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0b51
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Betreff des Beitrags: Re: Morsetaste |
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So Leute, ich bin schwach geworden und hab mir gestern eine neue Taste bestellt! Und ja, es war ein innerer Kampf, es nicht zu tun und hab verloren.... Es wurde jetzt die Profi-M von Bergsiek, Verchromte Grundplatte, Glasperlengestarhlt, restliche Mechanik Messing, mattpoliert mit roten, transparenten Paddels. Er macht die gerade in einer neuen Ausführung mit 80mm breiten und 120mm langen Grundplatte, die etwas dicker ist und somit die ganze Taste auf rund 2kg Masse kommt. Die Paddels sind aufgrund der dickeren Platte nicht nach oben, sondern nach unten gekröpft. Sie sieht also ähnlich der Taste aus in der ersten Reiche rechts auf seiner Homepage. http://www.bergsiek-morsetasten.de/War ein sehr nettes Gespräch mit Stefan, der mir die zahllosen Möglichkeiten sehr genau erklärte, die er machen kann. Meine Ausführung wird es so, wie ich sie bekomme, nur noch ganz selten geben. Also fast schon ein Unikat! Und für 239 Euro sicherlich kein Schnäppchen, aber eine Taste, die bei guter Pflege nicht weniger Wert wird! Wer also Lust auf ein Unikat hat, der wird bei Stefan Bergsiek ganz bestimmt fündig! Wenn ich sie habe (Lieferzeit 2 Wochen, weil er sie erst fertigen muss) stelle ich ein Bild ein! Bin schon ganz aufgeregt.... Ab jetzt liegen Gebefehler eindeutig nicht mehr an der Taste...
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c4bd
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Betreff des Beitrags: Re: Morsetaste |
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Wenn die Taste Gebefehler macht würde ich mal die Elektronik tauschen...
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Betreff des Beitrags: Re: Morsetaste |
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@DL8SFZ:
Na dann mal meinen Glückwunsch. Auf meine Taste musste ich etwas länger warten da sie nicht zur Serie gehörte und nach meinen Wünschen angefertigt wurde. Stefan Bergsiek macht alles was man möchte möglich, solange es die Funktion nicht beeinträchtigt. Ich wollte gern mal was funktionelles und dabei hübsches auf dem Tisch stehen haben. Morsen mach ich jedoch seltener mit dem Ding - ist mir einfach zu schade. Mit der Profi-2 gebe ich fast immer. Bestelle Stefan mal schöne Grüße von mir.
vy 73 de Gerhard, DD4DA
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7d75
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Betreff des Beitrags: Re: Morsetaste |
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...je mehr ich mich mit Morsetasten beschäftige und Meinungen lesen, desto unschlüssiger werde ich wieder Ich bin doch endlich von der MFj weg gekommen und habe auch mein Limit auf 200€ hoch geschoben. Ich lasse mich manchmal auch von der Optik verleiten. Eine Schurr/Scheunemann/Bergsiek spricht mich optisch nicht unbedingt an, während eine Vibroplex-Standard hübsch anzusehen ist. Wie sind Vibroplex oder K8RA so in der Mechanik?
