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9822
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Betreff des Beitrags: Re: An die halfwave endfed mit Breitbandübertrager Nutzer |
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Ich stelle meine bisherigen Bücher-Scan-links aus dem Diskussionsumfeld hier ein, auf meiner Homepage - nicht weiter verlinked. Aktuell habe ich zum Thread-Thema aus dem Kammerloher Lehrbuch das Kapitel II Antennen doppelseitig A4-quer in einem PDF zusammengefaßt. Es enthält jede Menge Gleichungen zur Antennenberechnung. Bitte beachten: der Schwerpunkt liegt bei Vertikalantennen L/4, aber es sind immer wieder auch "freihängende Dipole" und "lineare Antennen" als Beispiel mit dabei, für die horizontale Drahtantenne. Bitte auch aufpassen, ob es ein L/4 oder L/2 Beispiel ist, man muß ab und an zurückblättern, weil es manchmal nur durch die Bildbeispiele per Nr.-Referenz ersichtlich wird. Die Formeln lassen sich direkt in EXCEL verwenden, für komplexe Zahlen muß nur eine zusätzliche Funktionsoption mit aktiviert werden (ist an sich beim System dabei, wird nur nicht automatisch installiert). Man hat früher so gearbeitet, ohne vorgekaute Programme. http://www.db6zh-9.bn-paf.de/diverse/ka ... t52-59.pdf Antennen Title 52. bis 59. zu etwas älteren Forenthreads Thema Leitung und Erde (Radials) ebefalls Kammerloher und Zenneck. http://www.db6zh-9.bn-paf.de/diverse/kammerl-ltg.pdfhttp://www.db6zh-9.bn-paf.de/diverse/zenn-erde.pdfZum Thema selbst lade ich einen Kurztext zur Zeppelinantenne aus dem 22. ARRL Antenna Book und möchte einfach eine Idee dazu in den Raum stellen, die mir beim "Sammeln" aufgefallen ist (und die ich noch nicht zu Ende gedacht ahbe, einfach zur Diskussion): Vorausgesetzt wir definieren den Fuchskreis grundsätzlich ungeerdet, andernfalls mit Erde als einfachen abstimmbaren Matchkreis, weiterhin als Ersatz für den Feeder der Zeppelin-Antenne lt. Bild, dann ..... (bildlich vorstellen) ..... Würde, bei dem Zeppelin-Bild, eine Verlängerung zwischen den beiden rechten Isolatoren (bei gleichem L/2 gesamt) ein Off-Center-Feed (OCF) bewirken, mit i.d.R. niedrigeren Einspeise-Impedanzen (reell) gegenüber der absoluten Endeinspeisung. Mein Frage, die mir dazu eingefallen ist, und die man mal durchrechnen müßte: Wenn ich mit einem Gegengewicht a la AA5TB (kleiner Einzeldraht/-Stub am Fuchskreis) oder mit einer Streukapazität (am Speisepunkt-Antennenende) rechne, verschiebe ich vermutlich ebenfalls das Antennende und verursache einen OCF-Effekt. Möglicherweis ändert sich auch Q vom Fuchskreis. Ich brauche zwar nach dem "Fuchs-Prinzip" keine Erde, aber möglicherweise verbessere ich die Z-Anpassung am Speisepunkt, und bringe mehr Leistung auf (oder als RX vom) Strahler als durch die Pseudo-Erdung (AA5TB Gegengewicht oder Streukapazität) "in den Sand gesetzt wird". D.h. nachdem der Fuchskreis eigentlich punktgenau im Z zu der Antenneneinspeisung passen muß, um als "reflexionsfreier" Feeder zu wirken (Hühnerleiterersatz), ist das zwar theoretisch wunderbar, aber in der Praxis wegen der Einflußgrößen ein "Drahtseilakt" im wahrsten Sinn. Möglicherweise beseitigen die "Gegengewichte" (ungeerdet !!) und / oder Streukapazitäten lediglich ein Fehlanpassung der Einspeisung, aber ersetzen keineswegs ein Erdung - die alles zur Matchbox machen würde. D.h. eine Fuchsantenne nach wie vor ohne Erde, aber funktional ein kleines bißchen OCF. Einfach mal zur Diskussion oder Hirnverzwirner, rechnen oder simulieren mache ich dazu später mal. 73 & GN Peter
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b6ab
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Betreff des Beitrags: Re: An die halfwave endfed mit Breitbandübertrager Nutzer |
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[quote][quote] Es entsteht dadurch eine komplexe Last von [i:6j03686u]590 +j715 Ohm[/i:6j03686u], die am Parallelschwingkreis anliegt, also sicher kein Strahler in Halbwellen-Resonanz. [/quote]
Korrektur:
Es sind 590 -j21703 Ohm.[/quote] Hallo,
genau so ist es, wenn man sich an die Gesetze des Herrn Kirchhoff hält. Einige scheinen davon entfernter, als je zuvor. Über den Daumen treten in dem Fall ca. 20dB Verlust auf.
