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Fragen und Antworten zum Thema Funk


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 [ 95 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags: Re: F: PL-Buchse an UKW-Geräten?
Ich hab noch etwas recherchiert und fand bei Suhner & Huber folgendes:

Eigenschaften:
N-Verbinder (50 und 75 Ohm) zeichnen sich durch ihre Gewindekupplung aus, welche eine ausgezeichnete
und zuverlässige Koppelung gewährleistet. [color=#800000:35c1dblk]N steht für Navy (Marine). [/color:35c1dblk]Der Verbinder [color=#800000:35c1dblk]eignet sich für den mittleren
Leistungsbereich [/color:35c1dblk]und kann mit flexiblen oder Semi-Rigid-Kabeln konfektioniert werden. Der N-Verbinder
ist für 11 GHz spezifiziert, kann jedoch als Präzisionsverbinder mit einer Stützscheibe für das Dielektrikum in
einem Frequenzbereich bis zu 18GHz eingesetzt werden.

Verbinder mittlerer Größe benötigen Große und robuste Kabel, welche die Signale praktisch ohne Verlust übertragen
können. Geeignete Kabel sind: Semi-Rigid, flexibel, superflexibel und Wellmantel.

Soviel zum Thema "Schiff"


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: F: PL-Buchse an UKW-Geräten?
[quote]

N steht für Navy (Marine). [/quote]
[quote]
The N connector (in full, Type N connector) is a threaded, weatherproof, medium-size RF connector used to join coaxial cables. It was one of the first connectors capable of carrying microwave-frequency signals, and was invented in the 1940s by Paul Neill of Bell Labs, after whom the connector is named.[/quote]


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: F: PL-Buchse an UKW-Geräten?
Im Nachhinein verstehe ich nicht, wie mir so viele QSOs per PL-Stecker gelingen konnten. Teilweise sogar mit wilden Adaptern dazwischen. Danke an die Befürworter des N-Steckers, dass Ihr mir ein offensichtliches Wunder aufgedeckt habt. Hat sich das Aufstehen doch noch gelohnt...


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: F: PL-Buchse an UKW-Geräten?
Hallo,

was ich auch bemerkenswert finde, ist diese schon mehr ins fundamentalistische oder ins fanatische tendierende "Tabellen-Beterei", ohne dabei selbst Vermögen zu entwickeln reflektieren zu können.

Beispiel 1, Mittelleiter vom N-Stecker zieht sich ins Kabel zurück und kontaktiert demzufolge schlecht:
Das kann bis zu einer Unterbrechung gehen, also ein ganz klarer Minderwert.
Das steht in keiner Tabelle und wird demzufolge von Fundis als Einwand beharrlich ignoriert.

Beispiel 2, Dreck in der N-Buchse:
Versuch doch jemand mal Dreck aus der Steckerkulisse rauszubekommen.
Beim N-Stecker müssen sich erst einmal Kolonnen von Mädchen darum bemühen, das Dingens wieder gereinigt zu bekommen.

Beispiel 3, Wasser und PL:
Es soll ja auch Leute geben, die ohne Sicherheitsgurt hart vom Sessel rutschen.
Denn, mit einer Lage Teroson Dichtband ums Gewinde hat sich das "Problem" mit PL an der bewitterten Antenne mehr als erledigt
Dafür glänzt PL mit Zugfestigkeit, einem großartigen Mehrwert. Die 3µ mehr an Dämpfung ist real doch reiner Mädchenkram.


Peter


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: F: PL-Buchse an UKW-Geräten?
[quote]
Ich folge deiner Theorie mal:

