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Zu den Maßnahmen gehören insbesondere die Sicherung der Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit von Daten durch Kontrolle des physischen Zugangs zu den Daten, als auch des sie betreffenden Zugriffs, der Eingabe, Weitergabe, der Sicherung der Verfügbarkeit und ihrer Trennung. Des Weiteren haben wir Verfahren eingerichtet, die eine Wahrnehmung von Betroffenenrechten, Löschung von Daten und Reaktion auf Gefährdung der Daten gewährleisten. Ferner berücksichtigen wir den Schutz personenbezogener Daten bereits bei der Entwicklung, bzw. Auswahl von Hardware, Software sowie Verfahren, entsprechend dem Prinzip des Datenschutzes durch Technikgestaltung und durch datenschutzfreundliche Voreinstellungen (Art. 25 DSGVO).

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Nach gesetzlichen Vorgaben in Deutschland, erfolgt die Aufbewahrung insbesondere für 10 Jahre gemäß §§ 147 Abs. 1 AO, 257 Abs. 1 Nr. 1 und 4, Abs. 4 HGB (Bücher, Aufzeichnungen, Lageberichte, Buchungsbelege, Handelsbücher, für Besteuerung relevanter Unterlagen, etc.) und 6 Jahre gemäß § 257 Abs. 1 Nr. 2 und 3, Abs. 4 HGB (Handelsbriefe).

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 [ 47 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1, 2, 3, 4
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags: Re: mag. loop antenne gegen dipol (40-80 m)
Also wenn du nach zitieren, paste & copy immer noch nicht deinen Fehler bemerkt hast:

[quote] das er nicht in alle Richtungen gleichzeitig hören / senden kann.[/quote]

[quote]
Geantwortet hatte ich ich:

Zitat:
selbstverständlich kann er das[/quote]

Du kannst also mit einer Yagi in alle Richtungen gleichzeitig hören oder Empfangen. Wozu braucht man da noch einen Rotor? Das ist eine Frage auf die ICH keine Antwort brauche. Aber lassen wir das. Hab auf solche Kinderspielchen echt keine Lust.

73
Dirk


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: mag. loop antenne gegen dipol (40-80 m)
[quote][quote]



Ich habe selber eine Magnetic-Loop für die Bänder 17m bis 10m gebaut und ausprobiert. sie kann wie viele andere Kompromisantennen mithalten. Sie ist nach meiner eigenen Erfahrung und den mir zugetragenen Erfahrungen seltenst besser als ein halbwegs aufgehängter Dipol gewesen. Meist eine S-Stufe bis zwei S-Stufen schlechter. In direktem Vergleich. Mit Vorzüge der Drehbarkeit und ausgeprägter Richtwirkung im Nachteil des schlechteren Signals.

Diese Aussage können viele Looptester so, oder so ähnlich sicherlich bestätigen. [/quote]

Nein, kann ich nicht.
Das die Magnetloop besser ist als ein Dipol habe ich noch nie erlebt.
Wie sollte sie auch wenn eine Fullsize Loop einem Dipol ebenfalls meist unterlegen ist?
Sie hat 6m Umfang und besteht aus 22mm Kupferrohr.

Dipole habe ich einige zum vergleichen, 2 auf 160m, 4 auf 80m, 1 auf 60m, 2 auf 40m, 1 auf 30m.
Bei den Bändern mit mehreren Dipolen befinden die sich in unterschiedlichen Höhen, auf 80m auch in unterschiedlichen Richtungen.[/quote]

Jetzt "krümel" ich ein wenig, Peter:
Ein schlecht aufgehängter Dipol, verkürzt und gewinkelt, womöglich noch Parallel an einer Hauswand ist ruckzuck derart neben dem, was er könnte, dass die etwas höher aufgebaute Magneticloop durchaus bessere Signale liefern kann.

Anders herum gesagt: Ich habe die kapazitive Antenne aufgebaut gehabt für 40m und die funktionierte deutlich besser als eine Magloop mit 1,3m Durchmesser. Wenn also die Magloop tatsächlich so schlecht ist, dann wäre ja die kapazitive Antenne die deutlich bessere Lösung!

