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Zu den Maßnahmen gehören insbesondere die Sicherung der Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit von Daten durch Kontrolle des physischen Zugangs zu den Daten, als auch des sie betreffenden Zugriffs, der Eingabe, Weitergabe, der Sicherung der Verfügbarkeit und ihrer Trennung. Des Weiteren haben wir Verfahren eingerichtet, die eine Wahrnehmung von Betroffenenrechten, Löschung von Daten und Reaktion auf Gefährdung der Daten gewährleisten. Ferner berücksichtigen wir den Schutz personenbezogener Daten bereits bei der Entwicklung, bzw. Auswahl von Hardware, Software sowie Verfahren, entsprechend dem Prinzip des Datenschutzes durch Technikgestaltung und durch datenschutzfreundliche Voreinstellungen (Art. 25 DSGVO).

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 [ 55 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1, 2, 3, 4,
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags: Re: Zum x-ten Mal: Planung Potentialausgleich und Erdung Ant
[quote]
Gebäude:
Fundamenterder (Bj 2000) Potenetialausgleichsschiene im Keller 16mm2 Verbindungen von dieser zum Sicherungskasten, zur Gasleitung, zur Heizungsleitung, zu den beiden Antennenmasten auf dem Hausdach.[/quote]
2000 wurde vermutlich ein kompletter Schutzpotenzialausgleich ausgeführt, in den auch das nicht aufgeführte Wasserohrnetz mit eingebunden ist.

Neue Antennen und PV-Anlagen sollen möglichst in LPZ 0[size=85:17djjo8u]B[/size:17djjo8u] getrennter Fangeinrichtungen gestellt werden, was in diesem Fall aber sehr hohe Fangstangen erfordern würde.

[b:17djjo8u]Nachfragen:[/b:17djjo8u]

[list=1:17djjo8u][*:17djjo8u]Sind die Leitungen der Dachantennen nach dem Gebäudeeintritt in den PA einzogen?[/*:m:17djjo8u]
[*:17djjo8u]Dto. Erdkabel (?) der AFU-Antenne im UG?[/*:m:17djjo8u]
[*:17djjo8u]Gibt es einen Multischalter und ist dieser in den PA einbezogen?[/*:m:17djjo8u]
[*:17djjo8u]Material und Form des Staberders [/*:m:17djjo8u]
[*:17djjo8u]Seitherige Mastschellen und die Haupterdungsschiene sind blitzstromtragfähig?[/*:m:17djjo8u]
[*:17djjo8u]Wie weit ist die HES von der Außenwand entfernt?[/*:m:17djjo8u]
[*:17djjo8u]Anschlussdetails wie der 16 mm² Cu mit dem Staberder und dem Mast verbunden ist?[/*:m:17djjo8u]
[*:17djjo8u]Erdleiter sind primär senkrecht und auf möglichst kurzem Weg gegen Erde zu führen, bitte die Leiterführung auf dem Dach mit Längenangaben zwecks Berechnung der Trennungsabstände darstellen[/*:m:17djjo8u]
[*:17djjo8u]Dachrinne und Fallrohr werden mit angeschlossen?[/*:m:17djjo8u][/list:o:17djjo8u]

[i:17djjo8u]Es gibt bis heute kein zertifiziertes Bauteil mit dem man einen oder zwei 16 mm² Cu-Drähte normkonform und blitzstromtragfähig an einen Tiefenerder aus St/tZn oder NIRO (V4A) anschließen kann.[/i:17djjo8u]

Auch wenn Erder vom Typ A aus St/tZn bestehen dürfen, ist eine Ausführung in NIRO ein Gebot der Vernunft. Das gilt auch für die Verbindungsleitungen zur Funkantenne und zum Haus, frosttief und erdfühlig zum Haus verlegter NIRO-Draht ist 16 mm² Cu vorzuziehen.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Zum x-ten Mal: Planung Potentialausgleich und Erdung Ant
1. Bis jetzt nur die der Sat-Antenne. Hier gibt es also noch Verbesserungsmöglichkeiten.

