Amateurfunk Forum - Archiv

Fragen und Antworten zum Thema Funk


Impressum

Verantwortlich für dieses Angebot gemäß § 5 TMG / § 55 RStV:
Michael Ott
Dorpater Straße 11
70378 Stuttgart
Deutschland



Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernehmen wir keine Haftung für die Inhalte externer Links. Für den Inhalt der verlinkten Seiten sind ausschließlich deren Betreiber verantwortlich.

Datenschutzerklärung

Diese Datenschutzerklärung klärt Sie über die Art, den Umfang und Zweck der Verarbeitung von personenbezogenen Daten (nachfolgend kurz „Daten“) innerhalb unseres Onlineangebotes und der mit ihm verbundenen Webseiten, Funktionen und Inhalte auf (nachfolgend gemeinsam bezeichnet als „Onlineangebot“). Im Hinblick auf die verwendeten Begrifflichkeiten, wie z.B. „Verarbeitung“ oder „Verantwortlicher“ verweisen wir auf die Definitionen im Art. 4 der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO).

Verantwortlicher

Michael Ott
Dorpater Straße 11
70378 Stuttgart
Deutschland



Arten der verarbeiteten Daten:

- Meta-/Kommunikationsdaten (siehe Abschnitt „Erhebung von Zugriffsdaten und Logfiles“)

Kategorien betroffener Personen

Besucher und Nutzer des Onlineangebotes (Nachfolgend bezeichnen wir die betroffenen Personen zusammenfassend auch als „Nutzer“).

Zweck der Verarbeitung

- Zurverfügungstellung des Onlineangebotes, seiner Funktionen und Inhalte
- Sicherheitsmaßnahmen.

Verwendete Begrifflichkeiten

„Personenbezogene Daten“ sind alle Informationen, die sich auf eine identifizierte oder identifizierbare natürliche Person (im Folgenden „betroffene Person“) beziehen; als identifizierbar wird eine natürliche Person angesehen, die direkt oder indirekt, insbesondere mittels Zuordnung zu einer Kennung wie einem Namen, zu einer Kennnummer, zu Standortdaten, zu einer Online-Kennung (z.B. Cookie) oder zu einem oder mehreren besonderen Merkmalen identifiziert werden kann, die Ausdruck der physischen, physiologischen, genetischen, psychischen, wirtschaftlichen, kulturellen oder sozialen Identität dieser natürlichen Person sind.

„Verarbeitung“ ist jeder mit oder ohne Hilfe automatisierter Verfahren ausgeführte Vorgang oder jede solche Vorgangsreihe im Zusammenhang mit personenbezogenen Daten. Der Begriff reicht weit und umfasst praktisch jeden Umgang mit Daten.

„Pseudonymisierung“ die Verarbeitung personenbezogener Daten in einer Weise, dass die personenbezogenen Daten ohne Hinzuziehung zusätzlicher Informationen nicht mehr einer spezifischen betroffenen Person zugeordnet werden können, sofern diese zusätzlichen Informationen gesondert aufbewahrt werden und technischen und organisatorischen Maßnahmen unterliegen, die gewährleisten, dass die personenbezogenen Daten nicht einer identifizierten oder identifizierbaren natürlichen Person zugewiesen werden.

Als „Verantwortlicher“ wird die natürliche oder juristische Person, Behörde, Einrichtung oder andere Stelle, die allein oder gemeinsam mit anderen über die Zwecke und Mittel der Verarbeitung von personenbezogenen Daten entscheidet, bezeichnet.

„Auftragsverarbeiter“ eine natürliche oder juristische Person, Behörde, Einrichtung oder andere Stelle, die personenbezogene Daten im Auftrag des Verantwortlichen verarbeitet.

