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 [ 31 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1, 2, 3
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags:
Am besten einen Bau-Paten suchen oder ne Bastelgruppe..
Anfänger scheitern manchmal schon an "Selbstverständlichkeiten".
Hab hier schon einige angefangene "Oh My God" Bausätze von Ebay-Usern bekommen.. ;)))


  
 
 Betreff des Beitrags:
Moin,
[quote]
wenn man "Analog VFO, 9 Mhz ZF " durch hat gehts los mit PLL oder DDS, spätestens wenn man 1. hohe ZF von 45 Mhz hat.[/quote]
Ja, und beides, PLL und DDS findet man imm ARRL-Handbuch bestens aufbereitet..
73


  
 
 Betreff des Beitrags:
dann mal ein neueres arrl buch besorgen.. ;)


  
 
 Betreff des Beitrags:
Als ich den Eingang des Threads las, war ich erfreut, zu lesen, dass mal wieder einer voll aktiv selber bauen will.
Buchvorschläge hat er ja dann genug bekommmen, wobei die Frage ist, was will er genau bauen (Sender/Empfänger/ CW/SSB/SDR ?), woran sich die Frage knüpft, ob er dann das "Selbstgebaute" auch benutzen will? Da taucht nämlich das Problem auf, dass er mit den Bauplänen von damals (Schultheiss & Co) zwar senden und empfangen kann, in der Praxis heute aber in Bezug auf Frequenzdrift etc. bald mit dem mühsam zum Laufen bekommenden Geräten das Handtuch wirft.
@DL3CE Christian: Damit Du nicht zu kaufen brauchst, kann ich Dir gerne per PN die komplette Beschreibung (Schultheiss oder Fernschule Bremen) eines Selbstbaus einer vollständigen Amateurstation für 80/40/20/10m in Röhrenausführung zumailen, die man auch tatsächlich nachbauen konnte. Das hat damals schön in Freiverdrahtung geklappt. Man musste keine Platinen ätzen,lernte einiges, aber rate mal, warum ich die Teile damals schon schnell an den Mann gebracht habe und dann auf Bausätze und danach auf Fertiggeräte umgestiegen bin. Wer hört heute noch mit einem 0v1, bzw. "WAS" hören die eigentlich?
Mein Tip für Selbstbau ist: wende Dich lieber den Peripheriegeräten zu, da lohnt es sich noch. (Die K2 Leute bitte ich jetzt schon um Entschuldigung) In den Zeiten als noch eingepfiffen wurde, nahm man noch Rücksicht und suchte den Partner, wenn er "weglief". (Und fand ihn auch) Heute sieht das leider etwas anders aus.
Damit dieser Beitrag Dich nicht total abschreckt sei angemerkt, dass ich Dir trotzdem die Daumen drücke.
Noch einen Zusatz -man sollte in Foren ja nicht auf andere Foren verweisen- aber im Microcontrollerforum wird abweichend vom Namen auch auf KW ganz schön praktisch gebaut. http://www.mikrocontroller.net/forum
Da gibt es oben rechts eine Suchfunktion, in der Du (Kurzwellensender/Empänger/Selbstbau/ etc. eingeben) einige Dich sicherlich interessierende Fakten aus der Praxis findest, welche in den Büchern gerne übersehen werden!
Also PN und Du bekommst Post, ansonsten viel Erfolg
73 Mario


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hi,
früher war das erste Projekt: Der Detektor Empfänger für Mittelwelle..
Aber da mit ohne Orts-Sender heutzutage...
0V2 für 80+40m ist ok, als nächstes Projekt Einfachsuper. Dann ev. K2 bauen.

Wichtig ist sich erst mal nicht zu viel vorzunehmen, 1-2 Bänder Gerät reicht völlig.
Überleg odch erst mal was du genau machen willst und frag dan nach guten Schaltplänen dazu.

73 de DL3FOX Uwe


  
 
 Betreff des Beitrags:
So, nachdem ich einmal auch die Frage nachgetragen habe gibts ja plötzlich massig Resonanz, aber teilweise glaube ich, dass es ein paar Missverständnisse gegeben hat.

