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Fragen und Antworten zum Thema Funk


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 [ 37 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1, 2, 3
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags: DVB-T-Stick-SDR & Kurzwelle?
Die Billich-Sticks, die zum Empfang von UKW benutzt werden, kann man auch zum Empfang auf Kurzwelle umbauen
[url:3rtk7an7]http://www.electronicbude.de/UKW_TV/RTL-SDR.htm[/url:3rtk7an7]

Hat das schon jemand gemacht und kann mal berichten?


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hi,
normalerweise benutzt man einen UP Converter um die KW z.B. auf 80 Mhz hochzumischen. Dazu brauchst du Bandpässe für die Afunk Bänder und Vorverstärker.
Da die Sticks nur mit 6 oder 8 Bit Wandlern arbeiten kannst du die Dynamik vergessen. Perseus hat z.b. 14 Bit Auflösung.
Da die auf UKW schon taub sind...wird mit DX auf Kurzwelle auch nix werden.

Die PLL Chips kannst du normal auch erst so ab 60 Mhz abstimmen...

Wird sich also nur für starke AM Sender auf Kurzwelle lohnen.
Afunk eher nicht...

73 de DL3KCZ Uwe


  
 
 Betreff des Beitrags:
Jup, hier, ich. Hab ich schon mal gemacht.
Ich hatte fürchterliche Störungen durch FM-Rundfunkstationen. Ich dachte der Tuner -Chip würde da noch irgendwie Signale beimischen. Also habe ich den Tuner komplett von der Platine entfernt. Hat auch nichts gebracht.

Daraufhin habe ich mir einen Tiefpass-Filter gebastelt der alles über 30MHz abschneidet. Ich hatte mal angefangen ein wenig drüber zu schreiben. Dort, auf Englisch : [url:h4t7erbw]http://burak.ozhan.de/blog/2012/ham/rf-filter/[/url:h4t7erbw] Ich glaube das war ein Butterworth Filter 11ter Ordnung. Ich habe noch ganz viele Platinen und ein oder zwei fertig aufgebaute Filter rumliegen. falls interesse besteht, melde dich. Aber auch einfachere Filter müssten reichen Mischprodukte zu unterdrücken.

Empfang auf Kurzwelle war vergleichbar mit dem Funcube Dongle Pro Plus (also dem neueren, MIT Kurzwelle). Im bereich MW und LW fand ich den umgabuten DVB-T stick sogar besser. SAQ in Grimeton konnte ich aber trozdem nicht Empfangen.

Ich schreibe in der vergangenheitsform da mir Leider der DVB-T stick dann irgendwann Hops gegangen ist. Gerade als ich den zusammen mit einem mini-PC als abgesetzten Empfänger etwas ausserhalb platzieren wollte. Der hat dann auf einmal nur noch rauschen produziert.

Hast du irgendwelche konkreten Fragen ?
____________________
Edit, nach Uwe:
Da du vom Umbau redest, gehe ich mal davon aus du willst nicht hochmischen, sondern den Tuner überbrücken wie es auf der von dir Verlinkten Webseite erwähnt wird. Meine Erfahrungen oben haben sich auch auf Tuner überbrücken bzw. entfernen bezogen.
____________________
Edit 2:
Irgendwo ab CB-Funk ist schluss, 10m Band geht nichtmehr. Der RTL Chip kann zwar ofiziell bis 30 MHz tunen, aber ab ~28 ist die Empfindlichkeit viel zu gering. Was die 7 oder 8 Bit dynamik angehen, da der Chip unterschiedliche Verstärker- und Abschwächerstufen hat kann man trotz der 7 Bit recht gut damit arbeiten.


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hi,
ich hatte mal ein Pappradio ( hat auch keine Lust mehr zu funktionieren, USB keine Antwort). Das war auf Kurzwelle halbwges ok. LW MW nicht mehr da da die Filter fehlten.
Ich bau nur noch Einfachsuper und der SDR kommt dann HINTER den 10,7 Mhz Quarzfilter. So laufen einfache SDR Geräte einigermassen brauchbar.
Man hat dann natürlich nur noch 40 Khz "Sichtweite" aber frei verstellbare Filter und alle Betriebsarten bleiben ja erhalten.
So kann man auch auf Langwelle gut arbeiten ohne Oberwellenmischempfangsprobleme...