Maßgebliche Rechtsgrundlagen

Nach Maßgabe des Art. 13 DSGVO teilen wir Ihnen die Rechtsgrundlagen unserer Datenverarbeitungen mit. Sofern die Rechtsgrundlage in der Datenschutzerklärung nicht genannt wird, gilt Folgendes: Die Rechtsgrundlage für die Einholung von Einwilligungen ist Art. 6 Abs. 1 lit. a und Art. 7 DSGVO, die Rechtsgrundlage für die Verarbeitung zur Erfüllung unserer Leistungen und Durchführung vertraglicher Maßnahmen sowie Beantwortung von Anfragen ist Art. 6 Abs. 1 lit. b DSGVO, die Rechtsgrundlage für die Verarbeitung zur Erfüllung unserer rechtlichen Verpflichtungen ist Art. 6 Abs. 1 lit. c DSGVO, und die Rechtsgrundlage für die Verarbeitung zur Wahrung unserer berechtigten Interessen ist Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO. Für den Fall, dass lebenswichtige Interessen der betroffenen Person oder einer anderen natürlichen Person eine Verarbeitung personenbezogener Daten erforderlich machen, dient Art. 6 Abs. 1 lit. d DSGVO als Rechtsgrundlage.

Sicherheitsmaßnahmen

Wir treffen nach Maßgabe des Art. 32 DSGVO unter Berücksichtigung des Stands der Technik, der Implementierungskosten und der Art, des Umfangs, der Umstände und der Zwecke der Verarbeitung sowie der unterschiedlichen Eintrittswahrscheinlichkeit und Schwere des Risikos für die Rechte und Freiheiten natürlicher Personen, geeignete technische und organisatorische Maßnahmen, um ein dem Risiko angemessenes Schutzniveau zu gewährleisten.

Zu den Maßnahmen gehören insbesondere die Sicherung der Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit von Daten durch Kontrolle des physischen Zugangs zu den Daten, als auch des sie betreffenden Zugriffs, der Eingabe, Weitergabe, der Sicherung der Verfügbarkeit und ihrer Trennung. Des Weiteren haben wir Verfahren eingerichtet, die eine Wahrnehmung von Betroffenenrechten, Löschung von Daten und Reaktion auf Gefährdung der Daten gewährleisten. Ferner berücksichtigen wir den Schutz personenbezogener Daten bereits bei der Entwicklung, bzw. Auswahl von Hardware, Software sowie Verfahren, entsprechend dem Prinzip des Datenschutzes durch Technikgestaltung und durch datenschutzfreundliche Voreinstellungen (Art. 25 DSGVO).

Zusammenarbeit mit Auftragsverarbeitern und Dritten

Sofern wir im Rahmen unserer Verarbeitung Daten gegenüber anderen Personen und Unternehmen (Auftragsverarbeitern oder Dritten) offenbaren, sie an diese übermitteln oder ihnen sonst Zugriff auf die Daten gewähren, erfolgt dies nur auf Grundlage einer gesetzlichen Erlaubnis (z.B. wenn eine Übermittlung der Daten an Dritte, wie an Zahlungsdienstleister, gem. Art. 6 Abs. 1 lit. b DSGVO zur Vertragserfüllung erforderlich ist), Sie eingewilligt haben, eine rechtliche Verpflichtung dies vorsieht oder auf Grundlage unserer berechtigten Interessen (z.B. beim Einsatz von Beauftragten, Webhostern, etc.).

Sofern wir Dritte mit der Verarbeitung von Daten auf Grundlage eines sog. „Auftragsverarbeitungsvertrages“ beauftragen, geschieht dies auf Grundlage des Art. 28 DSGVO.

Übermittlungen in Drittländer

Sofern wir Daten in einem Drittland (d.h. außerhalb der Europäischen Union (EU) oder des Europäischen Wirtschaftsraums (EWR)) verarbeiten oder dies im Rahmen der Inanspruchnahme von Diensten Dritter oder Offenlegung, bzw. Übermittlung von Daten an Dritte geschieht, erfolgt dies nur, wenn es zur Erfüllung unserer (vor)vertraglichen Pflichten, auf Grundlage Ihrer Einwilligung, aufgrund einer rechtlichen Verpflichtung oder auf Grundlage unserer berechtigten Interessen geschieht. Vorbehaltlich gesetzlicher oder vertraglicher Erlaubnisse, verarbeiten oder lassen wir die Daten in einem Drittland nur beim Vorliegen der besonderen Voraussetzungen der Art. 44 ff. DSGVO verarbeiten. D.h. die Verarbeitung erfolgt z.B. auf Grundlage besonderer Garantien, wie der offiziell anerkannten Feststellung eines der EU entsprechenden Datenschutzniveaus (z.B. für die USA durch das „Privacy Shield“) oder Beachtung offiziell anerkannter spezieller vertraglicher Verpflichtungen (so genannte „Standardvertragsklauseln“).

