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 [ 136 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags: Re: Test des FT991, Teil 2 in: Funkamateur 07/2015
[quote]Du bist ja drollig, nur durch Wunschdenken wird die Bandbreite nicht von 5kHz auf 2,7kHz gebracht[/quote]

Danke für den Hinweis


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Test des FT991, Teil 2 in: Funkamateur 07/2015
[quote]So, dann oute ich mich mal als Besitzer und Betreiber eines FT-991.[/quote]
Hallo,
habe mir das Gerät auf der HAM angeschaut, ohne Kaufabsicht. Nur aus Interesse.
Ist es richtig, dass die Spektrumanzeige/Wasserfall 98kHz breit ist und nicht verkleinert werden kann ?
Wenn die Spektrumanzeige aktiv ist, automatisch der Ton abgeschaltet wird ?
Zumindest habe ich dies in Friedrichshafen beobachtet und das Standpersonal hat mir das auch so bestätigt.

Danke


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Test des FT991, Teil 2 in: Funkamateur 07/2015
Hi

Spektrum oder Empfänger..beides geht nicht...
War für mich auch nochn KO Kriterium...

73 de DL3FOX Uwe


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Test des FT991, Teil 2 in: Funkamateur 07/2015
[quote]eigentlich dürfte das Gerät in der Praxis keine guten Erfahrungswerte abgeben, wenn die Messwertanalyse-Elite es schon degradiert hat.[/quote]

Es geht den meisten (zum Glück!) nicht nur um ein buntes Display und schöne Knöpfe - was dann zum Thema "Erfahrungswerte" in der Regel die einzigen Kriterien sind. Wir haben im Amateurfunk mit schmalen Bändern zu kämpfen und sind immer am Verteidigen. Wer dann mit solchen Schüsseln sich selbst ins Knie schießt, hat echt was nicht verstanden. Vor allem werden die Hersteller damit auch noch in ihrem Treiben bestätigt. Wir sind doch sowieso nur noch Beta-Tester, mit sowas wirds noch schlimmer.

Und nochmal: Es ist hier nicht der Empfänger - es betrifft den Sender. Und daß der nicht richtig tickt, wurde hier grade von einem [b:12ziabd5][u:12ziabd5]Anwender[/u:12ziabd5][/b:12ziabd5] bestätigt ([u:12ziabd5]Erfahrungswert also![/u:12ziabd5]). Wenn der auf VHF bei 20W schon 3 kHz macht - was macht er dann auf KW bei 100? 3,5 kHz? Gar 4kHz? Super Gerät! Das ist sozusagen der getunte Manta mit seitlich angeschweißten Ellbogen: Paßt in keine Parklücke, sieht aber klasse aus.


[quote]Auf Bändern und Frequenzen auf denen es tagein-tagaus nur rauscht und ansonsten nichts los ist, fällt das bisschen zusätzliche Rauschen doch überhaupt nicht auf. Was soll also der ganze Aufstand ?[/quote]

Also mindestens auf 40m ist bei mir immer was los. In der Regel auf den anderen KW-Bändern auch - grade in den letzten Tagen.


Sorry, für 1100 Euro hab ich ne bessere Verwendung. Wer einen schlampigen Hersteller damit Füttern möchte, bitte. Bin ja kein Spielverderber...


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Test des FT991, Teil 2 in: Funkamateur 07/2015
[quote]

Und nochmal: Es ist hier nicht der Empfänger - es betrifft den Sender. Und daß der nicht richtig tickt, wurde hier grade von einem [b:3bncd5qw][u:3bncd5qw]Anwender[/u:3bncd5qw][/b:3bncd5qw] bestätigt ([u:3bncd5qw]Erfahrungswert also![/u:3bncd5qw]). Wenn der auf VHF bei 20W schon 3 kHz macht - was macht er dann auf KW bei 100? 3,5 kHz? Gar 4kHz? Super Gerät! Das ist sozusagen der getunte Manta mit seitlich angeschweißten Ellbogen[/quote]

So wie du das mit Mutmaßungen dramatisierst könnte man meinen das Ende der Welt sei nah! Ist doch "nur" ein Hobby...


