Amateurfunk Forum - Archiv

Fragen und Antworten zum Thema Funk


Impressum

Verantwortlich für dieses Angebot gemäß § 5 TMG / § 55 RStV:
Michael Ott
Dorpater Straße 11
70378 Stuttgart
Deutschland



Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernehmen wir keine Haftung für die Inhalte externer Links. Für den Inhalt der verlinkten Seiten sind ausschließlich deren Betreiber verantwortlich.

Datenschutzerklärung

Diese Datenschutzerklärung klärt Sie über die Art, den Umfang und Zweck der Verarbeitung von personenbezogenen Daten (nachfolgend kurz „Daten“) innerhalb unseres Onlineangebotes und der mit ihm verbundenen Webseiten, Funktionen und Inhalte auf (nachfolgend gemeinsam bezeichnet als „Onlineangebot“). Im Hinblick auf die verwendeten Begrifflichkeiten, wie z.B. „Verarbeitung“ oder „Verantwortlicher“ verweisen wir auf die Definitionen im Art. 4 der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO).

Verantwortlicher

Michael Ott
Dorpater Straße 11
70378 Stuttgart
Deutschland



Arten der verarbeiteten Daten:

- Meta-/Kommunikationsdaten (siehe Abschnitt „Erhebung von Zugriffsdaten und Logfiles“)

Kategorien betroffener Personen

Besucher und Nutzer des Onlineangebotes (Nachfolgend bezeichnen wir die betroffenen Personen zusammenfassend auch als „Nutzer“).

Zweck der Verarbeitung

- Zurverfügungstellung des Onlineangebotes, seiner Funktionen und Inhalte
- Sicherheitsmaßnahmen.

Verwendete Begrifflichkeiten

„Personenbezogene Daten“ sind alle Informationen, die sich auf eine identifizierte oder identifizierbare natürliche Person (im Folgenden „betroffene Person“) beziehen; als identifizierbar wird eine natürliche Person angesehen, die direkt oder indirekt, insbesondere mittels Zuordnung zu einer Kennung wie einem Namen, zu einer Kennnummer, zu Standortdaten, zu einer Online-Kennung (z.B. Cookie) oder zu einem oder mehreren besonderen Merkmalen identifiziert werden kann, die Ausdruck der physischen, physiologischen, genetischen, psychischen, wirtschaftlichen, kulturellen oder sozialen Identität dieser natürlichen Person sind.

„Verarbeitung“ ist jeder mit oder ohne Hilfe automatisierter Verfahren ausgeführte Vorgang oder jede solche Vorgangsreihe im Zusammenhang mit personenbezogenen Daten. Der Begriff reicht weit und umfasst praktisch jeden Umgang mit Daten.

„Pseudonymisierung“ die Verarbeitung personenbezogener Daten in einer Weise, dass die personenbezogenen Daten ohne Hinzuziehung zusätzlicher Informationen nicht mehr einer spezifischen betroffenen Person zugeordnet werden können, sofern diese zusätzlichen Informationen gesondert aufbewahrt werden und technischen und organisatorischen Maßnahmen unterliegen, die gewährleisten, dass die personenbezogenen Daten nicht einer identifizierten oder identifizierbaren natürlichen Person zugewiesen werden.

Als „Verantwortlicher“ wird die natürliche oder juristische Person, Behörde, Einrichtung oder andere Stelle, die allein oder gemeinsam mit anderen über die Zwecke und Mittel der Verarbeitung von personenbezogenen Daten entscheidet, bezeichnet.

„Auftragsverarbeiter“ eine natürliche oder juristische Person, Behörde, Einrichtung oder andere Stelle, die personenbezogene Daten im Auftrag des Verantwortlichen verarbeitet.

