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 Betreff des Beitrags: Re: An die halfwave endfed mit Breitbandübertrager Nutzer
[quote]Bei intensiven und sehr pinkeligen Vergleichen konnte ich keinen Unterschied zwischen UnUn oder L-Match in Pi-Schaltung feststellen.[/quote]

Es ist leicht zu bei PI (oder T) Anpassungen ungünstige Konstellationen für die Anpassung zu finden. Bei LC-Anpassungen gibt es nur eine und das ist die verlustärmste. Also nicht auszuschließen, dass Deine PI-Schaltung ebenfalls das eine oder andere dB-chen verschluckt und damit gleichwertig erscheint.

Du kannst versuchen das im Smith-Chart nachzuvollziehen (google mal nach Dellsperger & Smith). Das ist ein sehr gutes Tool. Schnell und einfach anzuwenden.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: An die halfwave endfed mit Breitbandübertrager Nutzer
[quote][quote]Allgemein: Da wird übrigens nix verschoben, da fließt nix, das erschwert nur die Vorstellung. Die HF-Leistung/-Energie in der PA ist eine Welle, das sind bewegte E- und H-Felder, und durch die richtigen Abschlußwiderstände fangen die das Fliessen an, immer an der Leitung lang und entlang des Antennendrahtes. Da der Draht so dünn ist und zwei Enden hat, fällt die HF-Energie einfach runter ( :-) ) und verteilt sich um die Antenne herum im Weltraum. Ladungsverschiebung, Ströme & Co sind (abstrakte) Größen, die in der Leitung durch die Felder erzeugt werden. Die eigentliche Energie ist in den Feldern, die von dem Drahtzeugs "geführt" werden. Im Weltraum kommen dann die 377 Ohm als rechnerische Größe zwischen dem E-Feld (Spannung, Potentialdifferenz) und H-Feld (Strom = Magnetfeld) zustande.[/quote] Ähm. Wie ? HF-Energie fällt einfach runter?? Wohin, in ein Wurmloch? Also meines wenigen Wissens nach ist eine Antenne ein Wandler. Sie wandelt leitungsgebundene EM Wellen in Freiraumwellen um durch Transformation des Wellenwiderstandes der Leitung in den Wellenwiderstand des Vakuums. Die Freiraumwelle bildet sich übrigens erst ab dem Fernfeld aus, ab da hat sie keinen Bezug mehr zur Antenne.[/quote]Ich habe das ganz bewußt so geschrieben. Die HF-Energie besteht von Anfang an aus bewegten Feldern = Wellen und die Kabel etc. sind nur eine Art Medium(Führung). Dir ist sicher bekannt, daß HF je nach Frequenz unterschiedlich tief in die Leiter eindringt, also keinesfalls in der Leitung fließt (abgesehen von Koax, Hohlleiter). Die ist von Anfang an außerhalb der Leiter. Die Antenne wandelt garnichts um, die strahlt lediglich diese (äußere) HF bei Resonanz je nach (korrekter) Anpassung mehr oder weniger ab. Ja, die HF-Energie fällt in den Weltraum, wenn Du den Abstrahlvorgang mal so siehst.

Nahfeld / Fernfeld: Im Fernfeld sind E- und H-Feld gleichphasig, aber vorher auch schon da. Bei dem Begriff Freiraumfeld geht man ganz einfach von genügend Abstand zur Antenne aus (wenige Wellenlängen), weil diese Gleichphasigkeit in unmittelbarer Nähe der Antenne noch nicht vorhanden ist. Das kein Bezug zur Antenne mehr da ist ??? Du hast immer noch den Bezug der Energiedichte, die von der Entfernung zur Antenne abhängt. Der Begriff Wandler ist hier nicht so wie in der "normalen" Elektrotechnik, von Gleichstrom nach Wecheslstrom usw. "Wandeln" tut sich lediglich die Leitungsführung der HF an der Antenne durch freie Abstrahlung der HF-Energie (nach wie vor die gleiche Energieart).

