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Fragen und Antworten zum Thema Funk


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Wir, bzw. unser Hostinganbieter, erhebt auf Grundlage unserer berechtigten Interessen im Sinne des Art. 6 Abs. 1 lit. f. DSGVO Daten über jeden Zugriff auf den Server, auf dem sich dieser Dienst befindet (sogenannte Serverlogfiles). Zu den Zugriffsdaten gehören Name der abgerufenen Webseite, Datei, Datum und Uhrzeit des Abrufs, übertragene Datenmenge, Meldung über erfolgreichen Abruf, Browsertyp nebst Version, das Betriebssystem des Nutzers, Referrer URL (die zuvor besuchte Seite), IP-Adresse und der anfragende Provider.

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Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags: Re: Altersentwicklung im Amateurfunk
[quote]

Hi,
hier sehe ich auch das Hauptproblem. "ersnthaft interessiert sein"... das fehlt oft.
Gebrauchte ältere Geräte kann man sich zumeist erst mal leihweise im OV besorgen. Und wenns ein FT101 ist ;))
Da lernt man halt noch wie ein PI-Filter/Röhren PA funktioniert ..oder verbeult die Röhren wenn mans nicht kann.. ;)
Sicher kann man mit sowas nicht bei den Freunden angeben (da zählt nur das allerneuste Eierföhn für 700 Euros..)..aber man kann QSO fahren.

Muss man eben mal gucken was einem wichtig ist.

73 de DL3FOX Uwe


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Altersentwicklung im Amateurfunk
[quote]Nicht einfach Behauptungen aufstellen (BNetzA ...), wenn man es nicht weiß, und zudem auch Zahlen dazu geschrieben wurden.[/quote]
Wo kann man die Statistik der Bundesnetzagentur zur
Alterszuammensetzung im Amateurfunk einsehen? Hast
Du eine Quellenangabe zu solch einer Veröffentlichung?

Das wäre eine sehr interessante Information und evtl.
sieht es doch nicht so düster aus, wie es der DARC in
seinen Publikationen beschreibt.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Altersentwicklung im Amateurfunk
[quote]
- Sprüche wie "...wenn Sie (!) mal eine "richtige" Lizenz gemacht haben, dürfen Sie (!) sich hier gern wieder hereinmelden!" (Zustimmendes Gemurmel der anderen Rundenteilnehmer)
- Furchtbare Betriebstechnik oft bei den "Oberlehrern" (wenn ich schon "Zeeh Kuuuh" höre, rollt sich mir alles hoch!)
[/quote]

OK, wenn Deine Erfahrungen nur auf Kontakte mit diesen irren 80m-Nazis beruhen, kann ich es verstehen. Das, was Du gehört hast, ist der Abschaum der Funkamateure, die das 80m-Band als Kompensation diverser Psychosen gebrauchen. Immerhin lassen sie dann Kinder in Ruhe, wenn sie im Shack besoffen mit den anderen Kameraden ihres Gaus herumsabbeln....

Ich habe aber immer mal wieder nette Kontakte mit sehr netten OM aus den USA und Kanada, die gerne längere Phonie-QSOs bevorzugen und nicht auf der 59-Welle reiten. Aber in der Tat sind das nicht sehr viele. Trotzdem macht es mit denen viel Spaß. Manchmal reicht ein nettes QSO pro Tag, damit es ein guter AFu-Tag war.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Altersentwicklung im Amateurfunk
[quote]Wo kann man die Statistik der Bundesnetzagentur zur
Alterszuammensetzung im Amateurfunk einsehen?[/quote]

Es gibt dazu keine Veröffentlichung, Du kannst es glauben, oder auch nicht.

Natürlich hat auch der AFU "Nachwuchssorgen", so wie das ganze Land (Vereine, Feuerwehr, Fachkräfte, ...). Auch wenn der Altersdurchschnitt etwas günstiger liegt als der des DARC. Aber Du kannst ganz entspannt sein, wenn die Babyboomer wegsterben, dann sinkt der Altersdurchschnitt von ganz alleine wieder.

Der Amateurfunk muss wieder an Qualität wachsen, dann wird er auch überleben. Ob das auch für den DARC gilt, wird sich zeigen.