Maßgebliche Rechtsgrundlagen

Nach Maßgabe des Art. 13 DSGVO teilen wir Ihnen die Rechtsgrundlagen unserer Datenverarbeitungen mit. Sofern die Rechtsgrundlage in der Datenschutzerklärung nicht genannt wird, gilt Folgendes: Die Rechtsgrundlage für die Einholung von Einwilligungen ist Art. 6 Abs. 1 lit. a und Art. 7 DSGVO, die Rechtsgrundlage für die Verarbeitung zur Erfüllung unserer Leistungen und Durchführung vertraglicher Maßnahmen sowie Beantwortung von Anfragen ist Art. 6 Abs. 1 lit. b DSGVO, die Rechtsgrundlage für die Verarbeitung zur Erfüllung unserer rechtlichen Verpflichtungen ist Art. 6 Abs. 1 lit. c DSGVO, und die Rechtsgrundlage für die Verarbeitung zur Wahrung unserer berechtigten Interessen ist Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO. Für den Fall, dass lebenswichtige Interessen der betroffenen Person oder einer anderen natürlichen Person eine Verarbeitung personenbezogener Daten erforderlich machen, dient Art. 6 Abs. 1 lit. d DSGVO als Rechtsgrundlage.

Sicherheitsmaßnahmen

Wir treffen nach Maßgabe des Art. 32 DSGVO unter Berücksichtigung des Stands der Technik, der Implementierungskosten und der Art, des Umfangs, der Umstände und der Zwecke der Verarbeitung sowie der unterschiedlichen Eintrittswahrscheinlichkeit und Schwere des Risikos für die Rechte und Freiheiten natürlicher Personen, geeignete technische und organisatorische Maßnahmen, um ein dem Risiko angemessenes Schutzniveau zu gewährleisten.

Zu den Maßnahmen gehören insbesondere die Sicherung der Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit von Daten durch Kontrolle des physischen Zugangs zu den Daten, als auch des sie betreffenden Zugriffs, der Eingabe, Weitergabe, der Sicherung der Verfügbarkeit und ihrer Trennung. Des Weiteren haben wir Verfahren eingerichtet, die eine Wahrnehmung von Betroffenenrechten, Löschung von Daten und Reaktion auf Gefährdung der Daten gewährleisten. Ferner berücksichtigen wir den Schutz personenbezogener Daten bereits bei der Entwicklung, bzw. Auswahl von Hardware, Software sowie Verfahren, entsprechend dem Prinzip des Datenschutzes durch Technikgestaltung und durch datenschutzfreundliche Voreinstellungen (Art. 25 DSGVO).

Zusammenarbeit mit Auftragsverarbeitern und Dritten

Sofern wir im Rahmen unserer Verarbeitung Daten gegenüber anderen Personen und Unternehmen (Auftragsverarbeitern oder Dritten) offenbaren, sie an diese übermitteln oder ihnen sonst Zugriff auf die Daten gewähren, erfolgt dies nur auf Grundlage einer gesetzlichen Erlaubnis (z.B. wenn eine Übermittlung der Daten an Dritte, wie an Zahlungsdienstleister, gem. Art. 6 Abs. 1 lit. b DSGVO zur Vertragserfüllung erforderlich ist), Sie eingewilligt haben, eine rechtliche Verpflichtung dies vorsieht oder auf Grundlage unserer berechtigten Interessen (z.B. beim Einsatz von Beauftragten, Webhostern, etc.).

Sofern wir Dritte mit der Verarbeitung von Daten auf Grundlage eines sog. „Auftragsverarbeitungsvertrages“ beauftragen, geschieht dies auf Grundlage des Art. 28 DSGVO.

Übermittlungen in Drittländer

Sofern wir Daten in einem Drittland (d.h. außerhalb der Europäischen Union (EU) oder des Europäischen Wirtschaftsraums (EWR)) verarbeiten oder dies im Rahmen der Inanspruchnahme von Diensten Dritter oder Offenlegung, bzw. Übermittlung von Daten an Dritte geschieht, erfolgt dies nur, wenn es zur Erfüllung unserer (vor)vertraglichen Pflichten, auf Grundlage Ihrer Einwilligung, aufgrund einer rechtlichen Verpflichtung oder auf Grundlage unserer berechtigten Interessen geschieht. Vorbehaltlich gesetzlicher oder vertraglicher Erlaubnisse, verarbeiten oder lassen wir die Daten in einem Drittland nur beim Vorliegen der besonderen Voraussetzungen der Art. 44 ff. DSGVO verarbeiten. D.h. die Verarbeitung erfolgt z.B. auf Grundlage besonderer Garantien, wie der offiziell anerkannten Feststellung eines der EU entsprechenden Datenschutzniveaus (z.B. für die USA durch das „Privacy Shield“) oder Beachtung offiziell anerkannter spezieller vertraglicher Verpflichtungen (so genannte „Standardvertragsklauseln“).

