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9fa3
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Betreff des Beitrags: Re: Frage zum Verkürzungsfaktor |
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[quote]Na, bei 433MHz kommt alles mögliche infrage.... 73 Reiner[/quote] So ist es. Die Ursache ist ja für mich auch sekundär. Die Richtung der Quellle ist für mich wichtiger
@ Tom
Vielen Dank, mit diesen Informationen zum Verkürzungsfaktor kann ich doch scho etwas anfangen. Es wird Zeit, daß ich mir wieder nen Rothammel zulege. Das meinige werd ich wohl nie wieder sehen. Schade, war eine der ersten Ausgaben aus meiner Jugend.
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9fa3
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Betreff des Beitrags: Re: Frage zum Verkürzungsfaktor |
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Guten Abend. Nun, ich bin zwar nicht zum meiner Störquelle gekommen, aber ich konnte Infos zum Solarpark bekommen. Ich traf nämlich den Besitzer. Kenne ihn persönlich von früher. Was Funkanwendungen angeht, so gibt es nur eine RiFu Strecke vom Zentralrechner zum Netzbetreiber. Diese Funksrecke liegt aber nicht in meiner Richtung. Über die Frequenz konnte ich nat. nichts erfahren. Meines Wissens werden die 433 MHz aber sowieso nicht kommerziel genutzt. Angestupst von euren vielen Anregungen hab ich ein wenig gegrübelt. Dabei viel mir etwas ein, was mein Freund und Nachbar vor Jahren bastelte. Da er, wie ich, im Winter nicht in seinem Wochendhaus wohnt, wollte er eine einfache Alarmanlage haben, die ihm, in der Stadt einige Kilometer entfernt wohnend, bei einem Einbruch alarmiert. Er nutzte ein CB Mobilgerät. Im Haus installierte er Bewegungsmelder, die allesammt ein Relais schalteten. Dieses schaltete die Sendetaste des Funkgerätes.. Außerdem wurde eine Art Tonruf ausgelöst. Am Lautsprecherausgang des heimischen Empfängers hing eine Schaltung, die diesen Tonrufcode auswertete und ein Signal auslöste. Das hat wohl sehr gut fuktioniert. Möglicherweise handelt es sich bei meiner Störung ja auch um ein Signal eines durch Bewegung ausgelösten Vorganges. Kamera,Bewegungsmelder etc. Muss ja nichts mit Zulassung sein. Im Internet bekommt man ja so einiges. Vieleicht auch Eigenbau. Soetwas würde zum Muster der Aussendung passen. Signal einige Sekunden, Zeit des Auftretens völlig ohne Muster. Dazu viel mir halt ein, Katze, Waschbär, Marder löst den Melder aus. Nun, ich werde meine Problematik schon in den Griff bekommen. Aber es kitzelt mich jetzt schon, die Qelle zu finden. Also, die Woche zum Baumarkt und Material für eine Yagi einholen. Zuerst werd ich mich wohl des Signals wegen auf die Lauer legen. Währ doch gelacht... Da werd ich ehrgeizig Gruß ... Jens
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Betreff des Beitrags: Re: Frage zum Verkürzungsfaktor |
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Hast Du eine Möglichkeit, das Signal NF-mäßig auf einen PC zu legen und anzusehen ?? Es gibt mit http://www.qsl.net/dl4yhf/spectra1.html eine Super free Software, die das NF-Signal zur Analyse sichtbar macht (Spektrum und im Wasserfall auch Zeiten - Dauer und wann). Vielleicht hilft das etwas weiter, ob es z.B. digital ist oder ...... Bei einem kurzen Signal fängst Du die Richtung evtl. nur mit einem Doppler-Peiler, mit Yagi dauert es zu lange. Die 446 ist auch bei diversen Handfunken im Empfangsbereich. 73 Peter
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9fa3
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Betreff des Beitrags: Re: Frage zum Verkürzungsfaktor |
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Ersteinmal vielen dank euch, für die vielen Ratschläge. Aber nun muss ich euch noch was berichten. Seit gut einer Woche sind die Störungen verschwunden. Das fällt genau mit dem Heimzug der letzten Bewohnern zusammen. Also ist es definitiv ein Nachbar. Prima! Solarpark ist vom Tisch. Somit brauch ich nicht weiter grübeln den die Quelle liegt mit Sicherheit nicht in der Richtung meiner Wetterhütte. Dort lag nur der Solarpark und sonst kilometerweit nix. Daraus folgt die Nutzung einer Yagi am Empfânger.