73 de DL3KCZ Uwe


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]
Hast du irgendwelche konkreten Fragen ?
[/quote]
Nein, mich interessiert erst mal die Technik an sich.
Natürlich kann man keine Weltwunder erwarten, ich finde es prinzipiell
beeindruckend, was clevere Jungs mit einer Hardware für 15€ so alles anstellen können.
Ich habe den Noxon-DAB-Stick plus Aktiv-Antenne, der Empfang geht auch mit normaler Antenne in Ordnung, soweit ich das im Bereich 88-440Mhz getestet habe.
Am Android-Tablet habe ich den Eindruck, das die Empfindlichkeit nicht ganz so hoch ist, aber es geht.
Auf 23cm höre ich zwar mein eigenes Test-Signal, habe aber sonst keine Referenzen in Reichweite, um die Empfangsgüte beurteilen zu können.

Für KW habe ich ebenfalls ein Pappradio, so hätte man beides in einem Gerät gehabt ;-)


  
 
 Betreff des Beitrags:
Für SAQ empfehle ich einen Empfänger nach Art der Pegelmesser oder VLF Faxempfänger. ( Elektor 12/1995 )
Eingangsbandpass oder Schwingkreis, dann Ringmischer auf ne ZF um die 2-4 Mhz, BFO, NF Verstärker, fertig.
Antenneneingang sollte hochohmig sein, 5 Kohm oder besser. Bei 50 Ohm und 10m Draht kommt sonst nix mehr... ;)
Hab bei mir altes Seefunk Quarzfilter drinnen ,1.4 Mhz, 1 Khz breit.
Viel breiter sollte es nicht sein da neben SAQ ja gleich starke Datensender liegen.

Empfang über Soundkarte geht auch WENN die nicht durch starke Signale übersteuert wird...
Da sind zumindest Vorfilter für SAQ nötig. Die Antenne sollte auch nicht im Hausstörnebel hängen sonst ist unter 25 Khz alles dicht.


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo allerseits,

die angesprochenen DVB-T Sticks bekommt man für einen Appel und ein Ei bei der Bucht, direkt aus China. Etwas Geduld - ca. 3 Wochen - muss man aufbringen.
Was man dabei bei der Auswahl zu beachten hat, kann man bei http://www.qrpforum.de/index.php?page=T ... eadID=7518 nachlesen.
Dort werden auch Links zur erforderlichen Software, (z.B SHARP# + Treiber ZADIG) und weitere Tipps zum Zusammenbau gegeben.
Hier zunächst ein paar Tipps von mir zum ersten Start, die ich von Walter (DL6HAK) bekommen habe. Auch ich habe bei NULL angefangen!
Den Empfang von terrestrischem Digitalfernsehen kann man getrost vergessen. Deshalb erst gar nicht die mitgelieferte Software (Mini CD) installieren. Das mitgelieferte Antennenstäbchen kann man vom Koaxkabel trennen. Stattdessen kommt eine BNC-Buchse ans Kabel. Daran kommt dann die Antenne (VHF, UHF) die man zum Empfang einsetzen will. Bei mir ist das eine X-5000 (2m, 70cm, 23cm)

Ganz oben, links neben der Taste [Play] muss man "RTL-SDR/USB" eingeben. Diese Möglichkeit hat man nur (!) wenn der Treiber Zadig korrekt geladen wurde.
Im Menü [Configure] schiebt man den Regler RF-gain etwa 80% nach rechts.

Wenn SDR# (+ Treiber ZADIG) korrekt installiert ist und man [Play] anklickt, kann man bereits die ersten Stationen mit Sicherheit hören: Rundfunk (87 - 107 MHz), AFU auf 2m, 70cm, Wettersatelliten (ca. 137 - 138 MHz). Im Menüpunkt [Radio] stellt man die Modulationsart mit der Maus ein. Es braucht erfahrungsgemäß eine gewisse Zeit, um sich an das Bedienung zu gewöhnen.

Mit diesen Vorgaben kann ich im Umkreis von ca. 130 km etliche Relais auf 2m und 70cm hören. Bei den Relais ist mehr Aktivität und ihre Frequenzen sind bekannt. Das hilft enorm beim Eingewöhnen! Leider ist die Aktivität in SSB, mit Ausnahme beim Kontest, extrem gering. SSB und CW-Empfang ist problemlos möglich. Auch gibt es etlichen Funkverkehr in AM - um 136 MHz ;-)
Bei einigen ES Öffnungen in der letzten Woche habe ich etliche Stationen auf 6m in SSB und CW aufnehmen können mit Lambda/2 Dipol. z.B. Ukraine Moldavien Russland, Rumänien, Griechenland, Spanien Portugal, England

Für den Bereich 50KHz - 30MHz habe ich mir einen "Primitivstkonverter" nach http://www.george-smart.co.uk/wiki/FunCube_Upconverter aufgebaut. Ugly-style auf der Kupferseite einer ungeätzten Platine. Der Tiefpass ist unverzichtbar!!
Bei mir funktioniert das, mit einem 27m langen Draht, problemlos auf allen KW-Bändern.
Empfindlichkeit ist durchaus akzeptabel.[b:geu97jtg] Von der Großsignalfestigkeit darf man, bei diesem Preis, keine Wunder erwarten!![/b:geu97jtg]

Viel Spaß beim Experimentieren!