Die komplexe Last 590 +j715 Ohm ist eigentlich irrelevant. Was dort zu viel oder zu wenig am Antennendraht ist, wird durch zusätzliche/ geringere Kapazität vom Fuchskreis (Trap) weggetrimmt. Relevant ist für das Übersetzungsverhältnis ü (Spulenanzapfung) jedoch der Wert im Schnittpunkt auf der realen Achse (ca. 3000 Ohm oder so, am besten aus pasan ablesen).
Aus Spaß habe ich bei on4un nachgeschaut. Im Inhaltsverzeichnis gib es keine Traps, im Buch aber sehr wohl. Dort hatte ich eine absurden Dimensionierungsvorschlag gefunden: Fig 6-15 c Bsp: 40m-Spule mit 1,9uF, was für ein einzigartiger Unsinn mit Q von ca. 25 (XL=90Ohm). Auf Seite 9-60 wird die Antennen(Trap)bandbreite in Abhängigkeit von wurzel(L/C) korrekt wiedergegeben.
on4un Traps (Fuchskreis), Seite: 6-16 9-57 ff 9-71 ff
Peter
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f190
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Betreff des Beitrags: Re: An die halfwave endfed mit Breitbandübertrager Nutzer |
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[quote]Hallo,
vorweg: vielen Dank für die Anregungen.
Im mmana spielte ich auch etwas herum. Zur Simulation des Antennendrahtes ist es parallel möglich ein "Load" einzufügen. Die Parameter fürs Load (fuchskreis) sind über das Menü Werkzeug abrufbar, Flipchart "Resonanz".
So, über mmana stellte ich fest, daß bei Lambda/2 der Fuchskreis (Q=200) um die 2db mehr dämpft, als außerhalb Lambda/2. Und so richtig flach will die Antenne auch nicht strahlen, wenn ihr Gegengewicht fehlt. Nun, vielleicht läuft die Ausnutzung der Kapazität des Antennendrahtes im freien Raum konform mit dem Pointing-Verktor.
Wie ein Ersatzschaltbild für LTSpice aussehen könnte, ist mir immer noch ein Rätsel, dann lieber das Smith-Chart.
peter[/quote]
Hallo dl6lat Peter, bis fast zu diesem Beitrag von Dir (Seite 4) ging es immer noch um die Frage des TO, der nach Erfahrungen zu einer L/2 Fuchsantenne an einer Einspeisung mit einem 1:64 Breitbandspartrafo anfragte.
[b:2ds9ypvz]Da dieses Thema von Deiner Seite immer weitere Kreise zieht, möchte ich dich bitten, in diesem Thread nur über eine passende Erfahrung zu dieser Antenne zu schreiben.[/b:2ds9ypvz]
73 und frohe Pfingsten Gerhard
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04ad
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Betreff des Beitrags: Re: An die halfwave endfed mit Breitbandübertrager Nutzer |
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Die komplexe Last 590 +j715 Ohm ist eigentlich irrelevant.