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7154
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Betreff des Beitrags: Re: Morsetaste |
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[quote]...je mehr ich mich mit Morsetasten beschäftige und Meinungen lesen, desto unschlüssiger werde ich wieder Wie sind Vibroplex oder K8RA so in der Mechanik?[/quote] Es gibt auch noch andere Hersteller - Vibroplex mag ich persönlich nicht - die machen alles aus Stahl. Mag sein dass sowas im WW2 funktionert haben mag und es auch noch einige OM's gibt die mit einer Schlackertaste geben - mein Ding war es nie. Es geht im wesentlichen um Präzision und Gefühl an der Taste. Wenn das Ding auch noch schön aussehen soll muss man richtig Kohle locker machen und Begali Sculpture mit einem schönen "Finish" nehmen. Ich glaube dass die Profi's von Schurr schon ganz ordentlich sind. Die sind präzise und dass sehr lange. Begali kann das auch und hat etwas mehr Auswahl. Es gibt eigentlich keine Taste von genannten die schlecht ist. Sie leben alle davon, dass sie aus dem "Vollen" gemacht sind und keine Press- oder Stanzteile nutzen sondern zerspanend bearbeitet wurden und von Hand zusammengebaut werden. Die Kontakte sind aus gutem Material und die Lagerung ist absolut spielfrei. Ich kann nur dazu raten mal so ein Ding zu probieren. Ob der schwarze Kräusellack jedermanns Sache ist, kann ich nicht sagen. Ich wollte es aus Gründen der schlechten Pflegeeigenschaften nicht - Staub bekommt man nicht wirklich gut weg, daher die glatte Oberfläche. Ob die nun vergoldet sein muss oder nicht, muss jeder selber wissen. Wenn du es nicht eilig hast, warte doch bis zum nächst größeren Flohmarkt und schau mal ob Bergsiek dort ist. Dann kannst du dir selber einen Eindruck machen, was für dich in Frage kommen könne oder eben nicht. Der Nachfolger von Ulli Scheunemann's Profi-2 nennt sich Morse-Dirigent und sieht auch nett aus. Er hat auch preiswertere Modell im Angebot. Schau doch einmal dort rein. Wie shcon erwähnt - der Begali oder Kent macht sowas auch noch. Ich glaube dass man für weniger als € 200.- schon eine ordentliche Taste bekommt. Die Bucht hat sowas auch ab und an mal im Angebot. Wenn man Zeit hat, wird's billiger. vy 73 de Gerhard
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7ac0
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Betreff des Beitrags: Re: Morsetaste |
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Interessantes Thema, wohltuende Abwechslung zu den ermüdenden Bandplandiskussionen Ich kann mich noch gut erinnern wie das vor 35 Jahren war: Die erste Squeeze war die ETM-4 und die Mechanik war, na ja schon ein wenig klapperig aber wir kamen ganz gut zurecht. Es gab damals übrigens von Schurr eine spitzenmässige Austauschmechanik in schwäbischer Qualität, der Preis jedoch war so kräftig, dass man die systembedingten Nachteile und das Geklapper der ETM hinnahm. Dann kaufte ich mir die erste Bencher und war hin und weg; alle anderen OV-Mitglieder, denen ich meine Neuerwerbung stolz präsentierte übrigens auch Ich hab sie heute nicht, ja, man kann damit geben, man kann überhaupt mit allem geben aber unser Qualitätsempfinden hat sich wohl im Lauf der Jahre ein wenig verschoben ... Mittlerweile sind wir "Bestager", wir gönnen uns auch mal was und von daher kommt es halt auch zu "Preisüberschwingern" Ist ja auch ok so. Ein Mont Blanc Füllfederhalter hat auch seinen Preis obwohl ein Kuli ebenso gute Dienste tun kann Was die Verstauberei betrifft so haben mir meine Mitarbeiter anlässlich eines Sommerfestes mit Shacktour ein mir bislang absolut unbekanntes Teufelszeug geschenkt; vermutlich war es ihnen in meinem heiligen Radioraum zu staubig Die ganz Alten werden sich noch an einen Walt Disney-Film erinnern in dem ein verrückter Professor eine gelbliche Masse Namens Flummi erfand. Heute kann man das Zeugs bei Amazon kaufen wie ich mittlerweile weiß und die Entfernung von Staub von allen möglichen Flächen (Morsetasten, Frontplatten, Tastaturen, ...) wird damit zum Spaziergang. Prädikat: empfehlenswert! [img:330z2hhw]http://kantoweb.de/misc/dj3cq/Begali.jpg[/img:330z2hhw] 73, Jo dj3cq
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Betreff des Beitrags: Re: Morsetaste |
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@DJ3CQ :
Die Debatten um Bandpläne umschiffe ich auch gekonnt und wortlos. Die von mir gezeigte Profi-M war im Grunde genommen ein Resultat eines längeren Telefonats mit OM Bergsiek. Ursprünglich wollte ich normales Messing-Finish haben jedoch hat mich dann der Teufel geritten und ich hab sie mir dann doch mit Hartgold veredeln lassen. Dieser "Überschwinger" hat wohl noch weitere harmonische erzeugt, deren Amplituden deutlich über dem ursprünglichen Ausreißer lagen. Ein TS-990s sollte es ja auch nicht von Anfang an sein sondern ich dachte an einen Ersatz für den IC-756-Pro-III, der nun auch langsam in die Jahre kommt und nun sein "Rentendasein" pflichten darf. Es ist wohl schon irgendwie so, wie Du es bereits erklärt hast - die "Jahre" machen es. Natürlich lässt sich das Hobby auch mit deutlich preiswerteren Komponenten durchführen und ich bin davon überzeugt, dass ich mit den neuen Geräten auch kein QSO mehr ins Log bekomme als zuvor. Die "Überschwinger" erfahren gerade eine gewisse "Dämpfung" und die wird wohl die kommenden Jahre anhalten, was jedoch nicht bedeutet, das der eine oder andere "Peak" mal durchgereicht wird. Dessen Amplitude wird jedoch im Toleranzbereich bleiben.
