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Fragen und Antworten zum Thema Funk


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Zu den Maßnahmen gehören insbesondere die Sicherung der Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit von Daten durch Kontrolle des physischen Zugangs zu den Daten, als auch des sie betreffenden Zugriffs, der Eingabe, Weitergabe, der Sicherung der Verfügbarkeit und ihrer Trennung. Des Weiteren haben wir Verfahren eingerichtet, die eine Wahrnehmung von Betroffenenrechten, Löschung von Daten und Reaktion auf Gefährdung der Daten gewährleisten. Ferner berücksichtigen wir den Schutz personenbezogener Daten bereits bei der Entwicklung, bzw. Auswahl von Hardware, Software sowie Verfahren, entsprechend dem Prinzip des Datenschutzes durch Technikgestaltung und durch datenschutzfreundliche Voreinstellungen (Art. 25 DSGVO).

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Die von uns in Anspruch genommenen Hosting-Leistungen dienen der Zurverfügungstellung der folgenden Leistungen: Infrastruktur- und Plattformdienstleistungen, Rechenkapazität, Speicherplatz und Datenbankdienste, E-Mail-Versand, Sicherheitsleistungen sowie technische Wartungsleistungen, die wir zum Zwecke des Betriebs dieses Onlineangebotes einsetzen.

Hierbei verarbeiten wir, bzw. unser Hostinganbieter Meta- und Kommunikationsdaten von Besuchern dieses Onlineangebotes auf Grundlage unserer berechtigten Interessen an einer effizienten und sicheren Zurverfügungstellung dieses Onlineangebotes gem. Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO i.V.m. Art. 28 DSGVO (Abschluss Auftragsverarbeitungsvertrag).

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 [ 11 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1,
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags: F: Hochpass für Satempfang?
Bauart bedingt sitzt meine Duoband-Stationsantenne direkt über der Satschüssel auf dem gleichen Mast.
Aus Bequemlichkeit habe ich versuchsweise das Antennenkabel im gleichen Kabelkanal wie das Satkabel nach unten geführt. Man ahnt es schon:
Kein Satempfang ab 1W auf 2m oder 70cm ;-)
Zwischenzeitlich hat das UKW-Kabel einen eigenen Kabelkanal.
Mit 70cm gibt es auch mit 20W keine Störungen mehr, die durch 2m sind geblieben.
Wie oben geschrieben, sind die beiden Antennen räumlich kaum mehr als ein Meter voneinander getrennt. Ich vermute daher immer noch eine kräftige Direkteinstrahlung in den Satreceiver über das Satkabel.
Nächste Idee wäre nun ein Hochpass für den Satempfang mit einer Grenzfrequenz irgendwo zwischen 200 und 800Mhz.
Bisher konnte ich bei der Kristall-Google nichts passendes finden.

Achim


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hi

Kannt ja mal doppelt geschirmtes Funk Kabel verwenden.
RG58 und ähnliches hat ja nur 60 dB Schirmung.

73 de DL3FOX Uwe


  
 
 Betreff des Beitrags:
Ich würde als erstes mal eine Mantelwellensperre am Speisepunkt der Duoband Antenne probieren bevor ich mich an entsprechende Filter machen würde.

:wink: :wink:


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: F: Hochpass für Satempfang?
[quote]Bauart bedingt sitzt meine Duoband-Stationsantenne direkt über der Satschüssel auf dem gleichen Mast.[/quote]

