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Fragen und Antworten zum Thema Funk


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Zu den Maßnahmen gehören insbesondere die Sicherung der Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit von Daten durch Kontrolle des physischen Zugangs zu den Daten, als auch des sie betreffenden Zugriffs, der Eingabe, Weitergabe, der Sicherung der Verfügbarkeit und ihrer Trennung. Des Weiteren haben wir Verfahren eingerichtet, die eine Wahrnehmung von Betroffenenrechten, Löschung von Daten und Reaktion auf Gefährdung der Daten gewährleisten. Ferner berücksichtigen wir den Schutz personenbezogener Daten bereits bei der Entwicklung, bzw. Auswahl von Hardware, Software sowie Verfahren, entsprechend dem Prinzip des Datenschutzes durch Technikgestaltung und durch datenschutzfreundliche Voreinstellungen (Art. 25 DSGVO).

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 [ 136 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags: Re: Test des FT991, Teil 2 in: Funkamateur 07/2015
[quote]Hi
Ja, preiswert isser nicht..
Aber in den ganzen knallbunten Verkaufsanzeigen wird immer nur Roofingfilter und Mixer erwähnt..das der Vfo grottig ist steht nirgends. Das ist schon Irreführung der Kunden.[/quote]

Mir wäre neu, dass die Hersteller von Produkten in Anzeigen die Schwächen und Nachteile ihrer Produkte aufführen müssten. Das Nichtvorhandensein einer solchen Schwächen-Liste als "Irreführung der Kunden" zu bezeichnen, ist schon arg an den Haaren herbeigezogen.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Test des FT991, Teil 2 in: Funkamateur 07/2015
Hi,
wenn das Produkt so viele Schwächen hat das es quasi unbenutzbar wird...
Geht hier ja nicht um Gehäusefarbe oder die Länge vom Mikro Kabel.

https://de.wikipedia.org/wiki/Garantie
In der Umgangssprache wird unter Garantie vornehmlich die Zusicherung der Funktionsfähigkeit von Gütern – insbesondere technischer Konsumgüter – für eine bestimmte Periode bezeichnet. Bei Funktionsmängeln während dieser Periode verpflichtet sich der Hersteller oder Verkäufer, der die Garantie abgegeben hat, die Funktionsfähigkeit kostenlos wiederherzustellen.

Ist eben die Frage in wei weit ein "Rauschseitenbandsender" als kaputt anzusehen ist.
Gibt hier wohl noch keine Regel zur Mindestqualität. Schade.

73 de DL3FOX Uwe


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Test des FT991, Teil 2 in: Funkamateur 07/2015
[quote]Hi,
wenn das Produkt so viele Schwächen hat das es quasi unbenutzbar wird...
Geht hier ja nicht um Gehäusefarbe oder die Länge vom Mikro Kabel.[/quote]

Das nennt sich dann eben Mangel. Allerdings kann von unbenutzbar nicht die Rede sein.
Könnte aber passieren das sich andere Funkamateure aus der Nachbarschaft gemeinschaftlich mit Baseballschlägern vor deiner Haustüre breit machen um dich auf deine unerwünschten "Nebenprodukte" aufmerksam zu machen hi.

[quote]Ist eben die Frage in wei weit ein "Rauschseitenbandsender" als kaputt anzusehen ist.
Gibt hier wohl noch keine Regel zur Mindestqualität. Schade.[/quote]

Das ist sehr wohl ein Mangel, zumal von Herstellerseite NICHT auf das Problem hingewiesen wird. Es wird dem Kunden verschwiegen. Allerdings weise ich dich auf die Unmöglichkeit der Leistungserbringung hin.
Es kann nicht nachgebessert werden und somit bleibt die Kiste wie sie ist. Also MUSS dein Händler den Rauschgenerator zurück nehmen wenn du darauf bestehst.