[b:193qc68n][i:193qc68n]Die ist völlig daneben, die Antenne ist weder resonant noch ein Halbwellenstrahler.[/i:193qc68n][/b:193qc68n]
Was dort zu viel oder zu wenig am Antennendraht ist, wird durch zusätzliche/ geringere Kapazität vom Fuchskreis (Trap) weggetrimmt. Relevant ist für das Übersetzungsverhältnis ü (Spulenanzapfung)
[b:193qc68n][i:193qc68n]Beim Fuchskreis gibt es keine Spulenanzapfung.[/i:193qc68n][/b:193qc68n]
Aus Spaß habe ich bei on4un nachgeschaut. Im Inhaltsverzeichnis gib es keine Traps, im Buch aber sehr wohl.
[b:193qc68n][i:193qc68n]Es ist ja auch kein Trap, sondern ein LC Anpasskreis, Traps sind Sperrkreise in Antennen. [/i:193qc68n][/b:193qc68n]
Dort hatte ich eine absurden Dimensionierungsvorschlag gefunden: Fig 6-15 c
[b:193qc68n][i:193qc68n]Auch das ist kein Fuchskreis und es ist auch kein auch kein Trap, sondern die Einspeisung für einen Bobtail-Curtain. Traps sind völlig anders zu dimensionieren.[/i:193qc68n][/b:193qc68n]
Bsp: 40m-Spule mit 1,9uF, was für ein einzigartiger Unsinn mit Q von ca. 25 (XL=90Ohm).
[b:193qc68n][u:193qc68n]Bei XL 90 Ohm und Zr Antenne von 5000 Ohm ist Q sogar 56. Da hat der gute John sich wohl vertan, 80m+ 160m ist auch falsch dimensioniert.[/u:193qc68n][/b:193qc68n]
Auf Seite 9-60 wird die Antennen(Trap)bandbreite in Abhängigkeit von wurzel(L/C) korrekt wiedergegeben.
on4un Traps (Fuchskreis), Seite: 6-16 9-57 ff 9-71 ff [/quote]
Da ist nirgendwo ein Fuchskreis.
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5cfc
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Betreff des Beitrags: Re: An die halfwave endfed mit Breitbandübertrager Nutzer |
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[quote]Was den Halbwellendraht betrifft --> welche aussagefähigen Möglichkeiten hat man(n), um möglichst sichergehen zu können daß auch [b:1enhk6rz]tatsächlich λ/2 Länge verwendet wird?[/b:1enhk6rz] Dipmeter habe ich nicht. [/quote] Hier hatte ich mir eine Methode ausgedacht: http://www.qrpforum.de/index.php?page=T ... #post47153Dabei existierte doch bereits ein einfacher, mir damals aber noch unbekannter Weg: http://www.aa5tb.com/efha_wrk.htmlEin paar eigene Versuche (Vergleich Transmatch/L-Glied/UnUn) haben mir bestätigt, dass vor allem bei Verwendung des 1:64 UnUn die Halbwellenresonanz des Strahlers sehr wichtig ist, weil sonst die Verluste stark ansteigen. ftopic20595-60.html#p14157773 Wolfgang
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b6ab
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Betreff des Beitrags: Re: An die halfwave endfed mit Breitbandübertrager Nutzer |
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Hallo
ein Fuchskreis ist ein Parallelschwingkreis, ein Parallelschwingkreis reicht auch völlig. Was kann ein Fuchskreis dafür, wenn irgend ein doofer Betreiber ihn nicht einzubinden versteht. Bei qrp mag das Unvermögen noch egal sein, aber mit einer Endstufe wird es mit dem Unverstand dann bereits kritisch.
_Die_ Parallelschschwingkreise bei on4un ([b:3o0fydz7]Traps/Fuchskreise[/b:3o0fydz7]) funktionieren ausnahmslos und [b:3o0fydz7]alle[/b:3o0fydz7] brauchen irgendwie wirksam geartete "Gegengewichte". Wer es versteht, kann damit sogar den Antennenstrom zur Speiseleitung abblocken (Trap), sondern auch transformieren und einspeisen (Fuchskreis).
