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 [ 29 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1, 2,
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags: Re: Antennenanhänger
[quote][quote]
[...]
da du den Mast ja bereits hast würde ich mir ein formschlüssiges Gestell für einen ganz normalen PKW-Anhänger bauen in welches der Mast reingestellt werden kann. Evtl mit Halterung für Stromerzeuger und Reservekanister. Das Gestell kann vom Anhänger einfach abgenommen werden, so ist der Anhänger auch noch für andere Zwecke einsetzbar bzw. das Gestell beim Fieldday absetzbar.
[...]

Gruß Patrick, DH2PA[/quote]

Genau so stelle ich es mir auch vor...

Wollte nur wissen ob schon einer meine Ideen in die Wirklichkeit übertragen hat.


[quote][quote]
[...]
Hallo Daniel,
die Firma Frick Maste hatte auch schon Kurbelmaste auf Anhänger gebaut. Siehe:
http://www.frick-geraetebau.de/

73
Gerhard[/quote][/quote]

Die Firma ist mir wohl bekannt.
Zum Spaß habe ich auch schon mal eine Anfrage gestartet.
Das Ergebnis war 2800€ für einen ungebremsten Anhänger mit Aufbau.
Etwas viel für meine Verhältnisse...

73 Daniel[/quote]

Hallo Daniel,
einen alten gebrauchten Anhänger von der BW gibt es auch nicht für 2800€, aber dieser ist neu mit Mast.

73
Gerhard


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Antennenanhänger
Eigentlich sucht er nur Ideen - keine neuen Komplettlösungen.

[quote]Am liebesten wären mir Ideen mit Geroh Masten und Anhängern, weil ich selber einen Kurbelmast besitze..[/quote]

Also am Basteln liegt es nicht, eher an der Frage nach der Ausführung und dem passenden Hänger. Ideen halt. Da muß man keine 2800 EUR in den Wind schießen, wenn das Teuerste an dem Ganzen schon zu Hause rumliegt.

Eine Kippvorrichtung auf einer möglichst großen Palette (Maschinenpalette im Sondermaß oder eben Euro) montiert würde mir spontan einfallen. Läßt sich gut ein- und ausladen, so daß der Hänger noch anderweitig verwendet werden kann. UND läßt sich auf dem Hänger gut verspannen - UND ist unabhängig vom verwendeten Anhänger - solange er das Gewicht aushält. Ggf. die Palette mit einer Metall oder dicken Multiplex-Platte verstärken.

Ohne Hänger würde ich die Materialkosten für alles auf unter 400 EUR schätzen - wobei ich den Mast nicht kenne und nicht weiß, was man da an Punkten für so eine Konstruktion hat. Ggf. ist er eingefahren aber auch kurz genug, um senkrecht gefahren zu werden (richtig verspannt natürlich).

73 Jörg


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Antennenanhänger
Hallo ......

darf ich mal fragen, um was für einen Gehro Mast es sich handeln soll ?
Welche eingefahrene / ausgefahrene Höhe ?
Welche Gewichtsklasse ?
Welche ANT soll da mit aufgebaut werden ?
Dann kann ich mal meinen Senf / Erfahrung beisteuern ;-)

vy 73 de Bert SE2I


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Antennenanhänger
[quote][quote][quote]
[...]

Hallo Daniel,
einen alten gebrauchten Anhänger von der BW gibt es auch nicht für 2800€, aber dieser ist neu mit Mast.

73
Gerhard[/quote]


Von der BW kenne ich als antennenmastanhänger nur die Bauart:
https://www.youtube.com/watch?v=gx3Iz18-T0M


Die sind sicher nicht für 2800€ zu haben.
Und er ist auch für mein Auto zu groß.



Ich würde mich in der Liga bewegen:
http://www.fhd-osterode.de/fotos/anhaenger.jpg

Dazu suche ich Ideen...





[quote]Eigentlich sucht er nur Ideen - keine neuen Komplettlösungen.
[...]
Also am Basteln liegt es nicht, eher an der Frage nach der Ausführung und dem passenden Hänger. Ideen halt. Da muß man keine 2800 EUR in den Wind schießen, wenn das Teuerste an dem Ganzen schon zu Hause rumliegt.

