Amateurfunk Forum - Archiv

Fragen und Antworten zum Thema Funk


Impressum

Verantwortlich für dieses Angebot gemäß § 5 TMG / § 55 RStV:
Michael Ott
Dorpater Straße 11
70378 Stuttgart
Deutschland



Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernehmen wir keine Haftung für die Inhalte externer Links. Für den Inhalt der verlinkten Seiten sind ausschließlich deren Betreiber verantwortlich.

Datenschutzerklärung

Diese Datenschutzerklärung klärt Sie über die Art, den Umfang und Zweck der Verarbeitung von personenbezogenen Daten (nachfolgend kurz „Daten“) innerhalb unseres Onlineangebotes und der mit ihm verbundenen Webseiten, Funktionen und Inhalte auf (nachfolgend gemeinsam bezeichnet als „Onlineangebot“). Im Hinblick auf die verwendeten Begrifflichkeiten, wie z.B. „Verarbeitung“ oder „Verantwortlicher“ verweisen wir auf die Definitionen im Art. 4 der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO).

Verantwortlicher

Michael Ott
Dorpater Straße 11
70378 Stuttgart
Deutschland



Arten der verarbeiteten Daten:

- Meta-/Kommunikationsdaten (siehe Abschnitt „Erhebung von Zugriffsdaten und Logfiles“)

Kategorien betroffener Personen

Besucher und Nutzer des Onlineangebotes (Nachfolgend bezeichnen wir die betroffenen Personen zusammenfassend auch als „Nutzer“).

Zweck der Verarbeitung

- Zurverfügungstellung des Onlineangebotes, seiner Funktionen und Inhalte
- Sicherheitsmaßnahmen.

Verwendete Begrifflichkeiten

„Personenbezogene Daten“ sind alle Informationen, die sich auf eine identifizierte oder identifizierbare natürliche Person (im Folgenden „betroffene Person“) beziehen; als identifizierbar wird eine natürliche Person angesehen, die direkt oder indirekt, insbesondere mittels Zuordnung zu einer Kennung wie einem Namen, zu einer Kennnummer, zu Standortdaten, zu einer Online-Kennung (z.B. Cookie) oder zu einem oder mehreren besonderen Merkmalen identifiziert werden kann, die Ausdruck der physischen, physiologischen, genetischen, psychischen, wirtschaftlichen, kulturellen oder sozialen Identität dieser natürlichen Person sind.

„Verarbeitung“ ist jeder mit oder ohne Hilfe automatisierter Verfahren ausgeführte Vorgang oder jede solche Vorgangsreihe im Zusammenhang mit personenbezogenen Daten. Der Begriff reicht weit und umfasst praktisch jeden Umgang mit Daten.

„Pseudonymisierung“ die Verarbeitung personenbezogener Daten in einer Weise, dass die personenbezogenen Daten ohne Hinzuziehung zusätzlicher Informationen nicht mehr einer spezifischen betroffenen Person zugeordnet werden können, sofern diese zusätzlichen Informationen gesondert aufbewahrt werden und technischen und organisatorischen Maßnahmen unterliegen, die gewährleisten, dass die personenbezogenen Daten nicht einer identifizierten oder identifizierbaren natürlichen Person zugewiesen werden.

Als „Verantwortlicher“ wird die natürliche oder juristische Person, Behörde, Einrichtung oder andere Stelle, die allein oder gemeinsam mit anderen über die Zwecke und Mittel der Verarbeitung von personenbezogenen Daten entscheidet, bezeichnet.

„Auftragsverarbeiter“ eine natürliche oder juristische Person, Behörde, Einrichtung oder andere Stelle, die personenbezogene Daten im Auftrag des Verantwortlichen verarbeitet.

Maßgebliche Rechtsgrundlagen

Nach Maßgabe des Art. 13 DSGVO teilen wir Ihnen die Rechtsgrundlagen unserer Datenverarbeitungen mit. Sofern die Rechtsgrundlage in der Datenschutzerklärung nicht genannt wird, gilt Folgendes: Die Rechtsgrundlage für die Einholung von Einwilligungen ist Art. 6 Abs. 1 lit. a und Art. 7 DSGVO, die Rechtsgrundlage für die Verarbeitung zur Erfüllung unserer Leistungen und Durchführung vertraglicher Maßnahmen sowie Beantwortung von Anfragen ist Art. 6 Abs. 1 lit. b DSGVO, die Rechtsgrundlage für die Verarbeitung zur Erfüllung unserer rechtlichen Verpflichtungen ist Art. 6 Abs. 1 lit. c DSGVO, und die Rechtsgrundlage für die Verarbeitung zur Wahrung unserer berechtigten Interessen ist Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO. Für den Fall, dass lebenswichtige Interessen der betroffenen Person oder einer anderen natürlichen Person eine Verarbeitung personenbezogener Daten erforderlich machen, dient Art. 6 Abs. 1 lit. d DSGVO als Rechtsgrundlage.