Rechte der betroffenen Personen

Sie haben das Recht, eine Bestätigung darüber zu verlangen, ob betreffende Daten verarbeitet werden und auf Auskunft über diese Daten sowie auf weitere Informationen und Kopie der Daten entsprechend Art. 15 DSGVO.

Sie haben entsprechend. Art. 16 DSGVO das Recht, die Vervollständigung der Sie betreffenden Daten oder die Berichtigung der Sie betreffenden unrichtigen Daten zu verlangen.

Sie haben nach Maßgabe des Art. 17 DSGVO das Recht zu verlangen, dass betreffende Daten unverzüglich gelöscht werden, bzw. alternativ nach Maßgabe des Art. 18 DSGVO eine Einschränkung der Verarbeitung der Daten zu verlangen.

Sie haben das Recht zu verlangen, dass die Sie betreffenden Daten, die Sie uns bereitgestellt haben nach Maßgabe des Art. 20 DSGVO zu erhalten und deren Übermittlung an andere Verantwortliche zu fordern.

Sie haben ferner gem. Art. 77 DSGVO das Recht, eine Beschwerde bei der zuständigen Aufsichtsbehörde einzureichen.

Widerrufsrecht

Sie haben das Recht, erteilte Einwilligungen gem. Art. 7 Abs. 3 DSGVO mit Wirkung für die Zukunft zu widerrufen

Widerspruchsrecht

Sie können der künftigen Verarbeitung der Sie betreffenden Daten nach Maßgabe des Art. 21 DSGVO jederzeit widersprechen. Der Widerspruch kann insbesondere gegen die Verarbeitung für Zwecke der Direktwerbung erfolgen.

Löschung von Daten

Die von uns verarbeiteten Daten werden nach Maßgabe der Art. 17 und 18 DSGVO gelöscht oder in ihrer Verarbeitung eingeschränkt. Sofern nicht im Rahmen dieser Datenschutzerklärung ausdrücklich angegeben, werden die bei uns gespeicherten Daten gelöscht, sobald sie für ihre Zweckbestimmung nicht mehr erforderlich sind und der Löschung keine gesetzlichen Aufbewahrungspflichten entgegenstehen. Sofern die Daten nicht gelöscht werden, weil sie für andere und gesetzlich zulässige Zwecke erforderlich sind, wird deren Verarbeitung eingeschränkt. D.h. die Daten werden gesperrt und nicht für andere Zwecke verarbeitet. Das gilt z.B. für Daten, die aus handels- oder steuerrechtlichen Gründen aufbewahrt werden müssen.

Nach gesetzlichen Vorgaben in Deutschland, erfolgt die Aufbewahrung insbesondere für 10 Jahre gemäß §§ 147 Abs. 1 AO, 257 Abs. 1 Nr. 1 und 4, Abs. 4 HGB (Bücher, Aufzeichnungen, Lageberichte, Buchungsbelege, Handelsbücher, für Besteuerung relevanter Unterlagen, etc.) und 6 Jahre gemäß § 257 Abs. 1 Nr. 2 und 3, Abs. 4 HGB (Handelsbriefe).

Hosting und E-Mail-Versand

Die von uns in Anspruch genommenen Hosting-Leistungen dienen der Zurverfügungstellung der folgenden Leistungen: Infrastruktur- und Plattformdienstleistungen, Rechenkapazität, Speicherplatz und Datenbankdienste, E-Mail-Versand, Sicherheitsleistungen sowie technische Wartungsleistungen, die wir zum Zwecke des Betriebs dieses Onlineangebotes einsetzen.

Hierbei verarbeiten wir, bzw. unser Hostinganbieter Meta- und Kommunikationsdaten von Besuchern dieses Onlineangebotes auf Grundlage unserer berechtigten Interessen an einer effizienten und sicheren Zurverfügungstellung dieses Onlineangebotes gem. Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO i.V.m. Art. 28 DSGVO (Abschluss Auftragsverarbeitungsvertrag).

