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Zu den Maßnahmen gehören insbesondere die Sicherung der Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit von Daten durch Kontrolle des physischen Zugangs zu den Daten, als auch des sie betreffenden Zugriffs, der Eingabe, Weitergabe, der Sicherung der Verfügbarkeit und ihrer Trennung. Des Weiteren haben wir Verfahren eingerichtet, die eine Wahrnehmung von Betroffenenrechten, Löschung von Daten und Reaktion auf Gefährdung der Daten gewährleisten. Ferner berücksichtigen wir den Schutz personenbezogener Daten bereits bei der Entwicklung, bzw. Auswahl von Hardware, Software sowie Verfahren, entsprechend dem Prinzip des Datenschutzes durch Technikgestaltung und durch datenschutzfreundliche Voreinstellungen (Art. 25 DSGVO).

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Die von uns in Anspruch genommenen Hosting-Leistungen dienen der Zurverfügungstellung der folgenden Leistungen: Infrastruktur- und Plattformdienstleistungen, Rechenkapazität, Speicherplatz und Datenbankdienste, E-Mail-Versand, Sicherheitsleistungen sowie technische Wartungsleistungen, die wir zum Zwecke des Betriebs dieses Onlineangebotes einsetzen.

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 [ 20 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1, 2
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags: ACOM 1000, Powerspikes?
Moin,

nachdem DHL nun das schwere Paket endlich geliefert hat, ausgepackt und angeschlossen. TX´ e IC 7100 (HD modifiziert hinsichtlich SSB output) IC 7300, FT 891.

891: läuft nicht, eventuell PTT Kabel fehlerhaft, IC 7300 noch kein PTT Kabel vorhanden.

Nach dem Abstimmen mit 7100: Die reine Lesitungsanzeige jagt auf 1200 W bei Tasten der PTT hoch, fällt dann ab. Ansteuerleistung 40-50 W mit dem TX. Auch im Betrieb zeigt die Endstufe bei SSB im Swing 800-1100 W an. Das dahinter eingeschliffene Daiwa vermeldet, je nach besprechen, 300-600 W an. Nun sind die HYENDFED für 800 W PEP und der ATU ( der nicht eingeschliffen war) für 1 KW ausgelegt. Die Antenne ist resonant auf 20/40, SWR 1,1. Im Betrieb wird keine oder nur minimal rückfaufende Leistung angezeigt, SWR ist auch ok. Die BDA gibt auch nichts her, was verwertbar wäre.

Erdung der PA ist noch nicht optimal, muss ich sagen. Nun hat die PA etliche Schutzvorrichtungen, die nicht geschaltet haben. Ich möchte aber auch nicht einfach Betrieb machen und die Röhre früher verrenten.

Der IC 7100 hat eine immer noch träge ALC, die unter 100 W ohne PA laut Anzeige Daiwa recht langsam hoch kommt. Bei 40-50 W Ansteuerleistung ist das noch extremer. Spikes konnte ich bis dato ohne PA nicht feststellen, dazu bedarf es aber auch wohl Messmitteln, die ich nicht habe.

Hat jemand ähnliche Erfahrungen mit der PA gemacht? Sendesignal scheint hinsichtlich Modulation und Spektrum bei DL Stationen sauber zu sein, dass hatte ich ausgiebig auf 80 m hinterfragt.

Über konstruktive Kommentare würde ich mich freuen. Videos können auf Anfrage versendet werden.

73
Peter


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: ACOM 1000, Powerspikes?
[quote]Hat jemand ähnliche Erfahrungen mit der PA gemacht? [/quote]

Welche Erfahrungen in welcher Hinsicht meinst Du denn überhaupt?


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: ACOM 1000, Powerspikes?
Ich meine hinsichtlich Powerspikes. Evtl. ist das Ansteigen und der Rückfall normal?


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: ACOM 1000, Powerspikes?
[quote]Ich meine hinsichtlich Powerspikes. Evtl. ist das Ansteigen und der Rückfall normal?[/quote]

Wenn Powerspikes vorhanden sind kommen die aus dem Transceiver, nicht aus der PA.

Du schreibst:

[quote]Der IC 7100 hat eine immer noch träge ALC, die unter 100 W ohne PA laut Anzeige Daiwa recht langsam hoch kommt. Bei 40-50 W Ansteuerleistung ist das noch extremer.
[/quote]

Offenbar steuerst Du viel zu weit aus.
Die ALC sollte überhaupt nichts anzeigen, höchstens in Sprachspitzen mal eben zucken.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: ACOM 1000, Powerspikes?
Bitte auf das Datum achten...
;)


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: ACOM 1000, Powerspikes?
Pass bitte gut auf mit dem modifizierten ic-7100 ! Ist möglicherweise ein Endstufenkiller !

