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Betreff des Beitrags: Re: Zeppelinantenne / endgespeister resonanter Halbwellendra |
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vllt. kann ja sonst noch jemand auf meine letzten Fragen eingehen, die nicht beantwortet wurden
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fc77
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Betreff des Beitrags: Re: Zeppelinantenne / endgespeister resonanter Halbwellendra |
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[quote][quote][quote]Hallo,
ist dir bewußt, daß du bei der L-Anpassung eine zusätzliche "Erde" benötigst (bspw. Radial), beim Fuchskreis ist die durch die Anzapfung jedoch inbegriffen? [/quote]
Lass Dir nichts einreden, das LC-Glied braucht an hochohmigen Antennen keine zusätzliche Erde, die Kapazität und Abschirmung des Koaxkabels reicht völlig aus um den Stromkreis zu schliessen..[/quote]
Kann man in Meter ausdrücken -also berechnen wie lange dieses Koaxstück mindestens sein muss - damit der rückfliessende sehr geringe Strom sich auf dem (äußeren oder inneren ?) Koaxmantel ausbreiten und somit den Strom Kreis schliessen kann? irgendwo hatte ich mal 1/10 (0.1) oder 1/20 (0.05) λ gelesen, trifft das auf diesen Fall zu ? [/quote]
Der Strom fliesst immer auf der Innenseite der Abschirmung und durch den Innenleiter. Der Stromkreis ist also dadurch geschlossen das an einem Ende des Koaxkabels der Transceiver ist und auf der anderen Seite die Antenne, bzw. der Fuchskreis. Die Länge des Koaxkabels spielt absolut keine Rolle.
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99bc
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Betreff des Beitrags: Re: Zeppelinantenne / endgespeister resonanter Halbwellendra |
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Ein interessantes Thema, diese High-End-Feed-Antennen. Und bei der richtigen Drahtlänge schon eine recht gute Lösung. Hat dazu jemand Erfahrung, bei welchem Aufbau diese Antenne am besten funktioniert? Also so stupide Fragen wie Speisepunkt knapp über Boden oder so hoch als Möglich, Vertikal, horizontal, was bewirken Knicke?
Das könnte für den TE (und auch mich) und weitere noch spannend sein.
Vor allem sehe ich in der Einfachheit der Antenne die Möglichkeit, durch Selbstbau die 1:9 - Anhänger vielleicht auf den richtigen Weg zu bringen.
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fc77
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Betreff des Beitrags: Re: Zeppelinantenne / endgespeister resonanter Halbwellendra |
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[quote]Ein interessantes Thema, diese High-End-Feed-Antennen. Und bei der richtigen Drahtlänge schon eine recht gute Lösung. Hat dazu jemand Erfahrung, bei welchem Aufbau diese Antenne am besten funktioniert? Also so stupide Fragen wie Speisepunkt knapp über Boden oder so hoch als Möglich, Vertikal, horizontal, was bewirken Knicke? [/quote]
Diese Antenne verhält sich nicht anders als jede andere an einem ihrer Enden eingespeisten Drahtantenne.
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99bc
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Betreff des Beitrags: Re: Zeppelinantenne / endgespeister resonanter Halbwellendra |
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[quote][quote]Ein interessantes Thema, diese High-End-Feed-Antennen. Und bei der richtigen Drahtlänge schon eine recht gute Lösung. Hat dazu jemand Erfahrung, bei welchem Aufbau diese Antenne am besten funktioniert? Also so stupide Fragen wie Speisepunkt knapp über Boden oder so hoch als Möglich, Vertikal, horizontal, was bewirken Knicke? [/quote] Diese Antenne verhält sich nicht anders als jede andere an einem ihrer Enden eingespeisten Drahtantenne.[/quote] Das denke ich mir schon, aber dem weniger bewanderten Leser / Bastler hilft das nur bedingt weiter... Der würde gerne lesen, wie sie sich verhält....
