinn und Unsinn einer großen Investition...
[quote]

ich habe nirgends geschrieben, 150Hz Sende-Drift sei für den Betrieb absolut "normal". Sie ist aber bei den genannten Geräten ungeprüft nicht auszuschließen, sogar noch z.T. gut darüber.
[/quote]

Das ist stark zu bezweifeln und ausserdem ging es ja nicht um Drift während des Betriebes, sondern um das Unvermögen sich auf die Frequenz des QSO Partners einzustellen.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Endstufen, Sinn und Unsinn einer großen Investition...
[quote][b:3hzcjoif]Früher[/b:3hzcjoif] gab es keine Geräte mit RIT, da war aber auch jeder in der Lage die richtige Sendefrequenz zu treffen.
Die erste RIT habe ich beim FT-200 von Yaesu gesehen, beim Kenwood 3 Jahre später mit dem TS-520.
Selbst im Atlas 210X, der viel später raus kam gab es keine RIT.[/quote]
Ich habe auch jahrelang mit dem FT-200 gearbeitet, aber die RIT so gut wie nie benutzt. Die Leute - auch in größeren Runden - sind einfach auf die Frequenz gekommen. Da ging einfach so. Natürlich liefen die Geräte nach dem Einschalten in der Frequenz, aber eben sende- und empfangsmäßig gleich.

Da es reine Analoggeräte waren, ohne Frequenzraster, ging das problemlos.

73 Werner


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Endstufen, Sinn und Unsinn einer großen Investition...
[quote]@ Mike

DO seit 2000 .... da brauch ich nicht mehr zu schreiben oder ??
[i:15rng60q]...was stört DICH denn persönlich daran dass ICH seit 2000 DO bin? Kann ich jetzt ehrlich gesagt absolut nicht nachvollziehen. Ich hatte Dich nämlich bisher eigentlich für so souverän gehalten dass Du:
1., Dir nicht gleich ein Röckchen anziehst und zu weinen beginnst wenn Du mal von einem anderen OM einen virtuellen und obendrein noch perfekt humorvoll verpackten Arschtritt bekommst über den sich viele amüsiert haben.
2., ...und nur WEIL man sich darüber amüsiert, kommst mit der primitiven Möchtegernbeleidigung "DO seit 2000" daher und bist obendrein anscheinend auch noch davon überzeugt dass Du mich damit wirklich ärgern kannst. Jürgen - ganz ehrlich - für so "deppert" hätte ich Dich nicht gehalten.
Du kannst anscheinend nichtmals im Ansatz verstehen dass es auch Leute gibt, die gar kein Interesse daran haben, die Lizenzklasse aufzustocken? Mich interessieren weder Conteste, mich interessieren keine Awards oder anderer Urkundenkram, und ich habe mit den Möglichkeiten die ich mit meiner Kleinlizenz habe, soviele Möglichkeiten und genug an Funkbetrieb zu tun dass mir die Zeit allein dafür schon nicht ausreicht um wirklich alles ausgiebig zu machen. Unter anderem - ich gehe im Dreischichtbetrieb arbeiten, habe ein Haus mit großem Grundstück, eine nette Frau die meine Hobbies alle unterstützt, bin begeisterter Motorradfahrer mit eigenem Bike, fotografiere viel, mache Drohnenflug und noch ein paar andere Sachen die einfach Spaß machen und entsprechend Zeit benötigen. Das heisst....der Amateurfunk läuft nebenbei wenn ich Lust und Zeit habe, immer mal mehr oder weniger intensiv mit und gehört sicherlich nicht wie bei Dir zur Sache Nummer eins....
[/i:15rng60q]
C März 1982, A November 1982, B Dezember 1983 ... Auch ohne PA
darf ich überall, Du musst nach PA oder OZ fahren um zu dürfen.
[i:15rng60q]...oooh Jürgen - GÄÄÄÄHN!! Ist das alles was Du in Deinem Leben hochwichtiges auf die Reihe gekriegt hast? Ich fahre weder nach PA, noch nach OZ, weil ich ja gar nicht überall will. Daher hier zum zweitenmal - Jürgen - es interessiert mich einfach nicht. [/i:15rng60q]

Viel Spass beim zuhören wenn andere DX machen.. Das nächste
Minimum ist schon fast da. Pack schonmal die 10/15m Antennen ein.
[i:15rng60q]ja.....mache ich beispielsweise sogar gerne. Ich habe monatelang dem DF2BO bei seinen US-Verbindungen in aller Frühe mit seiner "Company" zugehört und es hat mir gut gefallen. Ich hatte jedoch keinerlei Neid oder "Mitmachwollen" dabei empfunden - es war einfach ein guten "Gutenmorgenentertainment" während ich am PC meine Mails geschrieben hab.
Meine 10/15-Meter-Antennen muss ich nicht einpacken. Wenn ich im Jahr drei DX-Verbindungen mache, freue ich mich darüber genauso wie derjenige der eben 3000 DXe/Jahr macht. Mir ist das - wie bereits schon geschrieben - absolut nicht wichtig.
Während Du mit zusammengebissenen Zähnen verzweifelt an Deinen tollen DX-Verbindungen kämpfst, sitze ich in meinem Chefsessel
relaxt im Shack, halte mit meinen Umgebungsfunkkollegen einen absolut entspannten "Morgenratsch", trinke ein gutes Kaffeelein dabei und freue mich auf meine nächste Motorradrunde...[/i:15rng60q]