Sicherheitsmaßnahmen

Wir treffen nach Maßgabe des Art. 32 DSGVO unter Berücksichtigung des Stands der Technik, der Implementierungskosten und der Art, des Umfangs, der Umstände und der Zwecke der Verarbeitung sowie der unterschiedlichen Eintrittswahrscheinlichkeit und Schwere des Risikos für die Rechte und Freiheiten natürlicher Personen, geeignete technische und organisatorische Maßnahmen, um ein dem Risiko angemessenes Schutzniveau zu gewährleisten.

Zu den Maßnahmen gehören insbesondere die Sicherung der Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit von Daten durch Kontrolle des physischen Zugangs zu den Daten, als auch des sie betreffenden Zugriffs, der Eingabe, Weitergabe, der Sicherung der Verfügbarkeit und ihrer Trennung. Des Weiteren haben wir Verfahren eingerichtet, die eine Wahrnehmung von Betroffenenrechten, Löschung von Daten und Reaktion auf Gefährdung der Daten gewährleisten. Ferner berücksichtigen wir den Schutz personenbezogener Daten bereits bei der Entwicklung, bzw. Auswahl von Hardware, Software sowie Verfahren, entsprechend dem Prinzip des Datenschutzes durch Technikgestaltung und durch datenschutzfreundliche Voreinstellungen (Art. 25 DSGVO).

Zusammenarbeit mit Auftragsverarbeitern und Dritten

Sofern wir im Rahmen unserer Verarbeitung Daten gegenüber anderen Personen und Unternehmen (Auftragsverarbeitern oder Dritten) offenbaren, sie an diese übermitteln oder ihnen sonst Zugriff auf die Daten gewähren, erfolgt dies nur auf Grundlage einer gesetzlichen Erlaubnis (z.B. wenn eine Übermittlung der Daten an Dritte, wie an Zahlungsdienstleister, gem. Art. 6 Abs. 1 lit. b DSGVO zur Vertragserfüllung erforderlich ist), Sie eingewilligt haben, eine rechtliche Verpflichtung dies vorsieht oder auf Grundlage unserer berechtigten Interessen (z.B. beim Einsatz von Beauftragten, Webhostern, etc.).

Sofern wir Dritte mit der Verarbeitung von Daten auf Grundlage eines sog. „Auftragsverarbeitungsvertrages“ beauftragen, geschieht dies auf Grundlage des Art. 28 DSGVO.

Übermittlungen in Drittländer

Sofern wir Daten in einem Drittland (d.h. außerhalb der Europäischen Union (EU) oder des Europäischen Wirtschaftsraums (EWR)) verarbeiten oder dies im Rahmen der Inanspruchnahme von Diensten Dritter oder Offenlegung, bzw. Übermittlung von Daten an Dritte geschieht, erfolgt dies nur, wenn es zur Erfüllung unserer (vor)vertraglichen Pflichten, auf Grundlage Ihrer Einwilligung, aufgrund einer rechtlichen Verpflichtung oder auf Grundlage unserer berechtigten Interessen geschieht. Vorbehaltlich gesetzlicher oder vertraglicher Erlaubnisse, verarbeiten oder lassen wir die Daten in einem Drittland nur beim Vorliegen der besonderen Voraussetzungen der Art. 44 ff. DSGVO verarbeiten. D.h. die Verarbeitung erfolgt z.B. auf Grundlage besonderer Garantien, wie der offiziell anerkannten Feststellung eines der EU entsprechenden Datenschutzniveaus (z.B. für die USA durch das „Privacy Shield“) oder Beachtung offiziell anerkannter spezieller vertraglicher Verpflichtungen (so genannte „Standardvertragsklauseln“).

Rechte der betroffenen Personen

Sie haben das Recht, eine Bestätigung darüber zu verlangen, ob betreffende Daten verarbeitet werden und auf Auskunft über diese Daten sowie auf weitere Informationen und Kopie der Daten entsprechend Art. 15 DSGVO.

Sie haben entsprechend. Art. 16 DSGVO das Recht, die Vervollständigung der Sie betreffenden Daten oder die Berichtigung der Sie betreffenden unrichtigen Daten zu verlangen.

Sie haben nach Maßgabe des Art. 17 DSGVO das Recht zu verlangen, dass betreffende Daten unverzüglich gelöscht werden, bzw. alternativ nach Maßgabe des Art. 18 DSGVO eine Einschränkung der Verarbeitung der Daten zu verlangen.

Sie haben das Recht zu verlangen, dass die Sie betreffenden Daten, die Sie uns bereitgestellt haben nach Maßgabe des Art. 20 DSGVO zu erhalten und deren Übermittlung an andere Verantwortliche zu fordern.

Sie haben ferner gem. Art. 77 DSGVO das Recht, eine Beschwerde bei der zuständigen Aufsichtsbehörde einzureichen.

