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Fragen und Antworten zum Thema Funk


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 [ 47 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1, 2, 3, 4
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags: Re: Hühnerleiter vs. Twincom vs. Eigenbau-Paralleldrahtleitu
[quote]
SWR hinter dem Koppler ist immer 1:1 ..sonst hast du falsch abgestimmt :)
aber dreimal 1 dB merkt man schon....
Frag mal (Analogtechnik)Nachrichtenleute.. " ein dB ist kein dB ...aber zwei dB ist eines zuviel".
Deine Aussage hört sich fast an wie ...." bei 20dB Zuleitungsdämpfung spielen Änderungen an der Antenne keine Rolle mehr".
Änderungen von Feedern durch Wind habe ich noch nicht gesehen, durch Regen aber schon sehr wohl.
Singalvergleiche können nicht das Mass sein :) 2...3 S-Stufen in Abhängigkeit von Ausbreitungsbedingungen ... es sei denn du hast im Nahfeld einen "Messempfänger" :).

Eigentlich sollte eine gute Hühnerleiter auf Änderungen reagieren ( meist Regen usw.), also "wegstimmen" durch grössere Metallflächen oder Verkuste durch Regen, immerhin ist sie Teil das Antennenschwingkreises. Immun dagegen wird erst Alles bei relativ geringer Güte (im Normalfall grössere Verluste).
Nicht dass man damit nicht funken könnte .... 3 bis 5 dB bis zur Antenne verheizt ist nicht so unnormal :)

Fred[/quote]

:busch: :busch: Tja Fred, das ist das Problem, wenn genaue Menschen auf initiative Menschen stoßen. Dann treten Mißverständnisse zu Hauf auf! Wobei ich dann manchmal denke: Machen die das absichtlich, immer alles genau so verkehrt zu verstehen, wie man es sagt? Muss man alle 152 Eventualitäten in einen Satz packen, damit garantiert nicht der letzte Zipfel, den man falsch verstehen kann, herausgekramt wird?

Meinst du wirklich, dass eine geschirmte Zweidrahtleitung 20 dB Verluste macht? Okay, klar, wenn man nur alles erdenkliche falsch macht vielleicht schon, aber sind wir wirkllich alle so blöd, dass man das annehmen darf?

Wenn deine Hühnerleiter von der Antenne weggeführt wird und ca. 20 bis 30 cm neben einem Stahlteil senkrecht nach unten hängt und dann der Wind die Hühnerleiter zum Schaukeln bringt, na, was wird da wohl passieren?

Singalvergleiche sind für sehr viele Amateure die einzige Möglichkeit, überhaupt etwas zu beurteilen, weil sie eben nicht über die entsprechenden Meßmittel verfügen, die man braucht noch über die tiefgreifende praktische Erfahrung beim Einsatz dieser Geräte.

Und: Wir sind Amateure, Amateurfunk ist Experimentalfunk. Man darf hier sogar noch ausprobieren! Und wer mal lange Zeit sehr viel praktisch experimentiert hat und nicht nur auf dem Papier gemalt und gerechnet hat oder in diversen Programmen simuliert, der weiß auch, welchen Einfluß jedes Mal die Umgebung auf unsere in der Regel immer viel zu niedrig aufgebaute Antennen hat. Wer also am letzten dB herumkämpft, das durch irgendeinen Einfluß wesentlich unscheinbarer wird, der hat in der Tat das System Antenne noch nicht verstanden.

@ Mike
Wenn dir zwei Mal aufs Dach nicht zu viel ist, kannst du ja beide Varianten mal ausprobieren. Ich habe jedenfalls mit den beiden Koaxleitungen im Verhältnis zum Aufwand und der Empfindlichkeit gute Erfahrungen gemacht. Definiere nach Fred jetzt selber "Gut", letztendlich wirst du die Entscheidung selber treffen müssen, was du mit welchem Aufwand realisieren kannst.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Hühnerleiter vs. Twincom vs. Eigenbau-Paralleldrahtleitu
[quote]@ do1mde

Welche Antennform möchtest Du denn verwenden?

