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Zu den Maßnahmen gehören insbesondere die Sicherung der Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit von Daten durch Kontrolle des physischen Zugangs zu den Daten, als auch des sie betreffenden Zugriffs, der Eingabe, Weitergabe, der Sicherung der Verfügbarkeit und ihrer Trennung. Des Weiteren haben wir Verfahren eingerichtet, die eine Wahrnehmung von Betroffenenrechten, Löschung von Daten und Reaktion auf Gefährdung der Daten gewährleisten. Ferner berücksichtigen wir den Schutz personenbezogener Daten bereits bei der Entwicklung, bzw. Auswahl von Hardware, Software sowie Verfahren, entsprechend dem Prinzip des Datenschutzes durch Technikgestaltung und durch datenschutzfreundliche Voreinstellungen (Art. 25 DSGVO).

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 [ 54 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1, 2, 3, 4
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags: Re: Isotron-Antenne
[quote]

Zwischen angegebenen -2,5 dB und Dummyload sind aber schon noch ein kleiner Unterschied....[/quote]

Wer gibt die denn an? Ein Hersteller?

Eine 20m hohe Vertikal für 80m hat etwa -2dBi


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Isotron-Antenne
[quote]
Hallo zusammen,
ich habe mal etwas gestöbert und denke, das die Isotron-Antenne auch funktioniert denn Gewinnangaben werden gerne in dBi oder in dBd angegeben. Das ist der Unterschied von etwa 2,5 dB, die eine Isotron-Antenne schlechter ist. Das ist weniger als eine S-Stufe. Zur Information findet man hier einige Hinweise:
[/quote]

Gerhardt hat sowas geschrieben.... du hast sogar selber den Beitrag zitiert und darauf geantwortet.

und selbst wenn es 10 dB wären, immer noch besser als ein Dummy-Load... :wink:


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Isotron-Antenne
Hallo,

das müßten mehr als 10dB sein: 50Ohm/0,03Ohm =>geschätzte -33dB durch interne Verluste.
Zusätzlich ist diese Antenne auch mehr als sehr klein und produziert dadurch ebenfalls Abstriche.

So gesehen gibt es mit der Isotron bestimmt nie Probleme mit Mantelwellen.


peter


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Isotron-Antenne
[quote][quote]
Hallo zusammen,
ich habe mal etwas gestöbert und denke, das die Isotron-Antenne auch funktioniert denn Gewinnangaben werden gerne in dBi oder in dBd angegeben. Das ist der Unterschied von etwa 2,5 dB, die eine Isotron-Antenne schlechter ist. Das ist weniger als eine S-Stufe. Zur Information findet man hier einige Hinweise:
[/quote]

Gerhardt hat sowas geschrieben.... du hast sogar selber den Beitrag zitiert und darauf geantwortet.

und selbst wenn es 10 dB wären, immer noch besser als ein Dummy-Load... :wink:[/quote]

Sicher habe ich ihn zitiert weil ich wissen will wo diese -2,5dB herkommen und auf was sie sich beziehen, vermutlich sind es -2,5dB gegenüber Heathkit Cantenna.

Der Wirkungsgrad lässt sich ja leicht berechnen, RStrahlung / (RStrahlung + RVerlust).


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Isotron-Antenne
Hallo,

alle schweigen betreten, warum?
was mich hier sehr umtreibt: wer kann sich [b:gmz7uxc3]nicht[/b:gmz7uxc3] vorstellen, wie man auf die "Rechnung" bzw. zu den "Rechnungen" kommt?
Ich bspw. kann eine Antenne ohne viel Verlust anpassen, von 50 Ohm auf 100 Ohm und mit 0,1 oder 0,2 dB Verlust.


peter


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Isotron-Antenne
Betretenes Schweigen vielleicht auch deshalb, weil die Aussagen so keiner einfach schnell widerlegen kann. Vielleicht auch, weil persönliche Erfahrungen sich nicht so ohne Weiteres mit "desolaten Aussagen" vereinbaren lassen.

