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Fragen und Antworten zum Thema Funk


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 [ 14 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1,
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags: Spiderbeam durch Leistung verändert !?
Hallo Freunde …..

mir ist etwas Peinliches und Seltsames passiert !
War in der Woche in PSK auf den höheren Bändern QRV.
Dort sende ich mit ca. 50 Watt Ausgangsleistung.
Hatte dann eine seltene RTTY Station auf 24 MHz gehört und da zu die PA eingeschaltet.
Dann ein kurzes QSO mit gefahren …. fertig.
Anschließend auf einer freien QRG CQ gerufen und eine DJ Station hat geantwortet.
Während des QSO´s habe ich einen längeren Klartext gesendet und dann begann das Chaos !
Es blinkte, klingelte usw. in der Funkbude. Das SWR fiel ins Unendliche und ich habe erst mal alles abgeschaltet.
Durch die Eingestellte Ausgangsleistung von 50 Watt am K3, wurde die ALPIN200 so weit hoch gefahren, das ca. 1,8 KW bis 2 KW Ausgangsleistung zum Spiderbeam geliefert wurde !
Da bei betreibe ich die PA die ganzen Jahre über im Ausgangsbereich von 1 KW, um die Senderöhren ein langes Leben zu bescheren.
Dann habe ich mal den Spiderbeam mit dem miniVNA neu durchgemessen und da bei folgende Veränderungen festgestellt ( gegenüber der Messung nach dem Abgleich ).
Beide WARC Bänder sind mit einem SWR von weit über 1:2 gefallen. Alle Klassischen Bänder sind im Frequenzbereich weit nach unten gefallen.
Selbst der Strahler für das 15m Band ist erheblich tiefer abgesunken, ob wohl dort keine parallel geführte Speisung eingesetzt wird !?
Habe den Spiderbeam mal mit dem Fernglas auf evtl. erkennbare Veränderungen abgesucht, kann aber nichts sehen.
Die Einspeisung erfolgt über eine Koax Mantelwellen Drossel ( ca. 8 Wdg. RG213 von 20 cm Durchmesser ) und dann an die Anschlussdose ( Inhalt : L-Förmig verlötete Leiterlatte mit den Schraubenanschlüssen nach Oben und zur Seite ) auf die Strahler ( ohne BALUN usw. ).

Gedanken an Fehlerquellen :
a Durchschlag der Paralleldraht Leitungen ?
b Durchschlag in der Mantelwellen Drossel ?
c Brandschaden in der Anschlussdose ( durch hohen ANT Strom )?
d Kabelunterbrechung durch Schmelzen der ANT Drähte ( durch hohen ANT Strom ?
e Keine Ahnung ….... ?

Was ich nicht verstehe, warum sind die SWR alle nach unten gerutscht, bzw. auf den WARC Bändern so schlecht geworden ?

In den Bildern zu sehen ( Messreihe 2. = nach dem Abgleich ) und ( Messreihe 3. nach dem Schuss ). Ferner die Mantelwellen Drossel aus Koax.

Bin für jeden Hinweis, der mir zur Fehlerbehebung weiter hilft, sehr Dankbar !

Vy 73 de Bert SE2I – SA2BRN


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Spiderbeam durch Leistung verändert !?
Die SWR Kurven nach dem Abgleich :


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Spiderbeam durch Leistung verändert !?
SWR der einzelnen Bänder nach dem QRO :


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Spiderbeam durch Leistung verändert !?
[quote]
Es blinkte, klingelte usw. in der Funkbude. Das SWR fiel ins Unendliche und ich habe erst mal alles abgeschaltet.
Durch die Eingestellte Ausgangsleistung von 50 Watt am K3, wurde die ALPIN200 so weit hoch gefahren, das ca. 1,8 KW bis 2 KW Ausgangsleistung zum Spiderbeam geliefert wurde !
[/quote]

Was ich nicht verstehe:
- Wenn sich/du alles abschaltete warum gingen dann 2kW zu Antenne??
- Die Schutzschaltungen in der Alpin sind so schnell dass sie bei SWR 3 oder schlechter sofort zurückschaltet d.h. du bist mit 2kW bereits bevor du Probleme hattest draufgegangen?? Aber du hast es beschrieben als es danach war obwohl du schon wusstest du hast hohes SWR!??