Erhebung von Zugriffsdaten und Logfiles

Wir, bzw. unser Hostinganbieter, erhebt auf Grundlage unserer berechtigten Interessen im Sinne des Art. 6 Abs. 1 lit. f. DSGVO Daten über jeden Zugriff auf den Server, auf dem sich dieser Dienst befindet (sogenannte Serverlogfiles). Zu den Zugriffsdaten gehören Name der abgerufenen Webseite, Datei, Datum und Uhrzeit des Abrufs, übertragene Datenmenge, Meldung über erfolgreichen Abruf, Browsertyp nebst Version, das Betriebssystem des Nutzers, Referrer URL (die zuvor besuchte Seite), IP-Adresse und der anfragende Provider.

Logfile-Informationen werden aus Sicherheitsgründen (z.B. zur Aufklärung von Missbrauchs- oder Betrugshandlungen) für die Dauer von maximal 7 Tagen gespeichert und danach gelöscht. Daten, deren weitere Aufbewahrung zu Beweiszwecken erforderlich ist, sind bis zur endgültigen Klärung des jeweiligen Vorfalls von der Löschung ausgenommen.

Vom Websiteinhaber angepasst
Erstellt mit Datenschutz-Generator.de von RA Dr. Thomas Schwenke




 [ 12 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1,
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags: Fritzel FB-DX506 SWR-Probleme
Hallo an alle FB-DX506 Besitzer,

folgendes SWR-Problem plagt mich schon seit einiger Zeit.
Auf 17m ist das SWR bei ca. 2,5. Dadurch habe ich mir schon die Sperrkreise zerstört, weil die Leistung nicht richtig abgestrahlt wird.
Das SWR auf 12m ist sehr gut, auf 30m verhält es sich akzeptabel (1,8).
Hat jemand gleiche oder ähnliche Erfahrungen machen können?
Bitte Antworten nur die sich auf diese Antenne beziehen.
73 Klaus


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Fritzel FB-DX506 SWR-Probleme
[quote][b:2bdihrsk]Dadurch habe ich mir schon die Sperrkreise zerstört, weil die Leistung nicht richtig abgestrahlt wird.[/b:2bdihrsk]
73 Klaus[/quote]

Sowas gibt es nicht.

73 Karsten


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Fritzel FB-DX506 SWR-Probleme
[quote][quote][b:luhriuhj]Dadurch habe ich mir schon die Sperrkreise zerstört, weil die Leistung nicht richtig abgestrahlt wird.[/b:luhriuhj]
73 Klaus[/quote]

Sowas gibt es nicht.

73 Karsten[/quote]

Hallo Karsten,
dann erkläre mir bitte weshalb der 17m Sperrkreis und nur der, sich derart verformt hat. dass er ausser Resonanz kam. Der 12m Sperrkreis blieb ja bei gleicher Leistung unbeschadet.
Kennst Du die Antenne überhaupt?
73 Klaus


  
 
 Betreff des Beitrags:
Falls es ein Fritzel Sperrkreis ist: hast Du den VORHER schon mal offen gehabt bzw. weißt Du, wie es innen aussieht ?? Ich hatte das Problem zwar noch nicht, aber es gibt ab und an (Hören-Sagen) Sperrkreise, die per Insekten oder Wasser (falsche Montage) "abgesoffen" sind und dann kann natürlich alles mögliche passieren. Falls defekt, evtl. mit Hofi in Verbindung setzen. In FN messen die auch mitgebrachte Sperrkreise durch.

Ich habe mir die gleiche Frage wie mein Vorredner gestellt: erst Sperrkreis kaputt (siehe oben) oder mechanisch verformt, dann SWR schlecht ??. Mit wieviel Kilowatt willst Du denn einen ansonsten heilen Sperrkreis verbraten haben ??

Ich habe selber einen Fritzel Beam, wenn auch nur einen FB23, an dem ich den Balun "zerschossen habe", aber eindeutig nach vorherigem Schwingungsbruch der Anschlüsse und Gehäuse (als alte Bruchstelle noch teilweise erkennbar). btw - die alten Baluns wurden noch in die Rohre des Strahlers gesteckt, der neue Balun liegt auf dem Boom. Ich habe den Bruch auch erst per SWR gemerkt. Solche Brüche können mit etwas Pech auch an den (mechanisch belasteten) Sperrkreisen passieren -- und danach kann es evtl. auch zu Erwärmungen kommen. Das ist zumindest die nächstliegende Ursache.