Widerrufsrecht

Sie haben das Recht, erteilte Einwilligungen gem. Art. 7 Abs. 3 DSGVO mit Wirkung für die Zukunft zu widerrufen

Widerspruchsrecht

Sie können der künftigen Verarbeitung der Sie betreffenden Daten nach Maßgabe des Art. 21 DSGVO jederzeit widersprechen. Der Widerspruch kann insbesondere gegen die Verarbeitung für Zwecke der Direktwerbung erfolgen.

Löschung von Daten

Die von uns verarbeiteten Daten werden nach Maßgabe der Art. 17 und 18 DSGVO gelöscht oder in ihrer Verarbeitung eingeschränkt. Sofern nicht im Rahmen dieser Datenschutzerklärung ausdrücklich angegeben, werden die bei uns gespeicherten Daten gelöscht, sobald sie für ihre Zweckbestimmung nicht mehr erforderlich sind und der Löschung keine gesetzlichen Aufbewahrungspflichten entgegenstehen. Sofern die Daten nicht gelöscht werden, weil sie für andere und gesetzlich zulässige Zwecke erforderlich sind, wird deren Verarbeitung eingeschränkt. D.h. die Daten werden gesperrt und nicht für andere Zwecke verarbeitet. Das gilt z.B. für Daten, die aus handels- oder steuerrechtlichen Gründen aufbewahrt werden müssen.

Nach gesetzlichen Vorgaben in Deutschland, erfolgt die Aufbewahrung insbesondere für 10 Jahre gemäß §§ 147 Abs. 1 AO, 257 Abs. 1 Nr. 1 und 4, Abs. 4 HGB (Bücher, Aufzeichnungen, Lageberichte, Buchungsbelege, Handelsbücher, für Besteuerung relevanter Unterlagen, etc.) und 6 Jahre gemäß § 257 Abs. 1 Nr. 2 und 3, Abs. 4 HGB (Handelsbriefe).

Hosting und E-Mail-Versand

Die von uns in Anspruch genommenen Hosting-Leistungen dienen der Zurverfügungstellung der folgenden Leistungen: Infrastruktur- und Plattformdienstleistungen, Rechenkapazität, Speicherplatz und Datenbankdienste, E-Mail-Versand, Sicherheitsleistungen sowie technische Wartungsleistungen, die wir zum Zwecke des Betriebs dieses Onlineangebotes einsetzen.

Hierbei verarbeiten wir, bzw. unser Hostinganbieter Meta- und Kommunikationsdaten von Besuchern dieses Onlineangebotes auf Grundlage unserer berechtigten Interessen an einer effizienten und sicheren Zurverfügungstellung dieses Onlineangebotes gem. Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO i.V.m. Art. 28 DSGVO (Abschluss Auftragsverarbeitungsvertrag).

Erhebung von Zugriffsdaten und Logfiles

Wir, bzw. unser Hostinganbieter, erhebt auf Grundlage unserer berechtigten Interessen im Sinne des Art. 6 Abs. 1 lit. f. DSGVO Daten über jeden Zugriff auf den Server, auf dem sich dieser Dienst befindet (sogenannte Serverlogfiles). Zu den Zugriffsdaten gehören Name der abgerufenen Webseite, Datei, Datum und Uhrzeit des Abrufs, übertragene Datenmenge, Meldung über erfolgreichen Abruf, Browsertyp nebst Version, das Betriebssystem des Nutzers, Referrer URL (die zuvor besuchte Seite), IP-Adresse und der anfragende Provider.

Logfile-Informationen werden aus Sicherheitsgründen (z.B. zur Aufklärung von Missbrauchs- oder Betrugshandlungen) für die Dauer von maximal 7 Tagen gespeichert und danach gelöscht. Daten, deren weitere Aufbewahrung zu Beweiszwecken erforderlich ist, sind bis zur endgültigen Klärung des jeweiligen Vorfalls von der Löschung ausgenommen.

Vom Websiteinhaber angepasst
Erstellt mit Datenschutz-Generator.de von RA Dr. Thomas Schwenke




 [ 86 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1, 2, 3, 4, 5, 6
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags: Re: Zukunft der Amateurfunk-Jugend + Untergang des HAM - Spi
[quote][quote] Es ist kein Wunder warum Funkamateure so einen schlechten Ruf haben und als Kravattenfunker verschrien sind.[/quote]Ist das so?
Die Bezeichnung "Krawattenfunker" stammt doch wohl aus dem Jedermannfunk und es ist mir ehrlich gesagt völlig Wurst, was diese Leute von Funkamateuren denken. 73 Joe[/quote]Hallo Joe, das stimmt nicht. Den Krawattenfunker gab es lange vor dem CB-Funk bereits im Amateurfunk, seit den ersten Jahren, bzw. meinen = den 50ern. Wir hatten die unterschiedlichsten Berufe im Amateurfunk. Dazu gehörten Schüler, Lehrlinge, die "Arbeiterklasse" bis zu Beamten, Selbständigen, ...... Es gab allerdings damals nur wenig "Berührungsängste", weil fast alle nach dem Krieg andere Problem als Krawatten hatten. Es war lange üblich, daß auch bei Vereinstreffen, nicht nur im DARC, die meisten mit Anzug und Krawatte Abends "ausgingen". Fernsehen war noch nicht so weit verbreitet (einige hatten FS-Antennen auf dem Dach zum Angeben, aber keine Geräte :-) ) und man ging noch "unter die Leute", redete ohne Handy und Internet war in weiter Ferne