Ein persönlicher Gedanke sei mir noch erlaubt. Wenn ich das Gerät kaufe und keine anderen Informationen habe auser dem Herstellerprospekt, in dem der Mangel nicht erwähnt wird, besitze und betreibe ich den Rauschgenerator ohne Kenntniss darüber zu haben. Wenn nun ein anderer Funkamateur durch meine Aussendung gestört wird und die BNetzA mit Messwagen vorfährt, ist das für mich unangenehm.
Aber wiese man ausdrücklich im Prospekt auf den Mangel hin, würde keiner mehr das Produkt kaufen.
Knapp 1500 Euro sind viel Geld und da komme ich mir schon echt verarscht vor. Wenn ich das Gerät aber trotzdem kaufe, unterstütze ich den Werkspfusch und kann nicht erwarten das sich in Zukunft etwas bessert.

73
Dirk


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Test des FT991, Teil 2 in: Funkamateur 07/2015
[quote]
Das nennt sich dann eben Mangel. Allerdings kann von unbenutzbar nicht die Rede sein.
Könnte aber passieren das sich andere Funkamateure aus der Nachbarschaft gemeinschaftlich mit Baseballschlägern vor deiner Haustüre breit machen um dich auf deine unerwünschten "Nebenprodukte" aufmerksam zu machen hi.[/quote]

Passen denn Baseball-Schläger in die Körbe der Rollatoren rein?

So lange die Kisten die rechtlichen Vorgaben einhalten, wird wohl kaum von einem Mangel auszugehen sein, den der Hersteller in seiner Werbung anzeigen müsste.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Test des FT991, Teil 2 in: Funkamateur 07/2015
[quote]So lange die Kisten die rechtlichen Vorgaben einhalten, wird wohl kaum von einem Mangel auszugehen sein, den der Hersteller in seiner Werbung anzeigen müsste.[/quote]

Jetzt wird es schon konkreter! Ich habe irgendwo gelesen (man sollte sich so einiges mal aufschreiben) das das Signalrauschen um die 100KHz Signalbreite gemessen wurde. Wenn nun andere Funkamateure in der unmittelbaren Nachbarschaft gestört werden kann das Gerät doch nicht innerhalb der Spezifikation liegen. Am besten wäre doch die BNetzA zu Rate zu ziehen.

Wenn ich der Empfangs-gestörte wäre, dann würde ich mit Sicherheit nicht tatenlos da sitzen. Ich hoffe ich finde den Link nochmal und Poste den hier...

73
Dirk


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Test des FT991, Teil 2 in: Funkamateur 07/2015
[quote][quote]So lange die Kisten die rechtlichen Vorgaben einhalten, wird wohl kaum von einem Mangel auszugehen sein, den der Hersteller in seiner Werbung anzeigen müsste.[/quote]..... Wenn nun andere Funkamateure in der unmittelbaren Nachbarschaft gestört werden kann das Gerät doch nicht innerhalb der Spezifikation liegen. ..... [/quote]Das ist schon eine recht mutige Aussage. Wenn bei Dir in der Nachbarschaft ein anderer Funkamateur mit 750W und Beam sendet, werden bei Deinem RX - jetzt überspitze ich es mal - vermutlich schon die Blitzschutzpatronen zünden :-) . Vermutlich wirst Du selbst bei lupenreinstem Sende-Signal und einem Abstand knapp über der Personenschutzgrenze auch noch weit über 100kHz Abstand auf dem gleichen Band keine Freude haben. Einfach mal so als Bauchgefühl ............. (andere Bänder ok oder weniger Power, aber bei legalem Volldampf + Ant.Gewinn ??)
73 Peter


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Test des FT991, Teil 2 in: Funkamateur 07/2015
[quote]Das ist schon eine recht mutige Aussage. Wenn bei Dir in der Nachbarschaft ein anderer Funkamateur mit 750W und Beam sendet, werden bei Deinem RX - jetzt überspitze ich es mal - vermutlich schon die Blitzschutzpatronen zünden . Vermutlich wirst Du selbst bei lupenreinstem Sende-Signal und einem Abstand knapp über der Personenschutzgrenze auch noch weit über 100kHz Abstand auf dem gleichen Band keine Freude haben. Einfach mal so als Bauchgefühl ............. (andere Bänder ok oder weniger Power, aber bei legalem Volldampf + Ant.Gewinn ??)
73 Peter[/quote]

Da hast du allerdings vollkommen recht!

