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Fragen und Antworten zum Thema Funk


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 [ 31 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1, 2, 3
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags: Re: Kleiner werdende Antennen zwischen 80m und 10m Band
[quote]Ha ja, aber es ist ein Hinweis, dass eine verkürzte Antenne weitab von einer Dummy ist. Was ja auch die Erfahrung mit Mobilantennen zeigt.[/quote]

Viele Installationen dürften in der Tat näher an der Dummyload als an den nur 0,25dB "Verlust" liegen, denn der entscheidende Unterschied ist die Qualität der HF-Erde, die Güte der Bauteile und die Niederohmigkeit der Kontakte/Verrbindungen. 0.25dB ist das theoretische Optimum. Eine optimal aufgebaute Gelsenkirchener Mobilantenne funktioniert natürlich schon sehr gut. Ansonsten sind die Grenzen fließend, je nach HF-Erde eben. Ein 59 Rapport aus UA3 beweist gar nichts. Aber jeder darf sich natürlich in die eigene Tasche lügen wie er lustig ist.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Kleiner werdende Antennen zwischen 80m und 10m Band
Nun .... ich will / brauche keine kleine Antenne.

Hatte mir das Thema auch etwas anders vorgestellt, um den "Neulingen" mal auf zu zeigen, welche "Kleinen" Antennen es gibt und welche Erfahrungen ihr da mit gemacht habt. Kann ich so was empfehlen, oder nicht !?
So nach dem Motto .... ich habe eine XYZ Antenne dann Vorteil / Nachteil / würde ich wieder nehmen oder nicht.
So kann sich der AFU Neuling eine grobe Übersicht ansehen und sich ein wenig Orientieren.
Detail Fragen können ja dann immer noch geklärt werdeen, wenn sich jemand für eine bestimmte ANT entschieden hat.

Nun noch einen Angenehmen Tag Wünscht

Bert SE2I


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Kleiner werdende Antennen zwischen 80m und 10m Band
[quote]
Viele Installationen dürften in der Tat näher an der Dummyload als an den nur 0,25dB "Verlust" liegen, denn der entscheidende Unterschied ist die Qualität der HF-Erde, die Güte der Bauteile und die Niederohmigkeit der Kontakte/Verrbindungen. 0.25dB ist das theoretische Optimum. Eine optimal aufgebaute Gelsenkirchener Mobilantenne funktioniert natürlich schon sehr gut. Ansonsten sind die Grenzen fließend, je nach HF-Erde eben. Ein 59 Rapport aus UA3 beweist gar nichts. Aber jeder darf sich natürlich in die eigene Tasche lügen wie er lustig ist.[/quote]

Dass für kleine Antennengebilde der Standort eine Rolle spielt und eine gewisse Sorgfalt beim Aufbau erforderlich ist, ist trivial.

@Bert,
kleine Antennen als Empfehlung? Seltsame Frage, solche Konstruktionen werden meistens aus der Not geboren, weil man keine anderen Möglichkeiten hat. Ich persönlich würde jeden zum Experimentieren aufmuntern, würde mich auch nie von Dummyload-Sprüchen abhalten lassen. Man kann gerade auf diesem Feld viel lernen. Außerdem ist es spannend.
Für mich läuft das Thema auf die beiden Antennentypen hinaus, die du selbst genannt hast. Magnetloop und verkürzte Vertikal, letztere als s. g. Gelsenkirchner Mobilantenne, weil bei dieser gewisse Konstruktionsmerkmale umgesetzt sind, auf die es besonders anzukommen scheint. Was soll man dazu mehr sagen?


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Kleiner werdende Antennen zwischen 80m und 10m Band
Was man dazu sagen soll? Ganz einfach: Ich betreibe eine Antenne für 40m, die nach Angaben wie DL8LBK aufführt eigentlich überhaupt nicht funktionieren dürfte. Also mindestens 30dB schlechter als alles Andere. Fakt ist aber, dass diese Antenne bis zu einer Entfernung von 3500km durch die Bank gute Raporte einbringt, ja, sogar ein QSO nach USA hat damit geklappt, obwohl ich das mit der Antenne überhaupt nicht erwartet habe.

Würde ich jetzt aber sagen, die Antenne ist für Antennengeschädigte optimal, würde es wieder heissen, nee, jede 10m Draht sind besser. Sind sie aber definitiv nicht, weil dieser Vergleich schon wieder hinkt.