Diese Modifikationen sind höchst umstritten, da dabei tief in die ALC - Regelung eingegriffen wird. Es mag sein, daß es bei -solo- Betrieb Sinn macht, aber mit einer Endstufe - insbesonders einer Transistor-PA und ganz besonders bei LDMOS-Einkreisern ist das schon grenzwertig !

Ich habe beide Modifikationen an meinem ic-7100 getestet, und am PEP-Wattmeter (einmal Autec WM-1 / einmal Wavenode WN-2D) in Verbindung mit meiner Elecraft KPA-500 Transistor-Pa gemessen - und die Mods sofort rückgängig gemacht, weil ich Spitzen von 600-750W hatte bei 30W Ansteuerung.

Spikes sind damit vorprogrammiert und ich würde wirklich davon abraten - lieber die neueste Firmware von Icom installieren und dabei belassen wenn Du mit Endstufe arbeiten möchtest.

73 de dl9eri

P.S: ich glaube nicht an einen April-Scherz - dazu ist die Sache zu gefährlich - hi


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: ACOM 1000, Powerspikes?
Also es ist weder ein ein Aprilscherz, noch gehe ich davon aus, dass die PA diese Spikes selber verursacht(schrieb ja deswegen 7100).

Rejection: Kennst Du den 7100 aus eigenem Gebrauch? Sollte dem nicht so sein, sind Deine Aussagen zu ALC Regelungen Orakelei. Die ALC ist, by the way, korrekt eingestellt, ich lasse den Kommentar mal so stehen, dass gibts sonst wieder eine elende Debatte.

@Helmut

Danke für die Infos. Das PTT Kabler hatte einen Wackler, jetzt besser, aber immer noch nicht gut, ich werde vom Betrieb in dieser Kombi Abstand nehmen. Was mich stört, ist die Tatsache, dass der 7100 im unteren Bereich bis 70 W nur sehr langsam aus den Schlappen kommt. Die vollen 100 W eingestellt, ist er sofort da. Sieht nach ALC aus, weiss der Geier, was noch dahinter steckt.

Der 7300 unmodifiziert hat das Problem nicht, dafür die typisch schlappe Anzeige, PEP gehen die 750-820 jedoch lt. meinen bescheidenen Messmitteln raus, die Signalstärken steigen auch entsprechend um ca. 12 db bei 40 W Eingangsleistung an, Signal, wie schon vorher gesagt, sauber, ich habe das nochmals mit einigen Stationen gestern auf dem 80 m Band getestet.

Für den Yaesu bin ich noch nicht hinter die Kombi des PTT Kabels gestiegen, man findet im Netz unterschiedliche Hinweise,mit dem Standard Cinch/8 Pol ist es nicht getan, da wohl dann gg. Masse geschaltet, ich muss mir dass nochmals ansehen.Evtl. müssen key in/out beider Acom belegt werden, geht aus der BDA nixht so eindeutig hervor. Jetzt erstmal wieder lange verreist, muss de fakto warten.

Da ich mir einen größeren Stations TX zulegen will, wird der 7100 obsolet und geht raus.

Nochmals allen Dank für ihre Hilfe.

73, Peter


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: ACOM 1000, Powerspikes?
[quote]
Rejection: Kennst Du den 7100 aus eigenem Gebrauch? Sollte dem nicht so sein, sind Deine Aussagen zu ALC Regelungen Orakelei. Die ALC ist, by the way, korrekt eingestellt.
[/quote]

Die Aussage zur ALC gilt grundsätzlich, unabhängig vom Transceiver Modell.

Wenn der 7100 "raus" geht informiere bitte den Käufer das er ein verbasteltes Gerät erwirbt...


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: ACOM 1000, Powerspikes?
Das lass mal meine Sorge sein. Im Gegensatz zu Dir verstecke ich mich nicht hinter einem Nick.

Was ich mit Sicherheit tun werde, die laufenden Beiträge zu bereinigen, macht es übersichtlicher.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: ACOM 1000, Powerspikes?
Ho-ho... Langsam, nicht aufregen. Peter ist zwar schonungslos direkt, hat aber recht. Beschäftige Dich mal mit dem Hintersinn und der Funktionsweise einer ALC-Schaltung, dann wirst Du das feststellen. Funktionieren tun sie alle gleich, wenn auch ggf. technisch etwas unterschiedlich ausgeführt. Sie schreitet DANN ein, wenn was schief läuft. Daher steht in JEDEM (mir bekannten) Handbuch auch, daß das Gerät auf "Minimum Anzeige" oder "kein Ausschlag" eingestellt sein sollte für linearen Betrieb. Die ALC arbeitet natürlich Zeitversetzt, da sie ja nur dann was messen kann, wenn was anliegt, was "faul" ist. Anders audgedrückt: sie verhindert Schlimmeres.