Zunächst einmal möchte ich klarstellen, dass Elektronikkenntnisse durchaus vorhanden sind .. sogar mit Diplom+Master bestätigt ;) (will nicht mit hausieren gehen, nur sagen, dass ich nicht völlig unbeleckt bin, wie scheinbar der Eindruck entstanden ist). Ich hab auch schon einiges an Schaltungen entwickelt, allerdings eben mehr im NF- und Digitaltechnikbereich. Platinen layouten ist ebenfalls absolut kein Problem, nur das ätzen tue ich mir nicht mehr an, meist lass ichs fertigen (auch wenn das 30-40€ kostet). Mit HF hab ich einfach noch nichts selbst gemacht und auch im Studium faktisch nichts zu tun ..

[quote]Wenn schon antiquarisch, dann auch gleich richtig aus den 50ern. Die Umstellung von Röhre auf Transistor ist eigentlich nicht so problematisch. Man bekommt in den alten Diefenbachs und Schultheiß' zumindest ein paar grundsätzliche Strukturideen. Es ist m.E. erst einmal wichtig, einen Überblick a la Blockschema zu bekommen. Damit kann man Stufe für Stufe ins Detail gehen. [/quote]

Soweit bin ich bereits denke ich, man kann mir einen Plan von einem (auch halbwegs modernen .. klar, wenns ein undokumentiertes ASIC + Peripherie ist, dann nicht) TRX hinwerfen und ich weiss was dort was tut, kein Problem. Eins meiner Probleme hast du allerdings recht gut erkannt:

Wenn ich mir was überlege lande ich recht schnell, eben auch weil ichs im Studium so gelernt habe bei: "ICH BRAUCH DEN 22 GHz SPEKTRUMANALYZER UND DEN 5 GHZ SIGNALGENERATOR UND DEN 4 GHZ VNA SONST KANN ICH NIX ENTWICKELN!!!" -- ist natürlich finanziell
nicht wirklich realisierbar.

[quote]
d) das ARRL-Handbuch.
[/quote]

Das hab ich hier liegen, es ist allerdings ebenfalls eine recht unstrukturierte Sammlung .. bzw. ein Beispiel was mich akut gestört hat:

Meine bisherigen Oszillatoren (Clapp oder Colpitts) haben meist entweder nicht geschwungen oder sie haben gependelt, weil ich die Rückkopplungskondensatoren nur erraten konnte. Im ARRL Handbook 2009 steht zwar drin mit XL=45Ohm funktionierts, was es auch tut .. aber ich hätte mir das gern hergeleitet weil es garantiert nicht immer passt sondern nur für typische Schwingkreise und typische Transistoren.

[quote]Ein Newbee kriegt heute einen Wust an Technik um die Ohren, den wir älteren noch scheibchenweise mit der Entwicklung parallel lernen konnten. Leider geht bei einem Quereinstig "weiter oben" meistens das "warum" verloren. Ein Frischling verliert die Zusammenhänge und verzettelt sich oft in hochmodernen Details. Es ist alles andere als einfach, sich heute hin zu stellen "ich will was eigenes bauen" und dann vor Materialien zu stehen, die nur noch mit hochwertiger Laboreinrichtung zu handhaben sind. [/quote]

Ja, dazu kommt, dass der Maßstab leider deutlich höher liegt. Heute wird sich beschwert wenn man auf 70cm SSB halt mal 500Hz nebendran liegt (von einer vereinbarten Frequenz) .. das sind gerademal +/- 1ppm und davon hätte man früher nicht zu träumen gewagt.

Und, auch wenn ichs immer wieder auftaue (und mich drüber aufrege) .. man ist auf KW für Phonie praktisch zu SSB gezwungen .. die zumindest bei kleinen Leistungen einfacher zu beherrschende AM ist nur noch auf 10m erlaubt und QSO-Partner gibt es nur begrenzt. (Jaja .. CW lern ich, irgendwann mal).

[quote] Ich rede mich natürlich leicht als "Röhren-Fetischist", weil ich da noch mit Klempner-Werkzeug so richtig hin langen kann
[/quote]

Willst du mal die Röhren in meinem Keller zählen? .. Das einzige was mich nervt ist, dass ich immer ein Hochvolt-Netzteil bauen muss für jeden kleinen Testaufbau. Labornetzteile dafür sind leider recht teuer und schwer zu bekommen wenns etwas taugen sollen.

Allgemein:
Kurz gefasst, es geht mir mehr um Schaltungstechnik zur Eigenentwicklung als um nachbaufeste Anleitungen, das kann ja "jeder". Ich lese sowas gerne, um mich insprieren zu lassen, aber 1:1 umsetzen .. weniger. Zuwenig persönlicher Erfolg drin.

