Amateurfunk Forum - Archiv

Fragen und Antworten zum Thema Funk


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Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags: Re: "K-Lizenz" für Einsteiger wieder im Gespräch
[quote]
Amateurfunk ist lediglich ein Hobby und wer die
Technik daran lieber mag als alle anderen Aspekte,
kann das doch selbst halten wie er will.
[color=#0000FF:24z61kx8]
Na wenn das so ist, können wir den Amateurfunk ja auch gleich ganz freigeben und damit de facto abschaffen, weil er wie beim CB-Funk nur noch mit zertifizierten Geräten und mit Standortbescheinigung ausgeübt werden darf. Experimente, Modifikationen, Selbstbau, alles passé. Aber das interessiert DICH ja sowieso nicht. Hauptsache kommunizieren ...[/color:24z61kx8]

Und ob nun jemand gern bei einer Einsteigerlizenz
mitmachen möchte, kann er doch genau so selbst
halten wie er will.
[color=#0000FF:24z61kx8]
Klar, aber nicht zu den Konditionen die Du dir für den Einstieg wünscht.[/color:24z61kx8]

In beiden Fällen wird niemand gezwungen etwas
zu tun, was er nicht will ...[/quote]

Das wird und wurde noch niemand. Es ist Deine freie Entscheidung zur Prüfung zu gehen oder eben nicht.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: "K-Lizenz" für Einsteiger wieder im Gespräch
[quote]

Ach ja:
""Meine weiteste Verbindung war Toronto / Kanada. Nette
Unterhaltungen und niemand hat sich über meinen DO Call
beschwert oder gefragt, ob ich meinen Sender nun selbst
gebaut habe oder nicht ...""

[color=#0000FF:1duzpdon]...absoluteste Zustimmung! GENAU das fällt mir nämlich schon seit einigen Jahren auf....und deshalb liebe ich die KW-Bänder auf denen ich aufgrund der Bedingungen ohne Klassenstreiterei, dummen Sprüchen oder ähnliches "German Hochnäsigkeitsgebabbel" sehr schöne QSOs mit Inhalt im Rahmen der Völkerverständigung fahren kann.
...und das geht sogar mit nicht selbstgebauten Geräten (grins!)[/color:1duzpdon]

....auf ein fröhliches Miteinander..

73 Mike[/quote]

Exakt so sehe ich das auch. Ich tue dies halt über Satelliten oder (oho, das nächste Sakrileg) über den Echolink Einstieg und die Random-Funktion einer 50km entfernten Relaisfunkstelle im Harz.
Wesentlich angenehmer, keine schwachsinnigen Debatten und im Sine der Völkerverständigung sehr, sehr interessant / amüsant.
Ein Amerikaner konnte es kürzlich gar nicht glauben, dass er einen Anruf aus Deutschland über sein 70cm Ortsrelais bekam...
Ach ja, das ist ja kein "richtiger" Funk. ;)


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: "K-Lizenz" für Einsteiger wieder im Gespräch
[quote]ch tue dies halt über Satelliten oder (oho, das nächste Sakrileg) über den Echolink Einstieg und die Random-Funktion einer 50km entfernten Relaisfunkstelle im Harz.[/quote]
Weshalb sollte das ein Sakrileg sein?

Man muß es ja erstmal hinkriegen, mit Amateurmitteln
Satelliten in Umlauf zu bringen oder Relais einzurichten.

Das würde übrigens auch mit einer Einsteigerlizenz nur
für UKW gehen ...


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: "K-Lizenz" für Einsteiger wieder im Gespräch
Das Sakrileg bezog ich auf Echolink. ;)

[quote]
Man muß es ja erstmal hinkriegen, mit Amateurmitteln
Satelliten in Umlauf zu bringen oder Relais einzurichten.
Das würde übrigens auch mit einer Einsteigerlizenz nur
für UKW gehen ...[/quote]

Ja richtig - darauf wollte ich ja hinaus. UKW ist ja nicht nur = Relaisbirne...
Das nächste Projekt wird ein Stratosphärenballon, zusammen mit meinem Kind.
Das Ding bekommt eine APRS Bake nebst Telemetrie, Kamera und einen Repeater. Und das alles mit der "geschenkten Lizenz" nur auf UKW.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: "K-Lizenz" für Einsteiger wieder im Gespräch
Die Satelliten haben aber Leute "gebaut" die das, aufgrund des Selbstbaurechtes" tun dürfen. Eine Aufweichung des AFuG wegen der Klasse K würde aber genau das in Zukunft nicht mehr zulassen, zumindest nicht Satellitenbau von DL Funkamateuren. Amsat DL wäre dann wohl eher Geschichte.