Der Wellenwiderstand wird nicht transformiert, er ist eine Rechengröße zwischen E- und H-Feld. Transformiert werden die Felder durch neue "Leitungseigenschaften" und im Weltraum sind das rechnerisch die 377 Ohm, in den Leitungen je nach der Aufbau, ein einzelner Draht (Antenne) z.B. um 600 Ohm (dicker Daumen). Beispiel: die alte klassische Windom-Antenne wird durch einen solchen Einzeldraht gespeist (an dem die HF- Welle entlang läuft) und benötigt daher im Idealfall einen 600 Ohm Punkt zum Einspeisen, grob bei L/2 Erregung bei 1/3 der Antennenlänge (d.h. weder Mitte noch Ende).

Es ist schwierig, sich Analogien auf zu bauen. Bei HF ist der Feldbegriff der Dreh- und Angelpunkt - aus meiner Sicht zum Verständnis am Einfachsten. Das hat jetzt nichts mit Fachwissen etc. zu tun, es sind einfach Schubladensortierungen, mit denen ich mich zumindest leichter tue.

Ich lasse das jetzt so stehen und mache meine Recherche und Rechnerei weiter ......

73 Peter


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: An die halfwave endfed mit Breitbandübertrager Nutzer
[quote]Die HF-Energie besteht von Anfang an aus bewegten Feldern = Wellen und die Kabel etc. sind nur eine Art Medium(Führung). Dir ist sicher bekannt, daß HF je nach Frequenz unterschiedlich tief in die Leiter eindringt, also keinesfalls in der Leitung fließt (abgesehen von Koax, Hohlleiter). Die ist von Anfang an außerhalb der Leiter. Die Antenne wandelt garnichts um, die strahlt lediglich diese (äußere) HF bei Resonanz je nach (korrekter) Anpassung mehr oder weniger ab. Ja, die HF-Energie fällt in den Weltraum, wenn Du den Abstrahlvorgang mal so siehst.
[/quote]

In einer Leitung bestehen am gleichen Ort ein Leitungswellenwiderstand und auch ein Feldwellenwiderstand. Der eine kennzeichnet ein natürliches Strom-Spannungsverhältnis einer Welle, der andere kennzeichnet das natürliche Verhältnis zwischen elektrischem und magnetischem Feldanteil einer elektromagnetischen Welle. Der Feldwellenwiderstand in einer Leitung hängt nur vom Material ab, der Leitungswellenwiderstand von Material und Leitungsgeometrie. Beide Werte existieren am gleichen Ort in einer Leitung nebeneinander und nehmen im Allgemeinen völlig unterschiedliche Werte an, die allerdings über die Geometrie der Leitungsberandung zueinander in Beziehung stehen.
[i:3gyjeyav]Quelle[/i:3gyjeyav]: Wikipedia/[url=https://de.wikipedia.org/wiki/Wellenwiderstand:3gyjeyav]Wellenwiderstand[/url:3gyjeyav]

[quote]Nahfeld / Fernfeld: Im Fernfeld sind E- und H-Feld gleichphasig, aber vorher auch schon da. Bei dem Begriff Freiraumfeld geht man ganz einfach von genügend Abstand zur Antenne aus (wenige Wellenlängen), weil diese Gleichphasigkeit in unmittelbarer Nähe der Antenne noch nicht vorhanden ist. Das kein Bezug zur Antenne mehr da ist ??? Du hast immer noch den Bezug der Energiedichte, die von der Entfernung zur Antenne abhängt. Der Begriff Wandler ist hier nicht so wie in der "normalen" Elektrotechnik, von Gleichstrom nach Wecheslstrom usw. "Wandeln" tut sich lediglich die Leitungsführung der HF an der Antenne durch freie Abstrahlung der HF-Energie (nach wie vor die gleiche Energieart).[/quote]