Lobbyarbeit macht man übrigens nicht "gegen" die BNetzA, sondern für den Amateurfunk (in der Politik und in Normungsgremien). Die BNetzA ist eher ein Kämpfer auf unserer Seite, aber durch (politische) Vorgaben gebunden.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Altersentwicklung im Amateurfunk
[quote]... Wo kann man die Statistik der Bundesnetzagentur zur Alterszusammensetzung im Amateurfunk einsehen? Hast Du eine Quellenangabe zu solch einer Veröffentlichung?
Das wäre eine sehr interessante Information und evtl. sieht es doch nicht so düster aus, wie es der DARC in seinen Publikationen beschreibt.[/quote]Die Zahlen wurden 2009 auf meine Bitte via DARC-Vorstand von der BNetzA erbeten - zum Vergleich mit der DARC Altersstruktur, aber nicht zur kompletten Veröffentlichung. Die damalige Untersuchung war DARC intern und hatte eben den Hintergrund, "die Demographie" zu klären. Ich hatte weiter vorher im Thread bereits daraus zitiert. Es ist ziemlich klar heraus gekommen, inkl. Kontrolle 2013, daß nicht "ausgestorben" wird. Die Anzahl der Sterbefälle liegt weit unter den Eintritten. Die Struktur Liz - Mgl habe ich im Post bereits verglichen. Es gibt gegenüber früher lediglich eine Altersverschiebung, die identisch ist mit späterem Berufseintritt und späterer Familiengründung. Die Haupt-Menge der Amateurfunker wird aktiv, wenn Beruf und Familie "gesettelt" ist. Eintritte von Schülern und Jugendlichen sind eine Minderheit, und waren es immer schon - <10%. Allerdings muß in frühen Jahren das Interesse ausreichend geweckt werden, sonst kommen die "nur Angeschnupperten" erst als Großeltern mit Renteneintritt zum Amateurfunk (ist aber auch nur eine Minderheit).

Hauptproblem: Austritte und Bindungsunwilligkeit der Neulinge, ein allgemeines Vereinsproblem. Es ist in Foren überdeutlich zu lesen, von eigenen Mitgliedern: der Verein taugt nichts, zuviel Alte (dazu hatte ich schon etwas ironisch geschrieben, daß es immer Ältere als man selbst ist gibt, außer man ist so etwa 85+, dann wird es dünner), der Verein macht alles falsch, ...... Daß man selbst der Verein ist -- und nicht nur zahlendes Mitglied, wird leider nicht realisiert. Im OV kann man das sehr deutlich im Kleinen wahrnehmen.

Nochmal ganz allgemein zum Durchschnittsalter, nachdem mich die Untersuchung auch zu Sterbetafeln und Bevölkerungsstatistik geführt hat:

Wenn mit 35 in einen Verein eingetreten wird und es mit 85 (durchschnittlich statistisch) in den Hades oder Olymp geht, dann ist der Mittelwert 60. Eintritte unter 35 in statistisch ausreichender Menge sind bei der seit den 60ern halbierten Geburtenrate einfach nicht drin, weil sich die Nachschub-Quelle generell etwa halbiert hat. Wer den DARC verjüngen will, muß erst einmal in die Kiste hüpfen, um Interessenten zu (er)zeugen, und dann später Schule, Jugendarbeit usw. Und danach etwas geduldig warten. In Zahlen: Es treten im Schnitt ~900± ein, etwas 350± SK pro Jahr (steigt in den nächsten Jahre nur leicht bis max. 450±, danach wieder weniger).

Zur DARC Planung "worst case" wegen Beitragerhöhung: ohne Massenmord kriege ich persönlich mit meiner bisherigen Kenntnis den DARC bis 2025 nicht auf 23.000 runter :-) , zu dem cqDL Beitrag habe ich nicht beigetragen, aber mehr möchte ich nicht dazu sagen.

Das sind jetzt einfach mal reelle Zahlen, für die ich auch gerade stehe. Die Ausarbeitungen (2009 und Nachträge) insgesamt sollten zumindest via DV im DARC bekannt sein. Das sind vereinsinterne Daten und Aussagen, die m.E. auch im vollen Umfang nicht unbedingt der Öffentlichkeit nutzen - d.h. DARC intern, allerdings bis in die OVs runter.

Auch wenn in Zukunft nicht alles perfekt werden wird, aber es wird inzwischen doch jede Menge im DARC neu angegangen. Auch wenn .... es gibt etliches dabei, was mich weniger interessiert, aber dafür wiederum genug andere ...... Zumindest soll es 2014 wieder mehr Eintritte und Prüfungswillige gegeben haben (aber die aktuellen Zahlen habe ich noch nicht).

73 Peter


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Altersentwicklung im Amateurfunk
[quote]Zur DARC Planung "worst case" wegen Beitragerhöhung: ohne Massenmord kriege ich persönlich mit meiner bisherigen Kenntnis den DARC bis 2025 nicht auf 23.000 runter :-) , zu dem cqDL Beitrag habe ich nicht beigetragen, aber mehr möchte ich nicht dazu sagen.[/quote]
Mit 23.000 meint der DARC nicht die Mitgliederzahl,
sondern den geschätzen Mitgliederschwund. Also
momentan ca. 38.000 und in zehn Jahren nur noch
geschätzte 15.000.