Ist die Hühnerleiter für die Abstimmung erforderlich,
oder soll sie einfach nur als Speiseleitung dienen?

Beispiel:

Einer koaxialen Speiseleitung ist es egal, ob Schnee
draufliegt oder nicht.

Wenn man aber unbedingt eine Hühnerleiter für eine
spezielle Antennenform braucht, spielt "Schnee oder
kein Schnee" natürlich eine Rolle.[/quote]

Hallo DE6PET
Ich habe hier einen Dipol mit etwa 2 x 17 Metern - als Inverted Vee aufgehängt. Dieser soll auf 10,15 und 80 Metern betrieben werden. Daher sollte er ja möglichst symmetrisch gespeist werden.....
Entsprechender Tuner ist bereits vorhanden (NYE Viking MB-V-A).

73 Mike


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Hühnerleiter vs. Twincom vs. Eigenbau-Paralleldrahtleitu
[quote]Ich habe hier einen Dipol mit etwa 2 x 17 Metern - als Inverted Vee aufgehängt. Dieser soll auf 10,15 und 80 Metern betrieben werden. Daher sollte er ja möglichst symmetrisch gespeist werden..... Entsprechender Tuner ist bereits vorhanden (NYE Viking MB-V-A).[/quote]
Ja, das Antennenkonzept funktioniert zumeist nur mit Hühnerleiter und der
Koppler ist, soweit ich es in der Betriebsanleitung erkennen konnte, auch
rein symmetrisch ausgelegt.

Ich drücke Dir also die Daumen, daß die Hühnerleiter direkt auf dem Dach
verlegt nicht all zu viele Probleme macht. Kann man nur ausprobieren und
dann schauen, ob es unter den individuellen Bedingungen geht oder nicht.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Hühnerleiter vs. Twincom vs. Eigenbau-Paralleldrahtleitu
[quote]
:busch: :busch: Tja Fred, das ist das Problem, wenn genaue Menschen auf initiative Menschen stoßen.
.....
Und: Wir sind Amateure, Amateurfunk ist Experimentalfunk. Man darf hier sogar noch ausprobieren! Und wer mal lange Zeit sehr viel praktisch experimentiert hat und nicht nur auf dem Papier gemalt und gerechnet hat oder in diversen Programmen simuliert, der weiß auch, welchen Einfluß jedes Mal die Umgebung auf unsere in der Regel immer viel zu niedrig aufgebaute Antennen hat. Wer also am letzten dB herumkämpft, das durch irgendeinen Einfluß wesentlich unscheinbarer wird, der hat in der Tat das System Antenne noch nicht verstanden.
[/quote]

ah ja ein Vertreter von MUP !
auch gut
wobei -> verstanden: wenn dir dreimal das letzte dB auch egal ist...

Fred

ps: MUP => Methode des unbekümmerten Probierens ...
bringt leider selten nachvollziehbare Ergebnisse...ist aber für MUP egal


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Hühnerleiter vs. Twincom vs. Eigenbau-Paralleldrahtleitu
Stupides Simulieren bringt ebenfalls oftmals nicht nachvollziehbare Ergebnisse... :D

Und:

Wer viel misst, misst Mist! :lol:


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Hühnerleiter vs. Twincom vs. Eigenbau-Paralleldrahtleitu
[quote]Stupides Simulieren bringt ebenfalls oftmals nicht nachvollziehbare Ergebnisse... :D
Wer viel misst, misst Mist! :lol:[/quote]

Stümperhaftes basteln (experimentieren kann man es nicht nennen) bringt immer nicht nachvollziehbare Ergebnisse. Natürlich muss man sinnvolle Modelle simulieren und korrekt messen, aber dann ist auch alles nachvollziehbar und in der Praxis umsetzbar. Das ist zumindest auch meine praktische Erfahrung.

Und wenn man es mit den dBs nicht so genau nimmt, kann man auch eine T2FD bauen. Dann weiß man wenigstens wie hoch die Verluste sind und kann mit Koaxialkabel speisen.