Nein, ist sie sicherlich nicht, weil beide Systeme in meinen Augen nicht vergleichbar sind. Aber jetzt sind wir an dem Punkt, bei dem ich aus eigeneer Erfahrung sage: Eine Antenne ist so stark von der Umgebung abhängig, dass es seltenst funktioniert, eine Antenne zu empfehlen.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: mag. loop antenne gegen dipol (40-80 m)
Wegen der Yagi: Vielleicht mit Schleifringüberträger mit einer Drehzahl von 3000 U/s drehen lassen, dann ist es auch ein "Rundstrahler"...

duckundweg... :lol:


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: mag. loop antenne gegen dipol (40-80 m)
[quote]

Jetzt "krümel" ich ein wenig, Peter:
Ein schlecht aufgehängter Dipol, verkürzt und gewinkelt, womöglich noch Parallel an einer Hauswand ist ruckzuck derart neben dem, was er könnte, dass die etwas höher aufgebaute Magneticloop durchaus bessere Signale liefern kann.
[/quote]

Schon klar, ein Dipol, noch im Karton, der auf der Fensterbank liegt, ist schlechter als eine hoch aufgebaute Magnetloop repektabler Grösse.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: mag. loop antenne gegen dipol (40-80 m)
[quote][quote]

Jetzt "krümel" ich ein wenig, Peter:
Ein schlecht aufgehängter Dipol, verkürzt und gewinkelt, womöglich noch Parallel an einer Hauswand ist ruckzuck derart neben dem, was er könnte, dass die etwas höher aufgebaute Magneticloop durchaus bessere Signale liefern kann.
[/quote]

Schon klar, ein Dipol, noch im Karton, der auf der Fensterbank liegt, ist schlechter als eine hoch aufgebaute Magnetloop repektabler Grösse.[/quote]

Bitte sachlich bleiben. Es gibt genügend OM, die keine 12m am Stück gerade haben.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: mag. loop antenne gegen dipol (40-80 m)
[quote]

Bitte sachlich bleiben. Es gibt genügend OM, die keine 12m am Stück gerade haben.[/quote]

Das empfehle ich auch.
Es geht nicht um 12m Draht die an die Hauswand genagelt wurden, sondern um einen Dipol für 40m oder 80m im Vergleich zu einer Magnetic Loop, wobei die wohl auch nicht im Bonsai Format gemeint ist, sondern um 40m bzw. 30m lange Dipole. die auch nicht eingegraben sein sollten.
Und welche Form ein Dipol hat wird auch als bekannt voraus gesetzt.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: mag. loop antenne gegen dipol (40-80 m)
[quote]Das empfehle ich auch.
Es geht nicht um 12m Draht die an die Hauswand genagelt wurden, sondern um einen Dipol für 40m oder 80m im Vergleich zu einer Magnetic Loop, wobei die wohl auch nicht im Bonsai Format gemeint ist, sondern um 40m bzw. 30m lange Dipole. die auch nicht eingegraben sein sollten.
Und welche Form ein Dipol hat wird auch als bekannt voraus gesetzt.
Verfasst: Di 26.4.2016 17:08
[/quote]

Da hättest DU wohl besser aufpassen müssen. Es geht hier NICHT um einen perfekt gestreckten Dipol. Und die Länge des verwendeten Dipols wurde nicht bekannt gegeben.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: mag. loop antenne gegen dipol (40-80 m)
[quote]Bitte sachlich bleiben. Es gibt genügend OM, die keine 12m am Stück gerade haben.[/quote]

Die sollten sich dann aber doch davor hüten, einen Dipol mit einer MagLoop zu vergleichen. Wenn man von einem Dipol spricht, ist in der Regel erstmal ein Halbwellendipol gemeint, der zumindest halbwegs verünftig hängt. Wenn ich für 20m einen 2x3m-Dipol 5m überm Boden habe und das direkt vor der Hauswand, kommt die MagLoop natürlich besser weg! Das ist aber kein wirklicher Vergleich und schon garnicht bescheinigt sie der MagLoop grundsätzlich einen Vorteil. Das ist eine Momentaufnahme unter gegebenen Bedingungen. Im offenen Feldversuch kommt die immer schlechter weg.