73 Peter


  
 
 Betreff des Beitrags:
Ja - ich würde auch sagen, das der Klaus_Berlin die Sperrkreise mal öffnen müsste und da wird er staunen.
Mein FB53 mit WARC Dipol für 18/24 Mhz zeigt nach 16 Jahren zum Glück nicht so ein Problem - kann aber sicher schnell kommen :) Die Bilder, die ich im Netz sah, wie die SKs aussehen koennen, waren überzeugend :)

Äh, wieso wird bei einer SW von 2.5 die Leistung nicht richtig abgestrahlt? Da dürfte ich ja auf einigen Frequenzen garnicht mehr funken bzw. überhaupt nicht mehr gehört werden. YMMD

Peter


  
 
 Betreff des Beitrags:
Ja, die Anmerkung ............. und jetzt schreibe ich es doch: ein SWR von 2,5 bedeutet, daß die Antenne einen Teil der Leistung NICHT angenommen hat. Auf der Leitung (nicht Antenne) entstehen ~50% höhere Ströme oder Spannungen durch Reflektion an der Antenne. (ARRL Antennen Handbuch, nicht auf meinem Mist gewachsen, ich will damit keine Diskussion lostreten). Es ist im übrigen wurscht, ob die Antenne alles abgestrahlt hätte mit SWR 1 oder ob der Sperrkreis alles verheizt hätte -- wäre ebenfalls SWR 1, da 100% Leistung aufgenommen wurde. Kurzum: das SWR sagt zu dem Problem überhaupt nichts, außer daß die Antenne fehlangepaßt ist --- es bleiben rund 20% der PA-Leistung "auf der Strecke" und keinesfalls in dem Sperrkreis (der kriegt im "Idealfall" 80%).

73 Peter


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Falls es ein Fritzel Sperrkreis ist: hast Du den VORHER schon mal offen gehabt bzw. weißt Du, wie es innen aussieht ?? Ich hatte das Problem zwar noch nicht, aber es gibt ab und an (Hören-Sagen) Sperrkreise, die per Insekten oder Wasser (falsche Montage) "abgesoffen" sind und dann kann natürlich alles mögliche passieren. Falls defekt, evtl. mit Hofi in Verbindung setzen. In FN messen die auch mitgebrachte Sperrkreise durch.

Ich habe mir die gleiche Frage wie mein Vorredner gestellt: erst Sperrkreis kaputt (siehe oben) oder mechanisch verformt, dann SWR schlecht ??. Mit wieviel Kilowatt willst Du denn einen ansonsten heilen Sperrkreis verbraten haben ??

Ich habe selber einen Fritzel Beam, wenn auch nur einen FB23, an dem ich den Balun "zerschossen habe", aber eindeutig nach vorherigem Schwingungsbruch der Anschlüsse und Gehäuse (als alte Bruchstelle noch teilweise erkennbar). btw - die alten Baluns wurden noch in die Rohre des Strahlers gesteckt, der neue Balun liegt auf dem Boom. Ich habe den Bruch auch erst per SWR gemerkt. Solche Brüche können mit etwas Pech auch an den (mechanisch belasteten) Sperrkreisen passieren -- und danach kann es evtl. auch zu Erwärmungen kommen. Das ist zumindest die nächstliegende Ursache.

73 Peter[/quote]

Hallo Peter,
selbstverständlich hatte ich die Traps schon mal offengehabt, aber da waren keine Insekten drin. Die Traps waren innen sauber. Die Verformung des Spulenkörpers stellte sich nicht mechanisch sondern vermutl. durch Leistung ein. Ich arbeite mit einer TL-922 von Kenwood.
Die die neuen Traps von Hofi haben auf 17m ein schlechtes SWR (1:2,5).
Die Übergänge von den Elementrohren vor und nach dem Trap sind okay.
Ich benutze im übrigen einen COM-Balun.
Ich möchte nun auch das Thema nicht ausweiten, wollte nur ein paar Informationen darüber, warum das SWR auf 17m so hoch ist und welche Möglichkeiten es sein könnten.
73 Klaus