Eine Kippvorrichtung auf einer möglichst großen Palette (Maschinenpalette im Sondermaß oder eben Euro) montiert würde mir spontan einfallen. Läßt sich gut ein- und ausladen, so daß der Hänger noch anderweitig verwendet werden kann. UND läßt sich auf dem Hänger gut verspannen - UND ist unabhängig vom verwendeten Anhänger - solange er das Gewicht aushält. Ggf. die Palette mit einer Metall oder dicken Multiplex-Platte verstärken.

Ohne Hänger würde ich die Materialkosten für alles auf unter 400 EUR schätzen - wobei ich den Mast nicht kenne und nicht weiß, was man da an Punkten für so eine Konstruktion hat. Ggf. ist er eingefahren aber auch kurz genug, um senkrecht gefahren zu werden (richtig verspannt natürlich).

73 Jörg[/quote]


Klingt schon mal gut.
So in der Richtung hab ich mir das auch gedacht..


[quote]Hallo ......

darf ich mal fragen, um was für einen Gehro Mast es sich handeln soll ?
Welche eingefahrene / ausgefahrene Höhe ?
Welche Gewichtsklasse ?
Welche ANT soll da mit aufgebaut werden ?
Dann kann ich mal meinen Senf / Erfahrung beisteuern ;-)

vy 73 de Bert SE2I[/quote][/quote][/quote]


Endlich hört mir einer zu!
Es ist ein Gerohm kmp 4s
Er hat (nur) 4m. Hat aber den Durchmesser eines 10m Mastes....(oder jedenfalls die richtung)
Wenn ich nun meine Konstruktion auf den 4m Mast abstimme, dann sollte es auch möglich sein einen 10m Mast festzuschrauben, falls ich mal hinter einen kommen sollte.


Der Mast hat 34kg + Kopflast von 15kg (glaube ich)
Schwer ist der Mast nicht. Er passt nur nicht gut in das Auto...

Darüber hab ich mir noch keine großen gedanken gemacht.
Würde alle modular aufbauen, damit man oben noch einen GFK Mast anbringen kann und eine Drahtantenne hochhängen kann.
Als "feste" Antennen hab ich bis jetzt nur zwei Yagis für 2m/70cm. Vielleicht sollen dann die drauf.

Würde mich über deinen Senf freuen!



Grüße Daniel


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Antennenanhänger
Hallo,

kmp finde ich auf Gehro nicht, die Fotos von den KVL-Masten sind in den dort erhältlichen Prospekten unscharf und daher nichtssagend...

Kannst Du mal ein oder zwei Fotos spezell vom Fußteil machen - ggf. von zwei Ansichten? In der Gewichtsklasse sollte das kein größeres Problem sein. Das Aufrichten wird man sicher eingefahren machen können, so daß man hier keine große "Hilfsmaschinerie" braucht. Im Prizip würde ich es wie einen Schlagbaum aufbauen. Halterung für unten, zwei dicke Holzbalken mit Schrägtraversen stabilisiert und ein dickes Stahlror mit einer Mastaufnahme. Stahl für den Bock wäre natürlich langlebiger, aber nicht jeder hat das im Garten rumliegen, kann ggf. selbst schweißen etc. Die Aufnahme kommt dann aufs Maß des MAstes an, ob man was von der STange nehmen kann, oder ob man ggf. aus Stahblech selbst was ziehen muß...

Als Auflage nochmal einen "Bock" mit einem Verschluß, welcher aber auch als Spanngurt durch zwei große Ösen ausgeführt werden kann.

Die Ausführung hängt natürlich davon ab, wie die Kurbelmechanik da irgendwo im Weg ist oder auch nicht.

73 Jörg


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Antennenanhänger
[quote]Hallo,

kmp finde ich auf Gehro nicht, die Fotos von den KVL-Masten sind in den dort erhältlichen Prospekten unscharf und daher nichtssagend...

Kannst Du mal ein oder zwei Fotos spezell vom Fußteil machen - ggf. von zwei Ansichten? In der Gewichtsklasse sollte das kein größeres Problem sein. Das Aufrichten wird man sicher eingefahren machen können, so daß man hier keine große "Hilfsmaschinerie" braucht. Im Prizip würde ich es wie einen Schlagbaum aufbauen. Halterung für unten, zwei dicke Holzbalken mit Schrägtraversen stabilisiert und ein dickes Stahlror mit einer Mastaufnahme. Stahl für den Bock wäre natürlich langlebiger, aber nicht jeder hat das im Garten rumliegen, kann ggf. selbst schweißen etc. Die Aufnahme kommt dann aufs Maß des MAstes an, ob man was von der STange nehmen kann, oder ob man ggf. aus Stahblech selbst was ziehen muß...