Hm, habe hier die gleiche Konstellation. 80cm Schüssel und direkt drüber eine Duoband X200. Einer der drei Radials berührt sogar fast den Schüsselaussenrand. Trotzdem habe ich mit 45Watt auf 2m und 35 Watt auf 70cm jeweils in FM keinerlei Beeinflussungen auf den SAT-Empfang. Gut, die Kabel laufen zwar nicht im gleichen Kabelkanal, aber trotzdem...
Eigentlich liegen 2m+70cm auch viel zu weit weg von der Sat-Eingangsfrequenz, als das sich da irgendwas beeinflussen sollte.
Ich würde testweise mal irgend einen anderen Sat-receiver versuchen. Evtl. hast Du da ein sehr "sensibles" Exemplar erwischt. Ist die Verbindung zum TV noch mit Scart oder schon mit HDMI ? Scart war/ist immer sehr anfällig auf HF von aussen. Ich vermute fast, daß Dich ein Hochpass auch nicht weiter bringen wird Achim...Man müßte erst mal die Stelle finden, wo es rein haut. Ins LNB oder Direkteinstrahlung in den Sat-Receiver oder übers Sat-Kabel / Scart bzw. HDMI.
Allerdings habe ich jetzt auch keinen Tipp parat, wie man das rausfinden könnte. Und bist Du sicher, daß es über die SAT Strecke rein kommt und nicht evtl. doch über das TV Gerät selbst ?

73 de Frank


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: F: Hochpass für Satempfang?
[quote]
Eigentlich liegen 2m+70cm auch viel zu weit weg von der Sat-Eingangsfrequenz, als das sich da irgendwas beeinflussen sollte.
[/quote]
Stimmt, aber das wäre gleichzeitig auch ein Vorteil für meine Idee eines einfachen Bandpass...

[quote]
Ich würde testweise mal irgend einen anderen Sat-receiver versuchen.
[/quote]
Schlecht, weil es genau dieser Quad-Tuner von Gigablue sein muß ;-)

[quote]
Ist die Verbindung zum TV noch mit Scart oder schon mit HDMI ?
[/quote]
HDMI zu einem 42-Zöller

[quote]
Man müßte erst mal die Stelle finden, wo es rein haut. Ins LNB oder Direkteinstrahlung in den Sat-Receiver oder übers Sat-Kabel / Scart bzw. HDMI.
[/quote]
Ja, ich muß da noch weitere Test machen.
Direkteinstrahlung in den Receiver fällt mir etwas schwer, da die Duobandantenne gut 10m fast genau über dem Receiver ist, plus Winkeldämpfung.

Der gleichzeitig im Sat-Receiver verbaute Kabel-TV-Tuner ist dagegen äußerst robust.
Ein digitales TV-Signal auf 122Mhz oder 330Mhz läßt sich weder mit 2m/50W noch mit 70cm/20W aus dem Tritt bringen.
Im Härtetest mit einem Kabel-Signal auf 426Mhz und 442Mhz zeigte sich, dass das Signal erst dann gestört wird, wenn ich mich mit dem 70cm-Signal auf dem Dach auf weniger als 4Mhz Abstand nähere.
Der Kabelkanal auf 434Mhz ist dann auch erwartungsgemäß mit der kleinsten Leistung auf gleicher Frequenz futsch.

Auch der bekannte Störtest mit einem DECT-Telefon, das auf der gleichen Frequenz (1880Mhz) wie die ZF der Astra-QRG 12,480Ghz (Tele5/Astro-TV/D-Max) sendet, kann ich hier nicht feststellen.


  
 
 Betreff des Beitrags:
Ok, 10m Abstand plus Winkeldämpfung nach unten > da schließe ich Direkteinstrahlung auch aus.
Der TV als solches schein es auch nicht zu sein. Bleibt also wirklich nur der Weg über den SAT-Receiver.
Es gibt zwar für den TV-Bereich Mantelstromfilter, allerdings trennen die sowohl den Innenleiter als auch den Schirm gleichstrommäßig (Trafoprinzip). Nur das geht ja bei Sat-Technik nicht weil das LNB strom braucht und die Umschaltung hor. / vert. übers Kabel geht.......
Das wird schwer da anzusetzen. Bin mal gespannt, onb und wie Du Erfolg haben wirst. Viel Glück !


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]
Nur das geht ja bei Sat-Technik nicht weil das LNB strom braucht und die Umschaltung hor. / vert. übers Kabel geht.......
[/quote]
...zuzüglich zum Datensignal, das auch behindert wird...
Stimmt, das könnte ein Problem sein auf der Suche nach einer Lösung.