Gruß,
Christian


  
 
 Betreff des Beitrags:
Kannst ja mal mit LT Spice probieren den VFO zu simulieren.
Schwingen tun die eigentlich immer, ab und zu muss man eben einen Kondensatorwert ändern.. ;)


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo,
[quote]

[quote]
d) das ARRL-Handbuch.
[/quote]

Das hab ich hier liegen, es ist allerdings ebenfalls eine recht unstrukturierte Sammlung
[/quote]
da würde ich Dir in bezug auf die älteren Ausgaben (meine erste habe ich 1972 gekauft) sogar teilweise recht geben: die zahlreichen übernommenen QST-Bauanleitungen hatten nicht immer hohe Qualität und die Grundlagenartikel waren manchmal zu knapp gehalten.
Für die neueren Ausgaben trifft das jedoch erfreulicherweise nicht mehr zu.

[quote]
.. bzw. ein Beispiel was mich akut gestört hat:

Meine bisherigen Oszillatoren (Clapp oder Colpitts) haben meist entweder nicht geschwungen oder sie haben gependelt, weil ich die Rückkopplungskondensatoren nur erraten konnte. Im ARRL Handbook 2009 steht zwar drin mit XL=45Ohm funktionierts, was es auch tut .. aber ich hätte mir das gern hergeleitet weil es garantiert nicht immer passt sondern nur für typische Schwingkreise und typische Transistoren.
[/quote]

Hm, glaubst Du ernsthaft, in einem Buch auf Amateurlevel könnte die theoretisch korrekte Antwort (JFET mit bekannt hohen Parameterstreuungen) in ein paar Zeilen hergeleitet werden?
Nicht umsonst steht dort: "as a rule of thumb..:"

Da solltest Du schon auf Spezialliteratur, z. B. A. Grebennikov:
"RF and Microwave Transistor Oscillator Design" zurückgreifen.

Der Empfehlung, solche Fälle zu simulieren, anschließend mit verschiedenen Exemplaren auszumessen, schließe ich mich an.

Um da auch gleich noch eine Frage aus Deinem Eingangsposting zu beantworten:

[quote]Ich denke, die HF-Entwickler der Geschichte müssen das doch irgendwo mal gelernt haben?[/quote]
Ja, haben sie; die Profi-HF-Entwickler der Diefenbach-, Schultheiss- und Steinhauserzeit haben vermutlich alle ihren "Barkhausen" (4 Bände Röhrenelektronik, incl. einer kompletten Berechnung des VE301 -vulgo: "Volksempfänger"-) und ihren "Kammerloher" (1. Band: HF-Technik) gelesen..

73


  
 
 Betreff des Beitrags:
Na ja, Röhren im Keller ist doch schon eine ganze Menge (den Wettstreit brauchen wir nicht, ich habe ein paar Umzugskartons voll aufgeräumt und zum Leidwesen der XYL noch jede Menge zum Prüfen überall verstreut :-) ).. Ein Problem heute ist, daß man alles berechnen muß/will/soll, aber da gibt es im fliegenden Selbstbau eben Tücken wie Kapazitäten im Aufbau und ähnliches. Im Grunde braucht man es nicht, bzw. dazu gibt es für Feinheiten dann etwas gehobenere Literatur. Ich habe bisher nicht eimal einen Frequenzzähler besessen (aber Frequenzmesser schon ....).

Röhren sind an sich "unkaputtbar", wenn man halbwegs mit Gefühl baut. Du kannst doch gleich mit einem "HV-"Netzteil anfangen, welches für alle weiteren Stufen herhält. An sich brauchst Du erst einmal nur 250-300V und 100-500mA, je nach Bastelteilen und die Heizspannung. Stabilisieren kannst Du das immer noch später. Damit kannst Du dann problemlos mit den Oszillatorschaltungen spielen (das war übrigens mein ersten Projekt - ein Oszi auf der Radio ZF mit einer EL12-375, weil mich ein Spezi mit seinem Autoradio geärgert hat.... ). Die sind auch nicht soooo einfach frei hin zu kriegen, weil ein paar L/C und sonstige Verhältnisse stimmen müssen. Da kommt als nächstes das Datenblatt mit dem Bauteil (Röhre/Trasistor) ins Spiel, damit man den Arbeitspunkt richtig erwischt. Das ging früher mit Multimeter und RVM (kann heute jedes Baumarktgerät mit 10MOhm Ri). Ein Kontrollempfanger und das wars eigentlich. Es geht wirklich nichts über das ausprobieren - ohne VNA und den ganzen Tüdelkram.