Eine kurze Frage will ich noch anhàngen, wenn auch etwas off topic. Auf der Suche nach Buchsen,Stecker und Kabel bin ich auch über Antennen gestolpert und habe etwas verwirrendes entdeckt. Es wurden auch Stabantennen feilgeboten, deren Gewinn in dB angegeben wurde, nicht dBi oder so, einfach nur dB. Was zum Henker sagt das aus, wenn ich keinen Bezug habe? Also Gewinn gegenüber [b:ssn1masm]was[/b:ssn1masm] ? Nur ein Werbemittel ? Nun, ist für mich derzeit nicht von praktischer Bedeutung, aber ich mag keine Wissenslücken.
Gruß ... Jens
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Betreff des Beitrags: Re: Frage zum Verkürzungsfaktor |
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[quote]Es wurden auch Stabantennen feilgeboten, deren Gewinn in dB angegeben wurde, nicht dBi oder so, einfach nur dB. Was zum Henker sagt das aus, wenn ich keinen Bezug habe? Also Gewinn gegenüber [b:eycw4pa9]was[/b:eycw4pa9] ? Nur ein Werbemittel ? [/quote] Da hast Du vollkommen Recht. Das dB ist eine Verhältnisangabe im logarithmischen Maß. Ohne Angabe des Bezugswertes, mit dem das Verhältnis gebildet wurde, ist eine dB-Angabe ziemlich nutzlos. Werbeaussagen über den Gewinn einer Antenne nur in dB sagen zwar Wenig über die Antenne, aber Einiges über den Anbieter. 73 Günter
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9fa3
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Betreff des Beitrags: Re: Frage zum Verkürzungsfaktor |
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Dachte ichs mir doch. Finde soetwas eine Sauerei. Wieviele Anfanger werden wohl darau reinfallen? Vor allem, wie würde meine Frage ein Händler erklären? Immerhin war es ein "Fachhändler". Aber du hast recht. Es sagt viel über den Händler und würde mich nicht mehr in Frage kommen. Auch nicht, wenn ich andere Artikel dort günstig bekäme. Boykott ist der einzige Weg denen solche Flausen auszutreiben. Kann aber auch sein, daß es sich bei dem Teil um nicht um das Original handelt, sondern ein Nachbau ist und es wurde nur das Orginaldatenblatt des Nachbaus kopiert und der Händler hat es nicht hinterfragt. Ich habe vorhin beim Originalhersteller geschaut und hier ist von dB keine Rede. Na egal. Finde solche Verkaufstricks einfach nur mies. Aber das gibt es ja zu Hauf.
Gruß ... Jens
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Betreff des Beitrags: Re: Frage zum Verkürzungsfaktor |
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[quote]Dachte ichs mir doch. Finde soetwas eine Sauerei. Wieviele Anfanger werden wohl darau reinfallen? Vor allem, wie würde meine Frage ein Händler erklären?...... [/quote]Aber bitte aufpassen: es war zumindest lange üblich, Fritzel Antennen heute noch, daß in einem allgemeinen Teil zu Antennen am Anfang des Kataloges oder der Datensammlung steht: Alle Antennenangaben in dBd , d.h. zum Dipol. Bei den einzelnen Angaben steht dann nur noch dB.
Außerdem kann man bei den einfachen Stabantennen davon ausgehen, daß man über Gewinn nicht groß reden braucht, wenn die kleiner Lambda/2 sind. Allenfalls wird dann mit Bodenreflektion noch geschönt. dBd = Dipol, Lambda/2, als Vergleichswert = 2,15 dBi , Lambda/4 um 1 dBi --- nur mal so als Faustregel. Alles ohne Bodenreflektion im freien Weltraum ......
73 Peter
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Betreff des Beitrags: Re: Frage zum Verkürzungsfaktor |
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[quote]Allenfalls wird dann mit Bodenreflektion noch geschönt. dBd = Dipol, Lambda/2, als Vergleichswert = 2,15 dBi , Lambda/4 um 1 dBi --- nur mal so als Faustregel. Alles ohne Bodenreflektion im freien Weltraum ......[/quote]
In der Praxis aber durchaus interessant, denn ein horizontaler L/2-Dipol in ausreichend großer Höhe (relativ zur Wellenlänge) hat rund 6-8dB Groundgain und wer installiert seine Antennen schon im Weltraum?