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Spiderbeam durch Leistung verändert !?
Das SWR der Antenne war vorher bestens aber hat sich während des sendens mit High Power dramatisch verschlechtert. Abgeschaltet hat Bert selber nachdem bei ihm das SWR Meter verrückt spielte. Bert hat die Antenne erst kürzlich aufgebaut und mit dem VNA geprüft und alles war i.O. :wink: :wink:


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Spiderbeam durch Leistung verändert !?
[quote] Bert hat die Antenne erst kürzlich aufgebaut und mit dem VNA geprüft und alles war i.O. [/quote]

Offenbar nicht wirklich, aber jetzt weiß er wo die Verluste stecken ;)


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Spiderbeam durch Leistung verändert !?
[quote][quote] Bert hat die Antenne erst kürzlich aufgebaut und mit dem VNA geprüft und alles war i.O. [/quote]

Offenbar nicht wirklich, aber jetzt weiß er wo die Verluste stecken ;)[/quote]


:) naja - sieht danach aus, das im Anschlusskasten sich wat entlötet haben könnte - runterholen, reingucken - reparieren - Glaskugeln sind wirklich schwierig bei 2KW zu finden.


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Spiderbeam durch Leistung verändert !?
Danke für die Konstuktiven Antworten !

Die PA war schon länger an, aber direkt durchgeschaltet ( Standby ).
Dann bei der Seltenen Station schon vergessen die Leistung vom K3 zurück zu regeln und bei meiner Schusseligkeit dann ein längeres RRTY QSO gefahren ..... dann war es geschehen .... !
SWR war auf 24 MHz so um die 1:1.8 ! Also im Normalen Bereich ( siehe SWR im Bild Oben ).

Das Problem mit dem nach und nach Testen ist .... ich müsste jedes mal den Mast alleine Kippen ( Handwinde ! ).
Dann hätte ich 2 .... 3 Punkte erledigt und bin dann Fix und Fertig ;-).
Ich habe hier für den Spiderbeam schon einen BALUN angefangen, mit zwei geschichteten Kernen von Wippermann und dem Teflon Koaxkabel RG142.
Aber wenn ich sehe, wie dünn das RG142 ist .... dann kommen mir Zweifel auf, ob das Tellon Koax, bzw. der Rinkkern so einen Ausrutscher vertragen hätten !?
Denke, das Aufgewickeltes RG213 das Besser Verträgt !?

Meine Überlegung :
Mantelwellensperre am Gehäuse abschrauben.
50 Ohm Dummi dran schrauben und Stehwelle messen vom TX bis 50 Ohm Dummy incl. Mantelwellensperre.
Dann die Verteilerdose mit allen Strahlern abbauen.
Dann alles nachsehen und durchmessen.
Dann evtl. die alte Dose wieder verwenden und kompl. neue Strahler einbauen.
Weiss nur noch nicht, ob ich die Parallelleitung etwas weiter auseinander bringen darf ?
Würde dann zwischen den beiden Drähten die Isolation von einem NYM Kabel ( ca. 2mm .... 3mm ) da zwischen legen und dann umwickeln.

Da die ANT auf den Klassischen Bändern noch läuft, will ich die Reparatur erst nach dem SAC-CW Test ausführen.

Möchte möglichst Anstrengende Arbeiten vermeiden ;-)
So könnte ich mit 2 mal Kippen alles erledigen ( 1 x Reparatur und messen und dann noch den Abgleich mit zus. Kippen ).