Ich bin derart eingeschränkt mit Antennen, dass eigentlich meine Mobilantenne Outback ??? für 10m, 15m, 20m an der Loggia schon fast zu groß ist. Mit zugedrückten Augen wurde meine X50 für UKW an der Gaube akzeptiert. 10m Draht also absolut unmöglich, da achtet die Hausgemeinschaft penibelst drauf. Deshalb habe ich aus der Not heraus mich mit diesen kapazitiven Antennen befasst und gebaut und bin restlos begeistert, was mit diesen Antennen alles geht. Als Bastelprojekt habe ich eine Magnetic Loop für 17m bis 10m gebaut, konte die aber auch nicht optimal aufstellen, damit sie nicht als Blickfang dient und nach gewisser Zeit wieder aufgegeben, weil mich die ständige nachstimmerei einfach aufgeregt hat. Und für die Bänder 20m bis 10m funktioniert meine Mobilantenne so halbwegs ordentlich, und das besser als die Mag-Loop.

Um jetzt hier den Aufschrei der "Amateurfunkerfinder" zu dämpfern: Lögischerweise ist jeder, der einen Dipol in halbwegs erträglicher Höhe spannen kann, auf jeden Fall besser dran als diese Kapantenne. Aber diese kapazitiven Antennen leisten weitaus mehr als manches verkorkste Drahtgebilde, bei dem man auch nicht mehr weiß, was da eigentlich wie straht...

Ach ja, und den geübten Antennensimulanten muss ich leider noch mitgeben: Ich kenne kein Programm, mit dem ich das komplette Gebilde wenigstens halbwegs simulieren kann...


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Kleiner werdende Antennen zwischen 80m und 10m Band
Ja, da bin ich irgendwie ganz bei dir. Bin selbst Balkonfunker und kenne die Situation, daher sind auch allgemeine Aussagen, was am besten funktioniert, sehr schwierig, weil die äußeren Einflüsse immer individuell sind. Bei mir haben sich Magnetantennen für KW auch nicht sonderlich bewährt, ich verwende sie aktuell nur für UKW. Andere machen in ähnlicher Lage bessere Erfahrungen damit. Größere Magnetantennen ziehen zudem viele Blicke auf sich, das ist richtig... Dennoch bastle ich gerade an einem neuen Projekt, ggf. auch für Portabelbetrieb, weil's einfach Spaß macht.
In schwierigen Lagen kommt es am Ende auf den Erfolg an, Schulmeistergeschwätz ist für die Pfeife.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Kleiner werdende Antennen zwischen 80m und 10m Band
[quote]In schwierigen Lagen kommt es am Ende auf den Erfolg an, Schulmeistergeschwätz ist für die Pfeife.[/quote]

Warum ist es euch eigentlich so wichtig, dass die "Newcomer" die "harte Schule" durchmachen? Warum darf man nicht einfach sagen, wie es am besten geht, worauf es ankommt und mit diesem Wissen entscheiden sie selbst was in ihrer schwierigen Lage realisierbar ist? Nur weil Ihr mit euren verkorksten Antennen glücklich seid, muss das ja nicht das Patentrezept sein. Ihr bringt diese Leute nur um den Versuch sich etwas Besseres zu bauen. Und wenn am Ende die Spraycan-Antenne oder sonstwas der beste Kompromiß ist, dann haben sie es wenigstens versucht und dabei viel gelernt - für Zeiten mit besseren Lagen.

Soweit zu den Amaterfunk[u:2lua8yui]neu[/u:2lua8yui]erfindern und Protagonisten.

Stefan: Ich werde nie behaupten, dass eine Antenne nicht funktionieren darf. Es ist nämlich gar nicht so einfach gänzlich zu verhindern, dass HF die Antenne verläßt. Und wenn Du in Deiner Lage für Dich das Optimum damit gefunden hat, dann ist das völlig OK. Ich bin der Letzte, der Dir ausreden will damit glücklich sein zu können.

Ich war übrigens auch 14 Jahre Balkonfunker ...


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Kleiner werdende Antennen zwischen 80m und 10m Band
Hi,
ich will auch einfach nur sagen das es keine "Wunderantenne" gitb die bei 10% Aufbauplatz genauso gut wie ein Dipol läuft. Da sollte man eben kein Geld unnötig ausm Fenster werfen indem man was kommerzielles kauft. Lieber selber mal was machen. Egal ob Loop oder Kap Antenne, lässt sich mit Kram ausm Baumarkt bauen. Paar Spezailteile besorgt man eben aufm Flohmarkt oder Ebay.
Und ja, es wird immer zum Teil ne Dummyload Antenen werden ;))
Aber davon sollte man sich nicht abschrecken lassen. Immer noch besser als nix.