Bleibt jetzt nur noch die Frage offen ob es unter diesen Gesichtspunkten trotzdem empfehlenswert ist, sich den FT 991 zu kaufen oder nicht.
Ich gedulde mich und warte die Messungen von Sherwood Engineering inc. ab.

73
Dirk


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Test des FT991, Teil 2 in: Funkamateur 07/2015
Alle Welt funkt auf UKW nur noch mit Billigst-Chinafunken. Auch hier im Form sind sie sehr beliebt, da bei den anwesenden Geizhälsen nun der Preis die beschissene Qualität toppt. Da kann man kaum glauben, dass um solch ein Gerät, wie dem FT-991 ein Bogen gemacht wird. Nach der Hasstirade hier im Forum wird es aber sicher kein User zugeben, dass er eines erstanden hat, da das ja angesichts dieser geballten Kompetenz mit Nobelpreisniveau hier im Forum ein Armutszeugnis wäre. Da könnte man ja gleich sagen, dass man die Lizenz im Lotto gewonnen hat und technischer Laie ist. Also das richtige Gerät für mich....gell Herr Rejection? :lol: Wird Zeit, dass Apple Afu-Geräte herstellt....


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Test des FT991, Teil 2 in: Funkamateur 07/2015
Ja..mit Spiegel-Display damit man im Sommer nix mehr ablesen kann... ;)
Und natürlich: Nicht wechselbarer Akku für Handfunken.

Zum Glück ist das nurn böser Traum.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Test des FT991, Teil 2 in: Funkamateur 07/2015
[quote]Alle Welt funkt auf UKW nur noch mit Billigst-Chinafunken. Auch hier im Form sind sie sehr beliebt, da bei den anwesenden Geizhälsen nun der Preis die beschissene Qualität toppt. Da kann man kaum glauben, dass um solch ein Gerät, wie dem FT-991 ein Bogen gemacht wird[/quote]

Nun... ist es aber nicht so, das man gerade von einem renommierten Hersteller ein einwandfreies Produkt erwartet?
Wenn man die Berichte zum Icom IC 910 liest, die mit diesem Signalrauschen zu kämpfen haben, überlegt man doch 2 mal wem man sein sauer erspartes Geld gibt.

[quote]Nach der Hasstirade hier im Forum wird es aber sicher kein User zugeben, dass er eines erstanden hat, da das ja angesichts dieser geballten Kompetenz mit Nobelpreisniveau hier im Forum ein Armutszeugnis wäre.[/quote]

Ich kann nur für mich sprechen. Ich hege keinerlei Hass auf den Hersteller oder dessen Produkt. Ein Bekannter hat das Gerät zu hause stehen und ist voll zufrieden damit. Alles tippi toppi wie er immer sagt.

[quote]Da könnte man ja gleich sagen, dass man die Lizenz im Lotto gewonnen hat und technischer Laie ist.[/quote]

Ein Funkamateur, so hies es mal, soll in der Lage sein sich einen Transceiver nach aktuellem Stand der Technik selbst zu bauen.
Sorry, wenn dem so ist, muss ich meine Lizenz abgeben und wahrscheinlich 80% aller Funkamateure.

Ich bin froh das es solche Foren gibt, auch wenn man häufig zwischen den Zeilen lesen muss oder den ein oder anderen technischen Humbug der ab und zu erzählt wird ertragen muss. Aber letztlich bleiben solche Foren ein echter Gewinn. Und wenn es an einem neuen Gerät einen Fehler gibt, ist man doch froh rechtzeitig davon im Forum erfahren zu haben.
Stellt sich heraus das der FT-991 i.O. ist, werde ich mir auch einen kaufen.

vy
73
Dirk


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Test des FT991, Teil 2 in: Funkamateur 07/2015
Wir, diejenigen, die die Geräte Kaufen, oder danach fragen, sind die Auslöser für weitere "Alleskönner". Und die, die wegen 50 Euro die wahnwitzigsten Klimmzüge unternehmen, stärken ebenfalls die Hersteller.

