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Fragen und Antworten zum Thema Funk


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Die von uns in Anspruch genommenen Hosting-Leistungen dienen der Zurverfügungstellung der folgenden Leistungen: Infrastruktur- und Plattformdienstleistungen, Rechenkapazität, Speicherplatz und Datenbankdienste, E-Mail-Versand, Sicherheitsleistungen sowie technische Wartungsleistungen, die wir zum Zwecke des Betriebs dieses Onlineangebotes einsetzen.

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Erhebung von Zugriffsdaten und Logfiles

Wir, bzw. unser Hostinganbieter, erhebt auf Grundlage unserer berechtigten Interessen im Sinne des Art. 6 Abs. 1 lit. f. DSGVO Daten über jeden Zugriff auf den Server, auf dem sich dieser Dienst befindet (sogenannte Serverlogfiles). Zu den Zugriffsdaten gehören Name der abgerufenen Webseite, Datei, Datum und Uhrzeit des Abrufs, übertragene Datenmenge, Meldung über erfolgreichen Abruf, Browsertyp nebst Version, das Betriebssystem des Nutzers, Referrer URL (die zuvor besuchte Seite), IP-Adresse und der anfragende Provider.

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 [ 43 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1, 2, 3
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags: Re: Flüchtlinge und Amateurfunk
[quote]Ach das ist ja super - ich bin sogar Rufzeicheninhaber, kann mir das Hobby als junger Familienvater trotz Schichtarbeit nicht leisten; Da ja ein gebrauchter, fast 20 Jahre alter TRX noch immer 800 Euro kosten muß.
Das interessiert natürlich keine Sau, noch nicht mal ein KAUFANGEBOT zum Ham Spirit Preis wollte man mir unterbreiten - ich spreche hier von pensionierten, gut situierten OM die einen TS 2000X als "Reserve" unausgepackt im Schrank stehen haben....[/quote]

Ich versteh deine Aufregung nicht; ich sag doch bloss, wie es heute aussieht. Ich selbst hole auch gerade das rein, was man zum Leben braucht und kann überhaupt nicht mit Geld fürs Hobby um mich werfen; ich musste ganz einfach das Geld für die beiden Transceiver zusammensparen - so wie das viele andere zur Erfüllung ihrer Hobbyträume auch machen müssen. Und? Das ist doch kein Grund sich zu beklagen - es gibt genug Leute, die nicht einmal die Möglichkeit haben, etwas Geld am Monatsende zur Seite zu legen.
Es ist ganz einfach Realität heutzutage, dass immer mehr Menschen von sozialer Partizipation abgehängt sind - ganz unabhängig davon, wie nun die soziale Herkunft aussieht. Und - auch immer mehr Arbeitnehmer gehören da dazu, da durch das Lohndumping der letzten 15 Jahre in Zusammenhang mit den steigenden Lebenshaltungskosten unterm Strich immer weniger übrig bleibt - auch das erlebe ich Jahr für Jahr von Neuem an der eigenen Haut.
Trotzdem wäre ich sofort bereit für jemanden, der noch weniger hat, und die gibt es, man muss nicht gross nach ihnen suchen, z.B. ein Elektronikbastelprojekt auf die Beine zu stellen - einfach so; da interessiert es mich nicht, wieviel weniger derjenige nun hat, mich beissen 3-4 Transistoren und eine Handvoll Widerstände aus dem gut gefüllten Materialschrank nicht, also mach ich das.
Es spricht hier überhaupt niemand davon, mit Transceivern oder weiss ich was um sich zu werfen; es geht drum, mit kleinen Dingen dort Hand zu bieten, wo es notwendig ist - und das seh ich mich, trotz meiner finanziell limitierten Möglichkeiten durchaus in der Lage.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Flüchtlinge und Amateurfunk
Hallo Allerseits,

vor einigen Wochen wollte ich im Rahmen einer Flüchtlingsaktion (keine Anerkannten) in Frankfurt (Oder) eine kleine Ausstellung zur Entwicklung des Radios, einschließlich AFu durchführen, ca. 10 A4-Blätter mit UKW-Dipol aus Bandleitung (im Handel erhältlich) zur Anschauung. Die für diesen Teil der Aktion zuständige Person hat zwar im Voraus meine Unterlagen entgegen genommen, zwecks Prüfung; der genaue Ort der Aktion wurde mir per E-Mail mitgeteilt, die mich jedoch nicht erreichte.