Das reaktive Nahfeld in unmittelbarer Nähe zur Antenne ist dadurch gekennzeichnet, dass keine Abstrahlung erfolgt. Zwischen der Antenne und der Umgebung im Nahfeld pendelt Blindleistung, womit eine direkte Rückwirkung auf die Antenne vorliegt. Durch auf die Frequenz abgeglichene Resonanzkreise kann der Antenne im Nahfeld Wirkleistung entzogen werden, dieser Umstand wird unter anderem bei dem Dipmeter oder elektrischen Warensicherungsetiketten nach dem Resonanzprinzip ausgenutzt. Elektrisch leitende Materialien im Bereich des Nahfeldes beeinflussen den Feldstärkeverlauf und die Antennencharakteristik, dies wird unter anderem bei parasitären Elementen ausgenutzt. Im Fernfeld haben sich elektrisches und magnetisches Feld miteinander verkoppelt (Verhältnis E/H = Z0), d. h., es ist dort nicht mehr rückführbar (bzw. unterscheidbar), ob die Feldquelle elektrisch oder magnetisch war und Wirkleistung wandert mit der Welle.
[i:3gyjeyav]Quelle[/i:3gyjeyav]: Wikipedia/[url=https://de.wikipedia.org/wiki/Nahfeld_und_Fernfeld_(Antennen):3gyjeyav]Nahfeld[/url:3gyjeyav]

[quote]Der Wellenwiderstand wird nicht transformiert, er ist eine Rechengröße zwischen E- und H-Feld. Transformiert werden die Felder durch neue "Leitungseigenschaften" und im Weltraum sind das rechnerisch die 377 Ohm, in den Leitungen je nach der Aufbau, ein einzelner Draht (Antenne) z.B. um 600 Ohm (dicker Daumen). Beispiel: die alte klassische Windom-Antenne wird durch einen solchen Einzeldraht gespeist (an dem die HF- Welle entlang läuft) und benötigt daher im Idealfall einen 600 Ohm Punkt zum Einspeisen, grob bei L/2 Erregung bei 1/3 der Antennenlänge (d.h. weder Mitte noch Ende)[/quote]

Eine Antenne ist eine technische Anordnung zur Abstrahlung und zum Empfang elektromagnetischer Wellen, oft zur drahtlosen Kommunikation. Als Sendeantenne wandelt sie leitungsgebundene elektromagnetische Wellen in Freiraumwellen um, oder umgekehrt als Empfangsantenne die als Freiraumwelle ankommenden elektromagnetischen Wellen zurück in leitungsgebundene elektromagnetische Wellen. Wesentlich dafür ist die Transformation des Wellenwiderstandes der Leitung durch die Antennenanordnung in den Wellenwiderstand des Vakuums. Dabei entsteht eine elektromagnetische Freiraumwelle erst im Fernfeld. Anordnungen für Frequenzen unterhalb der Schumann-Resonanzen von etwa 16 Hz können aufgrund der großen Wellenlänge auf der Erde keine Freiraumwelle erzeugen.
[i:3gyjeyav]Quelle[/i:3gyjeyav]: Wikipedia/[url=https://de.wikipedia.org/wiki/Antennentechnik:3gyjeyav]Antennentechnik[/url:3gyjeyav]


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: An die halfwave endfed mit Breitbandübertrager Nutzer
[quote][attachment=0:3nblle0g]Wirkungsgrad.jpg[/attachment:3nblle0g]
Wieso wirfst du aber jetzt noch den Wirkungsgrad mit rein in dem Beispiel des parasitären Elements, verwirrt mich noch mehr :? Worauf möchtest du hinaus, spann mich nicht länger auf die Folter. Der nebenanliegende Dipol schwingt mit, weil die Strahlung dort eingekoppelt?