Als Auflage nochmal einen "Bock" mit einem Verschluß, welcher aber auch als Spanngurt durch zwei große Ösen ausgeführt werden kann.

Die Ausführung hängt natürlich davon ab, wie die Kurbelmechanik da irgendwo im Weg ist oder auch nicht.

73 Jörg[/quote]


Hallo,

ja, ich gebs zu der 4m Mast ist recht unbekannt.
Musste bei Geroh anfragen um Infos zu bekommen.


So etwas hab ich mir auch schon gedacht und mit CAD experimentiert.
Irgendwelche Einwände?
Geniale Ideen?
Eine Idee etwas vorhandenes zu verwenden um Material zu sparen?


73 Daniel


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Antennenanhänger
Hallo Daniel ….....

für einen Mast, der sich auf 4m ausfahren lässt groß Gedanken zu machen …...
Nun ja …. jeder fängt mal klein an.
Aber bei dem kleinen Mast, würde ich mich nach einem günstigen Anhänger umsehe, der eine Ladefläche mit einer Länge von gut 2,1 m suchen.
Da kannst du alles rein legen, was du an Masten hast.
Sogar SM17 Steckmaste, Reusenantenne und noch sehr viele ANT und Maste lassen sich da mit transportieren.
Ich selber hatte einen Doppellachs Anhänger mit 3,5m Ladeflächen Länge besessen.
Auf diesem habe ich z.B. mal einen 17m KHD Kurbelmast aus Stahl mit nach OZ genommen.
Da zu habe ich auf der Ladefläche die Originale Fußplatte auf der Ladefläche direkt hinter dem Kopfende und Mittig verschraubt und den Mast mit dem Sicherungsbolzen befestigt.
Den Mast habe ich dann über die Rückenklappe gelegt. Da zu habe ich ein Kantholz mit einer Nut versehen, das dieser nicht herunterrutschen konnte. Dann den Mast mit zwei Spanngurte je nach Links und Rechts Mittig verspannt. Das überstehende Mastende dann mit einer Warntafel versehen.
So konnte der Mast mühelos zig Km transportiert werden.
Am Aufbauort dann den Anhänger entsprechend platziert, da mit für Abspannungen ausreichend Platz ist. Stützrad abgelassen und den Anhänger da mit gerade ausgerichtet.
Anschließend den Mast mit einem Flaschenzug über ein Kopf seitigen Aufbau in die Senkrechte gezogen und mit einem Spanngurt provisorisch gesichert. Nun drei selbstgebaute Heringe in entsprechendem Abstand in den Boden eingeschlagen. Die Untere Abspannung besteht aus Stahlseil und evtl. Bodendifferenzen aus zu gleichen, habe ich immer drei Ketten von 1,2m Länge da bei gehabt. Nun konnten die drei Seile am Mast eingehängt werden und in der Nähe der Heringe dann mit Seilspanner versehen und in den Ketten eingehängt. So kann dann der Mast exakt Senkrecht ausgerichtet werden. Nach Montage vom Rotor und ANT dann den Mast ausgefahren und die verbleibenden Abspannungen an den Heringen reingehangen und auf Spannung gebracht.
Wenn alles Reibungslos passt, kann man alleine so eine Konstruktion in gut 2 Stunden aufbauen.

Bei deinem kleinen Mast würde ich nur eine Dreibein Stativ bauen um nicht mit so einem Stahlunterbau zu hantieren. Man könnte gut alles in einer Stabile Holzkiste rein legen und Transportieren.

Solltest du dir mal was „Richtiges“ zulegen wollen, kann ich dir diese Seite empfehlen :
http://www.elektrodump.nl/nl/75-Antennemasten

Gegen dein Konstruktion in deiner Zeichnung ist ja nichts ein zu wenden.
Es sollten aber zwei Stangen vorhanden sein, um den Mast im Senkrechten Zustand noch ab zu sichern. Dann alles zum Transport gut verzurren und da können die Ordnungshüter auch nicht Meckern ;-)

Zu dem sollte man sich fragen, was will ich für eine ANT aufbauen ?
Nur für eine 2m und eine 70cm ANT würde ich einen ALU Schiebemast immer vorziehen.
Direkt neben dem Auto aufgebaut, mit Arm Rotor und gesichert am Dachgepäckträger.

