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Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags: Re: Magnetantenne ..... Frage zur Bauform
und den Übergang zum C knotest du dann an oder wie ?

22er Kupferrohr ( Ringware ) , 2mm breit abgewickelt und die Enden jweils am C verlötet , sind gerade mal 2 Lötstellen insgesamt .

An einem kleinen C ( Rundfunkdrehko ) bekommt man leider nichts angeschraubt .


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Magnetantenne ..... Frage zur Bauform
[quote]und den Übergang zum C knotest du dann an oder wie ?

22er Kupferrohr ( Ringware ) , 2mm breit abgewickelt und die Enden jweils am C verlötet , sind gerade mal 2 Lötstellen insgesamt .

An einem kleinen C ( Rundfunkdrehko ) bekommt man leider nichts angeschraubt .[/quote]

Wenn Du einen kleinen Rundfunkdrehkos verwenden willst brauchst Du auch kein Kupferrohr, da kann es sich nur um eine Empfangsantenne halten und da spielen Verluste keine Rolle.

Es sind im übrigen immer zwei Kontaktierungen nötig. Bei einer Sendeantenne würde ich die niemals löten, eventuell hart löten wenn es es nicht anders geht. 2mm breite Anschlüsse sind dann auch einfach nur lächerlich.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Magnetantenne ..... Frage zur Bauform
Ich habe jetzt extra mal gesucht, ob es irgendwo Angaben gibt, was für einen Übergangswiderstand eine Lötstelle haben kann und was für einen eine Klemmstelle. Aber leider hat meine Suche in der letzten Viertelstunde keine verwertbaren Ergebnisse gebracht.

Dass eine Hartlotstelle mechanisch mehr abkann, glaube ich jetzt mal. Dass diese mit Silberlot ausgeführte Lötstelle niederohmiger sein kann, auch, aber hat irgendjemand mal Zahlenwerte dazu?

Eine schlecht ausgeführte Klemmstelle kann übrigens sehr schnell sehr unschöne Effekte produzieren...


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Magnetantenne ..... Frage zur Bauform
[quote][quote]und den Übergang zum C knotest du dann an oder wie ?

22er Kupferrohr ( Ringware ) , 2mm breit abgewickelt und die Enden jweils am C verlötet , sind gerade mal 2 Lötstellen insgesamt .

An einem kleinen C ( Rundfunkdrehko ) bekommt man leider nichts angeschraubt .[/quote]

Wenn Du einen kleinen Rundfunkdrehkos verwenden willst brauchst Du auch kein Kupferrohr, da kann es sich nur um eine Empfangsantenne halten und da spielen Verluste keine Rolle.

Es sind im übrigen immer zwei Kontaktierungen nötig. Bei einer Sendeantenne würde ich die niemals löten, eventuell hart löten wenn es es nicht anders geht. 2mm breite Anschlüsse sind dann auch einfach nur lächerlich.[/quote]


Was du alles weisst , oder auch nicht :roll:

Wenn du nicht weisst was ich meine und meine mag. loop nicht kennst würde ich an deiner Stelle nachfragen anstatt meine Aussage als lächerlich zu bezeichnen .

Nur soviel , bei meiner mag. loop handelt es sich um eine Sende/Empfangsantenne , das nur damit due wenigstens halbwegs bescheid weisst .

In diesem Sinne :!:



P.S. :

Weil heute so schönes Wetter ist bekommste noch einen Hinweis , die Ausgangsleistung des TRX beträgt 5 Watt .


[url=http://www.directupload.net:2kdeqqha][img:2kdeqqha]http://fs5.directupload.net/images/170313/ok67vymm.jpg[/img:2kdeqqha][/url:2kdeqqha]


Funktioniert garnicht so schlecht dafür das ich das C angelötet habe und QRP-Betrieb mache ( SSB ) :wink:

Die Antenne steht im übrigen auf meinem Balkon .

Kann man bei QRZ.com recht gut erkennen .


