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 [ 22 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1, 2
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags: Oldie Restauration
damit ihr mal was zum lächeln habt, ich restaurier nun dieses Eico :headphones:

Dem schlechten Ruf nach muß am VFO was verbessert werden danach, ich hab gelesen der würde immer ein wenig hin und herschwimmen, das ist heute nichtmehr zeitgemäß.
Ansonsten, Boat Anchor wie sich das gehört. Das Netzteil ist separat. Wegen den 750V die er sich da holt ist die Isolation vom Kabel einen Blick mehr wert.

[attachment=0:1uku74ro]1.jpg[/attachment:1uku74ro]

lG Martin


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Oldie Restauration
Hi,
eigentlich sollte der beim warmwerden nur in eine Richtung wegdriften. Gibts Probleme mit der Stromversorgung ?
Bau auch mal gleich ne DAFC ein wenn du die Kiste auf hast ...

73 de DL3FOX Uwe


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Oldie Restauration
diese Geräte haben einen Ruf dafür dass der VFO etwas hin- und hermacht.
Da sind auf jeden Fall Maßnahmen erforderlich. Jetzt gehts erstmal an die Grundsubstanz, säubern, C-Kur usw.

Netzteil (der 110V Trafo den ich da drunterhabe wird auch benötigt, ist etwas zu kräftig aber Ok)
[attachment=3:1o3mx49l]1a.jpg[/attachment:1o3mx49l]

Chassis
[attachment=2:1o3mx49l]2a.jpg[/attachment:1o3mx49l]

[attachment=1:1o3mx49l]3a.jpg[/attachment:1o3mx49l]

[attachment=0:1o3mx49l]4a.jpg[/attachment:1o3mx49l]

lG Martin


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Oldie Restauration
Hi FOX Uwe,

es geht dem TE wohl erst einmal um die Restauration an sich. Dabei wäre es völlig egal ob der VFO "läuft" oder nicht wenn er dieses schon zu Zeiten getan hat in denen das Gerät "neu" war. Bei KFZ Oldtimern die man restauriert versucht auch niemand die Bremsanlage auf neueste Gegebenheiten "umzumodeln" denn dann wäre das ganze nicht mehr "Originalzustand" .... Hier also wohl doch eher säubern, defekte Bauteile auswechseln und sich freuen wenn solch ein Schätzchen wieder läuft :wink: Auch wenn der VFO "mit" läuft :mrgreen:

Restaurateuren sollte es nicht darum gehen aus "Alt" etwas zu machen das neuesten Standards entspricht sondern eher darum zu zeigen was mit der alten Technik möglich war :headphones:


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Oldie Restauration
Hi,

wenn man das zeigen will: DAFC abschalten ;)

Ich unterscheide da auch zwischen Geräten die man noch praktisch nutzen will und welche die man nur ab und zu mal als Gag einschaltet.

Bei meinem Star sr550 hab ich auch den 3,5 MHz Kalibrator in Transistortechnik nachgebaut, den hatte einer geklaut.
Da werden ev. noch paar Elkos und Öl-Papier C getauscht, das war es dann. Mehr ist da hoffnungslos da es KEINE Quarze im Gerät gibt...alles ist auf LC-Oszi Basis gebaut. Alles driftet irgendwo anders hin... ;)

Der FT277 ist soweit ok, solang man die Röhrenendstufe nicht anwirft wird der auch nicht zu warm innen.
Senden werde ich damit auch nicht mehr aufn Band.. ;)

Mit dem TS430 kann man sich aufs Band wagen, der erfüllt meine Anforderungen soweit.

Ein No-Go ist es natürlich die Front zu verändern oder Löcher rein zu bohren. Zähler oder sonstwas kann man in einem kleinen Blechgehäuse drauf stellen und an der Rückseite verkabeln, das ist ok.

73 de DL3FOX Uwe


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Oldie Restauration
hallo Jürgen,

du redest mir aus der Seele. Ich käme nie auf die Idee so einem Gerät ein LCD Display reinzumurksen, das wäre Verschandelung.
Andererseits, warum nicht auch benutzen :wink:
Da ist ein Kompromiss gefragt.
Dieses Eico ist durchgehend warm mit Ausnahme des VFO, der ist transistorisiert.
Informationsbeschaffung ist bei sowas das Ein und Alles. Heute mag es nichtmehr so sein aber damals haben die Leute in den Geräten noch rumgelötet um irgendwas zu verbessern. auch in meinem hab ich Hinweise darauf entdeckt.
Ich habs nun übrigends endlich geschafft am Lehrgang teilnehmen zu können, f19 sei Dank. Also hab ich vielleicht noch 1 Jahr dann werden die Altertümchen munter. wobei es nett wäre wenn dieses Eico etwas schneller fertig wird...

