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Fragen und Antworten zum Thema Funk


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 [ 20 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1, 2
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags: KFZ-Einbau Funkgerät+Batterie in Reserveradmulde
Hallo zusammen,

ich möchte meinen kenwood nun fix in das Fahrzeug einbauen.Da ich kein Reserverad besitze sondern tirefit Flickzeug dachte ich mir ich setz das alles in die Reserveradmulde weil sehr viel platz vorhanden.Spricht was dagegen einen TS480SAT in die Mulde für das Reserverad hinten im Heck des Fahrzeugs zu installieren und von dort eben das Bedienteil in den Beifahrerbereich zu führen? ich frage deshalb weil dadrunter sitzt doch irgendwo der Benzintank.Für das mikro müsste man sich wohl vorher noch eine Verlängerung bauen und mit ferritkerndrosseln am Anfang und Ende versehen.

um damit standmobil arbeiten zu können möchte ich nicht die Autobatterie nutzen da sie durch die vielen Lade und entladezyklen stark beansprucht würde und sich somit die lebensdauer drastisch reduziert.Ich habe hierzu eine extra Versorgerbatterie diese würde ich zusammen mit dem TS480SAT in die Reserveradmulde fest einbauen.Wenn diese Versorgerbatterie leer ist muss ich sie zuhause wieder aufladen und anschließend wieder in den Kofferaum setzen.Jetzt hat mir ein bekannter was von Trennrelais erzählt das wird wohl bei Wohnmobilen eingesetzt. hat jemand von euch erfahrung damit? wie funktioniert das mit solch einem Trennrelais, damit die versorgerbatterie hinten im kofferraum automatisch auch durch meine lichtmaschine geladen werden kann ohne daß das normale Bordnetz davon berührt wird?


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: KFZ-Einbau Funkgerät+Batterie in Reserveradmulde
[quote] ich frage deshalb weil dadrunter doch irgendwo der Benzintank sitzt.
[/quote]
:?: Was hat der Tank mit dem Funk zu tun?
Wichtig ist die Frage, wie die Wärme aus einer verschlossenen Mulde abgeführt wird.

Ahoi
Pom


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: KFZ-Einbau Funkgerät+Batterie in Reserveradmulde
solche trennrelais haben wir bei der feuerwehr auch, das sitzt zwischen den beiden batterien und verbindet diese, wenn die spannung der starterbatterie z.b. oberhalb von 12,5V ist, also der motor läuft oder extern eingespeist wird, nur ob das bei deinem fall reicht die batterie bei normaler fahrt wieder zu laden.... kommt jetzt drauf an wie viel du so fährst,
http://www.microcharge.de die saftschubse find ich interessant, ist halt nur etwas kostspielig...


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: KFZ-Einbau Funkgerät+Batterie in Reserveradmulde
Auf den Punkt der Wärmeabfuhr wurdest Du ja schon hingewiesen. Such Dir einen Einbauort, der gut belüftet sit, Funkgeräte werden gerne warm, und müssen diese Wärme loswerden.
Dazu kommen Zulassungsgeschichten. Das Thema wird in der Afu-Prüfung ausführlich durchgekaut. Also platziere das Gerät so, wie vom Hersteller des Kfz vorgesehen. Auf der Seite des DARC gibt es eine Aufstellung, welche Hersteller welche Vorgaben zum Einbau machen. Das ist sehr unterschiedlich, und daher nicht pauschal zu sagen.
Was Trennrelais angeht, ist die Sache recht einfach. Diese Relais werden von der Zündung geschaltet, und schalten dann den Strom zur Batterie durch. Also wenn Du den Zündschlüssel drehst, wird das Relais eingeschaltet, schaltest Du den Motor aus, wird das Relais wieder getrennt.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: KFZ-Einbau Funkgerät+Batterie in Reserveradmulde
[quote]

