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Zu den Maßnahmen gehören insbesondere die Sicherung der Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit von Daten durch Kontrolle des physischen Zugangs zu den Daten, als auch des sie betreffenden Zugriffs, der Eingabe, Weitergabe, der Sicherung der Verfügbarkeit und ihrer Trennung. Des Weiteren haben wir Verfahren eingerichtet, die eine Wahrnehmung von Betroffenenrechten, Löschung von Daten und Reaktion auf Gefährdung der Daten gewährleisten. Ferner berücksichtigen wir den Schutz personenbezogener Daten bereits bei der Entwicklung, bzw. Auswahl von Hardware, Software sowie Verfahren, entsprechend dem Prinzip des Datenschutzes durch Technikgestaltung und durch datenschutzfreundliche Voreinstellungen (Art. 25 DSGVO).

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Sofern wir im Rahmen unserer Verarbeitung Daten gegenüber anderen Personen und Unternehmen (Auftragsverarbeitern oder Dritten) offenbaren, sie an diese übermitteln oder ihnen sonst Zugriff auf die Daten gewähren, erfolgt dies nur auf Grundlage einer gesetzlichen Erlaubnis (z.B. wenn eine Übermittlung der Daten an Dritte, wie an Zahlungsdienstleister, gem. Art. 6 Abs. 1 lit. b DSGVO zur Vertragserfüllung erforderlich ist), Sie eingewilligt haben, eine rechtliche Verpflichtung dies vorsieht oder auf Grundlage unserer berechtigten Interessen (z.B. beim Einsatz von Beauftragten, Webhostern, etc.).

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 [ 32 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1, 2, 3
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags: Re: 160m Monoband Draht endgespeist
Wen Du keine resonanten Gegengewichte hast, kannst Du dranhägen was da ist. Besser ist der Wirkungsgrad mit resoanten elevated Radials. Die dürfen aber durch Verkopplung mit Zäunen und ähnlichem nicht aus der Resonanz gebracht werden.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: 160m Monoband Draht endgespeist
Hallo,

vermutlich verhält sich dein Zaunanschluss wie ein am Boden liegender L/4 Radial mit grossem Durchmesser, wenn wirklich 40m aktiv sind.

Probiers einfach mal aus.

Speis am Speisepunkt lieber mit CLC Anpassung, dann kannst du auch alle Reaktanzen sauber wegstimmen und präzise Anpassen.

Mess doch mal den Antennenstrom mit optimaler Anpassung im Vergleich zu deinem Unun Kram.

Würd mich interessieren.

Grüsse, Alfred.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: 160m Monoband Draht endgespeist
Da der Speisepunkt hochohmig ist, brauche ich doch kein l/4 resonantes Gegengewicht, bei einem Halbwellenatrahler reicht meist schon Strohhalm als Gegengewicht. Ist eben nur die Frage ob der Draht vom Zaun überhaupt als Gegengewicht funktioniert. Oder sollte ich besser einen Kupferdraht durch den Zaun fädeln? Da würde ich aber Ewigkeiten dran sitzen :-/
Zur Not konnte ich auch ein paar Radials in die Erde drücken, wobei ich überirdische Gegengewichte bevorzuge.

Bzgl. Der anderen Speisemethoden, die vorgeschlagen werden......es handelt sich um eine reine Monobandantenne, die so abgestimmt wird, das trotz Einsatz des Unun keine großartigen Reaktanzen auftreten werden. Nur weil viele oms so einen UnUn als Allbandlösung missbrauchen, heißt das nicht, das generell die Speisung einer Antenne auf diese Weise Unsinn ist.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: 160m Monoband Draht endgespeist
Sind die +/- 500 Ohm gemessen oder eine blosse Schätzung; und wenn gemessen, wie? skalar, vektoriell?
Woher willst du so genau wissen, dass du es mit reelen 500 Ohm zu tun hast?
In der geringen Aufbauhöhe mit dem langen Horizontalteil scheint mir dieses Gebilde eine sehr kapazitive Angelegenheit zu sein.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: 160m Monoband Draht endgespeist
Mit nem T-Tuner kannst du eine Imepdanz hoch und runter transformieren. Ausserdem L oder C Fehler korrigieren.

Was kann ein Balun ? Das einzige was der breitbandig anpasst ist ne 450 Ohm Dummyload...


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: 160m Monoband Draht endgespeist
[quote]Da der Speisepunkt hochohmig ist, brauche ich doch kein l/4 resonantes Gegengewicht, bei einem Halbwellenatrahler reicht meist schon Strohhalm als Gegengewicht. Ist eben nur die Frage ob der Draht vom Zaun überhaupt als Gegengewicht funktioniert. Oder sollte ich besser einen Kupferdraht durch den Zaun fädeln? Da würde ich aber Ewigkeiten dran sitzen :-/
Zur Not konnte ich auch ein paar Radials in die Erde drücken, wobei ich überirdische Gegengewichte bevorzuge.

Bzgl. Der anderen Speisemethoden, die vorgeschlagen werden......es handelt sich um eine reine Monobandantenne, die so abgestimmt wird, das trotz Einsatz des Unun keine großartigen Reaktanzen auftreten werden. Nur weil viele oms so einen UnUn als Allbandlösung missbrauchen, heißt das nicht, das generell die Speisung einer Antenne auf diese Weise Unsinn ist.[/quote]
na ja ..wenn du weiter von was von 500 Ohm schriebst, wäre es passender dazuzuschreiben, was Real- und was Imaginäre Anteile sind .
Bei Abstimmmitteln ( L+C) ist es evtl. manchmal klüger direkt auf die Last anzupassen, als auf einen Zwischenwert - es sei denn, du bekommst das nicht ohne grössere Verluste hin.