Vielleicht hast Du die Möglichkeit ein altes Röhrenradio zu kannibalisieren, wegen Netztrafo. Ich habe vom Recyclinghof das eine und andere Gerät repariert oder ausgeschlachtet, je nach Zustand, die heilen dann verschenkt. Bau doch erst einmal einen RX, dann für CW einen TX, dann je nach Lust und Laune FM/AM-10m oder SSB als QRP Station mit RX Röhren. Man kann bei solchen Teilen noch "anfassen", messen und Werte verändern, ohne das es gleich scheppert. Bei mir sind es heute eher Umbauten, wenn Teile nicht mehr passen oder ein BFO rein muß (Collins) - dann profitiert man von solchen alten Erfahrungen.

Den modernen Kram mache ich als IT-ler i.R. per PC und hänge dann die HF via alten Kisten für RTTY an (ebenfalls selbst zusammengebauten) Recycling-PCs. Natürlich habe ich auch gekaufte Handfunken, aber der richtige Spaß geht über Geräte aus den 50ern bis 70ern, neuere habe ich nicht - außer den UKW-Handfunken.

So, und ich packe jetzt bis nach Weihnachten ein. 73 Peter


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Ein Problem heute ist, daß man alles berechnen muß/will/soll, aber da gibt es im fliegenden Selbstbau eben Tücken wie Kapazitäten im Aufbau und ähnliches. [...] Ich habe bisher nicht eimal einen Frequenzzähler besessen [...] [/quote]

Nunja, ich hab mir immerhin ein modernes neues 4 Kanal 60MHz DSO geleistet vor ein paar Jahren (sowas tu ich immer zu Weihnachten) und will es nicht missen, einen Frequenzzähler hab ich irgendwo für 10€ abgestaubt.

Ich simuliere recht gerne mit Spice, es funktioniert auch recht gut wenn man ein paar Dinge beachtet ... z.B. ist es bei Oszillatoren meiner Erfahrung nach wichtig Spulen eine endliche Güte zu geben (ich gehe meist von 50-200 aus, was laut einige Aussagen hier für eine halbwegs große CuL-Luftspule hinkommen sollte), ansonsten gibt es mal schnell Ströme im A-Bereich die real so sicher nicht vorkommen.

Bei Röhrenmodellen ist für HF meistens das Problem, dass der Gitterstrom wenn überhaupt nur seeeeehr grob approximiert ist, oft genug ist es einfach eine stückweise lineare Funktion nur abhängig von der Gitterspannung mit einem ohmschen Widerstand bei Ug>0V. Damit funktioniert natürlich die Amplitudenregelung überhaupt nicht und er ist meistens zu groß, da die Stromverteilung zwischen G1 und A nicht berücksichtigt wird.

Transistormodelle sind dagegen in der Regel sehr gut und wenn die Dinger in der Simulation Unfug machen, tun sie das auch in der Realität. Ich habe (in NF-Verstärkern) schon oft genug irgendwelche seltsamen Parasitärschwingungen als Artefakt der Simulation abgetan, der Aufbau hat diese dann auch gehabt .. sogar mit auf 10% genau der simulierten Frequenz.

[quote]
Röhren sind an sich "unkaputtbar", wenn man halbwegs mit Gefühl baut. Du kannst doch gleich mit einem "HV-"Netzteil anfangen, welches für alle weiteren Stufen herhält. An sich brauchst Du erst einmal nur 250-300V und 100-500mA, je nach Bastelteilen und die Heizspannung. Stabilisieren kannst Du das immer noch später.
[/quote]

Mit Röhren hab ich schon so einiges gebaut, ruiniert habe ich nur eine E88CC weil ich sie mit 300V Ua betrieben habe und sie übergeschlagen hat .. im Datenblatt stehen wohl nicht umsonst 125V als Maximum.

[quote]
Die sind auch nicht soooo einfach frei hin zu kriegen, weil ein paar L/C und sonstige Verhältnisse stimmen müssen.
[/quote]

An denen häng ich gerade .. was nimmt man da wohl so als Xc = Xl in Resonanzfall ..

[quote]
Da kommt als nächstes das Datenblatt mit dem Bauteil (Röhre/Trasistor) ins Spiel, damit man den Arbeitspunkt richtig erwischt.
[/quote]

Schon vielfach getan für NF, absolut kein Problem.

