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 [ 16 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1, 2
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags: VFO Encoder reinigen
Hi,

hab hier ein optischen Encoder vom TS440, kratzt leicht beim drehen an der Achse. Kann ich den problemlos aufschrauben ohne das mir 100 Teile um die Ohren fliegen ? Muss nach dem reinigen irgendwas kalibriert werden ?
Hat jemand das Datenblatt da ? Ich vermute mal Gelb +5 Volt, Schwarz Masse und die 2 Datenkabel als Ausgänge.

73 de DL3FOX Uwe (früher DL3KCZ)

Lieber löten als vorm TV verblöden ;)


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: VFO Encoder reinigen
[quote]Hi,

hab hier ein optischen Encoder vom TS440, kratzt leicht beim drehen an der Achse. Kann ich den problemlos aufschrauben ohne das mir 100 Teile um die Ohren fliegen ? Muss nach dem reinigen irgendwas kalibriert werden ?
Hat jemand das Datenblatt da ? Ich vermute mal Gelb +5 Volt, Schwarz Masse und die 2 Datenkabel als Ausgänge.

73 de DL3FOX Uwe (früher DL3KCZ)

Lieber löten als vorm TV verblöden ;)[/quote]



Hi Uwe,
der verbaute Inkrementalgeber ist gegen meiner Erwartung, ein optoelektronischer Inkrementalgeber. Dass der mal kratzen würde, kann ich mir gar nicht vorstellen. Dessen Problem wird die nachlassende Leuchtstärke der verbauten LED's sein. Wenn du den VFO-Knopf schneller bewegst, wird er aussetzer produzieren, was man mit einem 2-Kanal Oszi oder Logikanalysator nachweisen kann. Die Leuchtdioden kann man nur schwer wechseln - würde ich auch nicht machen. Statt dessen würde ich mir mal den 160Ohm Widerstand der in Reihe zu den LED's liegt, vornehemen. Ändere den mal vorsichtig auf 150 Ohm. Dadurch werden die LED's wieder heller. Ich habe dass mal bei einem anderen Gerät machen müssen und musste erst nach 10 Jahren den Encoder gegen einen besseren ersetzten.

Wenn Du das Ding aufmachst, sollte dich nur eine Platine anlächeln. Bitte vorsichtig bei öffnen, damit die die Lichtscheibe nicht beschädigst.

Sollte es dennoch zu keiner Lösung führen, kannst du das Ding auch ersetzten. Das der Encoder keine Rastung hat, ist es egal ob TYP A, oder TyP-B. Du musst rausfinden, was für eine Auflösung der verbaute Encoder hat. Die Auswerteschaltung (IC6) verdoppelt die Auflösung denn sie wertet sowohl die steigende als auch die fallende Flanke jedes Impules von A oder B aus. Um die physikalische Auflösung des Gebers zu ermitteln, einfach ein Scope an A oder B hängen und den VFO langsam um 90° drehen. Dabei müssen die wechsel der Pegel nach 0 oder 1 gezählt werden. Die ermittelte Anzahl einfach mit 8 multiplizieren. Dabei sollte sowas wie 240 rauskommen können und in diesem Fall wäre die Schrittauflösung 360° : 480 - also 0.75° pro Schritt. Ich glaube dass man auch ohne Messungen auskommt.

Den VFO auf den kleinsten Frequenzschritt (1Hz oder 10Hz)stellen;
Ausgangsfrequenz merken;

VFO um 180° drehen;

Erreichte Frequenz nach 180° VFO drehen merken;

Errechne Frequenzdifferenz: Erreichte Frequenz - Ausgangsfrequenz = Differenz;

Errechne Anzahl der Schritte: Frequenzdifferenz / Frequenzschritt;

Die errechnete Anzahl der Schritte sollte die Inkrementalgeberauslösung sein. Ich meine, dass die so um 240 liegen wird.
Ob der nun 20 mehr oder weniger haben wird, merkt man nicht sehr deutlich. Weiter davon würde ich aber nicht abweichen wollen. Die Auswahl
an alternativen Inkrementalgebern ist groß und deren Preise auch. Von mechanischen Gebern ist abzusehen da deren Lebenszeit auch begrenzt ist, aber es wäre praktisch möglich, da die Ausswerteschaltung es hergeben würde. Du müsstst allerdings zwei Pull-UP Widerstände von 5V+ an A und B legen und den Common-Pin des Gebers an GND - das war es.