73 de DL3FOX Uwe


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Kleiner werdende Antennen zwischen 80m und 10m Band
[quote][quote]In schwierigen Lagen kommt es am Ende auf den Erfolg an, Schulmeistergeschwätz ist für die Pfeife.[/quote]

Warum ist es euch eigentlich so wichtig, dass die "Newcomer" die "harte Schule" durchmachen? Warum darf man nicht einfach sagen, wie es am besten geht, worauf es ankommt und mit diesem Wissen entscheiden sie selbst was in ihrer schwierigen Lage realisierbar ist? Nur weil Ihr mit euren verkorksten Antennen glücklich seid, muss das ja nicht das Patentrezept sein. Ihr bringt diese Leute nur um den Versuch sich etwas Besseres zu bauen. Und wenn am Ende die Spraycan-Antenne oder sonstwas der beste Kompromiß ist, dann haben sie es wenigstens versucht und dabei viel gelernt - für Zeiten mit besseren Lagen.
[/quote]

:shock: Es wurde oben nach kleinen Antennen gefragt und nach eigenen Erfahrungen. Kein Mensch hat hier seine Erfahrungen verallgemeinert. Wir haben sogar dazugeschrieben, dass es unsere Erfahrungen sind. Also was?! Die Tür, die du einrennst, ist schon offen.
Wenn du selbst Balkonfunker warst, kannst du hier ja kundtun, wie du es gemacht hast. Sonst bleibt uns leider nichts anderes übrig, als mit unseren "verkorksten" Dingern auch in Zukunft die Luft zu erwärmen.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Kleiner werdende Antennen zwischen 80m und 10m Band
[quote]Wenn du selbst Balkonfunker warst, kannst du hier ja kundtun, wie du es gemacht hast. Sonst bleibt uns leider nichts anderes übrig, als mit unseren "verkorksten" Dingern auch in Zukunft die Luft zu erwärmen.[/quote]

Kein Problem, siehe Bild.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Kleiner werdende Antennen zwischen 80m und 10m Band
Ja ne is klar... So was geht aber bei den meisten Funkern, die in einem Wohnblock in der Stadt wohnen, nicht.
Z.B. wenn noch weitere Balkone über dem eigenen kommen.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Kleiner werdende Antennen zwischen 80m und 10m Band
... oder wenn man einfach keinen Draht spannen darf.

Karsten, was ich mit meinem Beitrag sagen will ist:
Wer nicht mal im Vergleich zu so einer 1:9-Unun-Antenne eine kapazitive Antenne ausprobiert hat, der kann auch nicht beurteilen, wie die geht! Das ist das, was mich aufregt, wenn dann Leute sagen, sowas brauch ich garnicht erst bauen, weil ich weiß,. dass es nicht funktioniert... denn das stimmt nicht!

Zweiter Fall: Ich bin im QSO mit einem OM aus dem Rheinland, bekomme zu Beginn des QSO einen Rapport mit 59+ und jeder Durchgang wird ohne Rückfragen verstanden. Irgendwann kommt man auf das Thema Antenne zu sprechen. Ich erzähle, was ich betreibe, wird nicht geglaubt und plötzlich sei ja auch mein Signal wirklich schlecht und auch nicht so gut zu verstehen.... Was soll sowas?

Seitdem sage ich nur, ich arbeite mit einer verkürzten Antenne und keiner stellt mein Signal mehr in Frage.

Ich hatte vor ein paar Jahren eine heftige Auseinandersetzung mit einem OM, der sogar verlangte, ich solle ihm doch meine Antenne zusenden, damit er sie vergleichen kann, weil er will weder Zeit noch Geld dafür ausgeben... Ein an der Diskussion beteiligter OM schrieb mich an und wir sprachen die Antenne durch, er baute sie nach, testete und gab auf seiner Homepage zu, dass die Antenne besser geht als man denkt und durchaus eine gute Alternative zu einer kurzen Vertikal darstellt. Im dazugehörigen Forum schrieb er nie ein Wort darüber... Warum wohl?

Wir sind ein Experimentalfunk, unsere Vorfahren haben auch die wildesten Gebilde in die Luft gehängt, bis sie die Zusammenhänge richtig verstanden. So sehe ich mich auch. Und vielleicht funktioniert deshalb die Kapantenne so gut, weil ich auch bereit bin zu optimieren.

Aber wie ich schon schrieb: Eine kapazitive Antenne würde keinen Sinn machen, wenn man den Platz hat, einen (vernünftig dimensionierten) Draht spannen kann!


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Kleiner werdende Antennen zwischen 80m und 10m Band
[quote]Ja ne is klar... So was geht aber bei den meisten Funkern, die in einem Wohnblock in der Stadt wohnen, nicht.
Z.B. wenn noch weitere Balkone über dem eigenen kommen.[/quote]

Es gibt Leute die haben keinen Balkon und nur Fenster zum Hinterhof in einer Mietskaserne und wohnen im Erdgeschoß. Da hilft auch keine Spraycan.