  
 
 Betreff des Beitrags:
Für den Betrieb dieser Sticks mit z.B. SDRsharp, darf der Rechner nicht zu langsam sein.
Ein Pentium-4 mit 2Ghz und ein Atom-N270 mit 1,6Ghz reichen jedenfalls nicht aus.
Hat das jemand auf einem Mittelklasse-Note/Netbook laufen?
Mit welcher CPU?


  
 
 Betreff des Beitrags:
Ich habe das SDR# auf einem Klein-Netbook unter WinXP am laufen. Es handelt sich dabei um einen HP 2340 Mini mit 1GB Arbeitsspeicher. Die CPU (Intel Atom) ist hierfür ausreichend schnell.

Leider stürzt das SDR# regelmäßig unter meinem WinXP (noch SP2) ab, egal auf welchem Rechner, und zwar immer nach einigen Minuten in der Betriebsart FM-Wide.
Das sollte uns Funkamateuren allerdings relativ egal sein... ;)
Die anderen Betriebsarten funktionieren soweit, auch auf dem Netbook.

Ein richtig gutes Programm (HDSDR geht auch, kann aber nicht FM-Wide) ist jedoch die SDR-Console, derzeit als V2 in Beta-Status. Installiert Euch das Ding mal; die Bedienung braucht einige Zeit, aber es lohnt sich. Betriebsarten: Praktisch alle, sogar FM-Broadcast und Stereo mit eingebautem Equalizer sind möglich.

Als Konverter für KW nutze ich den von Papp aus Ungarn. Ist über eBay problemlos für wenige Euronen innerhalb von 5 Tagen erhältlich. Hat allerdings SMA-Anschlüsse, man muß dann halt noch die entsprechenden Adapter dazukaufen.

Als Stick verwende ich den Terratec in der R3; bei Amazon für ca. 25,- erhältlich.


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hi Winfried,
probiert mal den Mixer auch mit nem 3 db Pad abzuschliessen. Der sollte ja auch am Ausgang einigermaßen 50 Ohm sehen .Wenn da noch irgendwelche Filter oder billige Eingansgstufen folgen ist das nicht gewährleistet.
Ich würde auch für jedes unter KW Afunk Band einen eigenen Bandpass vorschalten. Die oberen Bänder kann man bei den Bandpässen auch etwas zusammenfassen.

73 de DL3KCZ Uwe


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote] Die CPU (Intel Atom) ist hierfür ausreichend schnell.
[/quote]
Es gibt 33 Intel-Atom-Prozessoren, der schnellste (S1260) ist 5x so schnell wie der langsamste (Z510)
Etwas genauere Angaben wäre schon praktisch... ;-)


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo, Don-Giovanni-Freund!

Gibt nur den einen (allerdings 2140, nicht 2340, sorry!):

http://www.netzwelt.de/news/80051-stilv ... -test.html

N270 - 1,6GHz


  
 
 Betreff des Beitrags:
Da bin ich jetzt aber schwer verwundert ;-)

Ich habe ein EeePC-901 mit genau dieser CPU und Grafik auf einem 9"-Display.

Der N270 gehòrt zu den langsamsten Prozessoren überhaupt (Passmark 280) und so verwunderte mich es auch nicht, das der bei der Billich-SDR-Geschichte die Flügel streckt.
Aus diesem Grund suche ich derzeit auch ein schnelleres Netbook....
Mich würde mal interessieren, was dein HP beim Passmark-Test rausschmeisst


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hi,
auf langaamen Schleptops sollte man mal was ohen Wasserfalldiagramm versuchen. Das frisst wohl relativ viel Leistung. So rein SDR dekodieren sollte auch ne alte Kiste können.
Mal gucken hab auch noch son DVBT Stick hier ob ich am Wochenedne maln Upkonverter löte.

73 de DL3KCZ Uwe


  
 
 Betreff des Beitrags:
Grafik ist Sache des Grafikchips.
1,6GHz reichen locker aus für die Berechnungen.

Wir haben damals an de UNI 1985 schon Apfelmännchen-Grafiken mit einem Schneider CPC6128 gemacht... In akzeptabler Geschwindigkeit...


  
 

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