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Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags: Re: Dosenanntene von DL7ABW
auch dir sollte bekannt sein daß in der Abfrage, die du gemacht hast die spots nach einigen Tagen verschwinden.

Super kompetent bist du.

Aber über Andere herziehen.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Dosenanntene von DL7ABW
[quote]auch dir sollte bekannt sein daß in der Abfrage, die du gemacht hast die spots nach einigen Tagen verschwinden.

Super kompetent bist du.

Aber über Andere herziehen.[/quote]

Netter Versuch :lol: :lol: :lol: [b:up8s4srw][size=150:up8s4srw]hat aber nicht funktioniert, der 21.Februar ist noch ein paar Tage älter![/size:up8s4srw][/b:up8s4srw]

[size=200:up8s4srw]40db SNR mit Zimmerantenne und 10W machen halt misstrauisch :shock: [/size:up8s4srw]

[img:up8s4srw]https://lh4.googleusercontent.com/-EsnXl0zizXU/VSj1tzY23-I/AAAAAAAAABc/566j7R3kixc/w847-h768-no/cr3a.jpg[/img:up8s4srw]


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Dosenanntene von DL7ABW
[quote]Hier noch der Link dazu:
http://www.voacap.com/skimmer/?band=3[/quote]

Hallo Alfred,

eine Eintagsfliege zum Maßstab zu erheben ist nun nicht gerade seriös. Selbst im direkten A/B Tests zweier Antennen muss man mehrere Messwerte mitteln, um eine halbwegs brauchbare Aussage zu bekommen. Oder das Signal wird z.B. über eine Minute mitgeschrieben und darüber der Mittelwert gebildet. DL1BU hat seinerzeit solche Tests gemacht, was man im CQDL Archiv unter "Streifzüge durch den Antennenwald" nachlesen kann. Ende der 70er, Anfang der 80er Jahre.

Ansonsten gibt es unter Reversebeacon die Möglichkeit alle Spots für jeden Monat als gezippte CSV-Datei downzuloaden, und Dein 40dB Spot ist an dem Tag nicht darunter. Warum nicht? - Nun wir werden es wohl nicht herausfinden.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Dosenanntene von DL7ABW
[quote]

Ansonsten gibt es unter Reversebeacon die Möglichkeit alle Spots für jeden Monat als gezippte CSV-Datei downzuloaden[/quote]

[url:2dxi5ywm]http://www.reversebeacon.net/raw_data/[/url:2dxi5ywm]


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Dosenanntene von DL7ABW
@rejection
@DL8LBK:

Jaha, Jaha,

ich entschuldige mich jetzt und hier bei rejection.

Nachdem ich seine Bemerkung zur RG213 Loop gelesen hatte, hab ich einfach auf den Link gedrückt, mein Call eingegeben, und mir gedacht "wow, das gibts ja garnicht"

Ich war an dem Tag spät abends tatsächlich aktiv auf 40 mit der mag Loop.

Was mich hätte stutzig machen müssen:

- Es ist nur ein Plot
- Es ist weder de noch cq
- 40 db sind jenseits von gut und böse, damit würde sie in den "Wunderantennenstand" erhoben.

Ohne darüber nachzudenken, hab ich den Plot im affekt hier gepostet.

Keine Ahnung wie der zustandekommt.

Kann es sein dass eine Station die mich angerufen hat da geplottet wurde ?

Das RBN hab ich bisher nur genutzt, indem ich mein Call eingegeben habe, dann zeigte es mir tatsächlich nur die Kontakte der letzte paar Tage.

Deswegen benutze ich gerne diesen Link, da bekomme ich eine lange Liste von den selben beiden Standorten.

rejection:

Entschuldigung, ich hätte deinen Screenshot genauer anschauen müssen.

Ich hätte dich nicht hier öffentlich als "inkompetent" bezeichnen dürfen.

Ich hätte einen 40db Einzelplot genauer prüfen müssen.

Ich bin selber der "Esel" gewesen.