Rechte der betroffenen Personen

Sie haben das Recht, eine Bestätigung darüber zu verlangen, ob betreffende Daten verarbeitet werden und auf Auskunft über diese Daten sowie auf weitere Informationen und Kopie der Daten entsprechend Art. 15 DSGVO.

Sie haben entsprechend. Art. 16 DSGVO das Recht, die Vervollständigung der Sie betreffenden Daten oder die Berichtigung der Sie betreffenden unrichtigen Daten zu verlangen.

Sie haben nach Maßgabe des Art. 17 DSGVO das Recht zu verlangen, dass betreffende Daten unverzüglich gelöscht werden, bzw. alternativ nach Maßgabe des Art. 18 DSGVO eine Einschränkung der Verarbeitung der Daten zu verlangen.

Sie haben das Recht zu verlangen, dass die Sie betreffenden Daten, die Sie uns bereitgestellt haben nach Maßgabe des Art. 20 DSGVO zu erhalten und deren Übermittlung an andere Verantwortliche zu fordern.

Sie haben ferner gem. Art. 77 DSGVO das Recht, eine Beschwerde bei der zuständigen Aufsichtsbehörde einzureichen.

Widerrufsrecht

Sie haben das Recht, erteilte Einwilligungen gem. Art. 7 Abs. 3 DSGVO mit Wirkung für die Zukunft zu widerrufen

Widerspruchsrecht

Sie können der künftigen Verarbeitung der Sie betreffenden Daten nach Maßgabe des Art. 21 DSGVO jederzeit widersprechen. Der Widerspruch kann insbesondere gegen die Verarbeitung für Zwecke der Direktwerbung erfolgen.

Löschung von Daten

Die von uns verarbeiteten Daten werden nach Maßgabe der Art. 17 und 18 DSGVO gelöscht oder in ihrer Verarbeitung eingeschränkt. Sofern nicht im Rahmen dieser Datenschutzerklärung ausdrücklich angegeben, werden die bei uns gespeicherten Daten gelöscht, sobald sie für ihre Zweckbestimmung nicht mehr erforderlich sind und der Löschung keine gesetzlichen Aufbewahrungspflichten entgegenstehen. Sofern die Daten nicht gelöscht werden, weil sie für andere und gesetzlich zulässige Zwecke erforderlich sind, wird deren Verarbeitung eingeschränkt. D.h. die Daten werden gesperrt und nicht für andere Zwecke verarbeitet. Das gilt z.B. für Daten, die aus handels- oder steuerrechtlichen Gründen aufbewahrt werden müssen.

Nach gesetzlichen Vorgaben in Deutschland, erfolgt die Aufbewahrung insbesondere für 10 Jahre gemäß §§ 147 Abs. 1 AO, 257 Abs. 1 Nr. 1 und 4, Abs. 4 HGB (Bücher, Aufzeichnungen, Lageberichte, Buchungsbelege, Handelsbücher, für Besteuerung relevanter Unterlagen, etc.) und 6 Jahre gemäß § 257 Abs. 1 Nr. 2 und 3, Abs. 4 HGB (Handelsbriefe).

Hosting und E-Mail-Versand

Die von uns in Anspruch genommenen Hosting-Leistungen dienen der Zurverfügungstellung der folgenden Leistungen: Infrastruktur- und Plattformdienstleistungen, Rechenkapazität, Speicherplatz und Datenbankdienste, E-Mail-Versand, Sicherheitsleistungen sowie technische Wartungsleistungen, die wir zum Zwecke des Betriebs dieses Onlineangebotes einsetzen.