vy 73 de Gerhard, DD4DA
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7d75
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Betreff des Beitrags: Re: Morsetaste |
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[quote] Wenn das Ding auch noch schön aussehen soll muss man richtig Kohle locker machen und Begali Sculpture mit einem schönen "Finish" nehmen. [/quote] Soweit habe ich das schon verstanden, das ein Teil des Preises für eine gute Mechanik, der andere Teil für ein schickes Aussehen drauf geht. Wenn man mal "glasperlengestrahle Sockel", "Kirschbaumtaster mit Fingermulde" und "Paddles aus Elfenbein" weg läßt und sich statt dessen nur auf standfesten Sockel, korrosionsfreie Kontakte, spielfreie Lager und einstellbaren Anschlag und Rückholung konzentriert, könnte eine "perfekte" Mechanik eigentlich aussehen z.B. wie eine Bencher BY-1 oder auch so: [url:2ik54s82]https://c3.staticflickr.com/3/2470/3676640796_e56f24b10c_b.jpg[/url:2ik54s82] Ich kann z.B. einer Begali-Magnum für 650€ optisch eigentlich überhaupt nichts abgewinnen. [url:2ik54s82]http://dreampaddles.de/magnumxnew.html[/url:2ik54s82] (Gibt es eigentlich schon Tasten für YLs mit Strasssteinen? ) [quote] Ich glaube dass man für weniger als € 200.- schon eine ordentliche Taste bekommt. [/quote] Soweit bin ich mittlerweile auch angekommen. Ich habe leider noch keinerlei Erfahrungen mit den Unterschieden einzelner Tasten. Die Ham dauert noch und die UKW-Tagung ist noch weiter weg. Ich habe hier im Südwesten zwei bekannte Afuhändler in Rufweite, ich überlege, ob ich denen nicht mal einen Besuch abstatten soll, zum an-tasten.... Achim
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b514
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Betreff des Beitrags: Re: Morsetaste |
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[quote]Ob der schwarze Kräusellack jedermanns Sache ist, kann ich nicht sagen. Ich wollte es aus Gründen der schlechten Pflegeeigenschaften nicht - Staub bekommt man nicht wirklich gut weg, daher die glatte Oberfläche. [/quote] So schlimm ist es allerdings auch nicht. Bei Glanzoberflächen bekommt man den Staub leichter weg, sieht ihn aber auch deutlich früher. Beides hat etwas für sich. Aber egal – hier noch ein wenig „Eye Candy“.