Würden wir viel mehr mit den Herstellern ins Gespräch gehen und sagen, ja, wir wollen einen Allmode für UKW, der so gut ist wie ein Transverter und KW-Endstufe, dann würde es das auch geben! Nur würde das keiner mehr bezahlen wollen! Und nur für eine Hand voll Hansel solche Geräte zu entwickeln zahlt sich nie aus. Ich glaube sogar, dass selbst der 991 beim Hersteller nie wirklich den Break Even erreichen wird!


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Test des FT991, Teil 2 in: Funkamateur 07/2015
Denke mal der FT991 ist an sich ganz ok, müsste halt nur neuer VFO rein...
Da würde sich der Entwicklungsaufwand in Grenzen halten.
Früher bei den Profigeräten konnte man einfach ne Steckplatine wechseln...


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Test des FT991, Teil 2 in: Funkamateur 07/2015
Hihi - ich hab in unmittelbarer Nähe von mir einen befreundeten OM, mit dem ich den IC 910 ausgiebig auf "Rauschglocke" getestet habe. Egal mit wieviel Dampf oder auf welchem Band der gute Mann funkt gibts bei mir kein Gerausche weit und breit. Bei zwei weiteren (einer davon Contestfreak) gabs ebenfalls noch keinerlei Beschwerden.......komisch, ne? :mrgreen: :mrgreen:

Sollte der FT 991 keine nachweisbaren dicken Probleme haben die für mich Grund genug wären das Ding nicht zu holen, bekommt Yaesu mein Weihnachtsgeld 2015 und ich den 991er als Neuzugang in meinem Shack.

...und mir sind dabei irgendwelche SherwoofHonkytonkMümpfelgrümpftestmessungen völlig wurscht weil nur mein persönlicher Eindruck für mich zählt.. :wink:

73 Mike


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Test des FT991, Teil 2 in: Funkamateur 07/2015
[quote]Denke mal der FT991 ist an sich ganz ok, müsste halt nur neuer VFO rein...
Da würde sich der Entwicklungsaufwand in Grenzen halten.
Früher bei den Profigeräten konnte man einfach ne Steckplatine wechseln...[/quote]

... und "morgen" ist es eine Softwareänderung! :lol:


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Test des FT991, Teil 2 in: Funkamateur 07/2015
[quote]Hihi - ich hab in unmittelbarer Nähe von mir einen befreundeten OM, mit dem ich den IC 910 ausgiebig auf "Rauschglocke" getestet habe. Egal mit wieviel Dampf oder auf welchem Band der gute Mann funkt gibts bei mir kein Gerausche weit und breit. Bei zwei weiteren (einer davon Contestfreak) gabs ebenfalls noch keinerlei Beschwerden.......komisch, ne? :mrgreen: :mrgreen: ....[/quote]Hallo Mike, ich habe in erster Linie auf die RX-Eingangsstufen abgehoben. Ich will mir als "Panorama"-RX einen SDR zulegen (beim Funken bleibe ich nostalgisch bei 1970 ....) und habe mich etwas umgehört. Viele der breitbandigen Alleskönner sind am Eingang so breit und unselektiv, daß es eigentlich schon garnicht funktionieren kann, wenn ich mit einer Handfunke daneben stehe .... :-) (etwas boshaft, ich weiß). Die Senderrauschglocke spielt da schon fast keine Rolle mehr. Allerdings ist es schon schwach, wenn ein sündteueres Gerät so daneben liegt. Dazu sind solche Kritiken wirklich gut, weil der Hersteller vielleicht doch mal nachbessert. Für meinen zukünftigen SDR-RX steht der Perseus auf der Liste, und die Frage ist nur noch wann und nicht ob. Der wurde mir - auch auf Grund solcher Messungen - sehr empfohlen.

Ansonsten neige ich eher zu mehreren Geräten als zu einer einzigen eierlegenden Wollmilchsau. Bei mir laufen mindestens 3 Geräte, selbst wenn ich nur im Shack am PC sitze und "Hintergrundmusik" brauche.
73 Peter


  
 

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