Hierbei verarbeiten wir, bzw. unser Hostinganbieter Meta- und Kommunikationsdaten von Besuchern dieses Onlineangebotes auf Grundlage unserer berechtigten Interessen an einer effizienten und sicheren Zurverfügungstellung dieses Onlineangebotes gem. Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO i.V.m. Art. 28 DSGVO (Abschluss Auftragsverarbeitungsvertrag).

Erhebung von Zugriffsdaten und Logfiles

Wir, bzw. unser Hostinganbieter, erhebt auf Grundlage unserer berechtigten Interessen im Sinne des Art. 6 Abs. 1 lit. f. DSGVO Daten über jeden Zugriff auf den Server, auf dem sich dieser Dienst befindet (sogenannte Serverlogfiles). Zu den Zugriffsdaten gehören Name der abgerufenen Webseite, Datei, Datum und Uhrzeit des Abrufs, übertragene Datenmenge, Meldung über erfolgreichen Abruf, Browsertyp nebst Version, das Betriebssystem des Nutzers, Referrer URL (die zuvor besuchte Seite), IP-Adresse und der anfragende Provider.

Logfile-Informationen werden aus Sicherheitsgründen (z.B. zur Aufklärung von Missbrauchs- oder Betrugshandlungen) für die Dauer von maximal 7 Tagen gespeichert und danach gelöscht. Daten, deren weitere Aufbewahrung zu Beweiszwecken erforderlich ist, sind bis zur endgültigen Klärung des jeweiligen Vorfalls von der Löschung ausgenommen.

Vom Websiteinhaber angepasst
Erstellt mit Datenschutz-Generator.de von RA Dr. Thomas Schwenke




 [ 290 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19, 20
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags: Re: An die halfwave endfed mit Breitbandübertrager Nutzer
[quote]Hallo,

das sind bereits Details, zu denen die Befürworter des erdfreien Fuchskreises nie vorzudringen vermögen.
Ich hätte mir ein solches Desaster unter angeblich gestandenen Funkamateuren nie träumen lassen und eine diesbezügliche Wette krachend verloren.
Hier ist es streckenweise so schlimm, vergleichsweise wie bei den verbohrten Erdstrahl-Verängstigten:
Nichts von dem können, aber davon alles besser wissen.

Antwort:
Dimensionslose Zahl bedeutet
[b:2s135h3m]50[/b:2s135h3m]: Eingangswiderstand (Koax)
[b:2s135h3m]2500[/b:2s135h3m]: Ausgangswiderstand (Antenne),
die Werte jeweils in Ohm.
Q liegt mit diesen beiden Werten dann als dimensionslose Zahl vor, als Faktor aus wurzel(2500/50)

peter[/quote]

Deine 50 Ohm Eingangswiderstand sind doch völlig irrerelevant.
Für die Funktion des Fuchskreises spielt die Impedanz der Senderseite doch überhaupt keine Rolle, der Fuchskreis aändert sich auch nicht wenn er aus einer 200 Ohm Speiseleitung angesteuert wird.
Und die Schwingkreisgüte ist Zr*sqrt C/L, wobei es sich bei Zr um den Resonanzwiderstand handelt.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: An die halfwave endfed mit Breitbandübertrager Nutzer
Hallo,

nein, nicht "völlig". Zum Verstehen ist die Zahl Gold wert.

Falls du, wie bereits so zahlreich in der Vergangenheit, es auch hier noch nicht bemerktest:
Es ist genau genommen [b:jm2bxcss]eine[/b:jm2bxcss] Gleichung mit [b:jm2bxcss]zwei[/b:jm2bxcss] Unbekannten. Die Schlußfolgerungen hatte ich dir bereits in den vergangenen Trööts versucht nahezulegen.
Offenbar vergeblich, denn Aufwachen sollte man vor dem Mitdenken. Nicht nacher, wie es im Moment beständig der Fall ist.

Wiederholung:
Über [b:jm2bxcss]eine[/b:jm2bxcss] Gleichung mit [b:jm2bxcss]zwei[/b:jm2bxcss] Unbekannten regst du dich auf.
Das macht die Gleichung lange noch nicht irrelevant.

Übrigens Q ist in diesem Fall gleich ü, ü steht fürs Übersetzungsverhältnis.

