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Zu den Maßnahmen gehören insbesondere die Sicherung der Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit von Daten durch Kontrolle des physischen Zugangs zu den Daten, als auch des sie betreffenden Zugriffs, der Eingabe, Weitergabe, der Sicherung der Verfügbarkeit und ihrer Trennung. Des Weiteren haben wir Verfahren eingerichtet, die eine Wahrnehmung von Betroffenenrechten, Löschung von Daten und Reaktion auf Gefährdung der Daten gewährleisten. Ferner berücksichtigen wir den Schutz personenbezogener Daten bereits bei der Entwicklung, bzw. Auswahl von Hardware, Software sowie Verfahren, entsprechend dem Prinzip des Datenschutzes durch Technikgestaltung und durch datenschutzfreundliche Voreinstellungen (Art. 25 DSGVO).

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 [ 32 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1, 2, 3
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags:
[quote][quote]
[color=blue:1ndyfumn]Mannomann, wie hast Du die bloß die Amateurfunkprüfung bestanden?
[/color:1ndyfumn]
[/quote]

PLONK![/quote]

Hier ist kein Usenet, dementsprechend ohne Funktion.

Von einem Funkamateur sollte man allerdings erwarten können, dass er einen Kondensator berechnen kann.

Dazu ein Hinweis:

Ein Belag des Kondensators ist das Dach des Fahrzeugs, der andere die Unterseite der Magnetmatte.
Weder die Dicke des Daches noch die des Magneten spielt dabei eine Rolle.


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]ohh mr. arroganzz ist wieder in da house
ich vermute deine beschränkte wiederlich ekelige art zu parlieren ist auf eine trotz hohen alters, für mich, unübersehbare jungfräulichkeit zurückzuführen. tja ich vermute auch du kannst nicht mal w****. da muss män(n)lein kompensieren....gähnn[/quote]

Besoffen sollte man nichts schreiben, das klebt per Internet nachher wie Dreck an Dir. In diesem Sinne: Gute Nacht!

Sten


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Dann rate mal ob es ein Gesetz oder eine Verordnung ist.

Hm......Nein, vielleicht kannst du uns mal aufklären. [/quote]

Ergibt sich aus der Artikelbeschreibung, die sich vermutlich daran orientiert, daß diese Matte keine Zulassung für den Straßenverkehr hat (was als "Anbauteil" im Falle einer Kontrolle durchaus hilfreich wäre!) und damit bestenfalls für Standmobil geeignet ist.

[quote][b:3aaxw2d0]Nicht für rollenden Verkehr![/b:3aaxw2d0][/quote]

[quote]du kannst nicht mal w****. da muss män(n)lein kompensieren....gähnn[/quote]

Das hier kannst Du Dir, [b:3aaxw2d0]mashman,[/b:3aaxw2d0] an den Hut nageln! Du bist hier nicht in der Kneipe mit Deinen Kumpels und schon garnicht im Rechtsfreien Raum! Aber offenbar ist das alles, was Dir einfällt, wenns mit dem Rest hapert... Traurig!

Achso - im anderen Board lese ich auch mit. Das solltest rückgängig machen.

73 Jörg


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]
Ergibt sich aus der Artikelbeschreibung, die sich vermutlich daran orientiert, daß diese Matte keine Zulassung für den Straßenverkehr hat (was als "Anbauteil" im Falle einer Kontrolle durchaus hilfreich wäre!) und damit bestenfalls für Standmobil geeignet ist.
[/quote]
Naja, zu einem Artikel kann ich viel schreiben, bis der Tag lang ist, ebenso ein eine AGB, aber nicht alles muß auch rechtens sein ;-)
Durch diese Matte verändern sich ja keine in der BE festgelegten Parameter wie z.B. Maße oder Gewicht und sie ist nicht dauerhaft fest angebaut.
Ebenso wie magnetischen Werbeschildern (die nicht reflektieren) oder diese dämliche Fußball-WM-Fahnen, die auf der Autobahn wegfliegen, wüßte ich nicht, gegen welche Vorschrift diese Matte verstoßen sollte.
Die Benutzung ist eben einfach durch die "Betriebsgefahr" des KFZ geregelt (§7 STVG).

Ich vermute, das in der Artikelbeschreibung einfach eine Regelung aus einem anderen Land übersetzt wurde.


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo,

[quote]Durch diese Matte verändern sich ja keine in der BE festgelegten Parameter[/quote]

Durch einen Schlitten auf dem Dach, welcher nicht befestigt wurde, allerdings auch nicht. Dennoch ist das Fahren damit SO nicht erlaubt.