[b:3nblle0g][i:3nblle0g]Ja, das kann er aber auch nur weil sich um den Strahler ein Feld gebildet hat.
Im Weltraum ist das nicht anders, sonst wär die Telemetrie irgendwelcher Sonden hier nicht zu empfangen.[/i:3nblle0g][/b:3nblle0g]

Warum also, erklär's mir bitte. Wieso strahlt ein symmetrischer Dipol im Weltraum, der mittig durch unsere gedachte HF-Steckdose gespeist wird?
[/quote]

Es ist egal an welcher Stelle der Dipol eingespeist wird so lange die Anpassung stimmt.

http://www.wolfgang-rolke.de/antennas/ant_100.htm


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: An die halfwave endfed mit Breitbandübertrager Nutzer
[quote]Wieso strahlt ein symmetrischer Dipol im Weltraum, der mittig durch unsere gedachte HF-Steckdose gespeist wird?[/quote]

[quote]Es ist egal an welcher Stelle der Dipol eingespeist wird so lange die Anpassung stimmt.
http://www.wolfgang-rolke.de/antennas/ant_100.htm[/quote]

Schon, aber nochmal: Ich habe einfachhalber angenommen wir speisen diesen gedachten Weltraumdipol mittig mit unserer HF-Steckdose. In dem Fall hat der Dipol eine Speiseimpedanz von 77,3 Ω und unsere HF-Steckdose habe ebenfalls 77,3Ω am Ausgang. Worauf ich hinaus möchte --> Wie sieht der Ladungsfluss hier aus? Von einem Schenkelende (λ/4) zum anderen entsteht ein elektrisches Feld, nur darüber kann Verschiebungsstrom entstehen und somit ein Stromfluss. Ist das soweit richtig oder falsch?

Falls richtig, dann als nächstes --> wir nehmen den einen λ/4 Dipolschenkel aus dem einen HF-Steckdosenpol heraus und verbinden es stattdessen einfach an den anderen 1/4λ Schenkel, der ja noch in der HF-Steckdose steckt. Die galvanische Anordnung sieht nun so aus:
die HF-steckdose mit ihren zwei Löchern, nur an einem ist ein λ/2 langer gespannter Draht angeschlossen. Die Impedanz der HF-Steckdose haben wir so angepasst, dass sie exakt der Speiseimpedanz des λ/2 Antennendrahtes entspricht.

==> Wie sieht der Ladungsfluss nun aus? ich kann mir schwer vorstellen, wie sich ein elektrisches Feld zwischen dem λ/2 Schenkel und dem offenen HF-Steckdosenloch bilden soll und falls doch, dann muss dieses verdammt klein sein, sowohl in geometrischer Größe als auch im Betrag. Und falls es so ist (=verdammt kleines elektrisches Feld vom/zum freien Loch der HF-Steckdose) dann ist die Frage --> reicht es aus um ca. 200mA benötigten Verschiebungsstrom anzutreiben? Bitte mal um eine Skizze mit Erklärung. Wenn sich kein elektrisches Feld bilden wird, kann auch kein (Verschiebungs-)strom fließen und kein Ladungsfluss entsteht, kein Strom im Draht, keine Abstrahlung.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: An die halfwave endfed mit Breitbandübertrager Nutzer
@Hertz: Du hast ja Wiki richtig zitiert, aber ....... ich habe versucht, Dir einen Blickwinkel für die Zusammenhänge Deiner Einzelposts zu vermitteln. Ich höre auf damit, weil es nichts bringt, solange Du auf der unteren Ebene mit Ladungen und Verschiebeströmen arbeitest. Auf einer L/2 Antenne bildet sich bei Resonanz eine stehende Welle, d.h. an Ort und Stelle schwingende Felder. Lese doch einfach mal alles von Anfang an: https://de.wikipedia.org/wiki/Antennentechnik#Prinzip , weil Du Dich in Details verlierst und das Prinzip vergißt. Wiki:[i:qdp3651a]Ganz allgemein kann man Antennen als Koppelelemente zwischen geführten und ungeführten elektromagnetischen Wellen, d. h. als Wandler zwischen Leitungs- und Freiraumwellen, auffassen. [/i:qdp3651a]Der Rest ist interpretationsbedürftig und wird erst verständlich, wenn man die "gelöste Wellenfront" als "phasengleiche Wellenfront" versteht.