[quote]Da hättest DU wohl besser aufpassen müssen. Es geht hier NICHT um einen perfekt gestreckten Dipol.[/quote]

Wo steht das? Ich lese nur Dipol gegen MagLoop. Weder ist der Dipol spezifiziert, noch die MagLoop! Wenn er den Dipol inverted-Vee aufhängt, ist er besser dran.


[quote] DU meintest man könne mit einer Yagi rundeherum hören ohne sie zu drehen[/quote]

Doch, das geht natürlich. Daß das zutrifft kann ich Dir hier jederzeit vorführen. Das Signal muß nur stark genug sein, um der Rückwärtsdämpfung nicht zum Opfer zu fallen und je nach einfallen der Raumwelle fällt sie schlechter aus, als im Datenblatt. Was hat denn eine GUTE KW-Yagi nach hinten? -20 bis -24 db im Mittel. Bodenwelle! Das sind also maximal 4 S-Stufen Dämpfung nach hinten. Ein Signal von 9+30 fällt dabei nicht mal unter S9. Der Trick der Richtungsselektion liegt im Vorwärtsgewinn zur Rückwärtsdämpfung. Die Differenz von ungefähr 36 db ist natürlich deutlich hörbar, aber ein Signal von mindestens S5 bleibt bei halbwegs ruhigem Band auch von der "falschen" Seite hörbar.


[quote]Bevor ich dir deinen Unsinn glaube, [b:2igzqm9w][u:2igzqm9w]lese ich lieber Datenblätter.[/u:2igzqm9w][/b:2igzqm9w][/quote]

Genau in denen steht das, VR-Loss! Oder V/R-Dämpfung - je nach Hersteller.

Und wir reden hier von KW-Yagis. Nicht von 36-Element 70cm mit einer Dämpfung von nahe 40db!

Der Reflektor ist keine Abschirmung, er gibt der Keule nur die hintere Form. Alles weitere machen die Direktoren. Je länger und je mehr das Ganze, desto spitzer wird sie - hinten wie vorn. Aber 100% Dämfpung bekommst Du nichtmal im Labor.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: mag. loop antenne gegen dipol (40-80 m)
[quote]

Da hättest DU wohl besser aufpassen müssen. Es geht hier NICHT um einen perfekt gestreckten Dipol. Und die Länge des verwendeten Dipols wurde nicht bekannt gegeben.[/quote]

Was ist denn wohl ein Dipol?
Und die Länge des verkürzten Dipols hatte ich mit 70% seiner normalen Länge für den Vergleich angenommen, die Loop mit maximaler Grösse, also noch kleiner Lambda/4 im Umfang.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: mag. loop antenne gegen dipol (40-80 m)
[quote]Also wenn du nach zitieren, paste & copy immer noch nicht deinen Fehler bemerkt hast:

[quote] das er nicht in alle Richtungen gleichzeitig hören / senden kann.[/quote]

[b:77qmgeun][i:77qmgeun]Das hattest Du geschrieben, nicht ich.[/i:77qmgeun][/b:77qmgeun]

[quote]
Geantwortet hatte ich ich:

Zitat:
selbstverständlich kann er das[/quote]

Du kannst also mit einer Yagi in alle Richtungen gleichzeitig hören oder Empfangen. Wozu braucht man da noch einen Rotor? [/quote]

Um die Ausrichtung für ein bestimmtes Signal zu optimieren oder ein störendes zu dämpfen natürlich.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: mag. loop antenne gegen dipol (40-80 m)
Hier mal ein paar Daten, die ich mal aufgeschnappt habe:

Loop aus 6 x 3m Alu-Vierkantrohr mit 40mm Kantenlänge (entspr. ca. 45mm Durchmesser) frei auf einem Hausdach montiert.