Mit dem "Sakrileg" meinte er im übrigen wohl eher das funken mit Echolink Anbindung über "irdische" Repeater .... Bevor ich wieder voll aktiv wurde habe ich das kurz mal genutzt um ein wenig zu schnuppern. Danach "echte" HF only, so ganz ohne Internetanbindung. Aber selbst für solche Sachen braucht es keine Einsteigerlizenz. mit eQSO und Verlinkung von PMR und CB Einstiegen geht das auch dort weltweit wenn andere mitspielen ....

:!: :!:


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: "K-Lizenz" für Einsteiger wieder im Gespräch
[quote]Die Satelliten haben aber Leute "gebaut" die das, aufgrund des Selbstbaurechtes" tun dürfen. Eine Aufweichung des AFuG wegen der Klasse K würde aber genau das in Zukunft nicht mehr zulassen, zumindest nicht Satellitenbau von DL Funkamateuren. Amsat DL wäre dann wohl eher Geschichte.

Mit dem "Sakrileg" meinte er im übrigen wohl eher das funken mit Echolink Anbindung über "irdische" Repeater .... Bevor ich wieder voll aktiv wurde habe ich das kurz mal genutzt um ein wenig zu schnuppern. Danach "echte" HF only, so ganz ohne Internetanbindung. Aber selbst für solche Sachen braucht es keine Einsteigerlizenz. mit eQSO und Verlinkung von PMR und CB Einstiegen geht das auch dort weltweit wenn andere mitspielen ....

:!: :!:[/quote]

Ja stimmt, ich meinte Echolink. ,)
Ich habe ja zumindest 50km "Funkstrecke" zum Einstieg. Ja: "echte" HF braucht auch entsprechend große Antennen. Ich freue mich halt, dass das auf UHF mit einer 7 Element Yagi im Westentaschenformat (Eigenbau!) funktioniert. Ich mag die Symbiose aus Funk und Internet - aber da bin ich wohl Kind meiner Zeit.
Über Sat... das ist dann "echter" Funk.

Ich wäre ja nicht gegen das Selbstbaurecht - ganz im Gegenteil.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: "K-Lizenz" für Einsteiger wieder im Gespräch
Das hoff ich doch sehr, dass UKW nicht nur Relaisbetrieb heisst - ansonsten hätt ich mir das Aufrüsten mit Allmodegeräten für UKW wirklich sparen können.

Ich könnte durchaus einer reinen UKW-Lizenz etwas abgewinnen, WENN es denn heute noch erschwingliche Allmode-Geräte für UKW gäbe. Sind wir doch mal ehrlich: DX mit einer Handfunke und in FM - das ist mehr ein schlechter Scherz. Ich kann mir aber andererseits nicht vorstellen, dass ein mit einer solchen UKW-Lizenz Lizensierter Geld für etwas à la FT857 ausgeben würde - die Leute würden bei den HFG stecken bleiben - FM ist aber nur ein einzelner Aspekt vom Betrieb auf UKW - was ist denn mit CW/SBB und Digimodes - da würden, trotz UKW-Lizenz, 2m und 70cm weiter dahindarben.

Übrigens: kein ernsthafter Funkamateur würde behaupten, dass sich die Afu-Welt alleine durch Betrieb auf KW definiert - und soweit ich den Thread überblicke hat das auch niemand behauptet - warum das überhaupt so hier rumgeistert, versteh ich ehrlich gesagt nicht.