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5d90
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Betreff des Beitrags: Re: Zeppelinantenne / endgespeister resonanter Halbwellendra |
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[quote]Das denke ich mir schon, aber dem weniger bewanderten Leser / Bastler hilft das nur bedingt weiter... Der würde gerne lesen, wie sie sich verhält....[/quote] Hallo, so ist das halt im Amateurfunk, als Held starten und als Bettvorleger landen: Nicht jede Denk-Arbeit und Projekt-Arbeit will wahlfrei abgenommen werden, besonders wenn die rudimentärste Art von Erkenntlichkeit fehlt. An Lösungen mangelt es jedenfalls nicht, nur an bevorzugten Antworten. peter
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99bc
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Betreff des Beitrags: Re: Zeppelinantenne / endgespeister resonanter Halbwellendra |
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Danke Peter für deinen hilfreichen Post! Der TE wird sich sehr darüber freuen, denn er experimentiert ja damit. Und deine Worte bezüglich Bettvorleger sind auch unter der Gürtellinie. Aber Entschuldigung, wenn ich hier gefragt habe...
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5d90
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Betreff des Beitrags: Re: Zeppelinantenne / endgespeister resonanter Halbwellendra |
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[quote]Danke Peter für deinen hilfreichen Post! Der TE wird sich sehr darüber freuen, denn er experimentiert ja damit. Und deine Worte bezüglich Bettvorleger sind auch unter der Gürtellinie. Aber Entschuldigung, wenn ich hier gefragt habe...[/quote] Hallo, passt schon. Welche Frage? Du hast zu deutlich ausgedrückt, daß dir die Antwort nicht angenehm war. Ja -- dann produzier halt selbst eine bessere. Wo ist die? Es darf nicht unterschwellig einreißen, daß Antwort Gebende als Idioten, zuständig für Alles, angesehen werden. peter
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99bc
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Betreff des Beitrags: Re: Zeppelinantenne / endgespeister resonanter Halbwellendra |
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[quote][quote]Danke Peter für deinen hilfreichen Post! Der TE wird sich sehr darüber freuen, denn er experimentiert ja damit. Und deine Worte bezüglich Bettvorleger sind auch unter der Gürtellinie. Aber Entschuldigung, wenn ich hier gefragt habe...[/quote] Hallo, passt schon. Welche Frage? [color=#0040FF:3k1it5pk]Die, die ich gestellt habe, weiter oben, vor Rejections Antwort[/color:3k1it5pk] Du hast zu deutlich ausgedrückt, daß dir die Antwort nicht angenehm war. [color=#0040FF:3k1it5pk]Aha. Würde mich schon interessieren, was mir an welcher Antwort "unangenehm" war.[/color:3k1it5pk] Ja -- dann produzier halt selbst eine bessere. Wo ist die? [color=#0040FF:3k1it5pk]Wenn ich sie sicher wüsste, würde ich sie im Gegensatz zu dir auch schreiben.[/color:3k1it5pk] Es darf nicht unterschwellig einreißen, daß Antwort Gebende als Idioten, zuständig für Alles, angesehen werden. [color=#0040FF:3k1it5pk]Und wo bitte habe ich dich als Antwortgebenden als Idioten dargestellt? Also bitte mit den Füßen auf dem Boden bleiben![/color:3k1it5pk] peter[/quote]
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214a
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Betreff des Beitrags: Re: Zeppelinantenne / endgespeister resonanter Halbwellendra |