'tschuldigung, aber der mußte sein, vielleicht ists so verständlicher. ;-)

Anders ausgedrückt: evtl. hat er schlicht nicht genug Haft-Kraft, da er für fahrenden Betrieb einfach nicht gedacht ist?

Daß ein Händler allerdings "versehentlich" auf einen Zustand hinweist, der das Ding praktisch völlig unattraktiv macht, kann ich mir nun auch nicht vorstellen. Er stempelt ihn ja selbst zum Ladenhüter, was vom Umsatz nicht gesund sein kann.


Aber abgesehen davon:
Technisch weiß ich auch nicht, was ich von sowas halten soll. Die VHF/UHF-Antennen brauch in der Regel kaum Masse, die kann man wunderbar an Magneten bzw. sogar isolierten Klemmfüßen abstimmen und streuen dann auch nicht in die Bordelektrik (bei anständig gemachten Koaxkabeln!).

Wer sich KW ins Auto baut, sollte entsprechend ein- und aufbauen. Alle Verrenkungen mit Behelfsmassen und Massebrücken helfen überhaupt nicht. Da habe ich leidvolle Erfahrungen gemacht, weshalb mittlerweile nur noch VHF/UHF in diesem Auto verblieben ist.

73 Jörg


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo Achim,

gegen was am Wohnmobil willst du denn koppeln ? Mein Wohnmobil hatte einen reinen Aluaufbau.


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]

Durch einen Schlitten auf dem Dach, welcher nicht befestigt wurde, allerdings auch nicht. Dennoch ist das Fahren damit SO nicht erlaubt.
[/quote]
Stimmt, sowas ist ja auch durch §22 Abs.1 STVO (Ladungssicherung) geregelt...
Eine Magnetmatte fällt wohl nicht unter diese Auflagen.

[quote]
Anders ausgedrückt: evtl. hat er schlicht nicht genug Haft-Kraft, da er für fahrenden Betrieb einfach nicht gedacht ist?
[/quote]
Ja, könnte sein, aber ich habe im QRL mit diesen Magnetmatten zu tun.
Auf die Fläche haben die schon eine beeindruckende Haftkraft.
Ich verstehe zwar nicht, warum man die Öse dieser Gegengewichtmatte nur unter den Magnetfuß klemmen soll, ich würde das Ding mindestens mit der Masse des (3fach)Magnetfußes verschrauben.
Und wenn dann die Matte auch noch in Fahrtrichtung nach hinten liegt und sie praktisch keine Windlast hat, würde ich der schon Tempo 150 zutrauen.

[quote]
Wer sich KW ins Auto baut, sollte entsprechend ein- und aufbauen. Alle Verrenkungen mit Behelfsmassen und Massebrücken helfen überhaupt nicht.
[/quote]
Du hast recht, aber Behelfsantennen sind meine "Spezialität" ;-) denn manchmal geht es nicht ohne.
Wenn am Wohnmobil der Aufbau und das gesamte Dach aus Kunststoff ist, muß man sich was einfallen lassen..
Aber hier geht es ja um einen Magnetfuß auf einem PKW-Dach.
Ich habe mehrere Mobilantennen, u.a. auch eine Yaesu RSL C-Whip mit einer Länge von 1,7m auf 80m, mit der bin ich auch schon gefahren, und mit guten QSO-Ergebnissen.
Das ist zwar die Ausnahme, aber es geht.

Ich wollte lediglich wissen, wem diese Matte hilft:
Dem Funker oder dem, der sie verkauft...

Achim


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo Achim,
ich habe so eine Matte, die dann funktioniert, wenn man den die Öse am Antennenfuß montiert. Da es mir draußen zu kalt ist, habe ich gemessen:

- Materialstärke 1.1mm, Magnetfolie nicht leitend
- an lackiertem Blech hält sie gut

An einer emallierten Badewanne weniger gut, da die Schicht dicker ist. Ich habe 2 Fotos gemacht, 1. Bild zeigt die Messanordnung und das 2. Kabel mit der Krokoklemme hängt an der Gabel der Armatur. Messergebnis wie der Kram da so lag, ergab 53pf, diese habe ich kompensiert (Anzeige null) und dann die Krokoklemme an die Gabel angeschlossen. Das Ergebnis ist im 2. Bild. Bei einem geringeren Abstand wird das Ergebnis deutlich besser sein. Bitte nicht durch die Krokoklemmen irritieren lassen, die sind etwas größer und für 1kV zugelassen. Die "Öse" passt im Innendurchmesser auf das PL-Gewinde. Wenn wieder der Frühling kommt, reiche ich noch einen Messung vom PKW-Dach gegen Akku - nach. Dann kommt bestimmt noch mehr Kopplung zum Vorschein.