[color=#BF0000:1ofhoy2z]Ist eine Koax-Leitung vorhanden und die ist auch noch lang genug dass man sowas machen kann, wie geht es dann in der Dose weiter? Du führt das Kabel in die wasserdichte Dose ein und wie soll es denn dann weitergehen? Etwa noch ein Kabel mit PL-259 und Kupplung oder einer schlecht erhältlichen PL-Kabeldose?[/color:1ofhoy2z]
[/quote]
Das kommt auf die jeweilige Antenne an und was in der Dose noch untergebracht werden muß. Ich würde alle elektrischen Verbindungen [i:1ofhoy2z]innerhalb[/i:1ofhoy2z] einer wetterfesten Umhausung durchführen [url=http://vk6ysf.com/balun_4-1_image5.jpg:1ofhoy2z](so eben nicht)[/url:1ofhoy2z]. Natürlich ist es auf die dargestellte Art bequem, aber eben nicht langzeitstabil.
Ich rede ja hier nicht von irgendeinem Antennengebilde, was zu irgendeinem Amateurfunkerfeldtag aufgebaut und zwei Tage später wieder abgebaut wird, sondern denke an eine deutlich höhere Zeit, welche die Antenne überstehen sollte, ohne abgenommen werden zu müssen.

Wie gesagt, ich sehe darin kein Problem; eher schon darin, Steckverbinder zuerst der Witterung auszusetzen und sich anschließend zu wundern.


MfG
Munzel


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: F: PL-Buchse an UKW-Geräten?
[quote]
Beispiel 1, Mittelleiter vom N-Stecker zieht sich ins Kabel zurück und kontaktiert demzufolge schlecht:
Das kann bis zu einer Unterbrechung gehen, also ein ganz klarer Minderwert.
Das steht in keiner Tabelle und wird demzufolge von Fundis als Einwand beharrlich ignoriert.[/quote]
Wenn das passiert ist der Stecker eindeutig falsch montiert. Bei richtiger Montage der Teflon Abstandshülsen an dem Mittelleiter ist ein nach innen rutschen Bauartbedingt nicht möglich. Wenn man das Ding allerdings zusammenpfuscht und den einen Ring von der falschen Seite aus auf den Mittelleiter schiebt kann es im ungünstigsten Fall tatsächlich passieren aber da sitzt das Problem nicht am Stecker sondern zwischen den Ohren.

[quote]
Beispiel 2, Dreck in der N-Buchse:
Versuch doch jemand mal Dreck aus der Steckerkulisse rauszubekommen.
Beim N-Stecker müssen sich erst einmal Kolonnen von Mädchen darum bemühen, das Dingens wieder gereinigt zu bekommen.[/quote]
Ich versuche meine Stecker selbst bei einem Portableeinsatz nicht in den Acker zu treten aber selbst wenn es mal passiert ist, hilft trocknen lassen und Druckluft um die feinen Gewindegänge und den Rest wieder zu säubern.

[quote]
Beispiel 3, Wasser und PL:
Es soll ja auch Leute geben, die ohne Sicherheitsgurt hart vom Sessel rutschen.
Denn, mit einer Lage Teroson Dichtband ums Gewinde hat sich das "Problem" mit PL an der bewitterten Antenne mehr als erledigt
Dafür glänzt PL mit Zugfestigkeit, einem großartigen Mehrwert. Die 3µ mehr an Dämpfung ist real doch reiner Mädchenkram.[/quote]
Die Wasserdichtigkeit ist bei beiden Arten nur gegeben wenn man nach der Montage geeignetes Material zur Abdichtung verwendet. Ich hab Leitungen nach ein paar Jahren mit N und PL gesehen, die trotz Siemensband in reichlich Lagen feucht wurden was man an den angelaufenen Leiters sehr schön erkennen konnte.

In Sachen Zugfestigkeit steht der N-Stecker bei korrekter Montage dem PL-Stecker in nichts nach. Aber davon ab, wer belastet den seine Stecker am Mast auf zug? An der Antenne verwenden wir doch hoffentlich eine "Tropfschleife" und dann wird das Kabel am Mast doch wohl alle paar Meter mit einer vernünftigen Zugentlastung am Mast fixiert sofern es technisch möglich ist. Bei Masten die eingefahren werden können, ist das oft nicht möglich, dann hat man zumindest im oberen Abteil irgendwo eine mechanische Verbindung die die Zugentlastung übernimmt. Das ist somit also kein Thema mehr oder kein Thema was für den PL-Stecker spricht.