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[quote][quote][quote]Danke Peter für deinen hilfreichen Post! Der TE wird sich sehr darüber freuen, denn er experimentiert ja damit. Und deine Worte bezüglich Bettvorleger sind auch unter der Gürtellinie. Aber Entschuldigung, wenn ich hier gefragt habe...[/quote] Hallo, passt schon. Welche Frage? [color=#0040FF:1ox346qn]Die, die ich gestellt habe, weiter oben, vor Rejections Antwort[/color:1ox346qn] Du hast zu deutlich ausgedrückt, daß dir die Antwort nicht angenehm war. [color=#0040FF:1ox346qn]Aha. Würde mich schon interessieren, was mir an welcher Antwort "unangenehm" war.[/color:1ox346qn] Ja -- dann produzier halt selbst eine bessere. Wo ist die? [color=#0040FF:1ox346qn]Wenn ich sie sicher wüsste, würde ich sie im Gegensatz zu dir auch schreiben.[/color:1ox346qn] Es darf nicht unterschwellig einreißen, daß Antwort Gebende als Idioten, zuständig für Alles, angesehen werden. [color=#0040FF:1ox346qn]Und wo bitte habe ich dich als Antwortgebenden als Idioten dargestellt? Also bitte mit den Füßen auf dem Boden bleiben![/color:1ox346qn] peter[/quote][/quote] Moin Stefan, diese Antennenform HI-End-Feed wurde schon mal mehrmals im Forum diskutiert und das Ergebnis dieser Art der Anpassung bedeutet 20% Verlust. Das macht aber nichts, da 80% der Sendeleistung noch abgestrahlt werden und die Gegenseite davon nichts merkt. Man ist resonant auf dem Band und N L1/2 aufwärts und erspart sich den Fuchskreis, der auch Verluste hat, aber der Frequenzwechsel geht auf diese Art viel schneller ... 73 und schönen 4. Advent Gerhard
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Betreff des Beitrags: Re: Zeppelinantenne / endgespeister resonanter Halbwellendra |
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Hallo DL8SFZ,
eine endfed hat Ihre gewisse Vorzüge und wir reden hier in diesem Thread immer von Lambdahalbe Antennen und nicht irgendwelchen willkürlichen Längen wie sie die Magnetic-Balun 1:9 Jünger gerne nutzen. Bei der Endspeisung haben wir es mit Impedanzen von ca. 2-4 K Ohm zu tun je nach Abstand zum Boden oder anderen Objekten und Einflüssen. Wenn man es also schafft die Energie vom Generator möglichst verlustfrei am Ende dieses halbwellenlangen Drahtes einzuspeisen, dann ist es wie "rejection" schon geschrieben hat, exakt dasselbe wie wenn du diesen Draht mittengespeist betreiben würdest. Es gibt einen klitzekleinen Unterschied und zwar durch die Laufzeit des Signals (die ist nun mal bei mitten- oder endgespeisten Varianten unterschiedlich) ergeben sich ganz geringfügig andere Strahlungsdiagramme, aber das ist wohl so minimal dass es nicht der Rede wert ist und nur aus theoretischem Punkt betrachtet werden sollte. Also, wie kriegen wir die Energie in den Halbwellendraht?
Es gibt diverse Speisemöglichkeiten, via
a) L-Anpassglied b) sonstige L/C Anpassnetzwerke (z.B Pi, T, ...) c) Breitbandübertrager (Spartrafo z.B. 1:64) d) Fuchskreis e) 1/4 λ Transformationsleitung mit Hühnerleiter f) 1/4 λ Transformationsleitung mit coax stub (Koaxialstichleitung)
Ich habe versucht die Varianten gleich in der richtigen Reihenfolge einzusortieren und zwar gemäß der "geringen Verlustleistung" wobei die effektivste Speisemethode ganz oben steht (a) und die schlechteste mit den größeren Verlusten ganz unten (f).
Das L-Glied (egal ob als Hoch- oder Tiefpass) ist wohl die beste Möglichkeit. Ich denke, dass die entstehenden Verluste an der dort eingesetzten Spule entstehen. Entsprechend habe ich dann (b) als zweiten Punkt gesetzt und dabei an diverse Automatiktuner gedacht, dessen Anpassschaltungen sich von Modell zu Modell unterscheiden (Pi-Schaltung, T-Schaltung, ..) Bei (c) und (d) war ich mir nicht sicher. Die Variante (f) steht auf jeden Fall hinter/unter (e) da sich größere Verluste wegen der verwendeten Koaxanpassleitung ergeben. Aber ob (e) besser oder schlechter als (c) und (d) ist weiß ich auch nicht. Das können die Gurus sicherlich näher beantworten und auch kurz erklären warum.