Was du bisher fein verschwiegen hast: Braucht eine Fuchsantenne eine Erde oder nicht?
Mir zuzustimmen, dass eine Fuchsantenne eine Erde dringend braucht, hast du bisher aus Eifersucht streng vorenthalten.


peter


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: An die halfwave endfed mit Breitbandübertrager Nutzer
[quote]

Über [b:26u8kdrt]eine[/b:26u8kdrt] Gleichung mit [b:26u8kdrt]zwei[/b:26u8kdrt] Unbekannten regst du dich auf.
Das macht die Gleichung lange noch nicht irrelevant.

[b:26u8kdrt][i:26u8kdrt]Ist sie aber, weil sich die Verhältnisse so nicht berechnen lassen.[/i:26u8kdrt][/b:26u8kdrt]

Übrigens Q=ü, mit ü für Übersetzungsverhältnis.
[/quote]

Q ist Zr/XL bzw. Zr/XC


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: An die halfwave endfed mit Breitbandübertrager Nutzer
Hallo,

ja, das passt, wo sitzt das dauerhafte Problem?
Bisweilen ist eine simple Aufstellung einer Gleichung halt kein Tabellenwissen, das man ohne zu überlegen herunterrattern kann und dann kommt es zu einer massiven Überforderung.

Aber solange du nichts gegen die angebliche Erdfreiheit einer Fuchsantenne bemerkst ist alles, was du schreibst, sehr irrelevant.
Das ist es bisher aber auch anderweitig.
Insgeheim überlegst du die Argumente mit "Erde", vermeidest aber das insgeheim entscheidende Zugeständnis aus irrationaler Eifersucht zu offenbaren.


Peter


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: An die halfwave endfed mit Breitbandübertrager Nutzer
[quote]
Insgeheim überlegst du die Argumente mit "Erde", vermeidest aber das insgeheim entscheidende Zugeständnis aus irrationaler Eifersucht zu offenbaren.
/quote]

Ich wundere mich immer wieder was für einen Quatsch Du so los lässt.

Bin ich jetzt der geheime Eichkater?

Ich überlege lediglich woher Du Deine Berechnungsannahmen geholt hast.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: An die halfwave endfed mit Breitbandübertrager Nutzer
[quote][quote]Daß "der Fuchs ohne Erdung" überhaupt nicht funktioniert, halte ich für Unsinn, weil dazu sonst Hinweise in der Literatur wären. Daran ändert auch DL6ATs (dubiose) Modellrechnerei nichts. ...... [/quote]
Ein Hinweis auf ein "Nichts", eine peinlicher Rückzieher im Nachherein? - Heilige Einfalt. Leider bringt es nichts, aus deiner null Substanz/Grundlagen Zinsen zu ziehen. Auch mit kraftvollen 400% Wissens-Wertststeigerungen pro Tag wirst du konstant auf Null verbleiben.
Alles, was du bisher zu diesem Thema gepostet hast, ist einfach übelster Schrott, den man nur vertreten kann, wenn man wirklich gar nichts weiß und zum Thema gar nichts ("Null") beitragen kann. Das einzige, was du im Moment auf die Reihe bekommst, sind verunfallte Beispiele zahlenmäßig aufzuaddieren. Rein blöde Statistik halt, aber mit Null Vermögen. Deine einzige Chance etwas zu verbessern ist, dir zuerst Grundlagen anzueignen.

[b:vwqr2tuh]Im ARRL Antenna Book haben die sich den Schrott-Hinweis auf ein "Nichts" erspart und den Fuchskreis gleich geerdet (simple Wire antennas, 7.1 ) [/b:vwqr2tuh] ..... [/quote] Es wurde schon zig Mal darauf hingewiesen, daß der geerdete Parallelkreis kein "Fuchskreis" ist. Selbst in dem von Dir zitierten ARRL Handbook Kapitel, bei mir 13. Auflage 1974/1976 (reprint) ist unter Antennen für 1,8MHz der geerdete Parallelkreis als "matching network" beschrieben. Die Abb.7-4 dazu lade ich hoch. In der inzwischen anders organisierten 22. Auflage 2011/2013 2.reprint ist diese Ankoppelung unter 24.2.6 Balanced antenna tuners beschrieben, Abb. 24.9 verschiedene Versionen. Die Schwingkreis-Varianten laufen unter "tuned link-coupling". Es gibt in den ARRL Handbüchern zwar die Zepp.-Antenne, aber die "Fuchs-"Antenne ist nirgends beschrieben, die Zepp- auch noch als J-Antenne.