Ich selber habe die Erfahrung gemacht, dass die kapazitive Antenne nach DL7AHW auf meinem Balkon Ergebnisse lieferte, die Karsten, DL8LBK mit seinen Vergkleichstest nicht bestätigen konnte. (Wobei ich nicht zur Diskussion stellen will, was wie an dieser Antenne strahlt)

So ist es sicherlich auch bei der Isotron-Antenne. Es wird Leute geben, die sich in die Sache reinknien und auch richtig mit Aufwand optimieren und sicherlich vergleichsweise interessante Ergebnisse erreichen werden, die mit herkömlichen Aussagen nicht zu erklären gehen. Denn meine allergrößte Erfahrung, die ich letztendlich gemacht habe, ist, dass der Aufbauort einer Antenne über Hopp oder Topp entscheidet! Selbst für gut befundene Antennen können an unterdurchschnittlichen Aufstellorten völlig schlechte Ergebnisse liefern und von vorne herein als schlecht titulierte Antennen (Bei denen bei Betrieb auf 20m sogar die spule handwarm wurde) lieferten in der Ferne teils bessere Ergebnisse als vermeintlich "vernünftige Antennen".

Dies ist garantiert keine allgemeingültige Aussage, jedoch bestätigt sich damit immer öfter, wie groß die parasitären Einflüsse auf die mögliche Abstahlung wirken.

Daher würde es mich freuen, wenn Achim die Antenne kaufen kann und im praktischen Betrieb ausprobieren.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Isotron-Antenne
Hallo,

die dl7ahkb oder so (mußte erst nachsehen) ist eine ausgewachsene Antenne mit Fuchskreis bzw. Sperrkreis.
Wenn die "schlecht" läuft, dann durch den Trap am Fußpunkt oder durch Rundstrahl-Charakter.
Ein Trap genau im Spannungsbauch plaziert, ist in der Herstellung eine Kunst, denn der Strom im Trap ist dann im max. möglichen Maximum. Mehr Stromverluste zu erzeugen geht nun wirklich nicht.

Besser man schlägt den Koax-Mantel L/4 nach unten um und hat dann ebenfalls einen vert. Dipol, dann aber ohne weitere Trap-Grödel.

Die Isotron ist ein simpler, schlecht aufgebauter Schwingkreis, mehr nicht, ohne jegliche nennenswerte Antennendrähte.
Angeblich "kann" sie 1kW pep. allein das an ihren scharfkantigen Blechkanten dabei kein Koronaeffekt auftritt oder niemand aufgrund ihrer kreischenden "Unsymetrie" nie Mantelwellen bemerkte, würde mich bereits stutzig machen.

Frage, wie bekommt man ein SWR von 1: 1666 ohne Anpaßschaltung gut angepaßt (isotron)?


peter


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Isotron-Antenne
[quote]
Selbst für gut befundene Antennen können an unterdurchschnittlichen Aufstellorten völlig schlechte Ergebnisse liefern
[/quote]

Was natürlich rein gar nichts mit den Antennen zu tun hat sondern mit dem Standort


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Isotron-Antenne
Hallo Stefan,

ich hatte ja auch die "Bierdosenantenne" verglichen, letztes Jahr im April, gegen eine RG213 MagLoop mit 4m Umfang, ich hatte immer zur Mittagszeit mit beiden Antennen kurz cq't, das Ergebnis hat sich ja jeder im RBN anschauen können, im Ergebnis war die "Bierdosenantenne" immer etwas schlechter wie die Mag Loop.

einige db.

Damit entspricht sie genau dem, was Simulationsprogramme erwarten lassen.

Das Problem ist einfach, dass man oft schon mit kleinsten in die Luft gebrachten Leistungen erstaunliche Erfolge erzielen kann, je nach Tagesform der Ionosphäre, und dadurch, und auch durch die eigene Erwartungshaltung, ein verfälschter Eindruck entstehen kann.