[quote]
Es geht wirklich nichts über das ausprobieren - ohne VNA und den ganzen Tüdelkram.
[/quote]

Ja, muss ich mich wohl mit abfinden und einsehen das es mir nicht unwürdig ist das so "unprofessionell" zu machen ;).

[quote]
Vielleicht hast Du die Möglichkeit ein altes Röhrenradio zu kannibalisieren, wegen Netztrafo.
[/quote]

Schäm dich, sowas tut man nicht ;). Wenn ich mich recht errinere, staubt aber noch irgendein fetter EI-130c mit 215V~ 500mA, 50V~ 50mA ,6.3V~ 5A und 3x 12.6V~ 3A bei mir rum. Den auf ein Blech schrauben, Gleichrichter und CLC Siebung dran und ich hätte 250V 250mA sauber und ziemlich stabil.

[quote]
Ich habe vom Recyclinghof das eine und andere Gerät repariert oder ausgeschlachtet, je nach Zustand, die heilen dann verschenkt.
[/quote]

Tja, Recyclinghof ... der gibt seit Jahren nichts mehr her und Elektroschrott wird zwar noch von der Straße abgeholt, aber das Zeug steht 2min draussen bevor es von Entsorgungsgemeinschaft Osteuropa GmbH abgeholt wird .. die offizielle Stelle hat eigentlich nix mehr zu tun.

[quote]
... dann für CW einen TX ...
[/quote]

CW müsste man können ... :oops:

[quote]
Dann je nach Lust und Laune FM/AM-10m oder SSB als QRP Station mit RX Röhren. Man kann bei solchen Teilen noch "anfassen", messen und Werte verändern, ohne das es gleich scheppert.
[/quote]

10m AM/FM ist eigentlich die aktuelle Idee, ich such nur noch ein paar lokale Testpartner dafür .. gibt zwar 2-3 Leute hier wo ich über die Bodenwelle mit paar W problemlos hinkomme, aber die haben entweder keine Zeit oder sind nicht so motiviert. 2014 sollte 10m zwar nochmal gut offen sein .. aber jemand für AM finden mit "QRP" (25W in Unterdachdipol sind irgendwie ziemlich QRP, zumindest solange 10W in Beam noch offizielles QRP sind).


[quote]
.... aber der richtige Spaß geht über Geräte aus den 50ern bis 70ern, neuere habe ich nicht - außer den UKW-Handfunken.
[/quote]

Ich hab mir einen IC-7000 geleistet, primär weil ich einfach mal etwas /p-taugliches haben wollte um auch mal andere Bänder als 10-15m die bei mir antennenmäßig drin sind zu erreichen .. und er gefällt mir doch, die modernen Features sind oft genug sehr angenehm. Die alten haben ihren eigenen Reiz, auf andere Weise, allerdings.

Gruß,
Christian


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]... Ich simuliere recht gerne mit Spice, es funktioniert auch recht gut wenn man ein paar Dinge beachtet ... z.B. ist es bei Oszillatoren meiner Erfahrung nach wichtig Spulen eine endliche Güte zu geben (ich gehe meist von 50-200 aus, was laut einige Aussagen hier für eine halbwegs große CuL-Luftspule hinkommen sollte), ansonsten gibt es mal schnell Ströme im A-Bereich die real so sicher nicht vorkommen.

Bei Röhrenmodellen ist für HF meistens das Problem, dass der Gitterstrom wenn überhaupt nur seeeeehr grob approximiert ist, oft genug ist es einfach eine stückweise lineare Funktion nur abhängig von der Gitterspannung mit einem ohmschen Widerstand bei Ug>0V. Damit funktioniert natürlich die Amplitudenregelung überhaupt nicht und er ist meistens zu groß, da die Stromverteilung zwischen G1 und A nicht berücksichtigt wird. .... [/quote]Also nur vorweg: kannibalisiert habe ich wirklich nur total zerdepperte Chassis. Ansonsten zu Spice: mache ich z.Zt. umgekehrt. Ich tippe meine alten Basteleien ein und versuche raus zu kriegen, so streng wissenschaftlich, warum die funktioniert haben :-) . Beispiel Gitterstrom: der interessiert erst im Leistungsbereich, bei Vorstufen und RX völlig uninteressant. Q von Spulen --- ditto, entweder es funktioniert oder Du fängst wieder von vorne an. Vergiß mal bei einfachen QRP-Schaltungen die Differentialgleichungen und messe im Test sauber durch, probieren und messen bringt einfach mehr und hat mit unprofessionell nichts zu tun.