Wie ich danach hörte wurden einige Bilder (Blätter) ausgehängt. Es fragt sich somit, ob von seiten der Obrigkeit ein Interesse an solchen Aktionen besteht.

Vielleicht so etwas direkt vorbringen. Für die Lernwilligen der (sog.) Flüchtlinge reicht vielleicht schon die Demonstration des WebSDR der Uni Twente - www.websdr.org - und danach eine SWL bzw. Klasse-E-Schulung. Für die BNetzA gibt es vielllllllleicht eine Sondergenehmigung wegen des festen Wohnsitzes.

73
Harald
DL7BLN
www.DL7BLN.de


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Flüchtlinge und Amateurfunk
[quote] als (im Stil von Schülerprojekten im Afu), insbesondere für Kinder und Jugendliche bietet. [/quote]

Das sehe ich ganz genau so. Das Problem dabei ist, dass zumindest in meiner Stadt schlicht keine Kinder und Jugendliche angekommen sind. Oder man sieht sie nur nicht - kann natürlich sein. Der Schnitt hier ist männlich zwischen 20 und 35 würde ich sagen.

[quote] als dass man sich um die Menschen kümmert [/q]
Das wird von dieser Tage doch schon bis zum Exzess von den Leuten mit überdrehtem Helfersyndrom gemacht; Da brauchts nicht auch noch den DARC.

[quote] dass uns unsere Gäste voraussichtlich sehr lange erhalten bleiben und wenn wir sie nicht rechtzeitig integrieren, sich ein noch größeres soziales Konfliktpotential aufbauen wird.[/q]

Wir können und werden den Großteil der Leute nie integrieren können. Das hat schon in der Vergangenheit nicht geklappt - man besuche mal Neukölln oder Marxloh in Duisburg. Mit unserem verschrobenen Hobby aus der technischen Steinzeit :headphones: gleich doppelt nicht.


Gut finde ich den Ansatz, direkt auf Funkamateure zuzugehen, die sich unter den Leuten befinden. Mit anderen Worten: in den Unterkünften gezielt mittels Plakaten etc. Funkamateure ansprechen; Ich wäre ja gespannt, wie groß die Resonanz wäre.... 8)


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Flüchtlinge und Amateurfunk
[quote]

Ach das ist ja super - ich bin sogar Rufzeicheninhaber, kann mir das Hobby als junger Familienvater trotz Schichtarbeit nicht leisten; Da ja ein gebrauchter, fast 20 Jahre alter TRX noch immer 800 Euro kosten muß.
[/quote]

Mal die Ansprüche runter schrauben, dann wird das eher realistisch. Selbst einen neuen IC-718 gibt es bereits für 625€

Für keinen meiner Transceiver würde ich 800 Euro bekommen, eher die Hälfte oder weniger.
Und die sind auch wesentlich älter als 20 Jahre.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Flüchtlinge und Amateurfunk
[quote][quote]

Ach das ist ja super - ich bin sogar Rufzeicheninhaber, kann mir das Hobby als junger Familienvater trotz Schichtarbeit nicht leisten; Da ja ein gebrauchter, fast 20 Jahre alter TRX noch immer 800 Euro kosten muß.
[/quote]

Mal die Ansprüche runter schrauben, dann wird das eher realistisch. Selbst einen neuen IC-718 gibt es bereits für 625€

Für keinen meiner Transceiver würde ich 800 Euro bekommen, eher die Hälfte oder weniger.
Und die sind auch wesentlich älter als 20 Jahre.[/quote]

Moin OM DO8SN,
wenn der noch nicht im Einsatz war, sollte er in die Werkstatt zur Prüfung, denn neue TS-2000x siehe:
http://www.maas-elektronik.com/KENWOOD- ... 3cm.2.html .