Zu Deiner Beobachtung:

[quote]unteren Bereich bis 70 W nur sehr langsam aus den Schlappen kommt. Die vollen 100 W eingestellt, ist er sofort da. Sieht nach ALC aus, weiss der Geier, was noch dahinter steckt. [/quote]

Genau das deutet auf die ALC und einen Power-Spike hin. Bei 70 Watt kommt der Spike am Anfang, die ALC grätscht rein, danach kommt er verzögert, weil die ALC erst wieder öffnen muß. Bei 100 W sind alle Tore offen, auch hier kommt vermutlich ein Spike, aber die 100 Watt gehen IMMER durch. Ich kenne exakt dieses Bild, wenn auch nicht vom 7100, sondern von meinem TS-870! Auch ich habe den Powerspike zuerst nicht erkennen können an meinem analog-Meter. Es ist zu träge. Erst als ich mal auf minimum Leistung eingestellt habe und "Peak-Hold" verwendet habe (bevor ich ans Oszi ging damit) konnte ich erkennen, daß - obwohl nur 10 Watt hätten kommen dürfen - ein Peak mit fast 30 W auf der Uhr stand. Und das war nicht alles, wie sich später rausstellte. Da waren dann mal zwei Abende mit Recherchieren und Neu-Einstellen des Gerätes im Eimer.

Wenn Du eine PA dahinter hast, ist es noch wilder. Auch das habe ich geprüft und große Augen bekommen. Wenn da mal ein Spike von 1 KW steht, obwohl Du ansich im Mittel nur 300-400 Watt erwartest bei der Steuerleistung, hast Du mal kurz feuchte Hände...

Sicher läßt sich am 7100 das ebenso, wie bei mir, eindämmen - ggf. sogar komplett lösen. Die Frage ist aber, ob bei einem neuen Gerät nicht der Händler/Hersteller in der Pflicht ist. Mir ist das erst nach über 10 Jahren aufgefallen, da wars mit Gewährleistung nicht mehr soweit her ;->

Die Frage ist hier ebenso: ist es ein Serienfehler (den konnte ich im Netz jedoch nicht entdecken), oder kommt er durch die Modifikation. DAS kann ich Dir NICHT beantworten!

73 Jörg


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: ACOM 1000, Powerspikes?
Da bisher nicht erwähnt: das Stichwort heisst 'ALC Overshot' - mit der Bitte an den TO, sich mal einzulesen: betrifft praktisch duchgehend alle Transceiver aller Hersteller; vielleicht wird dann auch schlüssig klar, warum es keine gute Idee ist, an der ALC rumzumanipulieren.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: ACOM 1000, Powerspikes?
[quote]Da bisher nicht erwähnt: das Stichwort heisst 'ALC Overshot' - mit der Bitte an den TO, sich mal einzulesen: betrifft praktisch duchgehend alle Transceiver aller Hersteller; vielleicht wird dann auch schlüssig klar, warum es keine gute Idee ist, an der ALC rumzumanipulieren.[/quote]

Ist wohl zwecklos.
Alleine schon die anfängliche Frage:

[quote]Hat jemand ähnliche Erfahrungen mit der PA gemacht?[/quote]

deutet auf das Fehlen jeglichen Verständnisses für solche Vorgänge hin.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: ACOM 1000, Powerspikes?
Der Einsatz einer Dummy Load zu Testzwecken ist möglicherweise auch von Vorteil.... :!:


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: ACOM 1000, Powerspikes?
Merci.

Rejection = Peter. Ok. Der ältere Herr hat leichte Verstrahlungen aus der alten Hawk-Stellung und Kommentare sind auch stark von der Qualität des Frühstücks abhängig.

Stellt das ohne Frage vorhandene Fachwissen sicher nicht in Frage.

Problem ist aber (fast) gelöst.

@Steve: ich schreibe Dir eine Mail.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: ACOM 1000, Powerspikes?
[quote]Merci.

Rejection = Peter. Ok. Der ältere Herr hat leichte Verstrahlungen aus der alten Hawk-Stellung und Kommentare sind auch stark von der Qualität des Frühstücks abhängig.
[/quote]

Tut mir aber leid, dass Du in einer Hawk Stellung verstrahlt wurdest.


  
 

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