Es geht einfach darum, daß die historische Variante "Fuchsantenne" ohne Erdung betrieben wurde. Es ist auch kein Widerspruch, wenn bei der Forderung "hohes L/C" Verhältnis Streukapazitäten auftreten - erforderlich oder nicht, spielt keine Rolle - weil es in der Vergangenheit offensichtlich ungeerdet funktioniert hat. Mich interessiert einfach im Moment die Historie und kein Rechenmodell aus neuer Zeit.

Dein Diskussionsstil ist einfach unter aller Sau und die Tatsache, daß Dein eigenes Modell anders arbeitet als historische Antennen verändert wohl kaum den Lauf der Geschichte.

@Alfred: es ist schwierig zu vergleichen, weil der Fuchskreis nicht in dieser Form abgesetzt wurde, sondern direkt am PA-Kreis angekoppelt wurde. Es wurde auch eindeutig wegen der zu erwartenden Störungen darauf hingewiesen, daß er zum strahlenden Teil gehört. Das traf auch auf die Ur-Zeppelin zu, weil die beiden parallelen L/4 Stücke nicht unbedingt die gleiche Impedanz hatten wie der anschließende L/2-Rest. D.h. Stehwellen und Abstrahlung. Ich bin mir in der Theorie nicht sicher, ob man jetzt mit Streukapazitäten rechnen muß oder nicht einfach Verluste durch Fehlanpassung Z[Schwingkreis] vs. Z[L/2 Einspeisepunkt am Ende] ----- wenn man mit der Theorie hinterlegt, daß der Fuchskreis eine L/4 Leitung ersetzt.

Ich finde zwei Sachen an der Diskussion interessant, ohne die ich schon längst komplett abgehakt hätte:
1. Das rein historische Geschehen um die Entwicklung der Antennen, zu denen die Fuchs-Antenne nun mal gehört, und zwar ungeerdet, weil das ja gerade der Unterschied zu den anderen Anpassungen gehört hat.
2. Der zwangsläufige Refresher, wenn man die alten Unterlagen durch- und "auf"-arbeitet. Alte Lehrbüher haben den Vorteil, daß man den Formalismus und die Ableitungen nachvollziehen kann und mit etwas Programmierkenntnis auf dem PC umsetzen kann. Teilweise reichen bereits Spreadsheets wie EXCEL dazu. Ist etwas Arbeit, aber mir lieber, als ein nicht mehr nachvollziehbares Ergebnis einer Fertig-S/W.

Ich schaue mal. was meine Themensammlung noch ergibt. Mit der HB9ACC Ausarbeitung bin ich historisch konform, außer daß der 50 Ohm Teil eben Neuland ist und der Fuchskreis früher nicht in der Form genutzt wurde.

73 Peter


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: An die halfwave endfed mit Breitbandübertrager Nutzer
[quote]

@Alfred: es ist schwierig zu vergleichen, weil der Fuchskreis nicht in dieser Form abgesetzt wurde, sondern direkt am PA-Kreis angekoppelt wurde. Es wurde auch eindeutig wegen der zu erwartenden Störungen darauf hingewiesen, daß er zum strahlenden Teil gehört. Das traf auch auf die Ur-Zeppelin zu, weil die beiden parallelen L/4 Stücke nicht unbedingt die gleiche Impedanz hatten wie der anschließende L/2-Rest. D.h. Stehwellen und Abstrahlung. Ich bin mir in der Theorie nicht sicher, ob man jetzt mit Streukapazitäten rechnen muß oder nicht einfach Verluste durch Fehlanpassung Z[Schwingkreis] vs. Z[L/2 Einspeisepunkt am Ende] ----- wenn man mit der Theorie hinterlegt, daß der Fuchskreis eine L/4 Leitung ersetzt.
[/quote]

Ich werde im nächsten Monat mal einen Testaufbau machen.
Die Empfangsantenne für die Messungen wird an einem kalibrierten SDR Empfänger hängen und sich in 100m Abstand befinden.
Testen werde ich auf 15 oder 20m, da bin ich dann mit >5 Lambda ausreichend weit entfernt bin.
Die Empfangsfeldstärken werde ich mit und ohne Erdung des Schwingkreises messen und die Antenne wird gestreckt in 3-6m Höhe montiert.