73
Gerhard


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Flüchtlinge und Amateurfunk
[quote][quote]

Ach das ist ja super - ich bin sogar Rufzeicheninhaber, kann mir das Hobby als junger Familienvater trotz Schichtarbeit nicht leisten; Da ja ein gebrauchter, fast 20 Jahre alter TRX noch immer 800 Euro kosten muß.
[/quote]

Mal die Ansprüche runter schrauben, dann wird das eher realistisch. Selbst einen neuen IC-718 gibt es bereits für 625€

Für keinen meiner Transceiver würde ich 800 Euro bekommen, eher die Hälfte oder weniger.
Und die sind auch wesentlich älter als 20 Jahre.[/quote]

Hm. Ft 897... gebraucht um die 700 - 800 Euro je nach "Ausstattung".
FT 857 mit viel Glück um die 500 Euro im abgerockten Zustand

Ft 847 (mein Wunschgerät im Übrigen) liegt generell um die 800 Euro; je nach Filterbestückung.

So Gurken wie einen 757 GX aus achter Hand bekommst natürlich für 350 Euro, das stimmt.

Ansprüche? Also wenn Du der Meinung bist, Equipment aus den 90ern / frühern 2000ern seien zu hohe Ansprüche... :roll:


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Flüchtlinge und Amateurfunk
Naja, keine Ahnung wo du nach deinen Wunschgeräten Ausschau hältst; ich hab anfangs des Jahres einen FT736 für 300CHF an Land gezogen. Einen 757GX konnte ich vor 2 Jahren für 99CHF aufgabeln.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Flüchtlinge und Amateurfunk
[quote]
Hm. Ft 897... gebraucht um die 700 - 800 Euro je nach "Ausstattung".
FT 857 mit viel Glück um die 500 Euro im abgerockten Zustand

Ft 847 (mein Wunschgerät im Übrigen) liegt generell um die 800 Euro; je nach Filterbestückung.

So Gurken wie einen 757 GX aus achter Hand bekommst natürlich für 350 Euro, das stimmt.

Ansprüche? Also wenn Du der Meinung bist, Equipment aus den 90ern / frühern 2000ern seien zu hohe Ansprüche... :roll:[/quote]

Solche Schrottgeräte wie Du sie aufführst kämen für mich auch nicht ansatzweise in Betracht.
Meine sind aus den 70ern und 80ern.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Flüchtlinge und Amateurfunk
[quote]
Solche Schrottgeräte wie Du sie aufführst kämen für mich auch nicht ansatzweise in Betracht.
Meine sind aus den 70ern und 80ern.[/quote]

LMAO LMAO Meinen Glückwunsch zu Deinem erlesenen Geschmack. Wie kommts? Nicht in der Lage , Menüstrukturen zu begreifen und zu bedienen und daher ist alles dahingehende "Schrott" ? Oder kommt jetzt wieder die Legende der VIEEEEEL "Großsignal"festeren Empfänger? (was mich im Übrigen nur äußerst peripher interessiert)

Hat auch mit meinem Lastenheft zu tun:
KW/UHF/VHF [b:q15xk8kb]Allmode[/b:q15xk8kb], voll CAT kompatibel OHNE irgendwelche, zu sich selbst inkompatiblen Interfaces (hab ich alles durch!) und so portabel, sprich: leicht wie irgend möglich. Alles andere ist sekundär.
Was gäbe es denn da so, Deiner geschätzten Meinung nach aus den 70er / 80er Jahren? Ich sag's Dir: Gar nix. Wenn dem so wäre, hätte ich schon so ein Gerät.