Ich werde natürlich an der Sache dran bleiben, ist aber nicht mehr so akut, da ich überwiegend 70cm-Betrieb mache, aber relativ wenig 2m...


  
 
 Betreff des Beitrags:
Ich habe die gleiche Konstellation.
Satschüssel, direkt darüber eine Groundplaneantenne.
Satkabel und Funkkabel gehen parallel zueinander etwa 7-8 meter und dann an der gleichen Stelle mit Fensterdurchführungen nach drinnen. TV und Funkgerät stehen auch nur einpaar Meter voneinander. Fürs Funkgerät ist es RG58 kabel. Für den Satempfang irgendwas nicht so tolles aber auch nicht das billigste. Als Fensterdurchführung fürs Funkkabel benutze ich ein Stück RG174.

Bei mir fällt der SPdif Ton aus, der über ein billiges Cinchkabel zur Surroundanlage geht. Allerdings fällt dieser Ton auch aus wenn ich den Lichtschalter betätige oder wenn der Kühlschrank anspringt.

Aber wirklich Empfangsprobleme habe ich keine, weder bei 2m noch bei 70cm.

Ich würde ebenfalls mal prüfen ob das 22kHz Umschaltsignal (High band / Low band) zum LNB nicht zu sehr beeinflusst wird. Am besten indem du auf deinem Satelliten einen Sender einstellst der im Low-Band sendet und somit kein 22kHz Signal zum LNB benötigt wird. (meistens sind das die neuen HD Sender die den alten Analogbereich wiederverwenden.)

Ansonsten besser geschirmtes Satkabel nehmen und Stromversorgung für die beiden Geräte besser entkoppeln.


  
 
 Betreff des Beitrags:
Habe die Störquelle gefunden:

Ich habe vermutet, das die Störung durch Direkteinstrahlung verursacht wird, da UKW- und Sat-Antenne eine räumliche Nähe von rund 1m und auch noch gemeinsame Masse haben.
Etwas stutzig machte mich, das die Störungen mit 2m bereits bei <5W auftreten, aber nicht auf 70cm und 20W, das ja näher an der Sat-ZF liegt.
Trotzdem probierte ich einen 500Mhz-Tiefpass aus, mit dem ich eine leichte Verbesserung merkte.

Bei Experimenten mit dem 2m-Handy an der Satschüssel sah ich zufällig, das sich an einer unübersichtlichen Stelle unterm Dach UKW- und Satkabel direkt und ohne Abstand kreuzten.
Kabel kurz auseinander gehalten, Störungen wesentlich besser.
Also UKW-Kabel neu verlegt mit einem Mindestabstand von 10cm zum Satkabel: Keine Störungen mehr bis 50W/2m

Bei der Verlegung des UKW-Kabels habe ich damals nur darauf geachtet, das die beiden Kabel nicht parallel oder sogar in einem Kabelkanal verlaufen.
Mit dem bösen Kabelkreuz habe ich nicht gerechnet ;-)


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hast Du eigentlich ALLE Antennenkabel der Unterhaltungsindustrie unmittelbar nach dem "Hauseingang" über Erdungsschellen laufen lassen, die (zsammrn mit den Masten, bei mir zwei) am Potentialausgleich hängen ?? Bei mir liegen nach zwei Erdungsschellen alle FS(DVB-T)/DVB-SAT/UKW Kabel inkl. 2m und 70cm und KW gemeinsam vereint auf dem Dachboden und auch zum Shack im Kabelkanal. Da fehlt nix.....
73 Peter


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hier gibt es keine "klassischen" Ausgleichsschienen oder Erdleiter, das gab es beim Bau vor 120 Jahren noch nicht ;-)
Eine "Erdung" gibt es nur im Stromverteiler.
Die Kommunikationsleitungen liegen im 2010 neu installierten Stromkasten auf einem Lochblech, ob dies auch "ordentlich" geerdet ist, kann ich auf Anhieb nicht sehen.
Nein, der kurze Antennenmast ist an einem Geländer geschraubt, das wiederum an die Hauswand geschraubt ist.
Auch hier keine Erdung oder Blitzableitung sichtbar.


  
 

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