2. Es gibt momentan keine Erdkabel. Die Antenne wird aktuell nur bei Funkbetrieb durch lose Kabel angeschlossen.
Danach trenne ich die Kabel. Bis zum Winter möchte ich aber eine dauerhaft angeschlossene Lösung.

3. Es gibt keinen Multischalter oder Verstärker. Die Koaxialkabel der Sat-Antenne sind in dem PA mit eingeschlossen.

4. Verzinkter Stahl, Rund, vom Elektriker bezogen

5. Das kann ich nicht beurteilen

6. ca 50cm, aber von außen nur schwer zu erreichen, da im Erdreich unter der Außentreppe.

7. Staberder,Klemme, kleines Zeststück vom Fundamenterder (20cm) auf die Fundamentstütze aufgelegt und mit zwei M8 Gewinden festgeschraubt.

8. Rechter Mast zum linken Mast und dann den Kaminschacht entlang senkrecht nach unten und unter dem Estrich zur HPA im Keller. das ist die Sache die mir
am meisten Kopfzerbrechen bereitet und soll weg.

9. Ja, sollen mit angeschlossen werden

Patrick, DH2PA


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Zum x-ten Mal: Planung Potentialausgleich und Erdung Ant
[quote]3. Es gibt keinen Multischalter oder Verstärker. Die Koaxialkabel der Sat-Antenne sind in dem PA mit eingeschlossen[/quote]
HINWEIS: Nach IEC 60728-11 soll der PA bei konventioneller Direkterdung [u:3ce8ftzn]ausschließlich[/u:3ce8ftzn] "schleifenfrei" nach dem Kabeleintritt an den geerdeten Antennenträger ohne zusätzliche Vermaschung an die HES erfolgen.

[quote] 4. Verzinkter Stahl, Rund, vom Elektriker bezogen[/quote]
Also nix von wegen korrosionsbeständiges NIRO (V4A). Bei galvanischer Verbindung mit dem Fundamenterder wird der Abbau des Erders noch beschleunigt.

[quote]
5. Das kann ich nicht beurteilen[/quote]
Ich schon! (Wenn ich Bilder sehe)

[quote] 7. Staberder,Klemme, kleines [color=red:3ce8ftzn][b:3ce8ftzn]R[/b:3ce8ftzn][/color:3ce8ftzn]eststück vom Fundamenterder (20cm) auf die Fundamentstütze aufgelegt und mit zwei M8 Gewinden festgeschraubt.[/quote]
[color=blue:3ce8ftzn]Je Schnittstelle[/color:3ce8ftzn] ist eine Schraube M 10 oder zwei Schrauben M 8 gewöhnlich ausreichend, nur kann man an feuerverzinkte Flachstähle keinen 16 mm² Cu normkonform anklemmen. Auch von diesem Detail wäre ein Bild hilfreich.

Bei der kurzen Stecke wirst du nicht verarmen, wenn statt der Bastelei mit 16 mm Cu ein NIRO-Draht mit 8 bis 10 mm Durchmesserr möglichst frosttief bis zu einer Trennstelle am Haus verlegt wird.

[quote] 8. Rechter Mast zum linken Mast und dann den Kaminschacht entlang senkrecht nach unten und unter dem Estrich zur HPA im Keller. das ist die Sache die mir am meisten Kopfzerbrechen bereitet und soll weg.[/quote]
Besser ist es den rechten Mast an der geerdeten Dachrinne anzuklemmen. Wurde der bestehende 16 mm² Cu-Erdleiter auch auf Dachebene quer verlegt?

[quote] 9. Ja, sollen mit angeschlossen werden[/quote]
Eisenbiegen bekommen alle Blitzschutzbauer hin, trotzdem sollte man vor Arbeitsaufnahme abchecken ob die Blitzschutzfachkraft des geringsten Misstrauens vom [url=https://www.vde.com/de/Ausschuesse/Blitzschutz/fkr/Seiten/Verzeichnis.aspx:3ce8ftzn]VDE[/url:3ce8ftzn] oder VdB auch geprüft ist.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Zum x-ten Mal: Planung Potentialausgleich und Erdung Ant
[quote]Es gibt bis heute kein zertifiziertes Bauteil mit dem man einen oder zwei 16 mm² Cu-Drähte normkonform und blitzstromtragfähig an einen Tiefenerder aus St/tZn oder NIRO (V4A) anschließen kann.