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95d8
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Betreff des Beitrags: Re: Frage zum Verkürzungsfaktor |
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[quote][quote]Allenfalls wird dann mit Bodenreflektion noch geschönt. dBd = Dipol, Lambda/2, als Vergleichswert = 2,15 dBi , Lambda/4 um 1 dBi --- nur mal so als Faustregel. Alles ohne Bodenreflektion im freien Weltraum ......[/quote] In der Praxis aber durchaus interessant, denn ein horizontaler L/2-Dipol in ausreichend großer Höhe (relativ zur Wellenlänge) hat rund 6-8dB Groundgain und wer installiert seine Antennen schon im Weltraum?[/quote]Hallo Karsten, in der Praxis ja, aber in den Antennenprospekt gehört das nicht rein, außer - so wie Hofi es macht - es wird bei KW eine bestimmte Konfiguration, mit Skizze und Maßangabe inkl. Höhe, durchgemessen. Ab UKW aufwärts ist das nicht mehr üblich. Da werden seriös nur die Freiraumwerte angegeben, allenfalls ein Beispiel mit Montageangaben. Aber ........ bei vielen Angaben und Berichten ist es wie beim Anglerlatein, wie bei Frauen Gewicht und Alter, wie beim Spritverbrauch des eigenen Wagens, usw usw 73 Peter
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Betreff des Beitrags: Re: Frage zum Verkürzungsfaktor |
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Aber uni sono können wir doch sagen, irgendwo muss dann auch zu erkennen sein, worauf die Angabe sich bezieht. Darüber lässt man sich aber eben nicht aus. Ich meine, ist doch jedem klar, daß eine verkürzte Stabantenne keinen echten Gewinn haben kann. Und die dB Angaben finden sich auch gerade bei diesen, die mal eben minimal lànger sind, als lambda/4. Das könnte man herangezogen habe. Also der unverkürzte 4 Strahler als Bezug und die Antenne ist ne verkürzte halbe. Ob man hier echten Gewinn erzielen kann, weis ich nicht. Höchstens durch das nicht erforderliche Gegengewicht und der flacheren Abstrahlung? Klärt mich auf, wenn ich Mist schreibe. Mein Antennenwissen ist eher holprig ...
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Betreff des Beitrags: Re: Frage zum Verkürzungsfaktor |
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[quote]Aber uni sono können wir doch sagen, irgendwo muss dann auch zu erkennen sein, worauf die Angabe sich bezieht. Darüber lässt man sich aber eben nicht aus. Ich meine, ist doch jedem klar, daß eine verkürzte Stabantenne keinen echten Gewinn haben kann. Und die dB Angaben finden sich auch gerade bei diesen, die mal eben minimal lànger sind, als lambda/4. Das könnte man herangezogen habe. Also der unverkürzte 4 Strahler als Bezug und die Antenne ist ne verkürzte halbe. Ob man hier echten Gewinn erzielen kann, weis ich nicht. Höchstens durch das nicht erforderliche Gegengewicht und der flacheren Abstrahlung? Klärt mich auf, wenn ich Mist schreibe. Mein Antennenwissen ist eher holprig ...[/quote]
Gewinnangaben bei (insbesondere verkürzten) Vertikalantennen sind eigentlich unnötig. Der "Gewinn" hängt sowieso ausschließlich von den Verlusten ab, und diese hauptsächlich von der verwendeten HF-Erde, die selten mit verkauft wird. Die Güte der ggf. verwendeten Spule spielt auch damit rein und häufig kann man schon rein optisch abschätzen, ob die Güte der Spule eher hoch oder niedrig ist.
Es ist also alles eine Frage des Wirkungsgrades. Wie hoch der "Gewinn" eines Strahlers bestimmter Länge maximal sein kann, kann man über idealer Erde simulieren. Echten Gewinn bei Vertikalantennen hat man durch Stockung oder bei Arrays.
Über Gewinn bzw. den Verlust entscheidet i.d.R. also der Anwender und weniger das Datenblatt.