peter
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9822
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Betreff des Beitrags: Re: An die halfwave endfed mit Breitbandübertrager Nutzer |
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Einen URL-Nachtrag zu meinem letzten Post mit der Zepp aus dem ARRL HB: http://www.baeckerei-heitmann.de/DF1BT/ ... _DF1BT.pdfDort wird eine Fuchsantenne nach AA4TB beschrieben. Die Doc ist sehr gut geschrieben und das Bild mit dem Gegengewicht gab den Ausschlag zu meinem 2. Teil im Post (OCF-Effekt). Ich habe nichts nachgerechnet oder analysiert, nur "gesammelt". Die Analyse evtl. später - erst mal nur als Info, weil ich die Dokumentation recht gut und lesenswert finde. Ob sie mir in den Kram paßt , weiß ich selber noch nicht - aber .... auf jeden Fall gut aufgemacht. 73 Peter
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5cfc
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Betreff des Beitrags: Re: An die halfwave endfed mit Breitbandübertrager Nutzer |
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[quote] ein Fuchskreis ist ein Parallelschwingkreis, ein Parallelschwingkreis reicht auch völlig. [/quote]
rejection hat doch oben hervorragend nachvollziehbar ausgeführt, wie ein Fuchskreis zu dimensionieren ist (tnx!).
Beim Sperrkreis hingegen muss für die Induktivität bezüglich Abmessungen und Bandbreite der Antenne bzw. Verluste der jeweils beste Kompromiss gefunden werden.
73 Wolfgang
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b6ab
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Betreff des Beitrags: Re: An die halfwave endfed mit Breitbandübertrager Nutzer |
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Lieber Peter db6zb,
was ihre "erdfreien Fuchskreisvertreter" auch in 100 Jahren nicht begreifen werdet ist, dass ein Fuchskreis [b:1felexxe]genau wie ein Trap nie[/b:1felexxe] am Leitungsende (Antennenspitze) betrieben werden kann. Ganz im Gegegensatz dazu funktioniert ein "erdfreier Fuchskreis" am effizientesten in der Antennenmitte.
Peter
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9822
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Betreff des Beitrags: Re: An die halfwave endfed mit Breitbandübertrager Nutzer |
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[quote]Lieber Peter db6zb, was ihre "erdfreien Fuchskreisvertreter" auch in 100 Jahren nicht begreifen werdet ist, dass ein Fuchskreis [b:lqxym818]genau wie ein Trap nie[/b:lqxym818] am Leitungsende (Antennenspitze) betrieben werden kann. [b:lqxym818][color=red:lqxym818]Ganz im Gegegensatz dazu funktioniert ein "erdfreier Fuchskreis" am effizientesten in der Antennenmitte.[/color:lqxym818][/b:lqxym818] Peter[/quote]Hast Du Smileys oder "Ironie" vergessen oder glaubst Du tatsächlich an diesen Blödsinn??
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b6ab
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Betreff des Beitrags: Re: An die halfwave endfed mit Breitbandübertrager Nutzer |
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[quote][quote] ein Fuchskreis ist ein Parallelschwingkreis, ein Parallelschwingkreis reicht auch völlig. [/quote]
rejection hat doch oben hervorragend nachvollziehbar ausgeführt, wie ein Fuchskreis zu dimensionieren ist (tnx!).
Beim Sperrkreis hingegen muss für die Induktivität bezüglich Abmessungen und Bandbreite der Antenne bzw. Verluste der jeweils beste Kompromiss gefunden werden.
73 Wolfgang[/quote] Hallo,
ja, er hat praktisch grob ein Parallelschwingkreis per Hand berechnet, mehr nicht. Damit daraus ein Trap wird, ist seine Rechnung zu ungenau, als Ausgleich muß umso mehr am Drehko verstimmt werden. Die richtige Berechnung vom Abgriff fehlt in seiner Rechnung.