Hier meine Berechnung für die 80m Version, die ich zu einem noch späteren Zeitpunkt zu einem OM in 3km Entfernung vermessen kann:

Berechnung des Parallelschwingkreises für eine Fuchsantenne:

Simulation mit EZNEC auf 3,5MHz ergibt bei einem 42m langem, 2mm dicken Draht, gestreckt in 15m Höhe eine Impedanz von 4500 Ohm= Zr.

Ein guter Kompromiss für die Güte des Schwingkreises für Strombelastung und Bandbreite liegt zwischen 6 und 10.

Bedingung: XC=XL, da bei Resonanz XL=XC sein muss und und Q= Zr/XL oder Zr/XL im Parallelschwingkreis.

Angenommen die Güte wird mit 8 gewählt.

Dann ergibt sich mit Zr/8= 4500 Ohm /8 ein XL=XC von 563 Ohm.

Omega= 2*Pi*f

C= 1/ Omega XC = ~81pf
L= Omega/XL= 25,6µH

Fertig


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: An die halfwave endfed mit Breitbandübertrager Nutzer
Interessant wäre es auch mal die Empfangsergebnisse mit und ohne Erdung zu vergleichen.
Ich vermute mal das durch die hochohmige Kopllung an Masse auf den unteren Bändern weniger Störmüll aus dem Strom-Netz eingekoppelt wird.

73 de DL3FOX Uwe


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: An die halfwave endfed mit Breitbandübertrager Nutzer
[quote]Interessant wäre es auch mal die Empfangsergebnisse mit und ohne Erdung zu vergleichen.
Ich vermute mal das durch die hochohmige Kopllung an Masse auf den unteren Bändern weniger Störmüll aus dem Strom-Netz eingekoppelt wird.
[/quote]

Hier gibt es keinen Störmüll, auch nicht auf dem Stromnetz.

Die Kopplung an Masse wird natürlich niederohmig sein.

Bei nicht angeschlossener Masse existiert nur die kapazitive Kopplung des Antennendrahtes zum Erdreich und eine wesentlich geringere zwischen der Schwingkreis- und der Einkoppelspule.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: An die halfwave endfed mit Breitbandübertrager Nutzer
[quote]

Bei nicht angeschlossener Masse existiert nur die kapazitive Kopplung des Antennendrahtes zum Erdreich und eine wesentlich geringere zwischen der Schwingkreis- und der Einkoppelspule.[/quote]

Diese beschriebene losere Kopplung würde ja eine höhere [b:pnz4lxlj]Betriebs[/b:pnz4lxlj]güte des Fuchskreises als bei dessen direkter Erdung zur Folge haben, wäre das alleine schon ein relevanter Faktor für höhere Verluste?


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: An die halfwave endfed mit Breitbandübertrager Nutzer
[quote][quote]

Bei nicht angeschlossener Masse existiert nur die kapazitive Kopplung des Antennendrahtes zum Erdreich und eine wesentlich geringere zwischen der Schwingkreis- und der Einkoppelspule.[/quote]

Diese beschriebene losere Kopplung würde ja eine höhere [b:fbebq0yc]Betriebs[/b:fbebq0yc]güte des Fuchskreises als bei dessen direkter Erdung zur Folge haben, wäre das alleine schon ein relevanter Faktor für höhere Verluste?[/quote]

Ja, dabei stellt aber hauptsächlich nur die Spule einen Verlustwiderstand dar den man durch geeignete Wickeltechnik und das richtige Material entsprechend klein halten kann.