Ein Bekannter wohnte im 10. Stock (von 15 oder so) und hatte auch nur einen kleinen Balkon und keine Antennengenehmigung. Der war auch leidlich gut QRV. Die Angelrute für 40/80m ging dann eben nur in der Dunkelheit raus über den Balkon. Ansonsten hatte er den gesamten Balkon mit Kaninchendraht ausgelegt, darüber grünen Kunstrasen verlegt und in der Mitte eine Lüsterklemme für den Strahler vorgesehen. Mit L/4 Drähten hat er von 10-20m als InvL gearbeitet. USA war da nicht die Ausnahme, sondern die Regel. Die Massefläche hat er auch noch mit allen verfügbaren Metallflächen verbunden.

Man kann auch einen vert. Dipol über den Balkon baumeln lassen. Mit einer Angelrute nach oben, den anderen Schenkel baumeln lassen. Mit so einer Antenne habe ich von EA8 aus dem Hotel JA Pileups gefahren. Mit 10W in CW. Natürlich auch nur temporär und vorzugsweise dann, wenn andere Hotelgäste nicht auf ihrem Balkon sitzen und den Draht vor der Nase baumeln haben.

Man kann also immer versuchen, zumindest temporär, die Situation zu verbessern. Dazu muss man aber wissen worauf zu achten ist. Entsprechende Hinweise gibt es von mir. Wo ist eigentlich Dein Problem damit?


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Kleiner werdende Antennen zwischen 80m und 10m Band
[quote]
Wo ist eigentlich Dein Problem damit?[/quote]

:shock: Ich habe kein Problem. Außer vielleicht, dass ich nur im 1. Stock wohne, also nicht viel Draht nach unten baumeln lassen kann, aber ich sehe das nicht wirklich als Problem. Ich habe im übrigen auch keine Spraycan...
Ich komme schon klar, mach dir bitte keine Sorgen...


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Kleiner werdende Antennen zwischen 80m und 10m Band
[quote]Ich habe kein Problem. Außer vielleicht, dass ich nur im 1. Stock wohne, also nicht viel Draht nach unten baumeln lassen kann, aber ich sehe das nicht wirklich als Problem. Ich habe im übrigen auch keine Spraycan...
Ich komme schon klar, mach dir bitte keine Sorgen...[/quote]

Wenn Du kein Problem damit hast, warum agitierst Du dann gegen meine Hinweise wie man den Wirkungsgrad von Antennen verbessern kann? "Schulmeistergeschwätz ist für die Pfeife" sagt wohl eher jemand, der ein Problem zu haben scheint.

Magnetantennen sind übrigens auch alles andere als trivial, aber sie können ebenfalls einen sehr guten Wirkungsgrad aufweisen, wobei die Bandbreite dann deutlich geringer als ein SSB Signal ist (was natürlich kein Hinderungsgrund ist).

Ob DU klar kommst ist mir relativ Banane, aber Du könntest temporär z.B. einen geknickten vert. Dipol für 10-20m mit zwei Angelruten aufbauen. Aber jeder hat das Recht angenehm leise zu sein ...


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Kleiner werdende Antennen zwischen 80m und 10m Band
Vielleicht solltest du einfach genauer hingucken. Das "Schulmeistergeschwätz" war nicht mal auf ein Zitat von dir bezogen. Wobei du selbst seltsame Kommentare unter meine Zitate schreibst, so dass ich große Augen kriege. Am besten, du gehst alles, was geschrieben wurde, nochmals sorgfältig durch...
Auch wenn du's nur gut meinst, du brauchst mir keine Hinweise bzgl. Wirkungsgrad von Antennen zu geben oder Tips zum Thema Magnetantennen - die Art und Weise kommt mir dann doch etwas schulmeistermäßig vor, denn wenn man deinen Hinweisen nicht folgt, scheinst du dich ja angepieselt zu fühlen.
Glaub mir, gewisse Binsenweisheiten über Antennen sind schon bekannt, nichtsdestotrotz beschäfigen sich manche Leute schon lange mit "kleinen", ich sag lieber "kurzen" Antennen und deren Möglichkeiten. Auch das ist ein Betätigungsfeld des Amateurfunks.
Wen das Thema nicht anmacht, braucht ja nicht mitzudiskutieren. Die üblichen Tips aus gewissen Richtungen helfen in den meisten Fällen ohnehin nicht weiter. Es ist schlicht ein Unding, in meinem Block zumindest, den Nachbarn eine "Angelrute" vor die Nase zu halten. Trotzdem wohne ich gerne hier und beschäftige mich mit der Funkerei. Auf den höheren Bändern geht immer etwas, das reicht mir. Auf den unteren trifft man eh viele Schulmeister, das muss nicht sein...


  
 

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