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Ja - ich würde auch sagen, das der Klaus_Berlin die Sperrkreise mal öffnen müsste und da wird er staunen.
Mein FB53 mit WARC Dipol für 18/24 Mhz zeigt nach 16 Jahren zum Glück nicht so ein Problem - kann aber sicher schnell kommen :) Die Bilder, die ich im Netz sah, wie die SKs aussehen koennen, waren überzeugend :)

Äh, wieso wird bei einer SW von 2.5 die Leistung nicht richtig abgestrahlt? Da dürfte ich ja auf einigen Frequenzen garnicht mehr funken bzw. überhaupt nicht mehr gehört werden. YMMD

Peter[/quote]


Hallo Peter,

wie ich schon dem DB6ZH-Peter geantwortet habe, sind die Traps neu. Die alten habe ich zerschossen und ich meine, ursächlich dafür ist das schlechte SWR. Das SWR-problem liegt nur bei 17m. Auf 12m liegt das SWR bei 1:2, bei 30m um die 1:1,5.
Im übrigen ist mir bekannt, dass das SWR über die Eigenschaft einer Antenne (Gewinn, Vor-Rückverhältnis) nichts aussagt.
Ich wollte eigentlich nur von anderen FB-DX506 Besitzern wissen, ob sie die gleichen oder ähnlichen SWR-Probleme haben.
73 Klaus


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote].... Ich möchte nun auch das Thema nicht ausweiten, wollte nur ein paar Informationen darüber, warum das SWR auf 17m so hoch ist und welche Möglichkeiten es sein könnten.
73 Klaus[/quote] Ich weiß nur aus einer Fachsimpelei mit dem Hofi-Profi in FN, daß die Zuleitungen Balun <-> Antenne mit in die Resonanz eingehen - d.h. ab Balunklemme zählt alles zur Antenne. Der Profi - komme gerade nicht auf den Namen - hat mich darauf hin gewiesen, weil ich nach dem Balun-Austausch nicht mehr die Original-Zuleitungen habe und dadurch die Antenne - wenn auch nur geringfügig - verstimmt ist. Bei mir ist die Antenne praktisch "länger" geworden. Mein SWR dazu weiß ich nicht mehr, weil ich meine PA nicht mehr abstimmen kann (Pi-Ausgangsfilter sitzt fest) und ich muß erst meinen 42 Jahre alten Nostalgie TX zerlegen, bin praktisch z.Zt. nur SWL (':evil:') .

Vielleicht mal in der Richtung suchen und evtl. eine "Resonanzkurve" aufnehmen, d.h. je nachdem wie weit Du per TX mit kleiner Leistung testen kannst. Ansonsten hake ich den Rest vom Thema ab. Rede mal mit Hofi - ich glaube nicht, daß Du die Sperrkreise per HF so schnell kaputt kriegst. Evtl. spielt Dir auch der Balun einen Streich - die haben ja unterschiedliche Ausführungen für die Beams - frag doch nach, welche Variante bei Dir paßt. Ich habe am FB23 im Austausch einen 1:1 Serie 83 AMA Balun FR 1016.1 - der müßte dem an Deinem FB13 Strahler entsprechen (das ist gleich mit dem FB23 Strahler).

Du hast ja praktisch einen Mix von FB33 20-15-10m mit einem FB23 für die drei WARC Bänder. Nach dem Datenblatt bei Hofi "Aufrüstung FB33 auf WARC" schreiben die als Referenz einen AMA Balun. Bei Deiner Antenne selbst hast Du auf 17m max. 500W Dauerstrich (RTTY), d.h. dafür ist der Sperrkreis ausgelegt (falls Hofi es nicht nur auf den AMA-Balun bezieht). Unter technische Informationen findest Du Deinen Beam in zwei Varianten. Einfach noch mal Check. Ich habe selber schon beim Aufbau "verbuchselt", merkt man nicht sofort. Ich habe meine Elemente auf dem Boom montiert, lt. Hofi hat sich das nicht bewährt und die montieren jetzt unterhalb ---- soll auch auf die Abstimmung Einfluß haben. Auf jeden Fall aber die Längen Balun <> Radiator prüfen, die zählen zur Strahlerlänge. Ansonsten sind die Reflektoren kritischer als die Direktoren - falls Du eine Komplett-Check machen willst. Der WARC Reflektor kann Dir durchaus hineinspuken.