Glaub mir:

Es gibt keine "Wunder".

Bei solchen Konstrukten wie dieser E-Feld Antenne besteht bei mir immer der Verdacht, das da eigentlich das Kabel am Antenneneffekt beteiligt war.

Ich hab keine Lust mehr, da irgendwas auszuprobieren.

Da kannst du lieber zwei zu kurze Drähte mittels LC Gliedern vernünftig anpassen, dann hast du einen besseren Effekt.

Grüsse, Alfred.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Isotron-Antenne
Sehe ich genau so. Reine Zeitverschwendung. Es braucht mehr als Optimismus. Die Resultate sind immer erbärmlich, verglichen zu einem Draht.

73, Peter - HB9PJT

[quote]Ich hab keine Lust mehr, da irgendwas auszuprobieren.

Da kannst du lieber zwei zu kurze Drähte mittels LC Gliedern vernünftig anpassen, dann hast du einen besseren Effekt[/quote]


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Isotron-Antenne
Peter und Alfred:
Ich stimme euch überwiegend zu. Aber: Einzig die Aussage, dass ein beliebiger Draht besser sei, ist nicht richtig!

Denn:
Wer sich mit derlei Antennen beschäftigt, hat in der Regel nicht die Möglichkeiten für einen Draht. Und ich selber hatte einen Draht über das Dach gespannt mit rund 8m Länge, der wesentlich schlechter in der Luft war wie die Dose.

Daher auch von mir die Erkenntnis, dass der Aufbauort bzw. die Beeinflussung der Umgebung oft unterschätzt wird.

Übrigens Alfred, Karsten hat die kap. Antenne getestet, recht umfangreich und es haben sich verschiedene Verhalten gezeigt, ich will sie hier aber nicht austreten, ist eh abgehakt. Aber auch er gestand dann soweit ein, dass das komplette Konstrukt mit Umgebung bei mir aus welchen Gründen auch immer besser funktioniert als bei ihm im Garten.

Und wenn es eine Firma gibt, die diese Antennen herstellt und auch für teures Geld verkauft, warum dann nicht, wenn man Lust und Laune hat, einen Versuch machen? Nur weil die Theorie schlechtes verspricht? Amateurfunk ist Experimentalfunk, und wer experimentieren will, der darf das doch.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Isotron-Antenne
Also ich würde nur was kaufen/aufbauen das zumindest halbwegs einen Erfolg verspricht...
Wenn die Antenne nicht tut kan man die ja nich einfach gegen den Kaufpreis zurück geben.

73 de DL3FOX Uwe


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Isotron-Antenne
[quote]

Aber auch er gestand dann soweit ein, dass das komplette Konstrukt mit Umgebung bei mir aus welchen Gründen auch immer besser funktioniert als bei ihm im Garten.
[/quote]

Diese Aussage von Karsten halte ich nicht für sehr wahrscheinlich, ich glaube kaum das er in Deinem Garten gegen eine Referenzantenne getestet hat wie er sie zu Hause benutzt hat.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Isotron-Antenne
[quote][quote]

Aber auch er gestand dann soweit ein, dass das komplette Konstrukt mit Umgebung bei mir aus welchen Gründen auch immer besser funktioniert als bei ihm im Garten.
[/quote]

Diese Aussage von Karsten halte ich nicht für sehr wahrscheinlich, ich glaube kaum das er in Deinem Garten gegen eine Referenzantenne getestet hat wie er sie zu Hause benutzt hat.[/quote]

Nein, Peter, er hat die Antenne von mir zugeschickt bekommen und in seinem Garten die Test durchgeführt.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Isotron-Antenne
...hier etwas nebenbei zu "provisorischen" Antennen, die Isotron wird kurz angerissen
[url:srjzbbp8]http://www.wimo.de/download/Testbericht_aus_Funkamateur_11_06.pdf[/url:srjzbbp8]


  
 

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