Mein Plan sieht nun so aus:
Die Freunde in USA plaudern über einen sogenannten Huff `n Puff Stabilisator, solch ein Ding soll dazu fähig sein dieses VFO so zu stabilisieren daß es prima funktioniert.
Also will ich davon einen haben und mit in der Transistorblechkiste einbauen, dann klappt der. Außerdem werd ich die verwendete 20V Zenerdiode gegen eine Reihenschaltung von 4x 5,1V tauschen, das sollte auch etwas helfen da die dann keinen erwähnenswerten Temperaturgang mehr hat.
Ich halt es für legitim an der Rückseite eine Buchse für ein externes VFO anzubauen. Ein solches kauf ich ihm dann noch dazu, so hat er dann beide Möglichkeiten.

Daß dieses Gerät kein Collins ist dürfte klar sein. Aber es sollte reichen um damit mal das eine oder andere machen zu können. Zudem sind die Endröhren ausgesprochen preiswert.
Der ist jetzt gründlich gereinigt, ein par Wickel-C müssen erneuert werden, die Versorgung wird komplett untersucht ob sie schon ein Ripple hat oder nochnicht und die Spannungen stimmen,
dann muß ich mal erreichen dass der Sender still bleibt, so kann ich mich um den Empfänger kümmern ohne was kaputtzuheizen, und das Sendeteil zuletzt, inklusive dem VFO Umbau.

lG Martin


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Oldie Restauration
ich hab am VFO Board dieses Styroporklötzchen entdeckt :-)

Der Vorbesitzer hat also auch an dem Problem gearbeitet.

[attachment=0:1vwju1mh]7.JPG[/attachment:1vwju1mh]

lG Martin


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Oldie Restauration
Hab auch mal Huff Puff probiert, hat aber oft nicht gelocked oder ist über die Rastschritte immer weiter gehopst.

Bin jetzt bei dem gelandet:
http://homepage.eircom.net/~ei9gq/stab.html

Zwischen Display 0-1 Mhz tuts die Schaltung nicht, da hat der Programmierer gepennt. Ansonsten von Display 1-8 Mhz tuts ganz gut.

Kannst den Lock über ne Taste aktivieren oder abstellen. Gut um zu gucken wie weit die Temperaturkompensation im VFO ok ist.

Ich würde auch den GANZEN VFO in eine Blechdose tun, ein einzelnes Stück Styropor bringt nix. Wenn alle Teile innen gleichwarm sind hast du eine rellle Chance auf eine gute Kompensation.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Oldie Restauration
[b:2om8z9lt]Hallo Martin viel Erfolg bei Deiner Arbeit.[/b:2om8z9lt]Bevor Du wie von Uwe vorgeschlagen den VFO in die "Pringle-Dose" einbaust 8) , noch 'nen Tip zur Optik.
Ich sehe auf dem Foto das Aluminium schön glänzen.Das Gerät glänzt ja sowieso etwas. Meist putzt man, weil man auch die Optik aufschönen will, und das Alu-Teil wird immer blanker, was dann auch nicht recht ist. Ich hatte in einem ähnlichen Fall zum Schluß, als es fast spiegelte, um das wieder abzuschwächen, eine Strichstruktur mit Schmirgelleinen aufpoliert, was mir aber dann ebenfalls "gegen den Strich" ging. Fall Du in Deiner Nähe eine Firma findest, welche "Eloxiert" (manchmal unter Schilderfabrik o.ä.) kannst Du Dir das Teil für geringen Beitrag nacheloxieren lassen. Dann hast Du einen schönen matten "Neugeräteeffekt" und damit noch mehr Spass am fertigen Gerät. (Selbermachen geht auch, wenn Du keine Angst vor Strom und Schwefelsäure hast.Strom sollte ja nicht das Problem sein, aber die Schwefelsäure ist ja nicht jedermanns Geschmack und wenn man keine Serienfertigung aufzieht, lohnt es sich nicht.)
Da ganze hat mich annimiert, ebenfalls mal eines meiner alten Projekte demnächst herauszuholen, woraus meine Frage resultiert:
Seit Jahren möchte ich auch ein Uralt-Gerät mit Farbabplatzern am Gehäuse wieder optisch aufarbeiten.
Das Gerät hatte einen [b:2om8z9lt]"Uralthammerschlaglackeffekt"[/b:2om8z9lt], den ich schon abgeschliffen habe.
In zurückgesetzten Teilen ist der alte Lack noch schön erhalten und schlecht abzubekommen, weshalb ich diesen "Krissellack" nachspritzen möchte.
Es ist kein Hammerschlaglack, wie wir ihn heute kennen, sondern die schwarze Farbe ist ganz fein mit Rillenstrukturen (0,25mm?) versehen. Früher hatten auch alte Optik-Geräte diesen Lack.
Es ist schwer zu erklären aber eventuell liest einer mit (der nicht der Gnade der späten Geburt unterliegt) und weiß, was ich meine. Wenn man mit den Fingernägeln darüberfährt, spürt man es richtig "krisseln".
Fabspezies, die ich fragte, sagten, dass man früher 2 Komponenten mischte, und eine davon schneller trocknete, wodurch sich beim Zusammenziehen dieser Effekt der Mikrorillen ergab.
Weil da anscheinend verschiedene Lösungsmittel drinnen waren, soll es diese Lacke nicht mehr geben.
Falls einer weiß, was ich meine und ebenfalls weiß, wo es solchen Lack noch gibt, bitte damit nicht hinterm Berg halten :) sondern posten und sich den "Daumenhoch" verdienen.
73 Mario