Ich verwende auch gern PL-Stecker aber nicht weil ich ihn besser finde sondern weil viele Geräte PL als Buchse haben und ich keine Lust habe das auf N zu ändern. Ich verteufel den PL-Stecker nicht aber ich sehe auch keinen Vorteil gegenüber N-Stecker. Selbst die Montage geht bei N-Stecker schneller von der Hand wenn man sich einfach dazu zwingt sich an die Längenangaben zu halten und den richtigen Stecker für das Kabel zur Hand hat. Wenn man rumpfuscht sind alle Stecker entsprecht schlecht.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: F: PL-Buchse an UKW-Geräten?
[quote]In Sachen Zugfestigkeit steht der N-Stecker bei korrekter Montage dem PL-Stecker in nichts nach. Aber davon ab, wer belastet den seine Stecker am Mast auf zug? An der Antenne verwenden wir doch hoffentlich eine "Tropfschleife" und dann wird das Kabel am Mast doch wohl alle paar Meter mit einer vernünftigen Zugentlastung am Mast fixiert sofern es technisch möglich ist. Bei Masten die eingefahren werden können, ist das oft nicht möglich, dann hat man zumindest im oberen Abteil irgendwo eine mechanische Verbindung die die Zugentlastung übernimmt. Das ist somit also kein Thema mehr oder kein Thema was für den PL-Stecker spricht.[/quote]
Hallo,

die Zugfestigkeit ist bei N nie sicher gegeben.
Die Zugbelastung ist das Eigengewicht des Steig-Kabels.
Es reichen schon 5m senkrecht an einer 145MHz-Tripleleg mit N-Buchse, Selbige mit PL ist klar die bessere Wahl.
http://wimo.de/ukw-rundstrahler_d.html

Ich verwende PL aufgrund der robusten Betriebssicherheit und Verwechslungssicherheit.
Meine 3 mW Leistungsverlust verschenke ich gerne.
Wer pauschal behauptet, PL wäre "Mist", ist etwas zu eng aufgestellt.


Peter


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: F: PL-Buchse an UKW-Geräten?
[quote]
die Zugfestigkeit ist bei N nie sicher gegeben.
Die Zugbelastung ist das Eigengewicht des Steig-Kabels.
Es reichen schon 5m senkrecht an einer 145MHz-Tripleleg mit N-Buchse, Selbige mit PL ist klar die bessere Wahl.
http://wimo.de/ukw-rundstrahler_d.html

Ich verwende PL aufgrund der robusten Betriebssicherheit und Verwechslungssicherheit.
Peter[/quote]
Wer macht denn sowas? Ich lass doch kein Kabel 5 Meter an einem Stecker baumeln, weder Bei N noch bei PL oder anderen. Sowas mach ich nicht mal bei RG58
Wer bei so einer Mastaufsatzmonate wie bei der von dir gezeigten WIMO Groundplane nicht in der Lage ist irgendwo oben eine Zugentlastung zu bauen... Ja der soll es besser gleich sein lassen.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: F: PL-Buchse an UKW-Geräten?
[quote][quote]
die Zugfestigkeit ist bei N nie sicher gegeben.
Die Zugbelastung ist das Eigengewicht des Steig-Kabels.
Es reichen schon 5m senkrecht an einer 145MHz-Tripleleg mit N-Buchse, Selbige mit PL ist klar die bessere Wahl.
http://wimo.de/ukw-rundstrahler_d.html

Ich verwende PL aufgrund der robusten Betriebssicherheit und Verwechslungssicherheit.
Peter[/quote]
Wer macht denn sowas? Ich lass doch kein Kabel 5 Meter an einem Stecker baumeln, weder Bei N noch bei PL oder anderen. Sowas mach ich nicht mal bei RG58[/quote]
Hallo,

versuche mal etwas mitzudenken, wie die Antennen montiert werden.
Niemand wird sich ins Mastrohr ein Türchen reinschneiden, um das Kabel im inneren alle paar Meter abfangen zu können.
Ebenso ein Spiderbeam am Teleskop, über 10m hoch.