Ein OV-Abend war nicht unbedingt ein technischer Flohmarkt, sondern oft mit XYL eine Gelegenheit zum Ratschen, Trinken und Essen. Es wurde niemand mit oder ohne Krawatte dumm angeredet, Jeans waren eh noch nicht weit verbreitet, usw. Das waren teilweise, je nach OV sehr gemütliche Abende. In meinem ex-OV F31 (bis zum Umzug nach C22 1978) war es üblich, da fast alle mit (X)YL kamen, daß technische Gespräche nur an einem extra freigehaltenen Tisch geführt werden durften. Es kam jeder auf sein Kosten und stand halt einfach für ein paar Minuten auf und ging für das neuste TRX-Fachgesimpel einen Tisch weiter, und kam wieder zurück. Die OV-Abende waren beliebt und gut besucht, auch von Nachbar-"Funkern".

Den OVV (DJ8BQ, SK) habe ich nie ohne Anzug und Krawatte gesehen. Er war sehr beliebt und das war auch nie ein Thema. Oft kam man auch zu Bastelaktion direkt vom QRL noch im Anzug (es gibt nun mal Berufe, wo der Anzug mit Krawate oder Fliege Pflicht ist, sogar in der Technik), und das war nie ein Thema. Man wurde lediglich ab und an mit "Hallo Krawattenfunker" und einem Lächeln begrüßt.

Es ist auch heute noch so, daß ich zwar in Freizeitklamotten zum OV-Abend gehe, nicht im Anzug mit Krawatte, aber bei besonderen Anlässen, auch in meiner Freizeit (und nicht nur Sonntags), im Anzug mit Krawatte herum laufe. Vereinsfeier, Jubiläen, Beerdingungen, offizielle Anlässe mit VIPs, ...... und "notfalls" auch mal zum OV-Abend. Der Krawattenfunker-Gruß entlockt mir allenfalls ein Lächeln, weil ich i.d.R. die Leute auch kenne, die mich so begrüßen. Ich habe andererseits wenig Verständnis für gleichaltrige, die bei Bällen und Opernbesuch im Pantoffel-Kino-Outfit erscheinen - wohl um "jugendlich" zu wirken. Es amüsiert mich oft (und ich bewundere das), wenn bei solchen Gelegenheiten jungen Leute in Abendkleidung (schwarz / weiß und teilweise sogar Smoking) erscheinen. Finde ich einfach toll. Wäre natürlich nix für den OV-Abend, aber es hat einfach Stil und sieht gut aus.

Es ist das alte Spiel von jungen Leute, die alte Begriffe aufschnappen, die dazu gehörigen Zeiten nicht kennen, und einfach etwas nachplappern ohne die eigentliche Bedeutung zu kennen. Es gibt eine freundschaftliche Weiterentwicklung noch aus den 80ern, als DOS, Windows und Unix-Leute sich gegenseitig auf den Arm nahmen und der Unix-Mensch das Pizza-bekleckerte T-Shirt an hatte. Spätesten bei IBM-DOS- oder sogar OS/2-Usern war dann wieder die Krawatte fällig. :-)

Glaubt denn ernsthaft jemand, daß die Ar.....cher, die hier im Forum genannt wurden, auch Krawattenträger waren ??
73 Peter


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Zukunft der Amateurfunk-Jugend + Untergang des HAM - Spi
[quote][quote][quote] Es ist kein Wunder warum Funkamateure so einen schlechten Ruf haben und als Kravattenfunker verschrien sind.[/quote]Ist das so?
Die Bezeichnung "Krawattenfunker" stammt doch wohl aus dem Jedermannfunk und es ist mir ehrlich gesagt völlig Wurst, was diese Leute von Funkamateuren denken. 73 Joe[/quote]Hallo Joe, das stimmt nicht. Den Krawattenfunker gab es lange vor dem CB-Funk bereits im Amateurfunk, seit den ersten Jahren, bzw. meinen = den 50ern. [/quote]

In den Jahren war es allgemein üblich Krawatte zu tragen, der Amateurfunk hat damit nur indirekt zu tun.
Viele gingen ja direkt vom qrl zum OV-Abend und das tragen einer Krawatte beim Verlassen des Hauses war allgemein üblich, ebenfalls wurde eine Krawatte umgebunden wenn Besuch erwartet wurde.
Daher sind auf vielen Fotos aus der Zeit eben auch Funkamateure mit Krawatte zu sehen.
Ebenso war es noch bis in die Fünfziger üblich ausserhalb des Hauses einen Hut zu tragen.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Zukunft der Amateurfunk-Jugend + Untergang des HAM - Spi
Hallo Peter´s,

danke für die Aufklärung, das war definitiv vor meiner Zeit.
Wenn ich mich an meine ersten OV-Abende erinnere (1978) waren die OM´s doch eher lässig gekleidet.
Krawattenträger war ich nur ein paar Mal beruflich, hauptsächlich zur HAM-Radio und Interradio, Weinheim war da doch wesentlich toleranter.