Im Bild der BALUN .... den ich nicht Traue ;-(

vy 73 de Bert SE2I -- SA2BRN


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Spiderbeam durch Leistung verändert !?
Hallo Bert,
ich hatte Dir in diesem Forum geantwortet: http://www.qrpforum.de/index.php?page=T ... #post74856

aber die besagte Lötstelle an der PL-Buchse kann ich nur sehen, das am Mittelleiter der Buchse gebraten wurde, innen kein richtiger Kontakt besteht und von außen, siehe mein Bild, auch noch eine Funkenstrecke möglich wird :shock:

73
Gerhard


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Spiderbeam durch Leistung verändert !?
Warum zweimal? Bert, Du wirst den Beam doch in 2 oder 3 m Höhe bereits durchgemessen haben - d.h. wenn Du erst in voller Höhe gemessen hast - warste Dir sehr sicher, das er in Ordnung war.
Was interessieren mich die SWR Kurven - Du hast sicher gemessen - und irgendwo hat es gebrutzelt - wie soll man das erkennen? Vermutlich wirst Du das dann sofort sehen, wenn der Beam unten ist. Häufig "entlötet" sich ein PL-Stecker - Überschlag ist eher unwahrscheinlich meiner Meinung nach. Das was im dem Kasten drin ist - hm - ...

Somit kann man nix konstruktives beitragen - dat musste so, wie Du schriebst selbst durchmessen.

SAC ist hier gestrichen - vermisse ich aber auch nicht :)


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Spiderbeam durch Leistung verändert !?
Hallo Freunde ...

der Fehler hat sich am Dienstag gezeigt !
Siehe Foto.
Auf ca. 10 .... 15 cm hat sich die Isolierung der Litzen durchgeschmolzen und sich die Litzen zum Kurzschluss verbunden.
War doch zu viel des Guten ;-(
Da ich ehe bald wieder zurück nach DL gehe, habe ich den Mast, samt ANT hier an einen OM gleich verkauft.
Nun nur noch mit der Reuse QRV.

vy 73 de Bert SE2I -- SA2BRN


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Spiderbeam durch Leistung verändert !?
[quote]Hallo Freunde ...
Auf ca. 10 .... 15 cm hat sich die Isolierung der Litzen durchgeschmolzen und sich die Litzen zum Kurzschluss verbunden.
War doch zu viel des Guten ;-(
Da ich ehe bald wieder zurück nach DL gehe, habe ich den Mast, samt ANT hier an einen OM gleich verkauft.
Nun nur noch mit der Reuse QRV.
[/quote]