Wenn diese Versorgerbatterie leer ist muss ich sie zuhause wieder aufladen und anschließend wieder in den Kofferaum setzen.Jetzt hat mir ein bekannter was von Trennrelais erzählt das wird wohl bei Wohnmobilen eingesetzt. hat jemand von euch erfahrung damit? wie funktioniert das mit solch einem Trennrelais, damit die versorgerbatterie hinten im kofferraum automatisch auch durch meine lichtmaschine geladen werden kann ohne daß das normale Bordnetz davon berührt wird?[/quote]

Ich hatte ebenfalls eine zweite Batterie für den Mobilbetrieb eingebaut.
Ein Trennrelais ist nicht zwingend notwendig, eine Diode zwischen Hauptbatterie und Zweitbatterie verhindert das Entladen der Hauptbatterie und stellt gleichzeitig einen Ladeweg dar, so hatte ich das früher gemacht.

Ansonsten:

http://www.microcharge.de/?option=com_c ... &Itemid=79


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: KFZ-Einbau Funkgerät+Batterie in Reserveradmulde
gespaltene Persönlichkeit??


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: KFZ-Einbau Funkgerät+Batterie in Reserveradmulde
@dl8cbm: ich hatte einn yaesu schonmal im koferraum an der Seite montiert war alles wunderbar und soweit ok.Ich hatte jedoch das problem daß mir die Startbatterie des fahrzeugs sehr bald den Dienst quittiere weil ich durch regen Standmobilbetrieb diese eben oft ent- und wiederaufgeladen habe.Dafür sind die Starterbatterien eben nicht gemacht.Deshalb hatte ich mich irgendwann entschlossen eine zyklenfeste Versorgerbatterie zu kaufen und mit der klappt das auch wunderbar.Mein problem ist aber dass ich diese zyklenfeste versorgerbatterie die ich ausschließlich fürs funken nutzen möchte nicht im Motoraum unterbringen kann.Und aus sicherheitsgründen muss solch eine batterie auch fest montiert sein.Beifahrerbereit oder hinter mir (kinderzeugs) ist nicht, der einzige Platz der in Frage kommt ist also Kofferraum.

@rejection: aha das lese ich mir jetzt mal durch danke


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: KFZ-Einbau Funkgerät+Batterie in Reserveradmulde
Ich hab ja auch nichts bezüglich der Batterie gesagt. Das ist schon OK, und sinnvoll da eine zu verwenden. Wo Du die Batterie unterbringst ist auch kein Thema. Problematischer ist die Sache mit dem Funkgerät, das darf eben nur an den vom Hersteller vorgesehenen Ort montiert sein.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: KFZ-Einbau Funkgerät+Batterie in Reserveradmulde
dann muss ich mal in die Bedienungsanleitung des autos schauen.Nachdem ich jetzt auf [url=http://www.microcharge.de/?option=com_content&view=article&id=71&Itemid=79s:3b2yz9py]microcharge gelesen[/url:3b2yz9py] habe kommt wohl für mich [url=http://www.microcharge.de/index.php?page=shop.product_details&flypage=flypage.tpl&product_id=3&category_id=3&option=com_virtuemart&Itemid=70:3b2yz9py]dieser MOSFET[/url:3b2yz9py] in Frage


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: KFZ-Einbau Funkgerät+Batterie in Reserveradmulde
In der Regel ist den KFZ-Herstellern egal, wo das Funkgerät montiert wird, jedoch bei der Antenne werden genaue Vorgaben gemacht. Aber dennoch ist Kontrolle hier die beste Lösung.

Zur "Saftschubse": Eine nette Lösung, aber wenn man gedankenversunken am Funkgerät sitzt bemerkt man vielleicht zu spät, dass die Leistung wieder aus der Starterbatterie gezogen wird. Hier würde ich die sicherere Variante bevorzugen.

Ich habe meinen FT-8900 in der Ersatzradmulde, eingebaut in einer Aussparung im Styroporkörper, der dort Notrad und Werkzeug am Platz hält. Auch aus dem Wärmebedenken habe ich einen Termofühler dort untergebracht und nach längerem FM-Betrieb mit großer Leistung die Temperatur gemessen. Bei einer Aussentemperatur von 22 Grad hatte ich in der Ersatzradmulde gerade mal 26 Grad.