52m meter Länge werden auf 160m eh nicht auf 50Ohm Reell anpassbar sein, ohne L und/oder C zu verwenden.
Radials sind primär eher an die Erdverluste "angebunden" als an Resonanzen.

Aber mach mal ruhig mit L-C-Anpassung deine 500Ohm (Reell!!) ..wenn der UnUn unbedingt "weg muss" :)

Fred
ps: richtig viel (Erd)Verluste gibt schön flache Anpass- und Resonanzkurven !


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: 160m Monoband Draht endgespeist
Der Draht wird per AEA Vektoranalyzer eingemessen, wenn alles fertig aufgebaut ist, damit der UnUn wirklich nur eine 500Ohm reelle Last bekommt und dann auf die 50Ohm des Koaxkabels bringt. Ich habe für diese Prozedur ein paar Meter mehr Draht im Ende gelassen, um ggf. die Erdnähe auszugleichen.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: 160m Monoband Draht endgespeist
Na, wenn du meinst, selbst nach beliebigem Kürzen und Verlängern dieses Aufbaus, dort dann 500R+j0 auf dem VNA zu sehen, hast du aber wirklich Wunschträume.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: 160m Monoband Draht endgespeist
Na gut.....werden wir sehen


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: 160m Monoband Draht endgespeist
Ich versteh's gut, wenn FA sich nicht eingestehen können, dass sie einen Fehlkauf getätigt haben, so wie du mit dem magic-magnetic-balun.
Das Gebilde, das du aufgebaut hast, ist ein kurzer Vertikalstrahler mit Dachkapazität - da steckt das Problemwort schon drin. Mal grob geschätzt, kommt ein Draht mit dieser Länge Horizontalteil so nahe am Boden auf ~300pF - die hast du in der Rechnung und die werden nicht einfach so reel - damit hast du bei 1800kHz ein Imaginärteil von etwa -j300, während der Realteil bei wenigen 10 Ohm liegt. Damit bist du meilenweit von 500 Ohm reel entfernt.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: 160m Monoband Draht endgespeist
Also......zum allgemeinen Verständnis.....
Das ist kein unbeabsichtigter Fehlkauf. Ich habe bewußt diesen Trafo gekauft. Siegfried Hari bezeichnet seinen Trafo auch nicht als "magisches" Produkt und mit seinen Produkten habe ich bisher ausschließlich positive Erfahrungen.
Ich mag jetzt auch nicht länger darüber diskutieren, ob diese Weise gut is oder nicht.

Ich hatte nun gefragt, ob man den Maschendrahtzaun als Gegengewicht nutzen kann oder ob das Material nicht geeignet ist und ich lieber einen Cu-Draht nutzen sollte, den ich in den Zaun fummele.

Weitere Frage: Darf das Gegengewicht ein Stück parallel zum Strahler verlaufen oder mus das weg vom Strahler verlaufen?


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: 160m Monoband Draht endgespeist
[quote]
Ich hatte nun gefragt, ob man den Maschendrahtzaun als Gegengewicht nutzen kann oder ob das Material nicht geeignet ist und ich lieber einen Cu-Draht nutzen sollte, den ich in den Zaun fummele.

Weitere Frage: Darf das Gegengewicht ein Stück parallel zum Strahler verlaufen oder mus das weg vom Strahler verlaufen?[/quote]

Deine Antenne entspricht etwa einer InvL und hat eine Impedanz von 8+j180 Ohm. Wenn Du den Realteil hochohmiger misst, dann wegen der Erdverluste im System. Aufgrund der Verluste wird eine Anpassung mit nur einem Seriendrehko möglich sein, mit dem die j180Ohm kompensiert werden. Sollte sich so ein SWR nahe 1 einstellen lassen, wäre der Wirkungsgrad etwa 8/50=16%.

Einen Trafo wirst Du also nicht benötigen, egal wie toll der ist und von wem der ist.

Den Maschendrahtzaun kannst Du als Gegengewicht nutzen. Besser wäre es, wenn dieser im rechten Winkel zum Strahler verläuft, aber wenn es nicht anders geht, geht es eben nicht anders. Achte auf gute, flächige Kontakte, die nicht korrodieren.

Wenn Du Richtung 500 Ohm willst, um Deinen Trafo zu verbasteln, brauchst Du bei der Anordnung (umgekehrtes U) einen horizontalen Anteil von etwas über 61m Länge.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: 160m Monoband Draht endgespeist
Ich werds morgen mal messen und dann sehe ich weiter


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: 160m Monoband Draht endgespeist
[quote]Ich werds morgen mal messen und dann sehe ich weiter[/quote]

Ich habe selbst schon eine InvL mit 52m Drahtlänge auf 160m gegen ein Erdnetz von rund 60 Radials von 10 - 40m Länge betrieben. Der Vertikalanteil betrug ca. 14m. Die Impedanz lag bei 23+j270 Ohm und damit der Wirkungsgrad bei rund 45%. Die Erdverluste betrugen rund 27 Ohm.

Ob die letzten 8m noch einmal nach unten abgeknickt sind oder nicht spielt keine große Rolle, es vermindert nur den Strahlungswiderstand und damit den Wirkungsgrad etwas. Die Anpassung erfolgte mit einem Seriendrehko. Das Meßergebnis anbei.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: 160m Monoband Draht endgespeist
Du kannst auch den Balun auf 1:4 umwickeln. Dann kommst du so auf 12 Ohm raus.
Antennenstrom Messung wäre auch interssant...dann kannst du mal diverse Anpassungen vergleichen.


  
 

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