Vielleicht kalkuliert der DARC genau so, da sich der
"Schwund" an Amateurfunkzulassungen laut Daten
der Bundesnetzagentur in letzter Zeit jährlich fast
verdoppelt:

2010: 72.293 Zulassungen
2011: 71.659 Zulassungen (- 634)
2012: 70.446 Zulassungen (- 1.213)
2013: 68.191 Zulassungen (- 2.255)
2014: ?

Quelle: http://www.darc.de/aktuelles/details/ar ... fentlicht/

Das Problem bei den Daten der Bundesnetzagentur
besteht jedoch darin, daß es nur die Bilanzsummen
sind und man nicht erkennen kann, weshalb dieser
"Schwund" sich momentan so entwickelt. Liegt es
an der Sterblichkeitsrate, geben so viele ihre Lizenz
zurück oder hat es irgendwelche anderen Gründe?

Tröstlich ist aber, daß trotz des "Schwundes" immer
ein paar dazukommen, es werden also nie 0,00 ... :wink:


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Altersentwicklung im Amateurfunk
[quote]Lobbyarbeit macht man übrigens nicht "gegen" die BNetzA, sondern für den Amateurfunk (in der Politik und in Normungsgremien).[/quote]
Nicht "gegen", sondern ich schrieb "gegenüber",
was durchaus einen großen Unterschied macht.

Das Interesse an Frequenzen ist auch bei Firmen
aus Wirtschaft und Industrie sehr groß und wenn
der Amateurfunk in gar nicht all zu ferner Zukunft
keine brauchbare Lobby mehr haben sollte, wären
die Karten nicht gerade gut verteilt ...

Denn wer würde auf einen kleinen Haufen Amateur-
funker Rücksicht nehmen, wenn dem viele Millionen
von Kunden in der Wirtschaft gegenüber stehen?


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Altersentwicklung im Amateurfunk
[quote]
Das Problem bei den Daten der Bundesnetzagentur
besteht jedoch darin, daß es nur die Bilanzsummen
sind und man nicht erkennen kann, weshalb dieser
"Schwund" sich momentan so entwickelt. Liegt es
an der Sterblichkeitsrate, geben so viele ihre Lizenz
zurück oder hat es irgendwelche anderen Gründe?
[/quote]

Statistische Bereinigungen z.B.? Zwischen 2005 und 2009 war die Zahl nahezu konstant (knapp über 75000), von 2002 bis 2005 "brach" die Zahl dagegen von knapp über 80000 auf knapp unter 75000 ein. Wer sagt uns also, ob die Zahl die nächsten 5 Jahre nicht wieder nahezu konstant bleibt?

Was den DARC angeht: 2025 dürfte der DARC mit 25000 - 27000 Mitgliedern rechnen, nicht mit nur 15000. Zumindest wenn er noch die "Kurve" kriegt. Aber vielleicht stellt sich der DARC darauf ein (und bereitet seine Mitglieder darauf vor) auch noch mit nur 15000 wirtschaftlich zu überleben. Wenn es 2025 dann noch > 20.000 sind, wäre das natürlich ein toller Erfolg und der hervorragenden Arbeit des VO und des AR zu verdanken ... ;)


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Altersentwicklung im Amateurfunk
[quote]
Das Interesse an Frequenzen ist auch bei Firmen aus Wirtschaft und Industrie sehr groß und wenn der Amateurfunk in gar nicht all zu ferner Zukunft keine brauchbare Lobby mehr haben sollte, wären die Karten nicht gerade gut verteilt ...
[color=#0000FF:3rsrxni0]
Das mag für einige Frequenzen >440 MHz gelten, die KW ist nur dafür interessant sie zuzumüllen und die entsprechende PLC Norm wurde dazu erst kürzlich behandelt.[/color:3rsrxni0]

Denn wer würde auf einen kleinen Haufen Amateurfunker Rücksicht nehmen, wenn dem viele Millionen von Kunden in der Wirtschaft gegenüber stehen?[/quote]

Die BNetzA führt Gesetze aus. Also auch "gegenüber" der BNetzA ist falsch, sondern gegenüber Politik und Normungsgremien. Die BNetzA schützt uns tatsächlich im gesetzlichen Auftrag und ist sogar für jede Störungsmeldung von uns dankbar!