[attachment=1:2ezc06kg]profi-m.jpg[/attachment:2ezc06kg] [attachment=0:2ezc06kg]einhebel.jpg[/attachment:2ezc06kg]
73 Hans
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7154
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Betreff des Beitrags: Re: Morsetaste |
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[quote] [attachment=0:3etnf4gb]einhebel.jpg[/attachment:3etnf4gb] 73 Hans [/quote] Mit dem Einhebel kam ich einfach nicht zurecht. Die Mechanik konnte dafür aber nichts; es lag mehr an meiner Inkonsequenz. Ich hätte mich vom Squeeze-Key verabschieden müssen und mich einzig und allein auf den Einhebel konzentrieren und darauf üben müssen. Die Gebeweise unterscheidet sich jedoch erheblich von einander. Ganz besonders die schnellen Wechsel (L,F,U,C,K,Q,R,U,Y) machten mir Probleme. Beim Squeezen muss man ja nur die Paddles zusammendrücken oder einzeln loslassen. Das hätte bestimmt mehr als 6 Monate gedauert bis ich damit einigermaßen hätte Geben können. Ich hab das Ding dann nach einem Jahr wieder verkauft und hab dabei noch €10.- Gewinn gemacht. Den Gebrauch konnte man noch nicht sehen und genau diesem Umstand und der Tatsache, dass ich diesen Hebel etwas günstiger bekommen habe, verdankte ich den kleinen Gewinn. Der Einhebel war von Ulli Scheunemann und war mechanisch etwas aufwendiger - er bediente mit dem einen Hebelarm zwei weitere Hebelarme, die den Kontakt herstellten. Hat in meinen Händen nichts geholfen Preis und Qualität ersetzten nicht die notwendige Fähigkeit und den Willen, sich diese anzueignen. Ich bleib also beim Squeeze_Key. vy 73 de Gerhard, DD4DA
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b514
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Betreff des Beitrags: Re: Morsetaste |
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[quote]Der Einhebel war von Ulli Scheunemann[/quote] Wie der abgebildete (wenn man genau hinsieht, kann man die Gravur erahnen).
Was das Squeezen betrifft: Ich selbst bin ja noch in der Lernphase und weiß nicht, ob ich überhaupt jemals die Squeeze-Funktion nutzen werde. Ich werde letztlich die Taste behalten, mit der ich am besten zurechtkomme. Die andere ... na ja, es würde mir wahrscheinlich schwerfallen, mich von so einem Technik-Schmuckstück zu trennen ... also bleibt sie wahrscheinlich in Dauerreserve.
73 Hans
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7154
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Betreff des Beitrags: Re: Morsetaste |
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Hans, ich habe mit dem ETM9COG-X3 Keyer und einer Squeeze-Taste gelernt und es fällt mir wirklich schwer auf einen anderen Keyer zu wechseln. Ich rate davon ab in der Lernphase mit unterschiedlichen Keys zu lernen. Suche dir eine Taste aus und lerne darauf bis du es kannst und bleibe auch dabei. Ich kann nicht erkennen wo Unterschied in der Gebequalität, Gebekomplexität - der Gewinn sein soll, einen anderen Typus zu verwenden. Das Thema Qualität ist angesichts deiner Tasten abzuhaken. Ich hatte mich mal für den Einhebel interessiert, da viele sehr schnelle (und sauber gebende) (HSCW) Operator mit einem Einhebel unterwegs sind. Ich dachte, dass sein nur mit einem Einhebel erreichbar und musste feststellen, dass dies keinesfalls stimmt. Die Tasten die in den Wettbewerben, Weltmeisterschaften usw. benutzt werden, sind aller "Couleur". Beim Einhebel muss man halt mehr "Formen" und dass ist eben Mehrarbeit bei Geben. Um sich diese zu Sparen wurde wohl die Quetschtaste erfunden. Entscheide dich für Eine und bleib dabei. Ich würde behaupten, dass Du auch beim Squeeze-Key landen wirst - wetten? vy 73 de Gerhard.