73 Peter


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote][quote].... Ich möchte nun auch das Thema nicht ausweiten, wollte nur ein paar Informationen darüber, warum das SWR auf 17m so hoch ist und welche Möglichkeiten es sein könnten.
73 Klaus[/quote] Ich weiß nur aus einer Fachsimpelei mit dem Hofi-Profi in FN, daß die Zuleitungen Balun <-> Antenne mit in die Resonanz eingehen - d.h. ab Balunklemme zählt alles zur Antenne. Der Profi - komme gerade nicht auf den Namen - hat mich darauf hin gewiesen, weil ich nach dem Balun-Austausch nicht mehr die Original-Zuleitungen habe und dadurch die Antenne - wenn auch nur geringfügig - verstimmt ist. Bei mir ist die Antenne praktisch "länger" geworden. Mein SWR dazu weiß ich nicht mehr, weil ich meine PA nicht mehr abstimmen kann (Pi-Ausgangsfilter sitzt fest) und ich muß erst meinen 42 Jahre alten Nostalgie TX zerlegen, bin praktisch z.Zt. nur SWL (':evil:') .

Vielleicht mal in der Richtung suchen und evtl. eine "Resonanzkurve" aufnehmen, d.h. je nachdem wie weit Du per TX mit kleiner Leistung testen kannst. Ansonsten hake ich den Rest vom Thema ab. Rede mal mit Hofi - ich glaube nicht, daß Du die Sperrkreise per HF so schnell kaputt kriegst. Evtl. spielt Dir auch der Balun einen Streich - die haben ja unterschiedliche Ausführungen für die Beams - frag doch nach, welche Variante bei Dir paßt. Ich habe am FB23 im Austausch einen 1:1 Serie 83 AMA Balun FR 1016.1 - der müßte dem an Deinem FB13 Strahler entsprechen (das ist gleich mit dem FB23 Strahler).

Du hast ja praktisch einen Mix von FB33 20-15-10m mit einem FB23 für die drei WARC Bänder. Nach dem Datenblatt bei Hofi "Aufrüstung FB33 auf WARC" schreiben die als Referenz einen AMA Balun. Bei Deiner Antenne selbst hast Du auf 17m max. 500W Dauerstrich (RTTY), d.h. dafür ist der Sperrkreis ausgelegt (falls Hofi es nicht nur auf den AMA-Balun bezieht). Unter technische Informationen findest Du Deinen Beam in zwei Varianten. Einfach noch mal Check. Ich habe selber schon beim Aufbau "verbuchselt", merkt man nicht sofort. Ich habe meine Elemente auf dem Boom montiert, lt. Hofi hat sich das nicht bewährt und die montieren jetzt unterhalb ---- soll auch auf die Abstimmung Einfluß haben. Auf jeden Fall aber die Längen Balun <> Radiator prüfen, die zählen zur Strahlerlänge. Ansonsten sind die Reflektoren kritischer als die Direktoren - falls Du eine Komplett-Check machen willst. Der WARC Reflektor kann Dir durchaus hineinspuken.

73 Peter[/quote]


Hallo Peter,
was Du geschrieben hast ist mir bekannt. Natürlich gehen die Anschlussteile (Alustreifen) am Balun-Ausgang zum Radiator auf die Resonanz ein. Aber ich benutze ja die Orginal Alustreifen von Hofi. Also daran wird es nicht liegen. Hatte anfangs den FB-33 nur mit dem WARC-Strahler betrieben. Kann mich leider nicht mehr daran erinnern, wie da das SWR auf 17m war. Jetzt, wo ich einen zusätzlichen Reflektor für die WARC-Bänder benutze und den Boom nach Hofi verlängert hatte (6,25m),
ist das SWR auf 17m schlecht. Laut Hofi ist der Abstand zwischen Radiator u. Reflektor im WARC-Beam mit 2,90m auch viel zu gering. Auf der Hofi Startseite ist zu erkennen, wie der Beam eigentlich aussehen müsste. Dort sieht man deutlich, dass der Abstand Reflektor/ Strahler (WARC) viel größer ist. Bis diese Antenne von Hofi rausgebracht wird bedarf es noch einiger Messungen. Lt. Hofi wurde diese Antenne in FN bereits vorgestellt.
Also muss ich wohl mit dem miesen SWR auf 17m weiter leben.
73 Klaus