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Test des FT991, Teil 2 in: Funkamateur 07/2015
Ich kann beide Seiten verstehen. Den 0-8-15-Anwender juckt es doch nicht, was da mit MEssgeräten feststellbar ist oder ob da nun etwas mehr Rauschen unterwegs ist.

Andererseits sollte es doch in der Technik aus Fortschritte geben, die dann das realisieren, was auch möglich ist. Wird dann aber ein Gerät wie ein 991 verkaufbar sein, wenn er 1.900,00 Euro oder 2.100,00 Euro kostet? Wieviele Leute wären bereit für diesen Preis einen Gerätewechsel vorzunehmen?


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Test des FT991, Teil 2 in: Funkamateur 07/2015
Der Hersteller hat doch genau richtig gehandelt. Er hat ein toll ausgestattetes Gerät auf den Markt gebracht, welches für den "richtigen" Funkamateur genug Bastelspielraum lässt. Ich höre immer nur, man solle gefälligst selbst bauen (klar, der interessierte Gehirnchirurg wird nach Ablegen der AFu-Klasse A automatisch zum HF-Techniker...) und nicht nur kaufen, reinstecken und losfunken. Nun kommt ein neues Funkgerät auf den Markt, und alles mault rum. Wenn Euch das Gerät ansonsten gefällt, kauft es, optimiert es und benutzt es. Fertig.
Und kommt mir jetzt nicht mit Garantieverlust! Selbst wenn es mal einen Defekt gäbe, so würdet Ihr den doch eh selbst reparieren. Wer kann, der kann.... :lol:
Hier wird also nur gemotzt weil man motzen will, ein wirkliches Problem besteht nicht. Typisch....


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Test des FT991, Teil 2 in: Funkamateur 07/2015
Organisierst du für uns vorher ein Lehrgang zum Thema Mini-SMD löten? Und dann hätte ich da noch ein klitzekleines Problem mit den Augen, die sind den 52 Jahren die ich zähle entsprechend gut aber für Mini-SMD eindeutig zu schlecht. 8 Fach Lupe beleuchtet habe ich bereits hier stehen aber trotzdem laufe ich weit weg wenn ich diese klitzekleinen Bauteile bearbeiten soll, da hilft auch kein beherzter Schluck aus der Pulle :mrgreen:


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Test des FT991, Teil 2 in: Funkamateur 07/2015
[quote]
Hier wird also nur gemotzt weil man motzen will, ein wirkliches Problem besteht nicht. Typisch....[/quote]

Zumal zum momentanen Zeitpunkt sämtliche Bewertungen der Forianer auf Mutmaßungen, "ich-habe-gehört" und "man-hat-erzählt" basieren und keiner das Gerät in seinem Besitz hat.
Das war auch mein Einwand betreffend des IC 910 der als Rauschglockengenerator bezeichnet wurde - und komischerweise ist keine Rauschglocke bei mir sicht- und hörbar gewesen als mein benachbarter Kollege und ich das Gerät hier ausprobiert haben. Da kommt dann nur die Frage mit welchem Messgerät ich das festgestellt hätte (kopfschüttel)...

Hier gab es mal jemanden der geschrieben hatte - "Als eine Station mit einem IC 910 in etwa 2 Kilometern Entfernung gesendet hatte, war die ganze Zeit eine Rauschglocke mit etwa S9 vorhanden die das ganze 2-m-Band plattgemacht hatte".
....um solche Tests nachzuvollziehen brauche ich ja wohl kein Messgerät!

Daher nochmals....warum kann man das nicht einfach mal mit eigenem oder einem ausgeliehenem Gerät selbst versuchen und dann sicht- und nachweisbares Material veröffentlichen? Und - wer sagt denn daß ALLE Geräte dieses Typs den gleichen Mist verursachen? Bei dem hier eingesetzten IC 910 war definitiv nichts vorhanden.

Ich will ja nicht abstreiten daß es möglich ist daß diverse Geräte so einen Scheiss produzieren. Aber diese "Hörensagenfakten" überzeugen mich eben nunmal nicht wirklich...und wenn man es wirklich wissen will kommt man um eigene Versuche mit solchen Geräten nunmal nicht herum.

73 Mike


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Test des FT991, Teil 2 in: Funkamateur 07/2015
Doch, es gibt Messungen, welche das Problem vom FT-991 belegen (Funkamateur).