Ich finde historische Berichte oft ganz lustig und in heutiger "professioneller Hinsicht" so rein püschologisch aufbauend: wenn Prof. Braun so um 1905+ als späterer Nobelpreisträger sich in Straßburg hinter Hecken und Mauern versteckt und berichtet, daß die HF doch tatsächlich durch Hecken und Mauern geht. Kannst Du ja schlecht als "unprofessionell" bezeichnen (Quelle ist ein Buch über neueste Erfindungen von ~1910).

Viel Spaß und frohe Weihnachten, 73 Peter


  
 
 Betreff des Beitrags:
Moin,
[quote]ruiniert habe ich nur eine E88CC weil ich sie mit 300V Ua betrieben habe und sie übergeschlagen hat .. im Datenblatt stehen wohl nicht umsonst 125V als Maximum.
[/quote]

da muß die Röhre schon Luft gezogen haben, laut Datenblatt hält sie bei normalem Betrieb 250 V und bei Ia=0 sogar 400 V aus.

73


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hi,
ich sehe das auch so, Hauptsache es läuft..
Formeln sind ein guter Startwert, müssen aber nicht gleich zu einem 100% Ergebnis führen. Besonder da HF gerne seltsame Wege geht ;)

Wegen Xl Xc Werten: Ich probier erst mal die "üblichen " Werte aus. Dann kann man ja mal Faktor 3 runter oder rauf gehen und gucken wie sich die Schaltung verhält.
Dabei HF Ausgangsspannung und Temperaturgang messen, mal mit der Last rumspielen..

AADE Filter Design ist auch recht nützlich wenn man Bandfilter berechnen will. Ferritkerne können allerdings auch um 10-50% streuen...
Paar Messgeräter sollte man schon haben.

73 de DL3FOX Uwe


  
 
 Betreff des Beitrags:
DL3KCZ in allem richtig, trotzdem:
[quote]Anfänger scheitern manchmal schon an "Selbstverständlichkeiten". [/quote]
Profis aber vielfach auch 8) (zumindest wenn man den Zeitaufwand bedenkt, der manchmal entsteht, bis es doch klappt!)
[quote]Früher hat man sich die Station komplett selber gebaut oder alten Militärkrams umgebaut.[/quote]
Früher war's .........remember "Fred Feuerstein!" 8)
Da wurde noch eingepfiffen und daneben gehört. Man fummmelte an einem DREHKNOPF :-) . Heute muß die QRG stehen! (das Wort Contest will ich gar nicht erst in die Tastatur hauen)
[quote]und frag dan nach guten Schaltplänen dazu.[/quote]
Vorsicht mit Schaltplänen, die werden vielfach immer weiterpubliziert, ohne dass jemand nachgebaut hat! Schade um die Nerven und Zeit.
Will nicht Recht haben, sondern nur [color=red:1r44yxgm]!warnen![/color:1r44yxgm] Ich baue nur noch nach, wenn tatsächlich bereits jemand am Projekt dran war. Sogar bei EL EK TOR wir manchmal erst nach meheren Heften korrigiert!
Trotzdem viel Erfolg.

1.Nachricht o.k.
2.Glückwunsch zu 4 Kanälen und dann noch 60 MHz.
3.Der Postmann hat [b:1r44yxgm]3[/b:1r44yxgm]mal geklingelt wg. Datenmenge
4. Zu Deinem Wunsch: CW müsste man können.....
hier mal der Anfang........
[img:1r44yxgm]http://dc7so.dc.funpic.de/images/Morsen%20ar-sk.gif[/img:1r44yxgm]


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hi

Wenn ich nachm aufwärmen auf 100Hz/Drift pro 30 Minuten komme bin ich zufrieden ;))

Reicht dicke für SSB oder CW Qso. Aber ein jaulender Sender muss nicht sein. Das sollte man heutzutage beherschen können, Stabi Röhren sind ja out ;)

Schaltpläne: Mit etwas Erfahrung kann man schon beurteilen obs Sinn macht das Teil mal aufzubauen. Als Anfänger kann man den Plan auch einfach mal hier rein stellen und fragen...

Freue mich jedenfalls über jeden der mal den Lötkolben anfasst und was aufbaut.

73 de DL3FOX Uwe


  
 

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