Grüsse Alfred.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Dosenanntene von DL7ABW
[quote]

Entschuldigung, ich hätte deinen Screenshot genauer anschauen müssen.

Ich hätte dich nicht hier öffentlich als "inkompetent" bezeichnen dürfen.

Ich hätte einen 40db Einzelplot genauer prüfen müssen.

Ich bin selber der "Esel" gewesen.

[/quote]

[size=150:1qehes8p]WOW! Alfred ich bin total begeistert von Dir! :D :D :D
Damit hatte ich ja nun gar nicht gerechnet.
Die Entschuldigung ist dankbar angenommen.

Ich wünsche Dir ein schönes Wochenende und viel Erfolg weiterhin mit Deinen Eigenbauten, findet man heutzutage auch nur höchst selten!
[/size:1qehes8p]

Nachtrag:

DX oder CQ ist nicht unbedingt erforderlich, hängt von der jeweiligen Skimmer Einstellung ab.
Es kommt häufiger vor das dann die Gegenstation mit dem Call gespottet wird, das sie gerade gegeben hat.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Dosenanntene von DL7ABW
[quote]
ich enftschuldige mich jetzt und hier bei rejection.[/quote]

Wahre Größe erkennt man daran, auch mal einen Fehler zugeben zu können. :)

Wäre schon möglich, dass der Skimmer da was falsch aufgeschnapp oder zusortiert hat. Wenn Du an dem Tag aktiv warst, heisst das aber, Du wurdest gar nicht gehört ...

Ich habe es schon öfter gesehen, dass anrufende Stationen gespottet wurden. Das wäre also eine Möglichkeit, wenn der Anrufer zuerst Dein Call gesendet hat.

Du kannst ja mal mein Call eingeben. Ich sende immer mit 100W an einer 2x20m Doublet in 9m Höhe. Das nützt aber nur wenig, denn Tageszeit, Jahreszeit, Bedingungen, etc. sind ja immer sehr unterschiedlich. Ich bin vereinzelt aber tatsächlich auf über 40dB S/R gekommen.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Dosenanntene von DL7ABW
Hallo rejection
Hallo DL8LBK:

oh, jetzt ists mir noch mehr peinlich, wies mir eh schon war!!!

ein einfaches: o.k., entschuldigung angenommen wäre mir lieber gewesen..


@DL8LBK:

doch, doch am 31.03 war ich auf 40 mit der mag Loop aktiv.

Ich hab 3A2LF permanent angerufen, war ein kleiner Pile Up, nicht schlimm.

Hab ein "559" bekommen, er hat kurze Zeit später eine eqsl geschickt.

Allerdings ist die Zeit, die er vermerkt hat, 20:31, die genaue Frequenz hat er nicht drauf,

Moment, laut dem voacap link wars 7027.

Da passt jetzt weder Frequenz noch Zeit zu dem 40db OH spot.

So, jetzt wende ich mich wieder der "Dosenantenne" zu, denke mal dass ich mitte der Woche sie zunächst nur gegen die Mag Loop hier im Büro vergleiche.

Plots vom RBN von der Mag Loop bekomme ich mittags auf 40, hab im Februar ein paarmal in der Mittagspause probiert langsame Gesprächs-CW qso's zu dem OM Marcus zu fahren, der vor einiger Zeit dazu hier im Forum eine Frage gestellt hatte.

Hab noch einen screenshot vom RBN von dem Tag, hab noch nicht rausgefunden wie man hier Bilder postet.

Übrigens hat es nicht funktioniert, er hatte auch nur eine Mag loop im Zimmer mit 1m Durchmesser, meine hat ca. 1,40m, ich hab ihn so gerade noch über dem Rauschen gehört, er mich nur ab und zu aus dem rauschen herausgehört.

Wir haben es an zwei - drei Tagen Mittags probiert und dann wieder aufgegeben.

Auf alle Fälle bekomme ich von der Mag Loop Spots von diversen Skimmern auf 40 mittags.