Und ich weiss, dass der IC-910 eine Rauschglocke macht. Habe ich selbst oft gehört an jedem Contest, bis wir das Ding aus dem Verkehr genommen haben. Die Station war 40 km entfernt. Esd waren auch einige andere IC-910, welche aber zum Glück nicht regelmässig an den Contests waren, aber auch das ganze Band versaut haben.

Jetzt willst Du diese Tatsachen einfach ignorieren? Wie ist denn Deine Wahrnehmung zwischen Wunschdenken und Wirklichkeit?

73, Peter - HB9PJT

[quote][quote]
Hier wird also nur gemotzt weil man motzen will, ein wirkliches Problem besteht nicht. Typisch....[/quote]

Zumal zum momentanen Zeitpunkt sämtliche Bewertungen der Forianer auf Mutmaßungen, "ich-habe-gehört" und "man-hat-erzählt" basieren und keiner das Gerät in seinem Besitz hat.
Das war auch mein Einwand betreffend des IC 910 der als Rauschglockengenerator bezeichnet wurde - und komischerweise ist keine Rauschglocke bei mir sicht- und hörbar gewesen als mein benachbarter Kollege und ich das Gerät hier ausprobiert haben. Da kommt dann nur die Frage mit welchem Messgerät ich das festgestellt hätte (kopfschüttel)...

Hier gab es mal jemanden der geschrieben hatte - "Als eine Station mit einem IC 910 in etwa 2 Kilometern Entfernung gesendet hatte, war die ganze Zeit eine Rauschglocke mit etwa S9 vorhanden die das ganze 2-m-Band plattgemacht hatte".
....um solche Tests nachzuvollziehen brauche ich ja wohl kein Messgerät!

Daher nochmals....warum kann man das nicht einfach mal mit eigenem oder einem ausgeliehenem Gerät selbst versuchen und dann sicht- und nachweisbares Material veröffentlichen? Und - wer sagt denn daß ALLE Geräte dieses Typs den gleichen Mist verursachen? Bei dem hier eingesetzten IC 910 war definitiv nichts vorhanden.

Ich will ja nicht abstreiten daß es möglich ist daß diverse Geräte so einen Scheiss produzieren. Aber diese "Hörensagenfakten" überzeugen mich eben nunmal nicht wirklich...und wenn man es wirklich wissen will kommt man um eigene Versuche mit solchen Geräten nunmal nicht herum.

73 Mike[/quote]


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Test des FT991, Teil 2 in: Funkamateur 07/2015
[quote]Doch, es gibt Messungen, welche das Problem vom FT-991 belegen (Funkamateur).

Und ich weiss, dass der IC-910 eine Rauschglocke macht. Habe ich selbst oft gehört an jedem Contest, bis wir das Ding aus dem Verkehr genommen haben. Die Station war 40 km entfernt. Esd waren auch einige andere IC-910, welche aber zum Glück nicht regelmässig an den Contests waren, aber auch das ganze Band versaut haben.

Jetzt willst Du diese Tatsachen einfach ignorieren? Wie ist denn Deine Wahrnehmung zwischen Wunschdenken und Wirklichkeit?

73, Peter - HB9PJT

[i:30mw9mln]Sag´mal - ist denn lesen sooo schwierig? Ich ignoriere gar nichts.....ich stellte lediglich fest daß es bei unserem Test keine Rauschglocke gab. Das ist schon alles.....
Daher schrieb ich auch EXTRA DAZU daß es durchaus möglich ist daß solche Geräte entsprechenden Mist verursachen - aber BEI UNSEREM TEST DAS PHÄNOMEN NICHT AUFTRAT!
Und die Messungen aus dem "Funkamateur" hatte ich auch nicht angezweifelt - ich hatte lediglich geschrieben daß hier noch keiner persönlich das Gerät auf Herz und Nieren getestet hat. Was wohl für eine Katastrophe hier entstehen würde wenn jetzt einer das Ding kauft, persönlich ausprobiert - und auch keine Rauschglocke feststellt?

73 Mike[/i:30mw9mln]


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Test des FT991, Teil 2 in: Funkamateur 07/2015
Hi

Der VFO Rauschpegel wird wohl keine zufällige Erscheinung sein , das liegt einfach an der Schaltung. Wäre ganz gut wenn man 3 Geräte messen könnte. Dann sieht man ja obs ein extremer Ausreißer war oder nicht.