Wenn noch Fragen vorhanden sind - immer zu.

vy 73 de Gerhard, DD4DA


  
 
 Betreff des Beitrags:
Ich vermute auch eher das Dreck in der Achsen-Durchführungslagerung ist...
Elektrisch hab ich das Teil noch nicht angeschlossen. Mal sehen ob ich die Achse rausbekomme ,dann alles mit Spiritus reinigen und neues Kugellager Fett rein das sollte es dann gewesen sein ;=)


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Ich vermute auch eher das Dreck in der Achsen-Durchführungslagerung ist...
Elektrisch hab ich das Teil noch nicht angeschlossen. Mal sehen ob ich die Achse rausbekomme ,dann alles mit Spiritus reinigen und neues Kugellager Fett rein das sollte es dann gewesen sein ;=)[/quote]
Solange du nicht mit Lösungsmitteln die Scheibe reinigst...die sind oft aus Glas mit Aufdruck versehen.


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hi
Also so von der Seite reingeguckt siehts aus wie ne Blechscheibe mit Schlitzen. Werde aber vorsichtig sein beim aufmachen.
Is ein gebrauchtes Teil von Ihhbäääh, für ein eigenes Projekt. Fehlt nochn schwerer Knopf mit etwas Schwungrad Effekt.
Denke mal das ich den PIC Prozessor direkt anschliessen kann wenn ich alles mit 5 Volt betreibe.
Hab auch die blöden mechanischen Drehgeber da mit 25 Pulsen, die sind als vernünftiger VFO aber nicht nutzbar. 1 Khz Schritte mehr macht da kein Sinn..

73 de DL3FOX Uwe (früher DL3KCZ)

Lieber löten als vorm TV verblöden ;)


  
 
 Betreff des Beitrags:
Na, ob der Geber nun die richtige Wahl war, will ich bezweifeln. Ein mechanischer Geber von ALPS tut auch seinen Dienst. Die Auflösung hängt davon ab, wie deine Auswertung gemacht wird. Wenn der I/O - Port deines Mikrokontrollers sowohl die steigende- als fallende Flanke eines Signals auswerten kann, könnte man 360° auswerten - die meisten können das aber nicht so dass man gezwungen ist, mit einer CPLD, PLD oder einer diskreten Schaltung arbeiten muss wenn man das machen möchte. Möchte man das nicht, muss man sich mit der Auswertung von 180° begnügen und wertet steigende- oder fallende Flanke aus und benutzt dann eine Bitmustertabelle zum Vergleich. Programme zur Auswertung findet man sogar bei Wikipedia. Ich habe 4 Quadraturdekoder in ein kleines CPLD untergebracht Xilinx XC9572 (Reichelt für €4.-) und einem TTL-Taktgenerator (Dessen QRG ist eigentlich egal - 32khz würden reichen - sollte aber auch nicht zu hoch sein. Der Takt muss 4 mal so hoch sein, wie der höchste Takt der durch die Drehbewegung an A oder B des Encoders erzeugt werden kann. Auflösung * U /min = max. Takt.
Ich benutzte ein 1.84Mhz Typ - andere gehen auch) , das war es auch schon. Von Hand bediente Geber können einen Takt im unteren KHz-Bereich erzeugen. Maschinen erzeugen naturgemäß schnellere Taktfrequenzen.
Die CPLD liefert Takt und Richtung für jeden Quad-Encoder. Einen Zählereingang und ein Portbit wird benötigt. Ist das Portbit == 0 muss der Zähler runterzählen, bei 1 aufwärts. Ich hatte mir nicht die Arbeit gemacht, ein Register zu implementieren dass einfach nur ausgelesen werden kann. Mir waren dafür auch zu wenige Macrozellen und Pins übrig. Mein derzeitiger Mikrokontroller hat Quaddekodereingänge - da muss ich nur den Inkrementalgeber ansaften und fertig. Ist ein ARM Cortex M4F von ST.
Eine andere Lösung bestände in einer diskreten CMOS Baustein Lösung, die den Takt mit Hilfe von Kondensatoren erzeugt um die fehlernen 180° und 270° aus den vorhanden 0° und 90° zu erzeugen. So wird es z.b. beim Yaesu FT736R VFO gemacht. Diese Schaltung hab ich mal nachgebaut und die arbeitet auch sehr zuverlässig.

vy 73 de Gerhard, DD4DA


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Ein mechanischer Geber von ALPS tut auch seinen Dienst.[/quote]

Gibts die auch ohne Raster? Ich kenne nur die mit, die hab ich auch schon verbaut (als Ersatzteil). Man kann die wohl zerlegen umbauen - Frage ist nur, wieviel Exemplare ein Ungeübter braucht, bis er dann einen so hat, wie er ihn will, der dann noch funktioniert ;-)

Für einen gescheiten VFO wäre das Rattern reichlich nervig und beim "Durchdrehen" hinderlich - daher meine Frage.