Außerdem ist Wikipedia in vielen Dingen eine Zusammenfassung und bei einzeln herausgepickten Ausführung nicht eindeutig. Gibt doch mal ein BEMFV Erklärung ab, bei der das reaktive Nahfeld, welches angeblich nicht strahlt, nicht mehr im kontrollierten Bereich liegt. Zitat Wiki:[i:qdp3651a]Das reaktive Nahfeld in unmittelbarer Nähe zur Antenne ist dadurch gekennzeichnet, dass keine Abstrahlung erfolgt.[/i:qdp3651a] Da wird die BNetzA sicher nicht ganz zustimmen.

Zum Wellenwiderstand: das ist kein Widerstand im Ohmschen Sinne, sondern eine Analogie als Verhältniszahl vom E-Feld zum H-Feld zum Zeitpunkt t an der Stelle x. Die Felder-Meßgröße ist entsprechend V/m und A/m, wodurch man bei (V/m)/(A/m) wieder beim Äquivalent Ohm wie bei U/I gelandet ist, obwohl Du mit einem Multimeter sicher diese "Ohm" nicht messen können wirst. Es bleibt eine Verhältnis-Maßzahl für die Felder.

Deine Steckdose ist einfach irreführend. Bei der Windom mit (600 Ohm) Eindrahtzuleitung hast Du am Feederende eine einzige Krokodilklemme und klemmst die bei ~1/3 Länge an den durchgehenden L/2 Strahler mit der L-Grundfrequenz an. Und wie der strahlt, und an den Enden hast Du einen Spannungsbauch und in der Mitte den Strombauch, wie alleweil bei L/2 Dipol in Resonanz.

Ich breche es die Diskussion zwischen uns ab. Du machst im einzelnen nichts falsch, aber puzzelst die Begriffe durcheinander. Es würde nach Deinen bisherigen Reaktionen den Thread sprengen, bis wir da zusammen kommen.

73 Peter

[quote]Schon, aber nochmal: Ich habe einfachhalber angenommen wir speisen diesen gedachten Weltraumdipol mittig mit unserer HF-Steckdose. In dem Fall hat der Dipol eine Speiseimpedanz von 77,3 Ω und unsere HF-Steckdose habe ebenfalls 77,3Ω am Ausgang. Worauf ich hinaus möchte --> Wie sieht der Ladungsfluss hier aus? Von einem Schenkelende (λ/4) zum anderen entsteht ein elektrisches Feld, nur darüber kann Verschiebungsstrom entstehen und somit ein Stromfluss. Ist das soweit richtig oder falsch[/quote]In der Mitte hast Du einen Strombauch, bzw. ein sattes H-(Wellen-)Feld. (E-Feld = 0, theoretisch). Siehe "Wiki- Prinzip & Co" mit Bildern.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: An die halfwave endfed mit Breitbandübertrager Nutzer
[quote]Ich höre auf damit, weil es nichts bringt, solange Du auf der unteren Ebene mit Ladungen und Verschiebeströmen arbeitest. Auf einer L/2 Antenne bildet sich bei Resonanz eine stehende Welle, d.h. an Ort und Stelle schwingende Felder.[/quote]
Dann erklär doch mal bitte wie du überhaupt zur Resonanz kommst. Und die Antwort "weil da ein Halbwellenstrahler dranhängt" ist nicht die Richtige, das weißt du. Bin ganz Ohr.