Eben so z.B. für einen Spiederbeam …... 12m ALU Schiebemast, Rotor auf dem Boden und den kompl. Mast dann drehen. Einfacher und Günstiger geht es kaum noch.

Denke auch da dran, das ein fest montierter Mast, den ganzen Anhänger blockiert.
Nach Möglichkeit so konstruieren, das der Anhänger immer noch Normal benutzt werden kann.

Für Drahtantennen, würde ich mich nach ALU Steckmast Systeme umsehen. Die werden ab und an mal angeboten und Höhen von 10 bis 12m sind noch leicht zu Handhaben.
Fieberglasmasten verwende ich nur für Vertikale Antennen.
Bei Abspannungen bzw. Lasten im Kopfbereich ist die Durchbiegung einfach zu groß.

vy 72 de Bert SE2I


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Antennenanhänger
[quote]Hallo Daniel ….....

für einen Mast, der sich auf 4m ausfahren lässt groß Gedanken zu machen …...
Nun ja …. jeder fängt mal klein an.
Aber bei dem kleinen Mast, würde ich mich nach einem günstigen Anhänger umsehe, der eine Ladefläche mit einer Länge von gut 2,1 m suchen.
Da kannst du alles rein legen, was du an Masten hast.
Sogar SM17 Steckmaste, Reusenantenne und noch sehr viele ANT und Maste lassen sich da mit transportieren.
Ich selber hatte einen Doppellachs Anhänger mit 3,5m Ladeflächen Länge besessen.
Auf diesem habe ich z.B. mal einen 17m KHD Kurbelmast aus Stahl mit nach OZ genommen.
Da zu habe ich auf der Ladefläche die Originale Fußplatte auf der Ladefläche direkt hinter dem Kopfende und Mittig verschraubt und den Mast mit dem Sicherungsbolzen befestigt.
Den Mast habe ich dann über die Rückenklappe gelegt. Da zu habe ich ein Kantholz mit einer Nut versehen, das dieser nicht herunterrutschen konnte. Dann den Mast mit zwei Spanngurte je nach Links und Rechts Mittig verspannt. Das überstehende Mastende dann mit einer Warntafel versehen.
So konnte der Mast mühelos zig Km transportiert werden.
Am Aufbauort dann den Anhänger entsprechend platziert, da mit für Abspannungen ausreichend Platz ist. Stützrad abgelassen und den Anhänger da mit gerade ausgerichtet.
Anschließend den Mast mit einem Flaschenzug über ein Kopf seitigen Aufbau in die Senkrechte gezogen und mit einem Spanngurt provisorisch gesichert. Nun drei selbstgebaute Heringe in entsprechendem Abstand in den Boden eingeschlagen. Die Untere Abspannung besteht aus Stahlseil und evtl. Bodendifferenzen aus zu gleichen, habe ich immer drei Ketten von 1,2m Länge da bei gehabt. Nun konnten die drei Seile am Mast eingehängt werden und in der Nähe der Heringe dann mit Seilspanner versehen und in den Ketten eingehängt. So kann dann der Mast exakt Senkrecht ausgerichtet werden. Nach Montage vom Rotor und ANT dann den Mast ausgefahren und die verbleibenden Abspannungen an den Heringen reingehangen und auf Spannung gebracht.
Wenn alles Reibungslos passt, kann man alleine so eine Konstruktion in gut 2 Stunden aufbauen.

Bei deinem kleinen Mast würde ich nur eine Dreibein Stativ bauen um nicht mit so einem Stahlunterbau zu hantieren. Man könnte gut alles in einer Stabile Holzkiste rein legen und Transportieren.

Solltest du dir mal was „Richtiges“ zulegen wollen, kann ich dir diese Seite empfehlen :
http://www.elektrodump.nl/nl/75-Antennemasten

Gegen dein Konstruktion in deiner Zeichnung ist ja nichts ein zu wenden.
Es sollten aber zwei Stangen vorhanden sein, um den Mast im Senkrechten Zustand noch ab zu sichern. Dann alles zum Transport gut verzurren und da können die Ordnungshüter auch nicht Meckern ;-)

Zu dem sollte man sich fragen, was will ich für eine ANT aufbauen ?
Nur für eine 2m und eine 70cm ANT würde ich einen ALU Schiebemast immer vorziehen.
Direkt neben dem Auto aufgebaut, mit Arm Rotor und gesichert am Dachgepäckträger.