Auch ein absoluter Brüller oder :?: :?:[/quote]
[i:15rng60q]Nein - bei mir hast Du Dich eher lächerlich gemacht da Du nichtmals soviel "coolness" besitzt um mal einen kleinen Seitenhieb einstecken zu können und Dich dann gegebenenfalls wie "ein Mann" zu wehren - und stattdessen den ausgelutschten "Grosslizenzichbinwichtigbullshit" weinerlich zu präsentieren. Ansonsten darfst Du Dich gerne über Deine "große Lizenz" freuen und aus Deiner Luxussuite mit Deiner Unterteppich- und Hintertapetenantenne mit Mikrowättchen alle Endstufenfreaks in Grund und Boden DXen. Ich hoffe inständig für Dich dass Du auch entsprechenden Erfolg damit hast und ganz viele Pokale, Urkunden und Awards einfährst mit denen Du Deinen Riesenshack tapezieren kannst. Nicht dass Du mir bei Nichterfolg auch noch suizidgefährdet wirst :wink: :wink:

....und nun, mein lieber Jürgen - einen angenehmen und ruhigen Abend.

73 Mike [/i:15rng60q]


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Endstufen, Sinn und Unsinn einer großen Investition...
Ich habe die Trio599-Line seit 1970/71 (Neukauf, da war RIT seit der Erstausgabe implementiert), eine zweite später sec.Hand, anfangs für 2m Transverterbetrieb genutzt, bis 2005 dann umgekabelt für KW-Betrieb. Außerdem KW SWL seit ....... Die 599er Line lief parallel zu Drake, ich glaube R4C ....... und waren die ersten RX/T(R)X bei Trio, die außer Buffer und PA voll transistorisiert war. Ich bin mir nicht sicher, aber die Technologie entsprach dem TS-520, der TS-515 hat zwar die gleiche PA, aber auch noch ein paar Röhren mehr. Heathkit war dann im nächsten OV Ende der 70er verbreitet, aber ich weiß nicht mehr, ob die auch als Line gekoppelt werden konnten. Wir haben damals im OV Mainz zwei Gruppen gehabt, Drake vs Trio. Damals war eigentlich die "Line" sehr beliebt, TRX kam erst nach und nach auf. Ich habe im Normalbetrieb getrennt mit beiden VFOs gearbeitet (da wäre RIT Unsinn). 2005 bei meinen ersten KW-Kontests (nicht als SWL) habe ich dann schon transceive gearbeitet, ging schneller und ich mußte RIT benutzen. Andernfalls hätte ich die Bandquarze von RX und TX neu abgleichen müssen, da war RIT schon einfacher. Soweit .... OT.

@DK5YY: zu Deiner PA-Liebe habe ich m.W. nichts negatives gegenüber Dir geäußert. Da habe ich Verständnis und keine Probleme - ich mache nur nicht mehr als 100W, und solange die mit der eingebauten PA gehen, investiere ich nichts in PAs. Ich bin nur etwas bissig geworden, nachdem hier Größen- und Mengenvergleiche einzogen (ach ja, und wie im zwischenzeitlichen Post natürlich dann das Alter der Lizenz, der Upgrades und der Orden-und Ehrenzeichen als Funker). Diese Wettbewerbe haben wir ja öfter mal. Dazu kommt noch "der bessere Operator", bis wir evtl. nach Forenregeln ab Seite 25+ bei 1000jähriger Geschichte ankommen :-) und der Admin zuschlägt.

Nein -- ich bin nicht gegen PAs, nutze aber nur wie beschrieben, und reagiere etwas mit Ironie bei manchem Post. Bei Dir nur jetzt, eigentlich OT, zu dem Gestrampel um "normale 150Hz daneben", hi. Das ist natürlich ein fürchterbar wichtiges Thema :-) . Ich will dabei niemanden beleidigen, nur etwas kitzeln .......... Etwas Spaß muß schon sein, auch in einem ernsten technischen Forum .......

73 Peter


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Endstufen, Sinn und Unsinn einer großen Investition...
Auf diesem Niveau kann der Thread nicht weiterlaufen.

Grüße
Michael


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Endstufen, Sinn und Unsinn einer großen Investition...
[quote]Auf diesem Niveau kann der Thread nicht weiterlaufen.

Grüße
Michael[/quote]

Hallo Michael,
da hatte ich auch schon dran gedacht ... ;) ...> DANKE ... .

73
Gerhard


  
 

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