[quote]Die Antenne wandelt garnichts um, die strahlt lediglich diese (äußere) HF bei Resonanz je nach (korrekter) Anpassung mehr oder weniger ab. Ja, die HF-Energie fällt in den Weltraum, wenn Du den Abstrahlvorgang mal so siehst.[/quote]
[quote]Lese doch einfach mal alles von Anfang an: https://de.wikipedia.org/wiki/Antennentechnik#Prinzip , weil Du Dich in Details verlierst und das Prinzip vergißt. Wiki:[i:2j1lobex]Ganz allgemein kann man Antennen als Koppelelemente zwischen geführten und ungeführten elektromagnetischen Wellen, d. h. als Wandler zwischen Leitungs- und Freiraumwellen, auffassen. [/i:2j1lobex]
[/quote]
aha

[quote]Der Rest ist interpretationsbedürftig und wird erst verständlich, wenn man die "gelöste Wellenfront" als "phasengleiche Wellenfront" versteht.[/quote]
interpretationsbedürftig? also erst im Fernfeld wird's verständlich? hmm

[quote]Gibt doch mal ein BEMFV Erklärung ab, bei der das reaktive Nahfeld, welches angeblich nicht strahlt, nicht mehr im kontrollierten Bereich liegt. Zitat Wiki:[i:2j1lobex]Das reaktive Nahfeld in unmittelbarer Nähe zur Antenne ist dadurch gekennzeichnet, dass keine Abstrahlung erfolgt.[/i:2j1lobex] Da wird die BNetzA sicher nicht ganz zustimmen.[/quote]
Spul doch im Wikipedia-Artikel Nahfeld/Fernfeld nochmal zurück und lies zwischen den Zeilen. Da wird irgendwo erklärt dass sich das Nahfeld nicht um BEMV oder sonstige von Menschen geschaffene Gesetze kümmert ;) und außerdem ist dort vermerkt wir der Unterschied zu BEMV ausschaut.

[quote]Zum Wellenwiderstand: das ist kein Widerstand im Ohmschen Sinne, sondern eine Analogie als Verhältniszahl vom E-Feld zum H-Feld zum Zeitpunkt t an der Stelle x. Die Felder-Meßgröße ist entsprechend V/m und A/m, wodurch man bei (V/m)/(A/m) wieder beim Äquivalent Ohm wie bei U/I gelandet ist, obwohl Du mit einem Multimeter sicher diese "Ohm" nicht messen können wirst. Es bleibt eine Verhältnis-Maßzahl für die Felder.[/quote]Hat hier jemand das Gegenteil behauptet?

[quote]Deine Steckdose ist einfach irreführend.[/quote]
Irreführend für wen, für was? Definitiv nicht, ich hab für das Gedankenexperiment alles notwendige beschrieben. Ob es dir reinpasst in dein "Bild" oder nicht sei mal dahingestellt, aber du [u:2j1lobex]musst[/u:2j1lobex] ja [u:2j1lobex]nicht[/u:2j1lobex] darauf antworten.

[quote]Bei der Windom mit (600 Ohm) Eindrahtzuleitung hast Du am Feederende eine einzige Krokodilklemme und klemmst die bei ~1/3 Länge an den durchgehenden L/2 Strahler mit der L-Grundfrequenz an. Und wie der strahlt, und an den Enden hast Du einen Spannungsbauch und in der Mitte den Strombauch, wie alleweil bei L/2 Dipol in Resonanz.[/quote]
jetzt hast du dich aber total entfernt

[quote]In der Mitte hast Du einen Strombauch, bzw. ein sattes H-(Wellen-)Feld. (E-Feld = 0, theoretisch).[/quote]
du liest nicht wirklich was da steht, oder?