73 Joe


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Zukunft der Amateurfunk-Jugend + Untergang des HAM - Spi
[quote]
Das hatten wir schon x-mal, ist jedem bekannt und einfach nur noch langweilig. Wenn man den Zugang zum Amateurfunk ständig leichter macht und mit ein paar Kreuzchen eine Lizenz erwerben kann, dann darf man sich nicht wundern, daß Begriffe wie Hamspirit nicht mehr auftauchen. [/quote]

Interessante Ausführung nur leider ist mir bei den "neuen" Funkamateuren noch keiner begegnet, der sich nicht nach Hamspirit benahm. Leider sind es immer wieder die alten Hasen die mir hier negativ auffallen!

Aber ich gebe dir Recht, das Thema hatten wir schon X-mal und es wird sicherlich auch noch X-mal aufkommen... :(

@db6zh

Danke für deinen Beitrag, es war schön das Ganze aus deiner Sicht zu lesen (das meine ich wirklich so!).
Auch wenn ich relativ neu dabei bin, kannte ich allerdings die Geschichte zur Namensgebung schon in ungefähr aus dem Buch "Faszination Amateurfunk" von Ludwig Röll ;) Dort beschreibt er es allerdings eher mit dem OV Abend in einer Gaststätte, in der sich gleichzeitig auch CB Funker trafen.

Mir ging es bei meiner Aussage auch eher darum, das es heute leider eher als Schimpfwort Verwendung findet.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Zukunft der Amateurfunk-Jugend + Untergang des HAM - Spi
[quote][quote]..... Mir ging es bei meiner Aussage auch eher darum, das es heute leider eher als Schimpfwort Verwendung findet.[/quote][/quote]Ja, aber das steckt man als Älterer locker weg. Es ist bei vielen Begriffen so, den "Wasserpumpenzangen-Funker" hatte ich ja auch schon erklärt. D.h. selbst bei alten fast schon Ehrenbezeichnungen macht der Bedeutungswandel nicht halt. Global -- selbst in USA stand ich schon im Fettnapf mit gleichklingenden Wörtern: Indianer gibt es dort nicht mehr - nur noch native people oder gleich die Stammesbezeichnung. Neger darf man bei uns auch nicht mehr sagen, obwohl wir es als lustiges Kinderlied ohne negativen Beigeschmack gelernt haben. Heißt in USA auch Negro (Rede vom M.L.King "we the ......") und nicht Nigger. Vor kurzem wurde mir auch beigebracht, daß meine Ex-Verlobte nicht meine XYL ist, sondern meine YL ....... :-) . Ich habe erstaunt gefragt und es hieß "Das ist doch diskriminierend". Ich habe gelacht, aber es war der Dame ernst, hat sie beteuert. Meine .YL und ich fragen uns zwar manchmal selber, was wir falsch gemacht haben, daß wir in den über 50 Jahren mit dem X nicht schon wenigsten beim 3. Partner wären (manche schaffen ja 5 oder mehr), aber .......(never change a running system). Die Zeiten ändern sich, nicht immer so, wie man es manchmal gern hätte.

Apropos Neger: eine lustige Story zum Abschluß: vom Berufsverkehr mittlerer Ring in München. Ein neben mir fahrender Kabrio-Juppi wird von einem "........." aus Afrika (oder so ähnlich) geschnitten und ich höre einen Brüller aus tiefster bayrischer Seele: "Du Sau-Preiß, afrikanischer". (Der hätte "Neger" sicher nicht als adäquates Schimpfwort angesehen)