Ich mach erst eine Aufzeichnung mit der Mag Loop, dann baue ich um auf die Dosenantenne und mache das selbe. Mittags zwischen 12:00 und 13:00 (Mittagspause)

Ich will das Teil unbedingt mal im Garten an meiner Dachlatten-Mastkonstruktion hoch ziehen und auch dort mal vergleichen.

Es scheint doch einen Vorteil zu haben:

Wenn sie denn so funktioniert, wie ich mir das Vorstelle, nämlich Strombauch auf dem Koaxmantel an dem Anpass Teil Spule - Dose und Spannungsbauch an der Mantelwellensperre, dann ist der Strombauch oben und nicht unten wie bei einem Viertelwellen Vertikalstrahler.

So, Jetzt muss ich mit dem Rennrad los, mein Kumpel wartet schon...

Grüsse, Alfred.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Dosenanntene von DL7ABW
[quote]

Wenn sie denn so funktioniert, wie ich mir das Vorstelle, nämlich Strombauch auf dem Koaxmantel an dem Anpass Teil Spule - Dose und Spannungsbauch an der Mantelwellensperre, dann ist der Strombauch oben und nicht unten wie bei einem Viertelwellen Vertikalstrahler.
[/quote]

Am Ende einer Antenne kann niemals ein Strombauch sein, der befindet sich am gespeisten Ende der Verlängerungsspule.
Das Teil funktioniert wie eine sehr kurze Mobilantenne mit Fusspunktspule und kurzem, dicken Strahler, mit dem Unterschied, dass der Wirkungsgrad bedeutend schlechter ist und statt eines Fahrzeug der Aussenleiter des Kabels das Gegengewicht bildet.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Dosenanntene von DL7ABW
Der Unterschied am Ende der Spule im Übergang auf den Strahlerkörper ist vor allem der, dass man in einem Strahler, der wesentlich dünner als Lang ist, eine definierte Stromrichtung feststellen kann, die gegen Ende des dünnen Strahlers bekanntermaßen gegen Null geht. ´Betrachten wir nun den Punkt, an dem die Spule auf bestenfalls eine Kugel stößt, hat man auf der Kugel keine eindeutig gerichtete Stromrichtung mehr. Er verzweigt sich so zu sagen in einer Fläche. Dies kann man auch ausprobieren, indem man eine Metallfläche wie ein Topfdeckel verwendet.

Durch diesen Umstand, dass wir am Beginn des Strahlers keine eindeutige Stromrichtung mehr haben, verhält sich diese Antenne / Stahler anders als der bekannte dünne Strahler.

Es gibt die Simulationsprogramme für "normale" Antennen, die sich in der Regel auf Drähte oder Stäbe festgelegt haben, mit diesen Programmen ist diese Form der Antenne nicht zu simulieren. Hier gibt es aber professionelle Programme, die genau diese Körper simulieren können. Leider kenne ich niemanden, der so ein Programm nicht nur hat, sondern auch geübt und erfahren damit umgehen kann.

Im Internet gibt es eine Bauanleitung eins OM´s, der folgenden "Trick" angewendet hat:
Er hat die Spule an der Antenne mit dem kalten Ende auf HF-Masse gelegt und zwischen Masse und einer Anzapfung nach ein paar Windungen eine Stelle mit Anpassung gesucht. Ich weiß leider nicht m ehr genau, wie er das ausführte, aber es war auch noch ein Kondensator mit dran. Unter dieser Voraussetzung funktioniert die Dosenantenne wie ein "ganz normaler verkürzter Vertikalstrahler, der jedoch im Gegensatz zu vorher eine wirklich gute HF-Masse braucht oder abgestimmte Radials.

Somit wäre aber der Vorteil einer kleinen Antenne weg, wenn ich doch wieder Platz für Radials brauche. Somit liegt hier die Dosenantenne nach Arthur wieder im Vorteil, weil sie mit der relativ kurzen Koaxleitung auf dem Boden liegend zurechtkommt.