Auch wenn Erder vom Typ A aus St/tZn bestehen dürfen, ist eine Ausführung in NIRO ein Gebot der Vernunft. Das gilt auch für die Verbindungsleitungen zur Funkantenne und zum Haus, frosttief und erdfühlig zum Haus verlegter NIRO-Draht ist 16 mm² Cu vorzuziehen.[/quote]
Hallo,

das wird es auch nie geben können, weil der kritische Punkt in dem Fall *immer* außerhalb des Einflußbereiches der Klemme lagert.
Das einfachste wären wohl Trennstrecken in Form von massiven Gleitableitern oder Gasableitern, zur Not selbst hergestellt.
Es reicht, wenn Selbige eine Isolierung im geringen Spannungsbereich aufweisen, aber bei höherer Spannung den Strom durchbrechen lassen.


Peter


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Zum x-ten Mal: Planung Potentialausgleich und Erdung Ant
[quote]das wird es auch nie geben können, weil der kritische Punkt in dem Fall *immer* außerhalb des Einflußbereiches der Klemme lagert.[/quote]
Du machst User [url=http://www.multimediaforum.de/members/88885-luck:25jw104m]Luck[/url:25jw104m] aus dem ehemaligen Nachtfalke-Forum Konkurrenz. Gleiche gequirlte Sprache, gleiche unbeirrbare Konstanz im Unsinn posten, gleiche Identität?

[quote]
Verständnisfrage und Kaufberatung bzgl. Satanlage [url=http://www.multimediaforum.de/threads/188232796-verstaendnisfrage-und-kaufberatung-bzgl-satanlage?p=11539283&viewfull=1#post11539283:25jw104m]Beitrag #38[/url:25jw104m]

[url=http://www.multimediaforum.de/members/88885-luck:25jw104m]Luck[/url:25jw104m]

Blitze suchen sich IMMER den Weg des geringsten Widerstandes, worauf auch der Spruch:
"Bei einem Blitz sollte man Eichen und Buchen suchen", abgeleitet ist.

Dies hängt ganz einfach damit zusammen, dass Eichen zu den Tiefwurzler gehören und
Buchen zu den Flachwurzler.

Klar gibt es auch hier keine Garantie, dass nicht auch ein Blitz sich in eine Buche
entlädt, besonders dann, wenn deren Wurzeln sich in unmittelbarer Nähe des Grundwassers befinden.

Das aber in der Regel fast ausschliesslich Eichen von Blitzeinschläge betroffen sind,
kannst Du überall nachlesen.
[/quote]
Vom Blödsinn zur Norm:
[quote]
[b:25jw104m]11.3.2 Erdungsleiter[/b:25jw104m]

Nach EN 50164-1 und EN 50164-2 müssen Klemmen und Drähte für Blitzströme ausgelegt sein.[/quote]
Bei einem Erdleiter, der die ganze Blitzlast tragen muss, ist Blitzstromtragfähigkeit nach Klasse H = 100 erforderlich.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Zum x-ten Mal: Planung Potentialausgleich und Erdung Ant
Hallo,

die überquellende Desinformation muß doch nur dazu herhalten, um eigene Schwächen zu kaschieren.
Es macht einen gewaltigen Unterschied, nachzudenken oder aber wie ein rücksichtsbefreiter, brachialer Automat zu repetieren.

Frag einfach, wenn Du pysikalisch und chemisch sinnige Gleitableiter nicht kennst oder sogar verstehst.
Denn genau selbige sind entscheidend für den Erfolg für eine Verbindung zwischen Kupfer und verzinktem Eisen.

Niemals wird eine Klemme die Funktion Gleitableiter bieten können. Eher ist es umgekehrt und dann immer oberirdisch.