Es gibt halt Montagearten die dazu verleiten aber auch gut sind, so zu nutzen. Mit dem besseren PL allesamt kein Problem.
Wer blind N wählt nach Tabelle wählt, hat garantiert eine Menge nicht verstanden.


Peter


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: F: PL-Buchse an UKW-Geräten?
Und dir fällt keine Möglichkeit ein eine Zugentlastung in einem Rohr zu realisieren ohne eine Tür ins Rohr zu schneiden?

Was soll ich dazu sagen? traurig sag ich einfach mal

Traurig ist aber auch das der Antennenhersteller bei so einer Montagemöglichkeit nicht selbst auf die Idee kommt am Mastfuß eine Zugentlastung zu realisieren die bei Montage im Mastrohr versenkt ist. Aber vielleicht hab ich dich nun auf die Spur gebracht wie man bei sowas selbst eine Zugentlastung bauen kann. Gibt aber noch mehr Möglichkeiten das hinzubekommen. In keinem Fall würde ich bei egal welchen Stecker das Kabel im Mastrohr am Stecker hängen lassen.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: F: PL-Buchse an UKW-Geräten?
Hallo,

ich bin doch hochzufrieden mit PL und meide die traurige Lösung N:
Viel Gewese um Nix.


Peter


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: F: PL-Buchse an UKW-Geräten?
Bei mir hängt Aircell-7 auf 4,5m Länge direkt am PL-Stecker in der X-50-Antenne. Hier seit 6 Jahren, davor waren es 3,5m ca. 10 Jahre lang. Keine Probleme.

Mit N-Stecker hatte ich in der Tat so meine Probleme mit dem Montieren, egal ob nun mit oder ohne Anleitung und ohne verdrehen von Teilen. Ich denke, hier scheiden sich die Gemüter je nach dem, wer von was überzeugt ist und wie er damit zurecht kommt. Überzeugen oder bekehren werden sich nur wenige lassen.

Gruß Stefan


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: F: PL-Buchse an UKW-Geräten?
[quote]Ich brauch auch kein Bühnenmikrofon mit 20m sym. Kabel drann ;))[/quote]


Längen bis 200m wurden erfolgreich getestet :busch:

Ein befreundeter Elektriker hat Powerline über die Telefonleitung angeschlossen..

Schönen Sonntag 73 Stephan


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: F: PL-Buchse an UKW-Geräten?
[quote]versuche mal etwas mitzudenken, wie die Antennen montiert werden.[/quote]

Genau: Kleine Schlaufe, 2 bis 3 stramm angezogene Kabelbinder am Mast, fertig. Es gibt auch Schellen für Kabelführung mit Zugentlastung. Ehe ich Kabel frei hängen lasse, würde ich übergangsweise eher Montageklebeband verwenden und das nach 2 bis 3 Monaten mit einer vernünftigen Lösung ersetzen.

Ich sehe da kein Problem, das mache ich so seit 27 Jahren erfolgreich bei diversen Montagen - sogar an der Yagi!

73 Jörg


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: F: PL-Buchse an UKW-Geräten?
[quote]Ich denke, hier scheiden sich die Gemüter je nach dem, wer von was überzeugt ist und wie er damit zurecht kommt[/quote]
Hallo,

das ist eine reine Nervensache, stelle ich immer wieder fest. Manche beten nie und anderen ist fünfmal am Tag nicht genug, für nix.

Wenn ich jetzt noch schreibe, daß ich sogar Antennen ohne Steckverbinder ans Kabel bekomme, müßte man bei sturen N-Befürwortern schon fast mit Überlastungserscheinungen rechnen. Denn es säuft mein Kabel nicht ab und die Dämpfung ist phantastich auf Null, besser als jeder N-Verbinder es vermag und dabei weit preiswerter.

Ich möchte aber nicht wissen, wie unsauber die Kontaktierung dann hinter einer reingequälten N-Buchse ausschauen kann.
Mit dem Kopf sowas von pingelig, aber mit dem Hintern den Vorteil dann gleich wieder umgerissen.
Wer N zwingend wählt, ist in der Tendenz mehr zu RG213 verdonnert, als zu Aircell.


Peter


  
 

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