Dies kann vielleicht als Anhaltspunkt dienen. Vielleicht kannst du ja das Gerät mit dem Lüfter so ausrichten, dass es von aussen frische Luft bekommt.

Gruß Stefan


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: KFZ-Einbau Funkgerät+Batterie in Reserveradmulde
Hallo

Wenn du dein Equipment in die Reserveradmulde baust würde ich dies so bewerkstelligen das genug Platz zum Boden vorhanden ist .

Falls dein Auto mal einen Wassereintritt im Bereich des Kofferraums hat und die Mulde keinen Ablauf hat merkst du das nicht unbedingt Zeitnah .

Die Folgen kannste dir ja denken .

Betr. Batterieauswahl , ein Säureakku ( im Volksmund Starterbatterie genannt ) funktioniert zwar , ist aber nicht dafür gebaut über längere Zeit einen geringen Strom abzugeben sondern umgekehrt , desweiteren sollte die Batteriegasdicht sein wenn es denn ein Säureakku sein soll .

Wenn die Batterie gast ( z.b. wenn die Batterie im Auto geladen wird ) und sich das Gas in der Mulde sammelt und es aus irgendeinen Grund zu einer Funkenbildung kommt rappelt es ordentlich in der Reserveradmulde .

Ich würde eine Gelbatterie die man zum laden ausbaut nehmen oder einen ausreichend dimensionierten LiFePo4 Akkupack , diese Zellen sind hart im nehmen und sehr langlebig .


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: KFZ-Einbau Funkgerät+Batterie in Reserveradmulde
[quote][quote]eine Diode zwischen Hauptbatterie und Zweitbatterie verhindert das Entladen der Hauptbatterie und stellt gleichzeitig einen Ladeweg dar[/quote][/quote]

an der Diode fallen aber jeh nach typ ca. 0,7V ab und die fehlen dir dann bis zum erreichen der ladeschlussspannung, deine zweite batterie wird also nie richtig geladen, denke das beste ist eh, wenn man vor hat länger im stand zu funken, entweder auto laufen lassen oder ein Bleigehlakku den man nachher zuhause wieder richtig läd, hab für so fälle einen mit ca 15Ah und einen mit 65Ah


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: KFZ-Einbau Funkgerät+Batterie in Reserveradmulde
Man kann auch einen "dicken Mosfet" als Diode nutzen und hat dann so gut wie keinen Spannungsabfall :)


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: KFZ-Einbau Funkgerät+Batterie in Reserveradmulde
[quote][quote][quote]eine Diode zwischen Hauptbatterie und Zweitbatterie verhindert das Entladen der Hauptbatterie und stellt gleichzeitig einen Ladeweg dar[/quote][/quote]

an der Diode fallen aber jeh nach typ ca. 0,7V ab und die fehlen dir dann bis zum erreichen der ladeschlussspannung[/quote]

Ich habe natürlich eine Germaniumdiode verwendet. Heute gibt es Schottky Dioden, deren Spannungsabfall liegt auch unter 0,3V.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: KFZ-Einbau Funkgerät+Batterie in Reserveradmulde
Hallo Dennis,
falls Du einen Blei-Gel als Zweitbatterie einsetzen willst statt einer "nassen" Batterie:
auch bei direktem Anschluß an die PKW-Lichtmaschine bekommst Du den BleiGel (im Gegensatz zu einer "nassen" Batterie) nicht komplett geladen (Nachzulesen bei W. Gellerich DJ3TZ). Laut Aufdruck brauchst Du dazu nämlich 14,4 bis 15,0 V.
Somit wirst Du für die Ladung durch die KFZ_Lichtmaschine einen up Converter brauchen.

Erste Wahl wäre allerdings ein LiFePo4 Akku. Der lässt sich dank seines geringen Gewichtes auch leicht in die Wohnung tragen, falls keine Garage mit Steckdose zur Verfügung steht.

Welchen Akkutyp hast Du bisher?

73 Wolfgang


  
 

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