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9fa3
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Betreff des Beitrags: Re: Frage zum Verkürzungsfaktor |
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Eigentlich wollte ich diesen Faden gar nicht weiter aufblähen. Meine Eingangsfrage war ja beantwortet. Nun bin ich aber neugierig geworden. Das wir immer von simulierten Idealbedingungen reden, davon geh ich aus. Außerdem, daß ein einfacher Vertkalstrahler als Rundstrahler keinen echten Gewinn hat und das Verluste durch Spulen schwerer wiegen können, auch. Aber nehmen wir mal den einfachen Virtelstrahler als Bezug. Ihm stelle ich einen auf die selbe selbe Länge verkürzten Halbwellenstrahler gegenüber. Die Erde ist nicht Ideal, sodern eher mies wie bei Handfunk oder Fahrzeug. Nun, wie schauts hier aus? Halbwellenstrahler brauchen ja kein Gegengewicht. Aber es steht der Spulenverlust auf der Rechnung, den der Virtelstrahler nicht mit mit drauf hat. Der einfachheit halber gehen wir mal von einer guten Spule aus.
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fdd2
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Betreff des Beitrags: Re: Frage zum Verkürzungsfaktor |
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[quote]Aber nehmen wir mal den einfachen Virtelstrahler als Bezug. Ihm stelle ich einen auf die selbe selbe Länge verkürzten Halbwellenstrahler gegenüber. Die Erde ist nicht Ideal, sodern eher mies wie bei Handfunk oder Fahrzeug. Nun, wie schauts hier aus? Halbwellenstrahler brauchen ja kein Gegengewicht. Aber es steht der Spulenverlust auf der Rechnung, den der Virtelstrahler nicht mit mit drauf hat. Der einfachheit halber gehen wir mal von einer guten Spule aus.[/quote]
Du kannst Dir nicht einfach einen Halbwellenstrahler definieren und dessen "Vorteile" mitnehmen. Ein "verkürzter Halbwellenstrahler" ist nichts anderes als ein Draht beliebiger Länge zwischen L/4 und L/2 und wird durch Anpassung (z.B. L-Glied) auf 50 Ohm transformiert. Dessen Strahlungswiderstand ergibt sich aus der Drahtlänge und sobald Du dich von L/2 entfernst, brauchst Du Radials (HF-Erde) weil Du die Spannungkopplung (hoher reeller Strahlungswiderstand) sehr schnell verlässt. Eine "Verlängerungsspule" bringt Dir keinen höheren reellen Strahlungswiderstand, sondern nur mehr Blindwiderstand, der durch das Anpassnetzwerk wieder kompensiert werden müsste. Wäre also kontraproduktiv.
Kein Gegengewicht gilt also nur für [u:12rmptb1]mechanisch[/u:12rmptb1] L/2 lange Strahler, wobei man diese durch ein Radialnetz mit L/2 langen Radials unterhalb des Strahlers als spiegelnde Fläche verbessern kann. Damit sinken die Erdverluste und die Abstrahlung wird flacher. Man gewinnt damit ca. 2-3dB.
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Betreff des Beitrags: Re: Frage zum Verkürzungsfaktor |
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Ich glaube, wir reden aneinander vorbei. Deine geschilderten Fakten sind mir bewusst. Ich sprach von nichtidealen Bedingungen. Also nehmen wir ein Beispiel. Ein Handfunkgerät... Ich nehm bewusst nicht die Fahrzeugantenne, weil hier ja die Abstrahlung durch den Montageort beeinflusst wird. Also eine Person steht auf freiem Feld. Einmal schraubt er den Viertelstrahler darauf freilich ohne Radiale, außer dem Onkel der kapazitiv massegekoppelt ist, ein anderes Mal den verkürzten Halbe. Er nimmt die gleiche Position ein. Leistung bleibt die gleiche. An einem entfernten Ort wird seine Signalfeldstärker gemessen. Wie gesagt, alles hypothetisch ohne Berücksichtigung sonstiger Faktoren. Wie könnte wohl das Ergebnis aussehen?
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Betreff des Beitrags: Re: Frage zum Verkürzungsfaktor |
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[quote] Wie könnte wohl das Ergebnis aussehen?[/quote] Hallo,
wenn man sich bewußt ist, daß die Antenne *immer* ein Dipol sein muß, dann sehr schlecht. Das ist wie bei einer Autobatterie (auch ein [b:1ma1fdsn]Dipol,[/b:1ma1fdsn] Pluspol/Minuspol), bei der ein Pol zunehmend Kontakt zum Stromkreis verliert, abgedeckt wird.
Tja, was passiert dann? Dann verschiebt sich die Leistungsanpassung weg vom Anlasser (hf-Feldstärke) hin zur Kontaktstelle und heizt dort Löcher in den Polkontakt.
peter
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