[quote]Ich breche es die Diskussion zwischen uns ab. Du machst im einzelnen nichts falsch, aber puzzelst die Begriffe durcheinander. Es würde nach Deinen bisherigen Reaktionen den Thread sprengen, bis wir da zusammen kommen. [/quote]
danke


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: An die halfwave endfed mit Breitbandübertrager Nutzer
[quote].... du liest nicht wirklich was da steht, oder? .... [/quote]Bisher habe ich alles von Dir gelesen. Ich verstehe nur nicht, warum und wo Deine Verständnisprobleme liegen. Vielleicht mein Fehler, hören wir in Frieden auf.

73 Peter

ps. Zu den Einschwingvorgängen hilft evtl. eine sehr gute Broschüre "Reflexionen und stehende Wellen auf HF-Leitungen", von Borucki (DL8EAW) und Kalocsay (DL3FF), Beam Verlag, ISBN 978-3-88976-162-0. Es ist nicht 100pro das Thema, beschreibt aber äquivalent den Einschwingvorgang auf der Leitung


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: An die halfwave endfed mit Breitbandübertrager Nutzer
Nachtrag: www.dl4zao.de/_downloads/Whip_und_Loop_ ... mpfang.pdf ist auf den ersten 15 Seiten ein sehr guter roter Faden zur allgemeinen Theorie der Antennen, mit Beispielen, Bildern und Nomogrammen. Aus meiner Sicht besser als Wiki's "Quantenphysik". Wiki ist zwar im Prinzip richtig, verleitet aber zum Verlieren in nicht relevante Details.

War irgendwie bei Literatur-Recherche hängen geblieben, gerade erst aufgemacht. Ich finde den pdf Klasse gemacht.
73 DB6ZH


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: An die halfwave endfed mit Breitbandübertrager Nutzer
[quote]... ich kann mir schwer vorstellen, wie sich ein elektrisches Feld zwischen dem λ/2 Schenkel und dem offenen HF-Steckdosenloch bilden soll und falls doch, dann muss dieses verdammt klein sein, sowohl in geometrischer Größe als auch im Betrag. Und falls es so ist (=verdammt kleines elektrisches Feld vom/zum freien Loch der HF-Steckdose) dann ist die Frage --> reicht es aus um ca. 200mA benötigten Verschiebungsstrom anzutreiben? Bitte mal um eine Skizze mit Erklärung. [/quote]

Du kannst nicht einfach per Gedankenmodell alles das wegdefinieren was real nicht wegzudenken ist und dich dann wundern, warum Du es nicht verstehst.

Was glaubst Du wird passieren, wenn Du einen KX1 mit Batterien und Halbwellenantenne mit Anpassung direkt an der Antennenbuchse im Weltraum betreibst?


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: An die halfwave endfed mit Breitbandübertrager Nutzer
[quote]Du kannst nicht einfach per Gedankenmodell alles das wegdefinieren was real nicht wegzudenken ist und dich dann wundern, warum Du es nicht verstehst.[/quote]

[quote]Was glaubst Du wird passieren, wenn Du einen KX1 mit Batterien und Halbwellenantenne mit Anpassung direkt an der Antennenbuchse im Weltraum betreibst?[/quote]

Hast du doch gerade selbst getan. Na? Sehr wohl kann ich (und jeder andere auch) das Gedankenexperiment machen und dabei Sachen hinterfragen. Wenn du darauf nicht antworten kannst/magst, ist doch ok. Das ändert aber nichts


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: An die halfwave endfed mit Breitbandübertrager Nutzer
[quote]Hast du doch gerade selbst getan. Na? [/quote]

Nein habe ich nicht. Aber nun erzähl ...


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: An die halfwave endfed mit Breitbandübertrager Nutzer
[quote] im Weltraum betreibst?[/quote]
[quote]Aber nun erzähl ...[/quote]
Es wird saukalt!


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: An die halfwave endfed mit Breitbandübertrager Nutzer
:mrgreen:


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: An die halfwave endfed mit Breitbandübertrager Nutzer
[quote]Es wird saukalt![/quote]
8)


  
 

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