Eben so z.B. für einen Spiederbeam …... 12m ALU Schiebemast, Rotor auf dem Boden und den kompl. Mast dann drehen. Einfacher und Günstiger geht es kaum noch.

Denke auch da dran, das ein fest montierter Mast, den ganzen Anhänger blockiert.
Nach Möglichkeit so konstruieren, das der Anhänger immer noch Normal benutzt werden kann.

Für Drahtantennen, würde ich mich nach ALU Steckmast Systeme umsehen. Die werden ab und an mal angeboten und Höhen von 10 bis 12m sind noch leicht zu Handhaben.
Fieberglasmasten verwende ich nur für Vertikale Antennen.
Bei Abspannungen bzw. Lasten im Kopfbereich ist die Durchbiegung einfach zu groß.

vy 72 de Bert SE2I[/quote]



Hallo,

der Grund warum ich mir so Gedanken mache ist, weil ich alles recht einfach halten möchte, aber dennoch bequem.
Aber auch falls mir mal ein 10m Mast vor die Füße fällt (aua!).
Wenn ich alles auf einen 6m Mast auslegen würde, dann wäre alles erstens instabiler und auf die 88mm Rohrdurchmesser ausgelegt.

Des weiteren kam es bei mir schon oft vor,dass ich danach etwas besseres entdecke...


ja, die Stangen fehlen noch..


werde mir mal weitere Gedanken machen.
Schon mal danke für die Kommentare

73 Daniel


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Antennenanhänger
Ich habe mit einen schönen Mast auf Anhänger gekauft:

[img:1quh7vyc]http://up.picr.de/24541205cr.jpg[/img:1quh7vyc]

[img:1quh7vyc]http://up.picr.de/24541206mn.jpg[/img:1quh7vyc]

[img:1quh7vyc]http://up.picr.de/24541207zl.jpg[/img:1quh7vyc]

[img:1quh7vyc]http://up.picr.de/24541208wd.jpg[/img:1quh7vyc]

vy 73 Oli


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Antennenanhänger
[quote]Ich habe mit einen schönen Mast auf Anhänger gekauft:

[...]

vy 73 Oli[/quote]



Danke für die schönen Bilder!
Wenn es soweit kommt muss mir erst noch jemand den CE zahlen…..


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Antennenanhänger
[quote]Danke für die schönen Bilder!
Wenn es soweit kommt muss mir erst noch jemand den CE zahlen…..[/quote]

C1E also alte Klasse 3 reicht hier.

OLi


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Antennenanhänger
[quote][quote]Danke für die schönen Bilder!
Wenn es soweit kommt muss mir erst noch jemand den CE zahlen…..[/quote]

C1E also alte Klasse 3 reicht hier.

OLi[/quote]


Bin leider auch nicht im Besitz der Klasse 3...
BE ist das maximale bei mir.

Den Anhänger dürfte ich fahren.
Brauche nur eine Zugmaschine mit 3,5t Gesamtgewicht....


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Antennenanhänger
Hallo,

CE fehlt mir leider auch ...

Ein kleiner Unimog U90/U100 Baureihe 408/418 kann man vieleicht auf 3,5 t ablasten. Denn der Antennenanhänger hat leider ein zul. GG. von 4000 kg und somit eine Zweileitungs-Druckluftbremse.

vy 73

Oli


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Antennenanhänger
[quote]Hallo,

CE fehlt mir leider auch ...

Ein kleiner Unimog U90/U100 Baureihe 408 o.ä. kann man auf 3,5 t ablasten. Denn der Antennenanhänger hat leider ein zul. GG. von 4000 kg und somit eine Zweileitungs-Druckluftbremse.

vy 73

Oli[/quote]


Hallo,
da hast du recht!
Diese Geroh-Anhänger haben alle Druckluftbremse.
Während die Kässbohrer 1t-Anhänger eine Auflaufbremse haben.

Laut dieser Website:
[url][/url]http://unimogfreunde.de/Technische-Daten/408.html[/url]
hat der 408 ein Leergewicht von 3000kg.
Damit ist eine Ablastung auf 3,5t Gesamtmasse möglich.

Das wär sogar eine Idee...
Aber wer zahlt mir den 408, wenn mir schon keiner den CE zahlt???


73


  
 

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