Geh doch nicht davon aus, dass jeder OM im gemütlichen Kämmerlein vor einer Riesenschrankwand von Funkgerät sitzt... Soll auch Leute geben, die von unterwegs Betrieb machen möchten oder das Gerät zwischen Shack und Wohnmobil oder Gartenhaus hin und her tragen.

@HB9EVI
Also die genannten Geräte werden in D so um die 300 Euro gehandelt (auch in der Funkboerse etc.), auf einen 736 war ich auch mal scharf (tolle Optik) - war aber unter 500 Euro nichts zu machen. Dito für den 767GX - das ist ein feines Gerät das auch meinen Anforderungen gerecht wird - leider aber viel zu schwer und die Ersatzteillage ist nicht gerade rosig.

Jetzt sind wir aber voll vom Thema abgekommen. ;)


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Flüchtlinge und Amateurfunk
[quote]Jetzt sind wir aber voll vom Thema abgekommen. ;)[/quote]

So ist es ...

Was ist nun mit Unterstützung von Flüchtlingen durch Funkamateure?


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Flüchtlinge und Amateurfunk
[quote] Dito für den 767GX - das ist ein feines Gerät das auch meinen Anforderungen gerecht wird [/quote]

Der ist ebenfalls Schrott und kein feines Gerät. Auch wenn Dich Grosssignalfestigkeit nicht interessiert, aber die Kiste ist selbst an einer FD4 unbrauchbar. Selbst erlebt! (An einer Klubstation). Aber ok, hauptsache hübsch ...


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Flüchtlinge und Amateurfunk
[quote][quote]Jetzt sind wir aber voll vom Thema abgekommen. ;)[/quote]

So ist es ...

Was ist nun mit Unterstützung von Flüchtlingen durch Funkamateure?[/quote]

Kurz und bündig.....kein Interesse.
Wer Lust hat, soll unterstützen - wer keine Lust hat, unterstützt nicht. Zur Unterstützung braucht es nicht zwingend Funkamateure. Morgen kommt dann der Ortsverband der :

Briefmarkensammler,
Sportschützen,
Autotieferleger,
Bergwanderer,
Hobbyflieger,
Sporttaucher......und, und, und.....

73 Mike


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Flüchtlinge und Amateurfunk
[quote]

Geh doch nicht davon aus, dass jeder OM im gemütlichen Kämmerlein vor einer Riesenschrankwand von Funkgerät sitzt... Soll auch Leute geben, die von unterwegs Betrieb machen möchten oder das Gerät zwischen Shack und Wohnmobil oder Gartenhaus hin und her tragen.
[/quote]

So gross und schwer ist ein IC-730 oder Atlas 210 auch nicht.

Dein ganzes Gejammer ist mir ohnehin unverständlich da Du ja bereits Funkgeräte hast.

[quote]kann mir das Hobby als junger Familienvater trotz Schichtarbeit nicht leisten; Da ja ein gebrauchter, fast 20 Jahre alter TRX noch immer 800 Euro kosten muß.
[/quote]

Willst Du unter die Gerätesammler gehen? Meinst Du das mit Hobby?
Und Dein "Ham-Spirit-Preis" ist bei Dir sicher der symbolische Euro.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Flüchtlinge und Amateurfunk
[quote]kann mir das Hobby als junger Familienvater trotz Schichtarbeit nicht leisten; Da ja ein gebrauchter, fast 20 Jahre alter TRX noch immer 800 Euro kosten muß.[/quote]
Mal eben 800 Euro für das Wunschspielzeug ausklinken – ja, wer kann das schon als junger Familienvater? Nicht allzu viele. Dann spart man eben und wartet, bis man es kann. Genug andere bringen diese Geduld schließlich auch auf.

[quote]... die Invasoren ...[/quote]
Geht's noch?


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Flüchtlinge und Amateurfunk
[quote]... die Invasoren ...[/quote]
Geht's noch?[/quote]

Was? Gleich wieder reflexartige Schnappatmung?


  
 

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