mit der Zeppelinantenne, also der Variante (e) habe ich bisher gar nicht experimentiert, da die symmetrische Speiseleitung wirklich sauber verlegt werden muss (also nicht einfach am Boden oder geknickt, gerollt, Nahe von anderen Objekten verlegt werden darf). Die Zepp ist auch ein reiner Monoband-Halbwellenstrahler, würdest du also den fix bemessenen Antennendraht auch auf den weiteren ganzzahligen Vielfachen betreiben wollen, müsstest du jedesmal die entsprechend abgelängte symmetr. Speiseleitung verwenden. Ist etwas umständlich und es müssen die örtliche Gegebenheiten passen. Und die Variante (f) habe ich auch nicht erst angefangen, weil doch mehr Verluste entstehen als einem lieb sein könnte. Die Fuchskreisvariante ist ganz interessant da sie gleichzeitig als sehr schmalbandiger Filter wirkt, Nachteil ist eben dass du den Fuchskreis bei jeder kleinsten QRY wieder anpassen müsstest. Bei einem Bandwechsel müsste dann wohl ein anderer Fuchskreis verwendet werden, oder kann man denselben verwenden, dieser muss lediglich so dimensioniert werden dass er komplett über mehrere Bänder fahren kann?
Komfortabler und am schnellsten, einfachsten und kostengünstigsten realisierbar finde ich daher die Variante (b) mit dem Breitbandübertrager. Dabei wird die hochohmige Impedanz der endgespeisten Antenne auf niederohmig transformiert und man kann die Antenne ohne Tuner und Anpassungen direkt auf allen ganzzahligen Vielfachen verwenden. Natürlich alles in Maßen, diese Methode wird verständlicherweise am besten in einem bestimmten Band/Frequenzbereich funktionieren und auf den anderen zwar ein gutes SWR anzeigen aber nicht die volle Wirkleistung entfalten können. Der limitierende Faktor ist hier wohl der Transformator an sich, sprich der Kern weil er in bestimmten Bandbereichen eher seine Sättigungsgrenze erreicht wie auf anderen.
Was mich dabei ebenfalls noch interessieren würde: die Variante (a) müsste man sich entweder selbst bauen oder zu einem kommerziellen ATU greifen. Gibt's denn kommerzielle ATU die z.B. einen 41m langen Antennendraht am Ende einspeisen können? die meisten ATUs die ich so kenne vertragen bis zu 1600 Ohm Impedanz, aber so ein endgespeister Draht liegt in der Regel bei ~3 kΩ. Welcher kommerzieller ATU könnte diese Einspeisung und auch bei Leistungen bis 200-300 Watt meistern?
Um auf deine Frage noch einzugehen: auch hier gilt: so hoch wie möglich, so frei wie möglich. Ob horizontal oder vertikal bleibt dir überlassen je nachdem welche Abstrahlcharakteristik du bevorzugst. Wie gesagt, es ist dasselbe wie bei einem mittengespeistem Dipol. Wenn du z.B. den endgespeisten Halbwellendraht geknickt aufbauen möchtest und dabei DX bevorzugst dann hätte ich vorgeschlagen:
achte darauf dass der Antennendraht zwischen 25% und 75% seiner Gesamtlänge möglichst vertikal verläuft, die Enden kannst du dann abknicken wie du möchtest, die tragen hauptsächlich zur Resonanz bei und nicht zur Abstrahlung. Die Abstrahlung findet dort statt wo sich der Strom befindet, also in der Mitte des Antennendrahtes.
73 Miro
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99bc
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Betreff des Beitrags: Re: Zeppelinantenne / endgespeister resonanter Halbwellendra |
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Hallo Gerhard und Miro,
danke für eure Darstellung. Mein Gedanke zum Verhalten ist folgendermaßen entstanden: Meine stark begrenzte Antennenmöglichkeit lässt mir wenig Spielraum, um größere Gebilde aufzubauen. Also habe ich den rund 6,3m langen Strahler vertikal mit einem Automatik-Antennentuner am Speisepunkt, der jedoch dann wenigstens ordentlich Masse braucht, was ich ihm in Form von viel Kupfer in den Dachverblendungen geben kann. Deutlich dabei ist aber, dass bei Regen der Tuner anders anpassen muss als bei trockenem Wetter. Dies schließe ich daraus, dass die Vertikal stark von der HF-Erde abhängig ist und somit bei Veränderungen dieser auch Änderungen auf das Antennenkonstrukt hat.
Bei der High-End habe ich halt den Gedanken, dass es sich ja im Grunde um einen Lambda/2-Dipol handelt, der ja in sich symetrisch ist und daher keine Masse in Form von viel Blech oder vielen Radials braucht. Somit müsste diese Antenne deutlich unempfindlicher gegenüber wetterbedingten Veränderungen sein.