Peter


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Zum x-ten Mal: Planung Potentialausgleich und Erdung Ant
Dieser Fred ist jetzt doch schon ziemlich lang geworden, aber vielleicht liest noch jemand mit.

Wer sich ein Bild machen möchte, wie eine Wohnung und das techn. Equipment aussieht, wenn am falschen Ende gespart wird und ein Blitz zu Besuch war, möge sich folgendes Filmchen anschauen:

https://www.youtube.com/watch?v=HW73y1Nqi4M

Dauer etwa 10 Minuten, Sprache englisch, Schaden an Haus und Geräten > 300.000 $

So schlimm hatte ich es mir nicht vorgestellt! Zum Glück war das nicht mein Haus.
Bevor das nächste Gewitter aufzieht, sollte ich mir wohl einen Harnisch besorgen, denn mein Elektriker hat sich noch nicht gemeldet und somit gibt es hier noch keinerlei wirksamen Blitzschuztz (außer vielleicht ein paar gesegnete Palmblätter und ein Kräuterwisch, aber die erfüllen bestimmt nicht die entspr. Normen) :shock:


Eine überspannungsfreie Zeit wünscht

Reinhold


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Zum x-ten Mal: Planung Potentialausgleich und Erdung Ant
[quote]die überquellende Desinformation muß doch nur dazu herhalten, um eigene Schwächen zu kaschieren.[/quote]
Mit der Fähigkeit zur Selbsterkenntnis wäre dir klar, zu wem dieser Vorwurf nahtlos passt.

[quote]Es macht einen gewaltigen Unterschied, nachzudenken oder aber wie ein rücksichtsbefreiter, brachialer Automat zu repetieren.[/quote]
Erbarme dich bitte der User, die solche pseudo-intellektuellen Worthülsen ertragen müssen:

[quote][quote]
das ist aufgebauschtes Scheuklappendenken aus der Wagenburg heraus und nicht aufgeschlüsselt.
[/quote]
wie bringt man es fertig ständig solche gequirlte Sch.....zu schreiben?[/quote]
[quote]Niemals wird eine Klemme die Funktion Gleitableiter bieten können. [/quote]
Außer dir und deinem vermutlichen Alter Ego [i:3jki1pd9]Luck[/i:3jki1pd9] käme niemand auf die Idee die Funktionen von Erdleiter und deren Klemmen mit Überspannungsschutz zu verwechseln.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Zum x-ten Mal: Planung Potentialausgleich und Erdung Ant
[quote][quote].......[/quote]Erbarme dich bitte der User, die solche pseudo-intellektuellen Worthülsen ertragen müssen:........ [/quote]Einfach im persönlichen Bereich Filter setzen, dann braucht man das nicht einmal mehr ignorieren. 73 Peter


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Zum x-ten Mal: Planung Potentialausgleich und Erdung Ant
[quote]Außer dir und deinem vermutlichen Alter Ego Luck käme niemand auf die Idee die Funktionen von Erdleiter und deren Klemmen mit Überspannungsschutz zu verwechseln.[/quote]
Hallo,

auch vewechselt hier niemand etwas.
Stell einfach eine Frage zu dem, was Dir als Worthülse erscheint. Daraufin bekommst Du mit Sicherheit eine tiefere, wenn auch für Dich zutiefst widerliche Antwort.

Ein *sinnig* dimensionierter Gleitfunkenableiter kann auch hauptsächlich dazu dienen, galvanische Ströme zu unterbinden, lieber Vorschriften-Repetierer.
Die Betonung liegt auf "sinnig".


Hier ein kleines Beispiel:
Gerne wird in galvanisch kritischen Bereichen ein Schutzleiter mit antiparallen Dioden unterbrochen.
Ja, SIR, Schutzleiterunterbrechung!
Denn, wenn bspw. Schalt-Netzeile die Wechselspannung eventuell ungleichmäßig gleichrichten, bleiben Gleichspannungsanteile zurück, um nur einen Grund zu nennen.
Selbige sind aber bekanntermaßen nicht sehr vorteilhaft.


Peter


  
 

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