73
Gerhard


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]
Wenn wieder der Frühling kommt, reiche ich noch einen Messung vom PKW-Dach gegen Akku - nach. Dann kommt bestimmt noch mehr Kopplung zum Vorschein.
[/quote]
Vielen Dank für deinen interessanten Versuch.
Mich interessiert das auch und habe im Baumarkt bereits eine Kupferplatte gefunden (500x250x0,5mm) und habe darauf eine Messingschraube gelötet.
Wenns wieder wärmer wird, will ich ebenfalls mal diese Platte mit Magnetklebeband (2mm) auf dem PKW-Dach fixieren und mit einem 3fach-Magnetfuß verschrauben.
Mal sehen, welche Kapazität da herauskommt und obs Veränderungen bei unterschiedlichen Frequenzen gibt.
Ggfs. experimentiere ich dann auch mal mit zwei 25x25cm-Platten.


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo Gerhard,
ich habe jetzt auch erste Experimente angestellt.
Wie schon geschrieben, habe ich auf die Kupferplatte eine Messingschraube gelötet. Die Magnetpads auf der Unterseite sind etwa 2mm dick. Die Lackstärke auf einem PKW-Dach ist erfahrungsgemäß um 130-150µm.
Beim "Badewannentest" habe ich etwa 1,5-2nF gemessen. Auf dem PKW-Dach komme ich auf 0,8-1nF.
Beim Anklemmen der Kupferplatte über ein 4 qmm verschiebt sich der SWR-Mittelpunkt um etwa 50-70khz nach oben. Leider konnte ich die ersten Tests nur auf 15m machen.
Wenn mein aktiver Pegelmesser (nach DD7LP) fertig ist, dann kann ich auch mal das Abstahlverhalten auf den verschiedenen Bändern messen.
Aber irgendwie habe ich den Eindruck, das sich da nicht soooo viel tut ;-)
Trotzdem bin ich mal auf die Ergebnisse auf 40 und 80m gespannt.

Achim


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Beim Anklemmen der Kupferplatte über ein 4 qmm verschiebt sich der SWR-Mittelpunkt um etwa 50-70khz nach oben.[/quote]

Hallo Achim,

warum mißt Du nicht den Realanteil der Fußpunktimpedanz?


  
 
 Betreff des Beitrags:
Habe leider kein Impedanzmessgerät im Sortiment.


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Habe leider kein Impedanzmessgerät im Sortiment.[/quote]

Der Wirkungsgrad einer Antenne ergibt sich aus dem Strahlungswiderstand zum Gesamtwiderstand. Den Strahlungswiderstand kannst Du aus der mechanischen Strahlerlänge abschätzen oder per MMANA simulieren.

Messen würdest Du den Gesamtwiderstand. Dieser abzgl. des ermittelten Strahlungswiderstandes entspricht dann hauptsächlich den Erdverlusten. Wenn Du also wissen willst, welchen Vorteil Du durch die Maßnahme erreichst, nützt Dir die reine SWR Betrachtung wenig bis gar nichts.


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Hallo Achim,

gegen was am Wohnmobil willst du denn koppeln ? Mein Wohnmobil hatte einen reinen Aluaufbau.[/quote]

Vor allem hält auf Alu der Magnetfuß ganz hervorragend.

Ich hatte seiner Zeit zur besseren Kopplung die Gummiehrung am Magnetfuß entfernt und eine dünne, aber sehr stabile Klebefolie angebracht. Das brachte mir beim Empfang eines Relais fast 2S Stufen, was ich als gewaltig erachte. Allerdings kann ich mir vorstellen, dass ein so veränderter Magnetfuß bei Regen wie ein Schlitten vom Dach rutscht. Ausprobiert habe ich das nie, weil ich nur selten mit der Antenne gefahren bin.

73 Wolfgang


  
 
 Betreff des Beitrags:
...wobei ich das Phänomen ehrlich gesagt noch nicht so recht verstehe.... :)

Die Testantenne von Hustler zeigt auf dem Magnetfuß und auf dem PKW-Dach ein exzellentes SWR-Verhalten. Selbst wenn man vom langen (140cm) auf den kurzen Mast (55cm) wechselt, muß man an den Resonatoren nichts oder fast nichts ändern.
Nach einem spontanen QRP-QSO auf 40m nach LZ scheint das Ding ja auch zu gehen.
Stelle ich den Magnetfuß neben das Auto auf einen Campingtisch, gibts kein brauchbares SWR mehr. Also muß es ja eine Kopplung zwischen Magnetfuß und PKW-Dach geben.
Stelle ich aber eine Verbindung her zwischen Magnetfuß auf dem Campingtisch und Kupferplatte auf dem Autodach, geht auch nix....


  
 

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