Aber natürlich steht es jedem frei angenehm leise zu sein.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Hühnerleiter vs. Twincom vs. Eigenbau-Paralleldrahtleitu
... und wieder ist man beim schwarz-weiß-denken angekommen und lässt dazwischen nichts mehr zu...


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Hühnerleiter vs. Twincom vs. Eigenbau-Paralleldrahtleitu
[quote]Natürlich muss man sinnvolle Modelle simulieren und korrekt messen, aber dann ist auch alles nachvollziehbar und in der Praxis umsetzbar. Das ist zumindest auch meine praktische Erfahrung.[/quote]
Meine praktischen Erfahrungen sind ganz anders, denn
eine und die selbe Antenne wirkt je nach den konkreten
Umgebungsbedingen unterschiedlich.

Man muss also zwangsläufig je nach Einsatztort testen
und experimentieren, denn das Funktionsprinzip einer
jeden Antenne ist lediglich die theoretische Grundlage.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Hühnerleiter vs. Twincom vs. Eigenbau-Paralleldrahtleitu
[quote][quote]Natürlich muss man sinnvolle Modelle simulieren und korrekt messen, aber dann ist auch alles nachvollziehbar und in der Praxis umsetzbar. Das ist zumindest auch meine praktische Erfahrung.[/quote]
Meine praktischen Erfahrungen sind ganz anders, denn
eine und die selbe Antenne wirkt je nach den konkreten
Umgebungsbedingen unterschiedlich.

Man muss also zwangsläufig je nach Einsatztort testen
und experimentieren, denn das Funktionsprinzip einer
jeden Antenne ist lediglich die theoretische Grundlage.[/quote]

Danke!


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Hühnerleiter vs. Twincom vs. Eigenbau-Paralleldrahtleitu
[quote][quote]Natürlich muss man sinnvolle Modelle simulieren und korrekt messen, aber dann ist auch alles nachvollziehbar und in der Praxis umsetzbar. Das ist zumindest auch meine praktische Erfahrung.[/quote]
Meine praktischen Erfahrungen sind ganz anders, denn eine und die selbe Antenne wirkt je nach den konkreten Umgebungsbedingen unterschiedlich.

Man muss also zwangsläufig je nach Einsatztort testen und experimentieren, denn das Funktionsprinzip einer jeden Antenne ist lediglich die theoretische Grundlage.[/quote]

Wenn Du eine G5RV im Zickzack auf dem Dachboden "testest", hat das mit einer G5RV nichts mehr zu tun und das "Ergebnis" deines Tests ist ein Zufallsprodukt und für keinen anderen als Erfahrung brauchbar, da nicht reproduzierbar.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Hühnerleiter vs. Twincom vs. Eigenbau-Paralleldrahtleitu
[quote]... und wieder ist man beim schwarz-weiß-denken angekommen und lässt dazwischen nichts mehr zu...[/quote]

Hmm, mit der T2FD habe ich doch einen "Grauton" eingebracht, was willst Du noch?


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Hühnerleiter vs. Twincom vs. Eigenbau-Paralleldrahtleitu
[quote]Wenn Du eine G5RV im Zickzack auf dem Dachboden "testest", hat das mit einer G5RV nichts mehr zu tun und das "Ergebnis" deines Tests ist ein Zufallsprodukt und für keinen anderen als Erfahrung brauchbar, da nicht reproduzierbar.[/quote]
Na und? Was macht das ...?


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Hühnerleiter vs. Twincom vs. Eigenbau-Paralleldrahtleitu
...hat sich ja gut was hier getan nachdem ich von der Nachtschicht aus meinem Bettchen gekrabbelt bin :mrgreen:

Eigentlich wollte ich ja nur persönliche Erfahrungsberichte in Sachen Speiseleitung - die Antennenvorgabe habe ich ja schon und da soll sich auch nichts ändern. Es ging mir speziell um die Speisung und was ich eventuell grundsätzlich verkehrt machen könnte.
Ich hatte zuerst die Idee, einfach nur am Speisepunkt der Antenne einen 1:1-Balun einzusetzen und dann mittels Koaxkabel zu speisen. Das wurde jedoch von sogut wie allen als untauglich bewertet weil eben bei Multibandbetrieb Verluste ohne Ende auftreten können / werden.
Somit fällt also diese Art der Speisung flach.....