Fläche A : 23m²
Ind. L : 16uH
Rv(80m): 74mOhm
Rv(160m): 53mOhm
Rs (80m): 317mOhm
Rs(160m): 23mOhm
Wirkungsgrad n (80m): 80%
Wirkungsgrad n(160m): 30%
Q(80m): 454
Q(160m): 1210
Spitzenspannung über dem C (bei 100W): 5-7kV
C (80m): 127pF
C (160m): 473pF
Spitzenstrom in L (bei 100W): 23A (80m), 52A (160m)
Bandbreite B (3dB/80m): 7,8kHz
Bandbreite B (3dB/160m): 1,5 kHz

Wenn man es konsequent richtig macht, und alles so dimensioniert, dass bei den Spannungen keine Funken fliegen und der Strom auch fließen kann (durch die Kontaktstellen etc.), dann kann die Loop durchaus näher als 10dB an den Dipol heran reichen. Man sieht anhand der Daten aber auch sehr schön, warum die Mag-Loops in der Praxis oft 20dB und mehr schlechter sind als ein Dipol. Denn der Aufwand der getrieben werden muss, um diese Werte zu erreichen ist mit dem Aufhängen eines Dipols nicht zu vergleichen. Wer also keinen Platz hat, muss es woanders haben.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: mag. loop antenne gegen dipol (40-80 m)
Jou, und ein Ring mit 6m Durchmesser ist selbst bei 45mm Rohrdurchmesser nicht wirklich sehr eigenstabil. Und wenn ich so auf Nachbars Dach schaue, ... jaaa.... würde sich gut machen auf dem Dach... :wink:

Ich denke, bei 95% aller Magloop-Nutzer wird diese Antennenform gewählt, weil man die Antenne sehr klein machen kann. Gleichzeitig kann ich aber aus eigener Erfahrung sprechen, gibt wesentlich einfachere Antennengebilde, ebenfalls relativ normal auffällig mit wesentlich besseren Eigenschaften!


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: mag. loop antenne gegen dipol (40-80 m)
Man braucht sich nur überlegen, dass bei kleineren Gebilden der Strahlungswiderstand sinkt und bei schlampiger Ausführung der Verlustwiderstand schnell steigt. Schon geringere Rohr-Durchmesser fallen schnell ins Gewicht. Und fertig ist die Dummyload ...


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: mag. loop antenne gegen dipol (40-80 m)
[quote]Jou, und ein Ring mit 6m Durchmesser ist selbst bei 45mm Rohrdurchmesser nicht wirklich sehr eigenstabil. Und wenn ich so auf Nachbars Dach schaue, ... jaaa.... würde sich gut machen auf dem Dach... :wink:

Ich denke, bei 95% aller Magloop-Nutzer wird diese Antennenform gewählt, weil man die Antenne sehr klein machen kann. Gleichzeitig kann ich aber aus eigener Erfahrung sprechen, gibt wesentlich einfachere Antennengebilde, ebenfalls relativ normal auffällig mit wesentlich besseren Eigenschaften![/quote]

Ein 20m langer Draht aus 0,3mm Kupferlackdraht, 10m hoch, ist dann natürlich auf 80m um mehr 20dB besser als eine viel zu kleine Loop.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: mag. loop antenne gegen dipol (40-80 m)
[quote][quote]Jou, und ein Ring mit 6m Durchmesser ist selbst bei 45mm Rohrdurchmesser nicht wirklich sehr eigenstabil. Und wenn ich so auf Nachbars Dach schaue, ... jaaa.... würde sich gut machen auf dem Dach... :wink:

Ich denke, bei 95% aller Magloop-Nutzer wird diese Antennenform gewählt, weil man die Antenne sehr klein machen kann. Gleichzeitig kann ich aber aus eigener Erfahrung sprechen, gibt wesentlich einfachere Antennengebilde, ebenfalls relativ normal auffällig mit wesentlich besseren Eigenschaften![/quote]

Ein 20m langer Draht aus 0,3mm Kupferlackdraht, 10m hoch, ist dann natürlich auf 80m um mehr 20dB besser als eine viel zu kleine Loop.[/quote]

Den kannst sogar fast auf den Boden werfen, dann könnte der noch besser sein!

Jeden, den ich kenne, verbindet Magnetic-Loop mit kleiner Antenne gegenüber der gewünschten Wellenlänge. War ja bei mir genauso, als ich mein "Wagenrad" an die Wand gehängt hatte. Pronzipiell funktionierte die Antenne auch, aber die ewige abstimmerei innerhalb eines Bandes war mir sehr bald ein Dorn im Auge.


  
 

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