Wer diese beiden Varianten mal aufbaut, also mit der angesprochenen Ankopplung über Koppelwindung und C und abgestimmten Radials und die mit dem Koax, der Stellt fest, dass die Variante mit den Radials den Vorteil hat, dass sie wesentlich unempfindlicher gegenüber Veränderungen im direkten Umfeld ist. Dies ist eindeutig ein Nachteil der Arthurschen Antenne, dass bereits bei Regen der Resonanzpunkt sich deutlich verschieben kann.

Dennoch bleibt am Ende bei mir die Erfahrung, dass eine Mobilantenne mit 1,6m Länge am Balkon montiert (Ohne Hasengitterverhau) nur mit etwas Kupferverkleidung um den Balkon auf 40m deutlich spürbar schlechtere Ergebnisse liefert als die parallel dazu montierte, abgestimmte Kugelantenne.

Gruß Stefan


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Dosenanntene von DL7ABW
De facto wirkt die Kugel an der Spitze dieser Antenne (eigentlich doch nicht an der Spitze, sondern tiefer) doch wie eine Kapazität oder anders ausgedrückt wie eine T-Antenne. Die gleiche Wirkung müßte man auch mit einer anderen Form dieser Kapazität erreichen können. Wie, das hängt natürlich von der baulichen Umgebung der Antenne ab.

Denn der Antennenstrom endet nicht automatisch an der dünnsten Stelle der Antenne! Das ist nur richtig, wenn danach "nichts" mehr kommt. Aber mit jeder irgendwie machbaren metallischen Verlängerung des dünnen Drahtes erhöht sich die Kapazität der Antenne, und diese nimmt mehr Strom auf.

Also mal probieren!


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Dosenanntene von DL7ABW
[quote]


Es gibt die Simulationsprogramme für "normale" Antennen, die sich in der Regel auf Drähte oder Stäbe festgelegt haben, mit diesen Programmen ist diese Form der Antenne nicht zu simulieren. Hier gibt es aber professionelle Programme, die genau diese Körper simulieren können. [/quote]

Das geht durchaus und führt auch zu einem plausiblen Ergebnis.
Strahlungswiderstand und erforderliche Verlängerungsspule stimmen annähernd mit Arthurs Angaben überein

[img:2b2o6gvl]https://lh3.googleusercontent.com/-q5j9pfGq5Mk/VSp6UpnvRLI/AAAAAAAAAB4/DUB-wJArgds/w921-h768-no/dose.jpg[/img:2b2o6gvl]

[quote]Betrachten wir nun den Punkt, an dem die Spule auf bestenfalls eine Kugel stößt, hat man auf der Kugel keine eindeutig gerichtete Stromrichtung mehr. Er verzweigt sich so zu sagen in einer Fläche.[/quote]

Das ist natürlich Unsinn, Wechselstrom hat naturgemäß eine wechselnde Stromrichtung und hier fliesst er in den Feldwellenwiderstand, die Fläche der Dachkapazität bildet, wie der Name schon sagt, lediglich einen zusätzlichen Kondensator gegen den Raum.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Dosenanntene von DL7ABW
Rejection, was für einen Körper hast du denn bei der Simulation verwendet? Ich sehe einen Strahler, haben tun wir aber einen Körper.

Und zu meiner Stromaussage: Durch die Spule muss ein Strom fließen, da sind wir uns einig. Und ja, bei der Kugel handelt es sich um eine Kapazität gegenüber dem Raum. Wenn aber diese Fläche gegen den Raum "geladen" wird, muss dort Energie reinfließen.

Bei meiner Aussage, dass an dieser Stelle der Strom nicht eindeutig in eine Richtung fließt meine ich, dass der Wechselstromflächig in die Kugel fließt. Vielleicht drücke ich mich auch mißverständlich aus, das mag sein, hoffe aber, dass du meinen Gedanken soweit folgen kannst, was ich tatsächlich meine.