Dazu wäre mal eine praktische Erfahrung interessant, ob das wirklich so ist oder eben mal nur bei meiner theoretischen Betrachtung so aussieht. @ Gerhard "Nur" 20% Verlust wäre so gesehen ein vertretbarer Wirkungsgrad, wenn man vergleicht, welchen Aufwand man mit der klassischen Vertikal mit nicht abgestimmten Radials betrachtet. Denn da wirken sich zu Wenige deutlich mehr aus! Gruß Stefan
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Betreff des Beitrags: Re: Zeppelinantenne / endgespeister resonanter Halbwellendra |
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Hallo Stefan, dein 6,3m lange Strahler ist einer der zwei Pole deines Antennenkonstrukts und der andere Pol besteht aus den angeschlossenen Kupferdachverblendungen. Dein ATU versucht dann durch Wahl der passenden L und C die imaginären Blindanteile zu kompensieren und passt deine Antenne somit elektrisch an. Du wirst damit in allen Bändern niemals einen annähernden reellen Widerstand haben sondern immer Blindanteile haben, die eben kompensiert werden müssen. Wenns regnet, dann wirkt sich das natürlich auch auf dein Konstrukt aus. Nur mal so zum Vergleich: eine [b:2n3hvnnw]trockene[/b:2n3hvnnw] Wireman 450 Ohm Leitung besitzt eine annähernd identische Verlusteigenschaft wie eine offene Hühnerleiter, also sehr sehr gering quasi nicht erwähnenswert. Eine [b:2n3hvnnw]feuchte[/b:2n3hvnnw] Wireman 450 Ohm Leitung hat jedoch so hohe Dämpfungsverluste, fast wie RG58 Kabel. Das nur als Vergleich. [quote]Bei der High-End...[/quote] Ich denke du meintest damit HyEndFed, oder das ist nämlich die kommerziell vertriebene endgespeiste Antenne der Firma HyEndCompany.nl, die auch der Wimo vertreibt. [quote]habe ich halt den Gedanken, dass es sich ja im Grunde um einen Lambda/2-Dipol handelt...[/quote] Es [u:2n3hvnnw]handelt[/u:2n3hvnnw] sich um einen Lambda/2 Dipol (insofern du den Antennendraht auf diese Länge trimmst) [quote], der ja in sich symmetrisch ist und daher keine Masse in Form von viel Blech oder vielen Radials braucht.[/quote] elektrisch symmetrisch ist er ja nicht, du speist ihn doch am Ende ein, also unsymmetrisch. Und wie gesagt: es handelt sich um einen Dipol, da brauchste kein Radial oder Gegengewicht und so weiter und so fort ... [quote]Somit müsste diese Antenne deutlich unempfindlicher gegenüber wetterbedingten Veränderungen sein.[/quote] sofern sich bei wetterbedingten Ereignissen keine mechanischen Auswirkungen auf dein Antennenkonstrukt ergeben ...ja
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Betreff des Beitrags: Re: Zeppelinantenne / endgespeister resonanter Halbwellendra |
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Hallo Miro, ich glaube nicht an deine a..b.c.d Reihenfolge
zumal variante f) wegfällt ! ( mit welchem Typ Coax willst du von 50 Ohm auf 3 kOhm die 1/4-Lambda Transformation machen ?) Luftisolierte Leitungen brachten in der Vergangenheit immer weniger Verluste als Wickelgüter-Anpassungen . (Pi und T-Glieder z.B.) Fuchskreise im Leistungsbereich habe ich auch noch nicht gesehen ... warum wohl ?
Fred
ps: Leitungen zur Transformation sollten auch ordentlich dimensiniert sein (Strombelastbarkeit) Leistung ist hier mit 1kW (oder auch + 10dB) angedacht.
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3ba2
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Betreff des Beitrags: Re: Zeppelinantenne / endgespeister resonanter Halbwellendra |
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Hallo Stefan. @dl8sfz wie schön für dein Kupfer, womit sich die Leitfähigkeit deines Kupferdachs duch Nässe ändert Fred
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