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Oldie Restauration
Schrumpflack?


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Oldie Restauration
Ja, danke-- das könnte es sein. Eventuell noch einen Tipp, wo man so etwas noch bekommt?
Werde mal unter "Schrumpflack" recherchieren.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Oldie Restauration
[quote]Ja, danke-- das könnte es sein. Eventuell noch einen Tipp, wo man so etwas noch bekommt?
Werde mal unter "Schrumpflack" recherchieren.[/quote]


http://www.kc-engineering.de/aid-1942-V ... br-br.html


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Oldie Restauration
der Begriff wrinkle finish ist schon genau richtig.
Tek hat sowas auf den ganz frühen Oszilloskopen auch lackiert.

Mit Spannlack (Schrumpflack) erreicht man eine andere Optik. Da wird zB weiß grundiert mit normalem Lack, dann kommt der Spannlack drüber, der bildet nun Risse durch die man die weiße Farbe sehen kann. Sehr schöne Oldieoptik sowas.

Alternativ kann man auch das ganze Gehäuse bzw Chassis sandstrahlen und strukturiert einbrennlackieren lassen.

Das Chassis von dem Eico ist übrigends ST verzinkt, da hilft nur waschen... nur die Front hat er aus gebürstetem überlackiertem Alu.
Bez. Eloxal: auf meiner homepage Wellenkino.de unter Oszilloskope, Tek 555 findet man das da hab ich ein Scopemobil restauriert mit eloxierter Alufront.

Es wird nun auch Zeit über ein angemessenes Mikrofon nachzudenken. Was denkt ihr über ein Astatic T3 ? (Fahradlampe)

lG Martin


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Oldie Restauration
das Netzteil ist etwas anstrengend ...

[attachment=2:2taqproq]10a.jpg[/attachment:2taqproq]

[attachment=1:2taqproq]11a.jpg[/attachment:2taqproq]

[attachment=0:2taqproq]12.JPG[/attachment:2taqproq]

bin am überlegen das innen komplett neu aufzubauen. Diese Unordnung ist mit 750 Volt nicht auf einen Nenner zu bringen zumal das auchnoch erdfrei geht.

lG Martin


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Oldie Restauration
[quote]
bin am überlegen das innen komplett neu aufzubauen. Diese Unordnung ist mit 750 Volt nicht auf einen Nenner zu bringen zumal das auchnoch erdfrei geht.
[/quote]

Wenn die Spannung nicht erdfrei ist finktioniert die Strommessung nicht.
Die beiden Gehäusse müssen trotzdem geerdet werden.

Was stört Dich denn daran? Ich würde alles original lassen. Netzteile von Endstufen mit 3KV und mehr wurden auch nicht anders aufgebaut.

Als Mikrofon kämen auch noch Shure oder Electrovoice aus der Zeit in Betracht.


  
 

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