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b514
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Betreff des Beitrags: Re: Morsetaste |
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[quote]Ich rate davon ab in der Lernphase mit unterschiedlichen Keys zu lernen. [/quote] Keine Sorge, das habe ich auch nicht vor. Im Moment gebe ich gar nicht, da ich von verschiedensten Seiten gehört habe, man solle erst in einem vernünftigen Tempo alle Zeichen hören lernen, ehe man zu geben beginnt. [quote]Suche dir eine Taste aus und lerne darauf bis du es kannst und bleibe auch dabei. [/quote] Werde ich wohl letztlich auch. Aber ausprobieren, was sich für mich besser anfühlt, werde ich schon. [quote]Das Thema Qualität ist angesichts deiner Tasten abzuhaken. [/quote] Das ist Absicht, obwohl mir auch nicht das Geld zu den Ohren rauskommt. Lieber einmal kaufen und dann richtig. Ich säge in der Hobbywerkstatt auch mit einer Festool TS 55 REBQ und nicht mit einer grünen Bosch. Das kostet etwas mehr Geld, dafür muss man sich nie wieder Gedanken über eine Neuanschaffung machen. [quote]Ich würde behaupten, dass Du auch beim Squeeze-Key landen wirst - wetten? [/quote] Das werden wir sehen ... ich wage da keine Prognose. 73 Hans
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45ab
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Betreff des Beitrags: Re: Morsetaste |
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Hallo,
ich hatte mir auf der Ham Radio die Unterschiede der Tasten von Bergsiek, Scheunemann und Grimmeisen erklären lassen und hatte das, aus der Erinnerung heraus, so verstanden:
Bergsiek (Profi M): Gleitlager, Magnete für die Paddels Scheunemann (Morse Dirigent): Spitzenlager, Federn für die Paddels Grimmeisen (Profi): Spitzenlager, davon je eines mit Ausgleichfeder, so dass sie nie nachgestellt werden müssen, Federn für die Paddels.
Falls ich aber etwas verwechselt und somit hier irrtümlich falsch wiedergegeben haben sollte, bitte ich um Berichtigung.
73 Wolfgang
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Betreff des Beitrags: Re: Morsetaste |
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[quote]Hallo,
ich hatte mir auf der Ham Radio die Unterschiede der Tasten von Bergsiek, Scheunemann und Grimmeisen erklären lassen und hatte das, aus der Erinnerung heraus, so verstanden:
Bergsiek (Profi M): Gleitlager, Magnete für die Paddels Scheunemann (Morse Dirigent): Spitzenlager, Federn für die Paddels Grimmeisen (Profi): Spitzenlager, davon je eines mit Ausgleichfeder, so dass sie nie nachgestellt werden müssen, Federn für die Paddels.
Falls ich aber etwas verwechselt und somit hier irrtümlich falsch wiedergegeben haben sollte, bitte ich um Berichtigung.
73 Wolfgang[/quote]
Die Zusammenfassung ist soweit ich weiß richtig.
Grimmeisen scheint die klassische Schurr-Serie zu produzieren. Die Profi sieht meiner Profi wie aus dem Gesicht geschnitten aus. einig die Fixierung Kontaktschauben wurde bei der Profi-2 durch Madenschrauben und Gummistift gemacht, statt durch geschlitzt und geklemmten Steg.
Mir war gar nicht bekannt, dass OM Grimmeisen den Einbau-Wabbler noch baut. OM Schurr hat den nicht mehr gefertigt, da die ETM-Tasten, wo er den Originalen ersetzte, kaum noch gab. Man muss ja kein großer Rechenkünstler sein, wie man mit sich damit eine klasse Morsetaste bauen kann, auch wenn die ETM nicht als Grundlage vorhanden wäre. Eine schwere Grundplatte darunter ( Metall oder einem Stück dicke Fußbodenfliese aus poliertem Naturstein- übereinander geklebt und geschliffen) montiert und schon hat man eine wirklich ausgezeichnete Taste, die sich hinter der Mitbewerberschaft nicht verstecken muss. Ich erinnere mich noch, dass der Einbau-Wabbler etwas über 100.- kostete. Auf der Webseite von OM Grimmeisen findet man keine Preis - also Nachfragen. Sein Portabel-Wabbler besteht auch nur aus einer Grundplatte mit einen Stück Kunststoffstreifen der zwischen Wabbler und Grundplatte montiert ist um die Höhe zu bekommen.
vy 73 de Gerhard
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