73 Jörg


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hi
Der mechanische Geber im FT747 ist absolute Scheisse, sowas wollte ich nicht noch mal haben. Der vom Ts430 fühlt sich gut an, so wie ich mir das vorstelle.
Auswertung soll eine PIC Cpu machen. Möchte eigentlich ohne Extra Gatterkrams auskommen.
CPLD auch keine Erfahrung. Als ich studiert hab gabs sowas noch nicht ;))

73 de DL3FOX


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote][quote]Ein mechanischer Geber von ALPS tut auch seinen Dienst.[/quote]

Gibts die auch ohne Raster? Ich kenne nur die mit, die hab ich auch schon verbaut (als Ersatzteil). Man kann die wohl zerlegen umbauen - Frage ist nur, wieviel Exemplare ein Ungeübter braucht, bis er dann einen so hat, wie er ihn will, der dann noch funktioniert ;-)

Für einen gescheiten VFO wäre das Rattern reichlich nervig und beim "Durchdrehen" hinderlich - daher meine Frage.

73 Jörg[/quote]

Ja gibt es von ALPS, JVC, HP und anderen


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hi,
so mal aufgemacht. Es scheint so ne Flies-Scheibe zu sein die unter der gelochten Blechscheibe liegt. Soll wohl so bischen eine Achsenbremse sein. Die Lochscheibe is eingespannt auf der Drehachse und je nach Drehwinkel etwas schief, also nich ganz plan zum Gehäuse. Denke da kommen die Schleifgeräusche her. Scheint so weit harmlos zu sein hab nirgends richtige Schleifspuren gefunden. Hab mal ein Tropfen Öl an die Achse gegeben und alles wieder zusammen gebaut.

73 de DL3FOX Uwe


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Hi,
so mal aufgemacht. Es scheint so ne Flies-Scheibe zu sein die unter der gelochten Blechscheibe liegt. Soll wohl so bischen eine Achsenbremse sein.

[color=darkred:eab0nbh5]Genau dafür ist sie da - sowas machen die Hersteller heute nicht mehr. [/color:eab0nbh5]


Die Lochscheibe ist eingespannt auf der Drehachse und je nach Drehwinkel etwas schief, also nicht ganz plan zum Gehäuse.

[color=darkred:eab0nbh5]Nicht gut - die Frage ist damit aber noch nicht geklärt, warum die Lochscheibe schief ist. Das das immer so war, glaub ich kaum.[/color:eab0nbh5]

73 de DL3FOX Uwe[/quote]


vy 73 Gerhard


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hi,
die Lochscheibe ist unsymmetrisch eingespannt. Son halber Millimeter Seiten-Schlag ist also normal denke ich.
Solange die Scheibe nicht an der Lichtschranke unten seitlich anschlägt...
Ist son Federstahl, mit grade biegen ist also nix.
Muss mal den PIC aufbauen und gucken ob die schön Impulse gibt.

73 de DL3FOX Uwe


  
 
 Betreff des Beitrags:
[b:2j4oqktv]Muss mal den PIC aufbauen und gucken ob die schön Impulse gibt.[/b:2j4oqktv]
Den Logic-Analyzer aus dem PIC-KIT?
Zwei Kanäle würde ich mit dem Scope untersuchen und sehen, was so alles auf dem Signal rumtobt. Es sollten keine Glitches vorhanden sein.


  
 
 Betreff des Beitrags:
Nö, wollte gleich die Pulse auswerten und aufm LCD Display die Frequenz anzeigen. Wenn das tut die PLL Routine machen. Ist ja erst mal Versuchsaufbau für den grossen Seefunkempfänger der am Schluss bei raus kommen soll ;))


  
 
 Betreff des Beitrags:
Na ja, ob ich sowas mit einem PIC machen würde, glaube ich ehr nicht. Da müsste man schon einen sehr großen PIC nehmen, der dann aber wieder zu teuer sein würde. Ich bevorzuge derzeit die ARM Cortex-M4F für Projekte, wo mit mehr Aufwand zu rechnen sein wird. Das fängt bei den Schnittstellen an, die man reichlich haben sollte, und hört beim TFT-Display auf, dessen Inhalt man ruckelfrei und flüssig verändern können sollte. Die Pic's benutzen einen diskreten Debug-Adapter, der recht viel Geld kostet. Beim Discovery-Board von ST ist der bereits On-Board und das Ding kostet zwischen €15-20 Euronen - USB inclusive. Es gibt einige IDE's kostenlos, die fast alle "Eclipse" nutzen. Der Cortex hat auch Auswerter für Inkrementalgeber - erspart Programmieraufwand.

vy 73 de Gerhard


  
 

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