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Magnetantenne ..... Frage zur Bauform
[quote][quote][quote]und den Übergang zum C knotest du dann an oder wie ?

22er Kupferrohr ( Ringware ) , 2mm breit abgewickelt und die Enden jweils am C verlötet , sind gerade mal 2 Lötstellen insgesamt .

An einem kleinen C ( Rundfunkdrehko ) bekommt man leider nichts angeschraubt .[/quote]

Wenn Du einen kleinen Rundfunkdrehkos verwenden willst brauchst Du auch kein Kupferrohr, da kann es sich nur um eine Empfangsantenne halten und da spielen Verluste keine Rolle.

Es sind im übrigen immer zwei Kontaktierungen nötig. Bei einer Sendeantenne würde ich die niemals löten, eventuell hart löten wenn es es nicht anders geht. 2mm breite Anschlüsse sind dann auch einfach nur lächerlich.[/quote]


Was du alles weisst , oder auch nicht :roll:

Wenn du nicht weisst was ich meine und meine mag. loop nicht kennst würde ich an deiner Stelle nachfragen anstatt meine Aussage als lächerlich zu bezeichnen .

[b:32akzgj9][i:32akzgj9]Von Deiner Antenne war doch überhaupt keine Rede, aber Lötstellen leiten schlecht. [/i:32akzgj9][/b:32akzgj9]

Nur soviel , bei meiner mag. loop handelt es sich um eine Sende/Empfangsantenne , das nur damit due wenigstens halbwegs bescheid weisst .

[b:32akzgj9][i:32akzgj9]Muss jeder selbst wissen wie viel er verschenkt.
[/i:32akzgj9][/b:32akzgj9]
Weil heute so schönes Wetter ist bekommste noch einen Hinweis , die Ausgangsleistung des TRX beträgt 5 Watt .

[/quote]

Na und? Alles QSO von heute?
Ich funke selbst häufig 1W qrp in SSB und weiss was da geht, sind auch nur 20dB weniger als 100W.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Magnetantenne ..... Frage zur Bauform
[quote]Ich habe jetzt extra mal gesucht, ob es irgendwo Angaben gibt, was für einen Übergangswiderstand eine Lötstelle haben kann und was für einen eine Klemmstelle. Aber leider hat meine Suche in der letzten Viertelstunde keine verwertbaren Ergebnisse gebracht.

Dass eine Hartlotstelle mechanisch mehr abkann, glaube ich jetzt mal. Dass diese mit Silberlot ausgeführte Lötstelle niederohmiger sein kann, auch, aber hat irgendjemand mal Zahlenwerte dazu?

Eine schlecht ausgeführte Klemmstelle kann übrigens sehr schnell sehr unschöne Effekte produzieren...[/quote]

Stefan,

das ist doch nur eine Reihenschaltung von Widerständen.

Der HF Strom fliest auch an einer Lötstelle über die Oberfläche. Über die Eindringtiefe bei deinem verwendeten Lot und dem Querschnitt und der Länge der Lötstelle kannst du das sofort ausrechnen.

Auch das Verhältniss zum Gesamtwiderstand deiner Loop.

Ich benutzte auch mal einen Rundfunkdrehko für eine Mag Loop, für max 10 Watt, hab aber die die Loop über Kupferstreifen direkt an die Halterungen der beiden Plattenpaketet gelötet.

Grüsse, Alfred.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Magnetantenne ..... Frage zur Bauform
Hallo Alfred,

Die Ausbreitung der Hochfrequenz an und für sich ist ja auch klar. Ich würde das ja gerne ausrechnen, aber ich habe im Netz keinerlei Angaben dazu gefunden, die verwertbar wären. Weder einen Leitwert für Lötzinn noch sonst irgendwelche Angaben. Zumindest scheint es nicht einfach so was dazu zu geben... Werte zu Alu oder Kupfer, das findet man.