Also nochmal, da fließt ein Strom I durch die Spule und trifft am Ende auf den Körper. Der Körper ist eine Kapazität, die geladen werden will. Also wird der Strom I sich am Anschlußpunkt idealerweise flächig vom Anschlußpunkt auf die Kugel verteilen. Und das ist der Effekt, der mit den normalen Simulationsprogrammen nicht darstellbar ist, denn die arbeiten nach einer vektoriellen Methode, bei denen Einzelvektoren aufaddiert werden. Betrachten man so die Oberfläche der Kugel am Speißepunkt, so haben wir dort viele Vektoren in unterschiedliche Richtungen, die sich nach dieser Methode gegenseitig aufheben. Und aus diesem Punkt gibt es dazu spezielle Programme. Vermutungen, besonders gestrickte Modelle in den bekannten Programmen helfen hier definitiv nicht weiter!

Das Strahlungsdiagramm zeigt ein Vertikaldiagramm mit eindeutiger Nullstelle nach oben. Diese ausgeprägte Nullestelle hat die Kugelantenne nicht, die macht eher ein Diagramm wie ein sehr tief hängender Dipol.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Dosenanntene von DL7ABW
[quote]Rejection, was für einen Körper hast du denn bei der Simulation verwendet? Ich sehe einen Strahler, haben tun wir aber einen Körper.

[b:7w726br9][i:7w726br9]Ja, ist eine Bierdose mit 30cm Durchmesser und 50cm Höhe, keine Kugel[/i:7w726br9][/b:7w726br9]


Also nochmal, da fließt ein Strom I durch die Spule und trifft am Ende auf den Körper. Der Körper ist eine Kapazität, die geladen werden will. Also wird der Strom I sich am Anschlußpunkt idealerweise flächig vom Anschlußpunkt auf die Kugel verteilen. Und das ist der Effekt, der mit den normalen Simulationsprogrammen nicht darstellbar ist, denn die arbeiten nach einer vektoriellen Methode, bei denen Einzelvektoren aufaddiert werden. Betrachten man so die Oberfläche der Kugel am Speißepunkt, so haben wir dort viele Vektoren in unterschiedliche Richtungen, die sich nach dieser Methode gegenseitig aufheben.

[b:7w726br9][i:7w726br9]Bei der vektoriellen Methode der NEC Simulation werden auch die Felder aufaddiert.
Die heben sich bei Symmetrie genau so auf wie bei einer Scheibe als Abschluss.
T-Antenne, Discone und vertikaler Rhombus haben dadurch auch die gleiche Eigenschaft, nämlich Unterdrückung der Steilstrahlung.
[/i:7w726br9][/b:7w726br9]

Das Strahlungsdiagramm zeigt ein Vertikaldiagramm mit eindeutiger Nullstelle nach oben. Diese ausgeprägte Nullestelle hat die Kugelantenne nicht, die macht eher ein Diagramm wie ein sehr tief hängender Dipol.[/quote]

Ach ja? Wie hast Du das vermessen?


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Dosenanntene von DL7ABW
Okay, das konnte ich nicht erkennen, bestätigt aber das Wissen der Spezialisten, dass ein Körper mit den normalen Simulationsprogrammen nicht simuliert werden kann. Fakt.

Und ja, Ich habe nichts "gemessen".... wie auch.... aber:
Die Dosenantenne muss ja so aufgebaut sein, dass die Leitung zwischen der Sperre und der Dose mindestens 2/3 auf dem Boden aufliegt. Das heisst, sie darf dann maximal in einer Höhe von ca. 2,3m sein, wenn die Variante für 40m ausgesucht wurde. Eine Antenne für 40m in 2,3m Höhe muss ein Steilstrahler sein, oder widerlegst du mir das auch noch??? :wink:

Und auch deine Diconeantenne oder T-Antenne besteht aus einzelnen "Drähten" und nicht aus Flächen! Auch diese Antennen werden in 2,3m Höhe zum Steilstrahler werden.

Mit Eznec kann man diese Antennen NICHT simulieren, es werden immer Ergebnisse rauskommen, die NICHT der Realität entsprechen! Hier wäre uns sehr geholfen, wenn hier tatsächlich jemand mitlesen würde, der über ein entsprechendes Programm verfügt!
Gruß Stefan


  
 

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