73 Peter


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Zukunft der Amateurfunk-Jugend + Untergang des HAM - Spi
Da der Thread ja nun sowieso schon gesprengt ist..... (was macht eigentlich TO STIRNER ?)
können wir ja für's Sommerloch weitermachen. Der viel beschworene HamSpirit war immer schon eine Erfindung von Amateurfunkseparatisten, welche sich eine Art veredelnder Satzung geben wollten. Jeder Briefmarkenverein hat schließlich so etwas. An sich sollten, wenn sich alle vernünftig verhalten würden, solche Art Spiritus :) nicht erforderlich sein !
Und man sieht ja, dass dies des Öfteren nicht der Fall ist.Die Negativbeispiele sind ja schon ewig und ausführlich diskutiert worden. Was soll's dann?
Viele Einschränkungen (z.B.Politik etc.) sind durchaus berechtigt,führen aber zu einer "Friede,Freude,Eierkuchen" Situation, die vom Leben weit entfernt ist und eventuell im Rahmen von Frustabbau zu diesen Auswüchsen wie Trägerdrücken etc. führt.
Vielleicht würden, wenn etwas ausdiskutiert würde, bei manchem doch mal Denkanstöße stattfinden. (Gebe zu, dafür gibt es natürlich andere Foren, aber da findet man die eingefleischten Separatisten eben nicht.)
Dass Thema AFU ist heute an sich ausgereizt. Wenn wir uns nur noch, wie hier von vielen gewünscht über Strahlungskeulen und Formeln austauschen und erklären, dass unsere umgekippte Antenne sonderbarerweise trotzdem noch strahlt, hat das auch keinen großen Erkenntnisgewinn.
Früher (schon lange her), trug der Amateurfunk durchaus etwas zum Fortschritt mit einigen Erkenntnissen bei.
Heute im Zeitalter der Hochtechnologie können wir uns in die Ecke verkriechen, oder vor uns hinmurksen und uns freuen, wenn wir eine saubere Frequenz erzeugen können.
Die oft in Anfängerkursen erwähnten 0v1 sind nun mal Geschichte. Und das ebenfalls immer wieder angeführte Beispiel der damals für unwichtig gehaltenen KW Frequenzen, welche erst durch die Kurzwellenamateure richtigt entdeckt wurden, hinkt auch ganz schön und sollte nicht weiter hinterfragt werden. Die meisten von uns sind eben nur USER und dazu gehört nun mal nicht viel. (Ich schrieb :"die meisten" /! :wink: )

Dies soll kein Abgesang auf den AFU sein, auch wenn es sich so anhört, sondern eventuell bei einigen einen Anstoß für die richtige Einordnung dieses Hobbys geben.
Also nicht alles so eng sehen, das Leben ist schon schwierig genug [b:2uf61k9a]ob mit oder ohne Krawatte[/b:2uf61k9a]
73 Mario (....z.Zt. ohne...)


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Zukunft der Amateurfunk-Jugend + Untergang des HAM - Spi
[b:tbn22bxu]DEIN Pessimismus in Ehren:
ABER wir können hoffen:[/b:tbn22bxu]


Forscher empfangen Signal von Sternsystem
Dienstag, 30. August 2016


Hinweis auf Alien-Zivilisation?Forscher empfangen Signal von Sternsystem

Von Kai Stoppel




Wissenschaftler entdecken ein ungewöhnliches Radiosignal von
einem fernen Stern. Aufgrund seiner Beschaffenheit könnte es von einer
intelligenten außerirdischen Zivilisation stammen - die möglicherweise
genau in Richtung Erde funkt.


Das vorneweg: Es sind (noch) keine Aliens entdeckt worden. Aber
ein Signal, das ein internationales Team von Wissenschaftlern aus einem
fernen Sternsystem empfangen haben will, sorgt derzeit für Furore unter
Astronomen. Denn es handelt sich um ein äußerst ungewöhnliches Signal.
Und es besteht die Möglichkeit, dass es von einer außerirdischen
Zivilisation möglicherweise genau in unsere Richtung gesandt wurde, wie
US-Astronom Seth Shostak in einer Mitteilung schreibt. Shostak ist Chef-Forscher beim Seti-Insitut, welches sich der Suche nach intelligentem außerirdischen Leben widmet.

Bereits
im Mai 2015 wurde das Signal von dem Ratan-600-Radioteleskop in der
russischen Kaukasusregion entdeckt. Allerdings hielten die Entdecker
ihre Informationen bis vor Kurzem zurück. Ein Vorgang, der bereits
ungewöhnlich ist - schließlich handelt es sich bei dem Forscherteam
ebenfalls um Seti-Astronomen.

Das Sternsystem, aus dessen Richtung
das Signal kommen soll, trägt den Namen HD 164595 und liegt im
Sternbild Herkules. Es ist rund 94 Lichtjahre von der Erde entfernt und
weist in einer Hinsicht eine große Ähnlichkeit zu unserem Sonnensystem
auf: Sein Stern ist fast genauso groß wie die Sonne. Allerdings ist er
mit 6,3 Milliarden Jahren deutlich älter. Bisher ist bekannt, dass das
System über mindestens einen Planeten verfügt, der etwa die Größe von
Neptun hat und in einem sehr engen Radius um den Stern kreist - was
Leben dort unwahrscheinlich macht. Allerdings ist nicht ausgeschlossen,
dass es noch weitere Planeten in dem System gibt.

Eine uns technisch weit überlegene Zivilisation denkbarUnd
auch wenn die Chance auf Entdeckung einer außerirdischen Zivilisation
nicht "furchtbar vielversprechend" ist, wie Shostak es formuliert: Die
Beschaffenheit des Signals hält die Seti-Forscher nicht davon ab,
bereits zu spekulieren, welchen technischen Entwicklungsstand eine
mögliche außerirdische Zivilisation haben müsste, um ein derartiges
Signal auszusenden.