Gruß
Stefan

Nachtrag:
Nehmen wir mal an, wir machen eine Loop mit 1m Durchmesser, dann sind das 3,14m Kupferrohr. Nehmen wir weiter an, dass die Lötstelle großflächig und dünn ausgeführt wurde und 0,1mm dick / lang ist. Der spezifische Widerstand hat die Einheit Ohm x mm² pro Meter. Die Kupferwindung ist also 31400 mal länger als die Lötstelle. Selbst wenn also der Leitwert / Spezifische Widerstand 10 mal schlechter ist, wirkt der Widerstand der Kupferloop immer noch 3140 mal mehr.

Mein Fazit auf gut schwäbisch: Druff Gschi$$a ... :D
Da hat wahrscheinlich die Oxidschicht auf dem Kupfer mehr Einfluß.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Magnetantenne ..... Frage zur Bauform
kann rejection nur zustimmen. Für diejenigen die's nicht mehr so ganz wissen --> aus dem Amateurfunklehrgang von Moltrecht ([url=https://www.darc.de/der-club/referate/ajw/lehrgang-te/e04/:a4ltr53i]Online DARC[/url:a4ltr53i]). Zinn ist also nicht so der (B)Renner was Leitfähigkeit betrifft :busch: mechanische Verbindung immer vorziehen. Das hat auch Gründe warum beim KFZ Löten nicht erlaubt ist. Und wer's genau wissen will der kann mal Tante Google bemühen nach "Crimpen oder Löten".

Aber wenn einem die Verluste durch diese Verbindung eh egal sind...


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Magnetantenne ..... Frage zur Bauform
Hertz, keine Frage, Lötzinn scheint schlechter zu sein, ich habe nur noch keine Werte gefunden. Aber schau die Verhältnisse zueinander an, dann ists zu vernachlässigen. Klar aber auch, wenn ich aus 125 Einzelbögen einen Ring zusammenlöte, dass das dann auch nicht mehr meinem Beispiel entspricht.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Magnetantenne ..... Frage zur Bauform
Warum im Kfz-Bereich nicht gelötet werden darf hat andere Gründe . :wink:

@rejection

Natürlich sind das nicht QSOs von einem Tag , wenn du wirklich QRP-Betrieb mit einer mag. loop machen würdest wüsstest du das :roll:

Ich kann immer nur von meiner mag. loop schreiben , wie andere ihre mag. loop gebaut haben kann ich nicht wissen insofern schreibe ich auch nicht das es Blödsinn ist was andere von sich geben .


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Magnetantenne ..... Frage zur Bauform
[quote]Warum im Kfz-Bereich nicht gelötet werden darf hat andere Gründe . :wink:

@rejection

Natürlich sind das nicht QSOs von einem Tag , wenn du wirklich QRP-Betrieb mit einer mag. loop machen würdest wüsstest du das :roll:
[/quote]

Ich weiss das durchaus, ich verwende jedenfalls keine Bonsai Loop, eine hat 6m Umfang, die andere 16m.
50 Länder mit 5W auf 80m an einem Contest Wochenende sind mit der grossen Loop kein Problem, sie ist aus 46mm Kupferrohr (1 5/8" Flexwellkabel).


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Magnetantenne ..... Frage zur Bauform
Ziemlich Unsinnig eine mag. loop < 10 Mhz zu betreiben ( Wirkungsgrad ) . :roll:

Wer soviel Platz hat für eine mag. loop < 10MHz in einer halbwegs angebrachten Relation zur Wellenlänge / Wellenlängen zu betreiben kann / sollte sich eine wie so gerne gesagt wird " richtige " der Wellenlänge entsprechende Antenne bauen können und betreiben .

Da hier anscheinend keine anderen Meinungen / Erfahrungen gerne gelesen werden / toleriert werden werde ich mich mit weiteren Meinungsäusserungen zurückhalten . :wink:


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Magnetantenne ..... Frage zur Bauform
[quote]Ziemlich Unsinnig eine mag. loop < 10 Mhz zu betreiben ( Wirkungsgrad ) . :roll:

[b:xyr2wra4][i:xyr2wra4]Und weshalb sollte das unsinnig sein?[/i:xyr2wra4][/b:xyr2wra4]

Wer soviel Platz hat für eine mag. loop < 10MHz in einer halbwegs angebrachten Relation zur Wellenlänge / Wellenlängen zu betreiben kann / sollte sich eine wie so gerne gesagt wird " richtige " der Wellenlänge entsprechende Antenne bauen können und betreiben .