[img:fbebq0yc]http://www.dc4jg.de/assets/images/db_images/db_SP_2-liegend1.jpg[/img:fbebq0yc]


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: An die halfwave endfed mit Breitbandübertrager Nutzer
@Uwe: Die Stromnetz / Erde ist so eine Sache. Schau Dir mal http://www.db6zh-9.bn-paf.de/tttn0/emrppen.htm an. Beim TN-Netz hängst Du mit Deinem Schutzerder an dem Mittelpunktsausgleich Deiner Trafostation, der dort geerdet ist. Beim TT-Netz ist die Schutzerde (Pot.Ausgleich) "nur" Deine Hütte und der umliegende Garten. Die Nachbarn kommen durch die Erde schwächer rein. Der Unterschied ist rund Faktor 5 im Schnitt gewesen. Ich sollte das mal wiederholen, inkl. Spektrumnalyser - den hatte ich zu der Zeit noch nicht.

Ich will damit etwas OT nur sagen, es kommt nicht alles direkt über das Netz rein, sondern etliches auch durch den "Erdverbund" von unten. Ich habe damals von den alten TV-Röhrengeräten der Nachbarn auf dem Scope (Masse eigene Pot.Schiene, Probe einer der Hilferder lt. unterer Skizze http://www.db6zh-9.bn-paf.de/tttn0/petn001.gif) per 16kHz Zeilensync der Nachbarschaft die "Primetime" feststellen können.

Du hängst schlichtweg von Deiner Umgebung ab, und soweit ich Peters Umgebung auf Bildern gesehen habe, sitzt er nur auf eigenem QRM :-) .

@rejection: nur sicherheitshalber Verständnisfrage: also TX Versuch mit Fuchskreis und RX entfernt zur Messung, d.h. Fuchsantenne erst mal nicht als Empfangsantenne, oder ?? (Würde jedenfalls reichen, weil mehr gemessen werden kann -- auf der TX-Seite).

Bin neugierig, aber scanne erst mal weiter Literatur. Habe noch etwas vor mir damit ..... Ich glaube, auf der Antenna-Book CD ist EZNEC mit drauf. Ich hab's noch nie mit NEC2 verglichen. Von NEC2 habe ich den Source-Code (und mir die alte DOS-Version auf Watcom Fortran 77 für OS/2 und XP umgestrickt (hatte im QRL Anfang der 70er ~3 Jahre Compiler Spezies unterrichtet und IBM Fortran aus dem FF). Muß ich wieder aufwärmen -- von wegen Refresher ......... Gerade quer gesucht, gefunden mit den drei PDFs von Livermore 1981, inkl. Nr.2 das Sourcecode Listing PDF. Der Refresher artet aber in Arbeit aus .................

GN & 73 Peter


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: An die halfwave endfed mit Breitbandübertrager Nutzer
[quote]Ich überlege lediglich woher Du Deine Berechnungsannahmen geholt hast.[/quote]
Hallo,

das ist schon ok. Das hätte ich besser nicht schreiben sollen.

Was ich noch anmerken muß:
Meine gesamten Diagramme-Beispiele (pasan) sind falsch.
Als Ausgangspunkt wurde die Antennenimpedanz aus mmana 1:1 ins pasan eingetragen.
Das aber entspricht ganz und gar nicht der Bedingung [b:1sj29ovu]konjugiert komplex[/b:1sj29ovu].
Also richtig ist:
Den Imaginärteil aus dem mmana ablesen, selbigen zuerst [b:1sj29ovu]mit -1 multiplizieren[/b:1sj29ovu] und dann erst das Ergebnis ins pasan übertragen.

@db6zh
Ein Fuchskreis ist eine Kombi aus verunfalltem Trap und Spartrafo.
Daß der OM Fuchs damals wohl kein smith konnte, sehen wir ihm milde nach.
Wir müssen uns heute nicht so uninformiert geben wie die OMs damals waren, es zwingt uns auch niemand dazu.


peter


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: An die halfwave endfed mit Breitbandübertrager Nutzer
wegweg


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: An die halfwave endfed mit Breitbandübertrager Nutzer
weggwegg


  
 

Sitemap Elektronikforum Elektroshop PostgreSQL Forum