@DO8SN: was bezweckst du mit deiner Signatur? Willst du die jetzt auch auf ein Tshirt drucken? Ich nehm mal an, du verfügst, so wieder Mensch in unserer Gesellschaft, über ein soziales Netzwerk (Familie, Schule, Job etc), aus dem du eigentlich schon längst zur Erkenntnis gekommen sein solltest, dass es Idioten überall gibt - das ist kein Privileg von irgendwelchen Betonschädeln auf 80m - daraus zu schlussfolgern, dass nun jeder auf 80m oder den KW-Bändern ähnlich geartet ist, zeugt auch nicht gerade von Fairness im sozialen Miteinander. Ich konnte damals als HB3er keinerlei Resentiments auf 80m feststellen - und ich hab während dem einen Jahr mit kleiner Lizenz nur 80m-Betrieb gemacht.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: "K-Lizenz" für Einsteiger wieder im Gespräch
[quote]

@DO8SN: was bezweckst du mit deiner Signatur? Willst du die jetzt auch auf ein Tshirt drucken? [/quote]
LMAO

Ich stelle mir das gerade bildlich vor.

Bezwecken? Genau so viel und so wenig wie Leute, die ihre Equipmentliste inkl. Antennen und SWR Meter in die Signatur packen....
Nimm´s mir nicht übel - das sind halt die Erfahrungen, die im deutschsprachigen Kurzewellenbereich gemacht habe.
Die beiden Stilblüten sind jetzt Extreme -zugegeben- wie ich schon sagte: Man gratulierte mir zur bestandenen Prüfung und fragte im gleichen Atemzug, wann ich denn aufstocken wolle.
Brauch´ ich nicht.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: "K-Lizenz" für Einsteiger wieder im Gespräch
Na ich hoff doch, dass mit dem Aufstocken noch nicht der letzte Gedanken gefallen ist; immerhin sollten wir was für 23cm machen, das man uns schon wegzunehmen droht.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: "K-Lizenz" für Einsteiger wieder im Gespräch
Ich werde definitiv aufstocken - wie schon gesagt: wenn es die Zeit zulässt. Vielleicht mal zur Klarstellung: ich bin technisch recht gut drauf, ich plädiere nicht aus dem Grund für eine Einsteigerklasse, weil ich die E schwer fand.
Ist sie nicht - zumindest für MICH als Techniker war der Stoff in den acht Wochen zum Prüfungstermin gut zu lernen. Auch die A wird jetzt kein Drama.

23cm ist ein interessantes Band, ist einer meiner Beweggründe.
Schade ist auch, dass 2/70 "tot" ist, was SSB und Digimodes angeht. Da werde ich versuchen, was zu machen - spare aber noch auf ein entsprechendes Gerät. (Sage jetzt nicht welches, sonst geht das Hickhack wieder los ;) )


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: "K-Lizenz" für Einsteiger wieder im Gespräch
Sehr gut :)

Ich arbeite auch daran 2m/70cm/23cm mit non-FM zu beleben. Hab mir dazu einen alten FT736 an Land gezogen. Leider hab ich noch keine fix installierten Antennen für die Bänder - muss die immer zuerst rausstellen; den TV-Antennenmast auf dem Dach möchte ich umnutzen, zögere aber noch, da das immer so ne Sache mit Antennen in HB9 ist - weil Baubewilligung will ich eigentlich keine einholen, also muss man immer etwas abtasten wie weit man gehen kann, damit man nicht plötzlich böse Post von der Wohngemeinde im Briefkasten hat...


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: "K-Lizenz" für Einsteiger wieder im Gespräch
[quote]Na ich hoff doch, dass mit dem Aufstocken noch nicht der letzte Gedanken gefallen ist; immerhin sollten wir was für 23cm machen, das man uns schon wegzunehmen droht.[/quote]
Je kleiner der Kreis an Funkamateuren, desto schwächer ihre
Lobby und um so einfacher kann man ihnen was wegnehmen.

Aber wer Wege zur Erhöhung der Anzahl an Funkamateuren
beschreibt, ist natürlich ein Troll ... :wink:

Die Mannschaftsstärke zählt, nicht etwa wer genau im Detail
welche Lizenz und Dienstgrad in der gesamten Truppe hat.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: "K-Lizenz" für Einsteiger wieder im Gespräch
Du verstehst es einfach nicht, oder?