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Altersentwicklung im Amateurfunk
[quote]Zwischen 2005 und 2009 war die Zahl nahezu konstant (knapp über 75000), von 2002 bis 2005 "brach" die Zahl dagegen von knapp über 80000 auf knapp unter 75000 ein. Wer sagt uns also, ob die Zahl die nächsten 5 Jahre nicht wieder nahezu konstant bleibt?[/quote]
Das ist praktisch unmöglich, denn allein der DARC meldet
ja schon 8.000 Mitglieder, die momentan 70 Jahre oder
älter sind. Dazu kommt dann noch die Dunkelziffer in der
Altersklasse, die nicht im DARC ist und über deren Zahl
nichts bekannt ist. Vielleicht noch mal die gleiche Menge
oder mehr?

Viele Funkamateure geben auch ganz einfach auf und
der DARC schätzt das für sich selbst auf 1.400 pro Jahr.

[b:3sbjhexy]Meine perönliche Meinung:[/b:3sbjhexy]

Mit ein paar Neuzugägen lässt sich der Abwärtstrend
nicht aufhalten und ich wünsche jedem Funkamateur,
daß er mindestens 90 Jahre alt wird und so lange wie
irgend möglich durchhält.

Die "Alten" halten heute den Amateurfunk am Leben
und die Jungen von heute sind die Alten von morgen.

Daher gibt es [b:3sbjhexy](nach neiner Einschätzung)[/b:3sbjhexy] nur drei
Optionen für den Bestand in der absehbaren Zukunft:

1. Nachwuchs
2. Mehr Nachwuchs
3. Viel mehr Nachwuchs


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Altersentwicklung im Amateurfunk
[quote]
1. Nachwuchs
2. Mehr Nachwuchs
3. Viel mehr Nachwuchs[/quote]

Binsenweisheit. Jedoch nicht um jeden Preis und x-beliebig, sondern qualifiziert und nachhaltig.
Weniger ist manchmal mehr.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Altersentwicklung im Amateurfunk
[quote]Die BNetzA führt Gesetze aus. Also auch "gegenüber" der BNetzA ist falsch, sondern gegenüber Politik und Normungsgremien.[/quote]
Die Bundesnetzagentur ist natürlich nur ein ausführendes Organ,
aber selbst dort ist der Einfluss des DARC als Lobby momentan
noch relativ groß.

Beispiel:

Bei meiner Lizenzprüfung war auch ein Vertreter des DARC in der
Kommission, der durchaus mal den Mund aufgemacht hat, wenn
etwas nicht unbedingt korrekt lief und auch bei den mündlichen
Nachprüfungen einen großen Einfluss hatte. Ohne den Vertreter
des DARC wären einige Prüflinge zweifellos glatt durchgefallen ...

Die Lobbyarbeit fängt also nicht nur oben gegenüber der Politik
an, sondern sogar schon ganz unten bei den Lizenzprüfungen.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Altersentwicklung im Amateurfunk
Ich denk auch der Afu profitiert vorallem von einem Nachwuchs, der sich an qualitativen und nicht an quantitativen Massstäben messen lässt. Wie auch in jedem Berufsumfeld ist ein fundiertes, breites Grundlagenwissen essentiell, auch mit dem Risiko, dass man das ein oder andere Wissen vielleicht nie brauchen wird - auch das ist in der realen Welt nicht anders.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Altersentwicklung im Amateurfunk
[quote]Binsenweisheit. Jedoch nicht um jeden Preis und x-beliebig, sondern qualifiziert und nachhaltig. Weniger ist manchmal mehr.[/quote]
Wie hoch wäre Dein Preis, um den Amateurfunk in Deutschland auch
noch in 10, 20 oder 30 Jahren noch halbwegs am Leben zu halten ...?

Mein Preis sieht so aus:

[i:1r66ui6c]"You ask, What is our aim? I can answer with one word: Survival -
Survival at all costs ..."[/i:1r66ui6c]

Das Zitat ist nicht von mir und etwas abgewandelt, aber alle über 70
wissen sicher woher es kommt ...


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Altersentwicklung im Amateurfunk
[quote]Wie hoch wäre Dein Preis, um den Amateurfunk in Deutschland auch
noch in 10, 20 oder 30 Jahren noch halbwegs am Leben zu halten ...?[/quote]

Wie steht es derzeit um den CB-Funk in DL, insbesondere verglichen mit den 80/90ern?

Der Amateurfunk wird noch einige Jährchen machen, und wenn er sich irgendwann selbst überlebt, dann ist das so. Es wird aber immer ein paar Nerds geben, die sich in einer Nische wohl fühlen. Etwas der Beliebigkeit preis zu geben bedeutet es schon vorher aufzugeben und für die Nischenbewohner nichts übrig zu lassen.


  
 

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