Shostak nennt zwei Möglichkeiten: Sollten die
Aliens sich entschieden haben, das Signal in alle Richtungen
auszusenden, würde dieser gigantische Sender hundertmal so viel Energie
benötigen, wie in Form von Sonnenlicht auf die Erde fällt. Es würde sich
also um eine Zivilisation handeln, die uns technisch weit voraus wäre.
Nach der Kardaschow-Skala, welche die Entwicklungsstufen
extraterrestrischer Zivilisationen kategorisiert, wäre es eine
Zivilisation des Typs II. Eine, die in der Lage ist, die gesamte Energie
ihres Zentralgestirns anzuzapfen und zu nutzen. Denkbar wäre das etwa
mit einer sogenannten Dyson-Sphäre, die den gesamten Stern umschließt.

Laut
Shostak gibt es aber auch die denkbare Möglichkeit, dass eine
Alien-Zivilisation bei HD 164595 das Signal gezielt nur in unsere
Richtung sendet. Dafür wäre weit weniger Energie vonnöten. Allerdings
immer noch so viel, wie die gesamte Menschheit derzeit verbraucht. In
diesem Fall könnte es sich um eine Kardaschow-Zivilisation des Typs I
handeln, die immerhin die gesamte auf ihrem Planeten verfügbare Leistung
ausnutzen kann. Die Menschheit ist übrigens auf gutem Weg, eine
Typ-I-Zivilisation zu werden, ist aber derzeit noch eine des Typs 0.

Wir wurden vielleicht noch gar nicht entdecktWenn
es um HD 164595 tatsächlich eine hochentwickelte Zivilisation gibt -
hat sie uns demnach bereits entdeckt? Shostak hat da Zweifel.
Schließlich liege das System so weit entfernt, dass noch keine Fernseh-
oder Radarsignale von der Erde dort angekommen sein dürften. Denn diese
benötigen 94 Jahre von uns dorthin. Das erste Fernsehsignal wurde aber
erst vor etwa 89 Jahren gesendet.

Laut Shostak sind jedoch noch
einige Fragen um das entdeckte Signal offen. Etwa müsse noch geklärt
werden - auch wenn vieles dafür spricht - ob das Signal tatsächlich aus
dem besagten Sternsystem stammt. Auch könne die wirkliche Stärke des
Signals noch nicht abschließend bestimmt werden. Und zu guter Letzt: Bis
jetzt ist das Signal noch von keinem anderen Radioteleskop bestätigt
worden.

Doch die Seti-Astronomen haben bereits das "Allen
Telescope Array" - ein nördlich von San Francisco gelegenes
Radiointerferometer - in Stellung gebracht, um das in Russland entdeckte
Signal zu bestätigen. Seit zwei Tagen bereits suchen die Forscher, ohne
bisher fündig geworden zu sein. Allerdings müsse eine große Bandbreite
abgesucht werden, schreibt Shostak, was noch etwas dauern dürfte. In den
kommenden ein bis zwei Tagen soll es Gewissheit geben. Falls ja, würde
die Forschungsarbeit erst richtig beginnen.

Quelle: n-tv.de

ACHTUNG:

IRONIE!
:lol:


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Zukunft der Amateurfunk-Jugend + Untergang des HAM - Spi
Nur eines ist merkwürdig: Wenn die Aliens tatsächlich für das Signal so viel leistung brauchen, wie die Menscheit gerade auf der Erde verbraucht, um ein gerichtetes Signal bis zur Erde zu senden, wie soll dann das popelige Signälchen der Fernsehsender und Radiosender bis dorthin überhaupt kommen?

Das ist bestimmt wieder irgend ein Toaster aus der Nachbarschaft, wie es in USA auch schon passiert ist... :mrgreen:


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Zukunft der Amateurfunk-Jugend + Untergang des HAM - Spi
Erinnert ein bißchen an "Contact" von Carl Sagan und dem Film mit Jodie Foster. Ich habe in DARC-Forum schon dazu gepostet: ich tippe auf PLC-Modems .................

Allerdings: am heißesten ist ja der Werbespot, wo Kids in der Schüssel sitzen und rülpsen. Aber das werde die ja wohl gecheckt haben .......... :-)
73 Peter