Die Quantität ist ist nicht das einzig entscheidene Kriterium. Was nützen dir hunderte oder tausende von Leuten, die gerade einmal wissen, wie man eine Handfunke bedient. Auf 23cm haben wir heute die Situation erreicht, dass sich der interessierte OM in der Regel einen Transverter bauen muss - wie soll er das denn bewerkstelligen, wenn der Lizensierte im Schnellzug durch die Qualifizierung durchgerast ist. Es ist eben zum Erhalt der Privilegien, und dazu zähle ich all die Bänder, die unseren heutigen am Markt erhältlichen Geräte nicht mehr abdecken, aber dafür umso mehr reges Interesse in der Telekommunikationswirtschaft auf sich ziehen, wichtig, dass die Leute diese Frequenzen auch nutzen können - und da es immer weniger Geräte von der Stange gibt, bleibt nur der Selbstbau.
Erklär mir doch mal, wie all die potentiellen Aspiranten auf die Schnellbleiche-Lizenz hier zum Erhalt der Bänder für den Afu beitragen sollen, wenn ihnen das notwendige technische Rüstzeug fehlt?


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: "K-Lizenz" für Einsteiger wieder im Gespräch
Wenn ich mir hier so die Argumente der "alten Hasen" anschaue, von denen einige heute wahrscheinlich nicht mal mehr die Prüfung zur Klasse E bestehen würden, kann ich nur mit dem Kopf schütteln.

Ich stelle mir vor, wie die um ein Unfallopfer herumstehen, es sterben lassen, weil sie zu sehr mit Diskutieren und Argumenten aus der guten alten Zeit beschäftigt sind, statt dem "Bedürftigen" einfach frisches Blut zu spenden, bzw. erste Hilfe leisten.

Lasst den Amateurfunk sterben und heult dann später herum, das niemand etwas dagegen gemacht hat.

Von euch kommen doch eh nur Gegenargumente, aber keine Vorschläge zur Lösung des Problems.

Achja und zur viel gepriesenen Qualität - wenn ich auf den OV Frequenzen höre, wie über Schnecken im Garten, den letzten Arztbesuch, das Mittagessen oder die neuesten Silent Keys diskutiert wird, frage ich mich, von welcher Qualität hier die Rede ist.

Wenn ich eines gelernt habe, dann das diese Diskussionen zu nichts führen. Eigentlich ist es auch egal, selbst wenn sie die Zulassnungen zum Amateurfunk verschenken würden. Dieses Hobby wird sterben...


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: "K-Lizenz" für Einsteiger wieder im Gespräch
[quote]
Je kleiner der Kreis an Funkamateuren, desto schwächer ihre
Lobby und um so einfacher kann man ihnen was wegnehmen.

[color=#0040FF:3kvpw72f]Falsch! [/color:3kvpw72f]

Aber wer Wege zur Erhöhung der Anzahl an Funkamateuren
beschreibt, ist natürlich ein Troll ... :wink:

[color=#0000FF:3kvpw72f]Das Ziel ist falsch, bzw. es fehlt ein Adjektiv: qualifizierte Funkamateure[/color:3kvpw72f]

Die Mannschaftsstärke zählt, nicht etwa wer genau im Detail
welche Lizenz und Dienstgrad in der gesamten Truppe hat.[/quote]

Das Gesamtniveau zählt. Es wird definiert durch die nachgewiesene Qualifikation. Nur darüber werden Privilegien gewährt, wie Selbstbau, Selbsterklärung, CE freie Funkgeräte, Frequenzzuweisungen, insb. Neue wie z.Zt. 70Mhz, 50 Mhz, etc.

Wirtschaft und Politik haben ein Interesse an Experten und sind bereit diesen Ressourcen zuzubilligen. Diese Ressourcen wird man aber kaum einem Haufen Hobbyfunker zur Verfügung stellen. Wozu auch? Was hätte man davon, ausser das man es auch noch stärker überwachen und regulieren müsste ( z.B. Standortbescheinigung statt Selbsterklärung).


  
 

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