  
 
 Betreff des Beitrags:
Ok, ich kann ja nicht in Deinen Kopf schauen :-) . Ich hatte schon ab und an überlegt, per NEC meinen Beam zu modellieren, aber mangels Sperrkreis "Representation" wieder auf die Seite gelegt. M.W. haben OMs das per NEC gemacht, indem sie pro Band ein eigenes Yagi-Modell gebaut haben. Ich muß mal demnächst nachsehen, ob ich ein Modell finde. Es wäre interessant, ob der Reflektorabstand so viel Einfluß hat, um das SWR von 1,23 auf 2,5 zu schieben.

Frage: nach den Unterlagen (Datum 2009) müßte Dein (WARC) Reflektor-Strahler-Abstand 2,55 m sein ?? Wenn man die 460 mit der 506 vergleicht, frißt Dir auf 17m der Anpassungsverlust per SWR 2,5 den Gewinn durch den Reflektor auf ---- unschön, stimmt.

Vielleicht bringt noch jemand eine bessere Idee ein ....... (aber sag noch mal was zu den 2,90 lt. post vs. 2,55 lt. Hofi Tech.Info).

73 Peter

ps ich habe mich auch dauernd mit Umbaugedanken getragen, weil ich den FB23 jetzt seit 1979 "unkaputtbar" auf dem Dach habe und sehr zufrieden bin. Allerdings habe ich mit meiner Trio 599 Line keine WARC Bänder - und werde da auch nicht mehr mit anfangen. Für eine FB23 -> FB33 Umbau ...... sind mir die paar dB die Mühe nicht wert, ich plane noch eine FD3 "anstatt" ..... Aber, so ganz begraben ist das noch nicht, deshalb versuche ich, bei Fritzel auf dem laufenden zu bleiben.


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Ok, ich kann ja nicht in Deinen Kopf schauen :-) . Ich hatte schon ab und an überlegt, per NEC meinen Beam zu modellieren, aber mangels Sperrkreis "Representation" wieder auf die Seite gelegt. M.W. haben OMs das per NEC gemacht, indem sie pro Band ein eigenes Yagi-Modell gebaut haben. Ich muß mal demnächst nachsehen, ob ich ein Modell finde. Es wäre interessant, ob der Reflektorabstand so viel Einfluß hat, um das SWR von 1,23 auf 2,5 zu schieben.

Frage: nach den Unterlagen (Datum 2009) müßte Dein (WARC) Reflektor-Strahler-Abstand 2,55 m sein ?? Wenn man die 460 mit der 506 vergleicht, frißt Dir auf 17m der Anpassungsverlust per SWR 2,5 den Gewinn durch den Reflektor auf ---- unschön, stimmt.

Vielleicht bringt noch jemand eine bessere Idee ein ....... (aber sag noch mal was zu den 2,90 lt. post vs. 2,55 lt. Hofi Tech.Info).

73 Peter

ps ich habe mich auch dauernd mit Umbaugedanken getragen, weil ich den FB23 jetzt seit 1979 "unkaputtbar" auf dem Dach habe und sehr zufrieden bin. Allerdings habe ich mit meiner Trio 599 Line keine WARC Bänder - und werde da auch nicht mehr mit anfangen. Für eine FB23 -> FB33 Umbau ...... sind mir die paar dB die Mühe nicht wert, ich plane noch eine FD3 "anstatt" ..... Aber, so ganz begraben ist das noch nicht, deshalb versuche ich, bei Fritzel auf dem laufenden zu bleiben.[/quote]


Hallo Peter,

Du hast Recht, der Abstand Reflektor/ Strahler beim WARC-Beam sind nur 2,55m. Ich hatte mich geirrt. Das ist für 30m bzw. 17m zu kurz.
Beim 2-Element für die WARC-Bänder (UFB23) ist ein Abstand von 3,75m vorgesehen. Diese Antenne zusammen mit dem FB-33 auf einem Boomrohr ergibt die Antenne, die Hofi auf seiner Startseite hat. Das Boomrohr ist dann allerdings 7,50m lang.
73 Klaus


  
 

Sitemap Elektronikforum Elektroshop PostgreSQL Forum