[b:xyr2wra4][i:xyr2wra4]Die hat doch nur knapp 5,10m Durchmesser![/i:xyr2wra4][/b:xyr2wra4]

Da hier anscheinend keine anderen Meinungen / Erfahrungen gerne gelesen werden / toleriert werden werde ich mich mit weiteren Meinungsäusserungen zurückhalten . :wink:[/quote]

Eine solche Loop hat auf den langen Bändern erhebliche Vorteile, vor allem was den Empfang angeht. Vor allem weil sie gedreht werden kann. Der Wirkungsgrad auf 80m liegt bei 67% und der Gewinn ist wenig schlechter als der eines Dipols.
Auf 40m sind es 96% Wirkungsgrad aber da brauche ich sie nur als zusätzliche Empfangsantenne da ich auch eine 3 Element Fullsize Yagi in knapp 40m Höhe habe.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Magnetantenne ..... Frage zur Bauform
[quote]Hallo Alfred,

Die Ausbreitung der Hochfrequenz an und für sich ist ja auch klar. Ich würde das ja gerne ausrechnen, aber ich habe im Netz keinerlei Angaben dazu gefunden, die verwertbar wären. Weder einen Leitwert für Lötzinn noch sonst irgendwelche Angaben. Zumindest scheint es nicht einfach so was dazu zu geben... Werte zu Alu oder Kupfer, das findet man.

Gruß
Stefan

Nachtrag:
Nehmen wir mal an, wir machen eine Loop mit 1m Durchmesser, dann sind das 3,14m Kupferrohr. Nehmen wir weiter an, dass die Lötstelle großflächig und dünn ausgeführt wurde und 0,1mm dick / lang ist. Der spezifische Widerstand hat die Einheit Ohm x mm² pro Meter. Die Kupferwindung ist also 31400 mal länger als die Lötstelle. Selbst wenn also der Leitwert / Spezifische Widerstand 10 mal schlechter ist, wirkt der Widerstand der Kupferloop immer noch 3140 mal mehr.

Mein Fazit auf gut schwäbisch: Druff Gschi$$a ... :D
Da hat wahrscheinlich die Oxidschicht auf dem Kupfer mehr Einfluß.[/quote]

Genau.

Zinn hat ca 0,11 Ohm CU etwa 0,017 oder so ähnlich.

Dafür ist die Eindringtiefe i bei Zinn aber deutlich höher. Dadurch ist's nicht ganz so schlimm.

Solange deine Lötstellen extrem kurz gegen den Rest sind, spielts keine Rolle.



Das Lötstellen im HF Bereich zu vermeiden sind, wusste ich garnicht.

Wieso haben dann meine ganzen selbergebauten 2m, 70cm, 13 cm, Röhren und Transistor Geräte und PA's eigentlich funktioniert ?

Alles gelötet.

Kann mir das einer erklären ?

Wie macht ihr denn das ?

Grüsse, Alfred.

Nachtrag: natürlich weis ich, dass im Aussenbereich Lötstellen zu vermeiden sind. Hat aber andere Gründe.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Magnetantenne ..... Frage zur Bauform
Hallo Alfred,
danke für die Zahlenwerte. Das bestätigt ja meinen Verdacht. Wobei ich aber auch sagen muss, dass ich von genau zwei Lötstellen ausgehe, nämlich von der Loop an den Drehko. Doch selbst wenn die Loop aus zwei oder drei Teilen zusammengebaut wird, dürfte die eigentliche Lötstelle derart geringen Einfluß haben.

Und wie du sagts, der eigentliche Grund, Lötstellen zu vermeiden ist die Verwitterung im Freien.


  
 

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