Ansonsten ganz klar nein, denn ein Fuchskreis sollte tunlichst auch ein Sperrkreis/Trap sein, um den Antennenstrom von der Speiseleitung fern zu halten (Mantelwellen vermeiden).
peter
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b6ab
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Betreff des Beitrags: Re: An die halfwave endfed mit Breitbandübertrager Nutzer |
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[quote][quote]Lieber Peter db6zb, was ihre "erdfreien Fuchskreisvertreter" auch in 100 Jahren nicht begreifen werdet ist, dass ein Fuchskreis [b:b3fu8oyn]genau wie ein Trap nie[/b:b3fu8oyn] am Leitungsende (Antennenspitze) betrieben werden kann. [b:b3fu8oyn][color=red:b3fu8oyn]Ganz im Gegegensatz dazu funktioniert ein "erdfreier Fuchskreis" am effizientesten in der Antennenmitte.[/color:b3fu8oyn][/b:b3fu8oyn] Peter[/quote]Hast Du Smileys oder "Ironie" vergessen oder glaubst Du tatsächlich an diesen Blödsinn??[/quote] Hallo Peter, das hat mit Glauben nichts zu tun, sondern mit Kirchhoff (es ist nachweisbar). Wer vom vorigen Satz das Gegenteil behauptet, behauptet halt das Gegenteil, aber das entscheidende ist: Es ist eine Behauptung [b:b3fu8oyn]ohne Argument[/b:b3fu8oyn] (Glaube von alternativen Fakten). Nun bist du drann Peter
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9822
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Betreff des Beitrags: Re: An die halfwave endfed mit Breitbandübertrager Nutzer |
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[quote]...... Ansonsten ganz klar nein, denn ein Fuchskreis sollte tunlichst auch ein Sperrkreis/Trap sein, [b:vjfyhvcm][color=red:vjfyhvcm]um den Antennenstrom von der Speiseleitung fern zu halten (Mantelwellen vermeiden)[/color:vjfyhvcm][/b:vjfyhvcm]. .... [/quote]Ich will mich nicht wiederholen, kriegst Du eigentlich noch mit, über was wir bei der "Fuchsantenne" überhaupt reden ?
Was hat Kirchhoff mit nichtstationären Wellen zu tun ?? Wir reden hier nicht über Deine Ersatzschaltbilder, sondern über die Realität. Die wurde in den 30ern patentiert und von etlichen Leuten betrieben. Ebenso wie die Zeppelinantenne, deren L/4-Feeder ein equivalent des Fuchs-(Parallel-)Kreises ist.
Ich vermute, Du hast nicht den leisesten Schimmer, über was wir uns im Moment unterhalten.
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b6ab
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Betreff des Beitrags: Re: An die halfwave endfed mit Breitbandübertrager Nutzer |
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Hallo,
sehr viel lieber Peter. Wer Kirchhoff leugnet oder ihm dermaßen fern ist, schwärmt für "alternative Fakten" und anvertraut seine Antennen- wie Gedankenströme der Wüste.
Du leugnest kategorisch Kirchhoff. Aber weil du das nicht gänzlich durchhälst, akzeptierst du ihn, ein klein wenig. Ich rate: Akzeptiere Kirchhoff gänzlich, speise Antennen in die Mitte ein, das ist effizienter. Denn, ein funktionierenden Trap, gegen Mantelwellen, mit Einspeisung (Fuchskreis) wirst du anderweitig in 100 Jahren nicht gedanklich nachvollziehen können.
Peter
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04ad
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Betreff des Beitrags: Re: An die halfwave endfed mit Breitbandübertrager Nutzer |
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[quote]Hallo,
sehr viel lieber Peter. Wer Kirchhoff leugnet oder ihm dermaßen fern ist, schwärmt für "alternative Fakten" und anvertraut seine Antennen- wie Gedankenströme der Wüste.
Du leugnest kategorisch Kirchhoff. Aber weil du das nicht gänzlich durchhälst, akzeptierst du ihn, ein klein wenig. Ich rate: Akzeptiere Kirchhoff gänzlich, speise Antennen in die Mitte ein, das ist effizienter. Denn, ein funktionierenden Trap, gegen Mantelwellen, mit Einspeisung (Fuchskreis) wirst du anderweitig in 100 Jahren nicht gedanklich nachvollziehen können.
Peter[/quote]
[size=150:1vh3635n]Was für ein Müll![/size:1vh3635n]
Ich fürchte ich muss ihn weg sperren, ist ja nicht zum auszuhalten.
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