Hallo Bert,
nun mal Hand aufs Herz - ich habe meinen Beam letzten Sommer gebaut (Bausatz) und wenn ich die Details meines Bausatz mit den
von dir heir gezeigten Details deiner Variante vergleiche, so kann ich schon unterschiede erkennen. Mein Balun sieht ganz anders aus - da wurde von der PL-Buchse kein Koax-Kabel direkt zum Stahler gelegt, sondern über ein Balun (1:1 Mantelwellensperre mit RG142) der dann beide Anschlußpaare bedient. Nun kann man natürlich andere Balun. Varianten probieren aber warum sollte man sich Probleme schaffen, die man eigentlich erstmal nicht haben muß. Das Kabel dass Du für die Parallelspeiseleitungen verwendest, ist auch nicht dass, was der Konstrukteur vorgesehen hat. Sicher muß man auch dass nicht nutzen - es gibt bestimmt auch andere Varianten die ausgezeichnet funktionieren. Ob die zugesichterten und getesteten Daten erreicht werden wenn man Veränderungen durchführt muss man selber rausfinden.
Nun, ich habe auch an der HD-Variante einige mechanische Veränderungen druchgeführt, die das Setup etwas einfacher gestalten lassen. Im wesentlichen war es die Abspannvorrichtung und Fixierung der Elemente an deren Boomenden die mir beim Aufbau gegen den Strich gegangen sind. Ich mag gern Konstruktionen die Einfach sind und möglichst auch lösbar und wiederfixierbar bleiben. Das war weder die
Abspannung noch die Elementfixierung am Boom und meine Lösung kann man in den Bildern sehen. Dass der Hersteller diese Art nicht vorgesehen hat, wird an den Mehrkosten liegen die mit dieser Veränderung verbunden ist. Das Material ist aus V4A , V2A oder Kunststoff.
Die Teile sind Handelüblich - die Fächerhalter am Boomende habe ich aus (POM) Kunststoff gedreht und mit einer V2A Schlauchschelle in ihrer Lage fixiert. Die beiden Fächerhalter für die Stahler und Reflektoren sind in den ersten zu Bildern zu sehen.
Der Vorteil dieser Lösung ist, dass man nun jedes Element enzeln spannen oder lösen kann. Mit der ursprünglich vorgesehenen Einrichtung, alle Elemente mit einer Schlauchschelle zu Klemmen ist bei der hohen Anzahl der Enden schon eine Kunst. Das Klemmen des Monofilament ist auch keine besonders gute Idee.
Das Bild 3 zeigt den 50mm Alurohrträger an dem mit einem 2" Hydraulikrohrhalter und je 4 Stück 4mm Seilspanner und deren Befestigung aus den U-Schraubklemmen einer Seilklemme, die mit 2 Muttern an dem Blech des Hydraulikrohrhalters befestigt wurde.
Damit kann sich der Seilspanner bzw. das Abspannseil in alle Richtungen frei bewegen, es jedoch noch immer wieder lösbar und wiedermontierbar bleibt. Weiterer Vorteil ist, dass nur die zwei Schrauben zu lösen sind um die Abspannung zu öffnen oder weiter spannen oder lösen kann.
Was die Leistungsvertäglichkeit betrifft hält die Antenne bei Verwendung des getesteten Materials max 2KW aus. Ob die Wireman Antennenlitze, der Balun mit dem RG142 und seinem FT240 Ringkern das Limit setzt, kann ich nicht sagen. Ich glaube das alle Komponenten einen Teil dazu beitragen und ich denke dass die Antenne schon genug zum Systemgewinn beiträgt, dass man auf Leistungen jenseits der 1KW in fast allen Fällen verzichten kann. Gegen die Roudies auf den fröhlichen Wellen ist mit Leistung wohl nicht viel zu machen.
Was deine Rohre betrifft glaube ich, dass etwas schwer sind, was die 17Kg deiner Antenne deutlich macht. Die ist knapp 70% schwerer als meine. Funktional sollte es keinen Unterschied ausmachen wenn die Rohre kein Drahtgeflecht enthalten. Als Draht soll man auch die "leichte Feldleitung" des Militärs nutzen können, die zum Verbinden der Feldtelefone benutzt wird. Der Kern ist Stahldraht mit eingeflochtenen Kupferlitzen. Ich habs nie probiert - was nicht ist, kann ja noch werden.

vy 73 de Gerhard, DD4DA


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Spiderbeam durch Leistung verändert !?
[quote]Danke für die Konstuktiven Antworten !
Im Bild der BALUN .... den ich nicht Traue ;-(
vy 73 de Bert SE2I -- SA2BRN[/quote]

Würde ich auch nicht !!!
3 x RK1, das ist gut für mehr als 3KW bei einer Matelwellensperre. Da ist mein kleiner FT240 ehr mickerig. Ich benutze 2 x RK1
(Würth) Ringkerne in einem 1:1 Balun nach DG0SA mit Teflon-Litze bewickelt und am Ende der Hühnerleiter einer G5RV betrieben.
Das ist selbst für 750 Watt mehr als ausreichend und die dortigen Verhältnisse sind alles andere als "definiert". Man kann sowas bestimmt auch besser machen jedoch glaube ich nicht daran, dass der Gewinn aus einer möglichen Verbesserung lohnenswert sein wird.


vy 73 de Gerhard, DD4DA


  
 
 Betreff des Beitrags:
war schon geschrieben ! Sorry ... man wird älter ;-(


  
 

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