73 de DL3FOX Uwe


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Test des FT991, Teil 2 in: Funkamateur 07/2015
[quote]
Und die Messungen aus dem "Funkamateur" hatte ich auch nicht angezweifelt - ich hatte lediglich geschrieben daß hier noch keiner persönlich das Gerät auf Herz und Nieren getestet hat. Was wohl für eine Katastrophe hier entstehen würde wenn jetzt einer das Ding kauft, persönlich ausprobiert - und auch keine Rauschglocke feststellt?

73 Mike[/i][/quote]

Hallo,

Das ist doch genau der Sinn und Zweck von fundierten Testberichten, viele Funkamateure haben halt nicht die Möglichkeit das Gerät " auf Herz und Niern" ( ich nehme an, Du meinst messtechnisch) zu testen. Ergo, vergleicht man die Messwerte.

Zum IC-910 gibt es eine Menge Veröffentlichungen, ich zitiere nur Henning, DF9IC:
[i:i87gkf4s][b:i87gkf4s]The IC821H and IC910H have a very poor LO design. They are well suited for FM repeater operation connected to an indoor HB9CV antenna. Other use should be prohibited. [/b:i87gkf4s][/i:i87gkf4s] [url:i87gkf4s]http://www.df9ic.de/tech/trxtest/trxtest.html[/url:i87gkf4s]
Ich habe selber einen IC-910 Nutzer ca. 8km entfernt, wenn der seinen Sender auf 2m tastet, kann ich abschalten. Mein Hinweis, dass sein Sendesignal nicht in Ordnung sei, konterte er mit " ich fahre postalisch...". [b:i87gkf4s]Ohne Worte[/b:i87gkf4s]

73 Joe


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Test des FT991, Teil 2 in: Funkamateur 07/2015
Hallo Joe....
Wenn man sich die Auflistung anschaut könnte man zu der Auffassung kommen daß man kein einziges der dortigen Geräte kaufen/betreiben dürfte......und man auf VHF/UHF eigentlich nur noch mittels Transverter arbeiten müsste.
Wie sieht es aber im "Alltag" aus? Die wenigsten betreiben Transverter, sondern eher ältere VHF/UHF-Allmodegeräte oder aber die auf dem Markt befindlichen "Eierleger". Das wird sich höchstwahrscheinlich auch nicht ändern (gehe ich mal davon aus). Die Hersteller die ja sicherlich auch entsprechende Kritiken der Funkamateure mitbekommen, scheren sich aber anscheinend nichts darum sondern produzieren munter weiter nach selbigem Muster....möglicherweise wie es schon angesprochen wurde um entsprechend günstig herstellen zu können und "gewinnoptimiert" zu arbeiten. Eigentlich logisch - würde so ein Gerät um 2000.-€ kosten kauft es möglicherweise niemand weil es doch für den einen oder anderen (Grossteil?) sicherlich als zu teuer erscheinen würde.

Ich würde das Phänomen Rauschglocke gerne mal selbst miterleben um zu sehen wie sich das auswirkt. So wie es von Dir und HB9PJT beschrieben wird ist es schon heftig wenn auf solche Entfernungen das ganze Band platt bzw. unbenutzbar wird wenn da einer lossendet. Wie schon gesagt - ich habe das mit DK1PH und seinem Gerät hier ausprobiert - und da eben nichts von so einem Rauschteppich hier zu sehen/hören war hatten wir uns bei uns umgebenden Leuten befragt die solche Geräte betreiben ob es da schonmal zu den beschriebenen Problemen kam. Diese hatten eben beschriebenes Problem noch nicht sodaß ich da einfach mal hinterfragen wollte wie es sich eben bei anderen verhält, ob alle Geräte des Typs gleich reagieren und warum es bei manchen anscheinend nicht passiert.

73 Mike


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Test des FT991, Teil 2 in: Funkamateur 07/2015
Das Problem mit der Rauschglocke ist nach meiner Erfahrung besonders gut während Kontestzeiten zu beobachten, meist erheblich verstärkt durch reichlich PA-Leistung und Antennengewinn. Ärgerlich ohne Zweifel, aber so extrem, wie es hier manche schildern, habe ich es noch nicht erlebt.


  
 

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