Das naheliegendste ist dann natürlich die Speisung via HL.......anscheinend überall erfolgreich praktiziert und für den Multibandbetrieb wohl die beste Lösung. Meine Bedenken waren dabei nur - wie weit wird die HL, wenn sie denn auf dem Dach aufliegt, eingeregnet und zugeschneit wird, von diesen Witterungen beeinflusst. Nachstimmen wäre egal - dumm wäre nur wenn eben nach ordentlichem Schneefall gar nichts mehr gehen würde. Ich hätte eben gerne eine Möglichkeit die Antenne symmetrisch zu speisen um den Mehrbandbetrieb gewährleisten zu können, aber die Speiseleitung auf dem Dach aufliegen lassen zu können UND auch bei tagelanger Schneedecke immer noch vernünftig funken zu können. Da ich eben in Sachen HL ein absoluter Laie bin sind mir da eure Erfahrungen sehr wichtig, welche von den Möglichkeiten für mich die beste Lösung ist.

Bisheriges "Fazit":
Koaxspeisung nein...
Twincom - auch eher nein...
HL - ja...
symmetrische Leitung aus zwei Koaxkabeln - ja...

...würde daher sagen - die Entscheidung fällt zwischen den letzten beiden. Die Witterungsresistenz spricht für die Leistung aus zwei Koaxkabeln - die "meistverwendete" ist wohl die herkömmliche HL...

Aussage von Kabel-Kusch nachdem ich einfach mal eine Anfragemail dorthingeschickt habe ob man die HL auch trotz Schnee/Regen auf dem Dach aufliegend betreiben kann....."Ja - wir kennen einige OM die das so handhaben und keine Probleme haben"...

....übrigens - einfach mal ein Danke an euch für viele Ideen und die Diskussion. Spätestens bei einigermaßen trockenem und ein bißchen wärmerem Wetter will ich loslegen.....

73 Mike


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Hühnerleiter vs. Twincom vs. Eigenbau-Paralleldrahtleitu
[quote]Na und? Was macht das ...?[/quote]

Nichts. Es hilft auch niemandem, nicht mal einem selbst, weil beim nächsten Test mit der nächsten Antenne alles anders ist. An dieser Stelle paßt dann der Spuch des Bastlers: "Die HF geht seltsame Wege." Und so experimentiert man sein Leben lang und kommt zu keiner verwertbaren Erkenntnis. Und um mit seinem Frust nicht alleine zu sein, rät man bei jeder Gelegenheit anderen Ratsuchenden auch dazu rumzubasteln und prügelt verbal auf "Schwarz-weiss-Denker" ein.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Hühnerleiter vs. Twincom vs. Eigenbau-Paralleldrahtleitu
[quote]Es hilft auch niemandem, nicht mal einem selbst, weil beim nächsten Test mit der nächsten Antenne alles anders ist.[/quote]
Genau so ist es ...

Bei mir ist sogar nicht nur mit der nächsten Antenne alles anders,
sondern sogar mit exakt ein und der selben Antenne, wenn ich sie
an einem anderen Ort aufbaue.

Daher kann ich DO1MDE auch nur sagen:

"[u:8etvwgx8]Theoretisch[/u:8etvwgx8] geht das Antennenprinzip und ich verwende dafür
auch eine Hühnerleiter, aber ob es [u:8etvwgx8]praktisch[/u:8etvwgx8] unter Deinen ganz
individuellen Bedingungen mit Verlegung auf dem Dach und bei
Eis und Schnee auch funktioniert, mußt Du eben selbst testen."


  
 

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