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Zukunft der Amateurfunk-Jugend + Untergang des HAM - Spi
----[b:1q4mwrw8]ABER wir können hoffen:[/b:1q4mwrw8]
Danke für die Information :wink:ist ja eine neue Zukunftsaufgabe für den Amateurfunk den Kontakt aufzunehmen, um ein neues Super DXX-Galaxie-Diplom auszuschreiben.
[b:1q4mwrw8][i:1q4mwrw8]Hätte, könnte, sollte, möglicherweise[/i:1q4mwrw8][/b:1q4mwrw8]..... mit Konjunktiven kann man gute Nachrichten machen.
[i:1q4mwrw8]Das Sternsystem, aus dessen Richtung das Signal kommen soll, trägt den Namen HD 164595 und liegt im Sternbild Herkules.[/i:1q4mwrw8]
Mal sehen, wer zuerst die Koordinaten für alle, welche Richtantennen haben, durchgibt, damit wir gleichzeitig ausrichten und mit allen Modulationsarten zugleich senden können, und um QSL bitten.
Habe natürlich Dein Wort IRONIE erst zum Schluss gelesen. :-) .
Schlage schon mal als Sendetermin den 1.4.2017 vor. Bis dahin können wir ja noch alle unsere PA Projekte fertigstellen, damit wir dort nicht so mickrig rüberkommen.
Begebe mich für heute in meine Dyson-Sphäre und grüsse
mit interstellarem Gruß... Mario


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Zukunft der Amateurfunk-Jugend + Untergang des HAM - Spi
um noch mal zurück zum Thema zu kommen:

Ich treffe mich am kommenden Wochenende in der Eifel mit ein paar gleichgesinnten Funkfreunden zum UKW-Kontest. Wenn ich Stirner glauben darf, der sich offenbar, in aller Bescheidenheit natürlich, in der Nachfolge des Philosophen gleichen Namens sieht, sind das alles humorlose, harmoniesüchtige und feige Menschen. Wir treffen uns mal wieder zum eifersüchtigen Wettstreit, also der Pflege von Eifersucht, Neid, Eitelkeit und Habgier. Ich lade Stirner herzlich ein vorbei zu kommen und sich vor Ort ein Bild von dieser besonderen Spezies zu machen, zwecks Überprüfung seines Denkansatzes in der Praxis. Eine detaillierte Ortsangabe kann er bei mir per Mail [dh1ts(at)darc.de] anfordern. Gesundheitliche Beeinträchtigungen sind übrigens nicht zu erwarten, da unsere Teilnahme unter strikter Einhaltung der geltenden Regeln erfolgt und uns außerdem „Zorn, Wut und Rachsucht“ völlig fremd sind.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Zukunft der Amateurfunk-Jugend + Untergang des HAM - Spi
[quote]Ich lade Stirner herzlich ein vorbei zu kommen und sich vor Ort ein Bild von dieser besonderen Spezies zu machen, ...[/quote]

Damit würde er seine Identität preisgeben und dazu fehlt es an Mut, ...


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Zukunft der Amateurfunk-Jugend + Untergang des HAM - Spi
[quote]"Krawattenfunker"[/quote]
Ich kann bis heute keine Krawatte unfallfrei binden - habe ich nun das falsche Hobby? :mrgreen:

[quote]Damit würde er seine Identität preisgeben und dazu fehlt es an Mut, ...[/quote]
Nein, dazu müßte man erstmal eine Identität HABEN und dazu stehen.

[quote]am kommenden Wochenende in der Eifel mit ein paar gleichgesinnten Funkfreunden zum UKW-Kontest[/quote]
Auch wenn ich kein Contest-Fan bin: viel Erfolg und viel Spaß!

73 Jörg


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Zukunft der Amateurfunk-Jugend + Untergang des HAM - Spi
Spaß werden wir auf jeden Fall haben, denn der steht klar im Vordergrund. Erfolg ist relativ. Im Juli sind wir knapp an den TopTen gescheitert. Wir haben einige Leute im Team, die nur wenig Kontesterfahrung haben, da gibt es noch Entwicklungspotential. Erfolg ist aber auch, wenn der Auf- und Abbau reibungslos klappt, die Technik zuverlässig funktioniert und wir alle Stationen erreichen, die wir hören. Als besondere Herausforderung kommt diesmal hinzu, dass in nur ca. 5km Entfernung eine weitere leistungsfähige Kontestgruppe qrv sein wird.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Zukunft der Amateurfunk-Jugend + Untergang des HAM - Spi
[quote].... Ich kann bis heute keine Krawatte unfallfrei binden - habe ich nun das falsche Hobby? ....[/quote]
Auch wenn ich kein Contest-Fan bin: viel Erfolg und viel Spaß! ........ da schließe ich mich an. Ansonsten @Jörg: für Leute mit dem Daumen auf der Außenseite (neben kleinem Finger....) gab es damals "Fertig-ware" ohne CE Kennzeichnung mit (unter dem Kragen) unauffälligem Gummiband. Hatte ja auch noch nie etwas mit dem Hobby zu tun, war früher einfach so. Beim Löten hat man die in aller Regel zwischen zwei Knöpfen in's Hemd gesteckt. Kein Spaß ....... in den IT-Anfängen wurde im Service beim Kunden mit weißem Hemd, Anzug und Krawatte gearbeitet, die Jacke durftest Du ausziehen, die Krawatte blieb dran.

73 Peter


  
 

Sitemap Elektronikforum Elektroshop PostgreSQL Forum