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 [ 29 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1, 2,
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags:
Ich habe von der Scheffer-S/W die Java-Routine ausprobiert - die läuft solo ohne sonstiges von deren Paket und erzeugt eine "nackerte Skala" als HPGL File. Ich habe die mit meinem alten PaintShopPro noch bearbeiten können, je nach Version als .plt oder als .hgl File. Ich habe nicht weiter getestet und müßte noch experimentieren . evtl.. läßt sich die Java-Routine auch ausbauen. Bei IrfanView und XnView kann man das Ergebnis zwar betrachten, aber nur mit der Aufforderung noch für eine zusätzliche DLL zu löhnen.

Wenn ich selber vor der Skalaenaugabe stehe, werde ich vermutlich meine alten Zeichenfedern reaktivieren und mit Tusche auf Papier (Zeichenkarton) arbeiten. PC hin, modern her, .............. manches gelernte vergißt man nicht und das geht schneller für ein oder zwei Skalen.

73 Peter


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hi,
wie isses denn beim laminieren wen man nur so 5*10 cm braucht OHNE Rand ? Bin immer davon ausgegangen das der verschweisste Rand alles zusammen hält und man den nicht wegschneiden darf.

Wie macht ihr die Löcher für 5mm LED ? Das franst ja schnell aus..
LCD Rechteck ?

Wie isses mit Tintenpisser für CD druck ? Kann man da einfach ne Frontplatte 1mm Alu durchschieben ?

73 de DL3KCZ Uwe


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo Uwe, laminieren hast Du Dir schon selbst beantwortet - ohne Rand geht nix. Zum Papier: es gibt Zeichenkarton, der ziemlich stabil und auch nicht sehr dick ist. Je nach Papiersorte ist der auch nicht sooooo schnell vergilbt und viele alte Geräte aus den 50ern oder älter haben durchaus noch lesbare (und optisch gute) Papierskalen. Löcher: runde evtl. mit Holzbohrer (nach dem Aufkleben von der Papierseite anbohren - oder ein zweites Blech benutzen -Blech-Papier-Blech- und durchbohren), rechteckige mit Teppichmesser - muß natürlich alles sehr scharf sein. Ich habe bei einigen Beschriftungen (allerdings bis jetzt noch nicht bei Skalen . da nehme ich Papier, s.o.) mit den Klebezeichen gearbeitet - das hält und sieht durchaus professionell aus.
73 Peter


  
 
 Betreff des Beitrags:
Entschuldigt bitte, ich komme noch einmal zurück zur Skalenherstellung.
Bislang ist mir kein Programm bekannt mit dem sich aus manuell ermittelten Messwerten automatisch eine Skala erstellen lässt. Daher mein Vorschlag mit einem geeigneten Messverstärker zu arbeiten. Für einfache Skalen gibt es die schon genannten Programme.
Für speziellere Skalen wird man sich vermutlich in ein CAD- Programm einarbeiten müssen. Allein die Suche nach einem relativ leicht zu erlernenden CAD- Programm gestaltete sich für mich vor Jahren nicht einfach. Das „Tonne“- Programm gab es zu der Zeit noch nicht. Nachdem ich etliche Programme getestet habe, bin ich dann bei einer 30-Tage- Testversion von Malz & Kassner, Tommy-Software / CAD Draw gelandet, mit der ich mich auch schnell ohne Lehrgang und Handbuch anfreunden konnte. Nach Erstellen der Skala habe ich die Software, mittels vorher durchgeführter Systemsicherung, wieder rückstandslos entfernt.
Für das Zeichnen der Bogenskala habe ich den Skalenwinkel der Originalskala vermessen. Oft sind es 90° die der Zeiger überstreicht, aber das ist nicht immer so. Anschließend wählt man den Skalenendwert und berechnet aus maximalem Skalenwinkel dividiert durch den Skalenendwert eine Skalenkonstante.
Für einen Leistungsmesser mit Diodendetektor ohne weitere elektronische Korrekturen würde man eine Skala mit quadratischer Teilung zeichnen. Die Leistungswerte rechnet man in Spannungswerte nach dem ohmschen Gesetz um. Bei einer größeren Skala mit dem Skalenendwert von 10 kommt man so auf 100 Skalenstriche und somit auch 100 Winkel. Der aus der Leistung berechnete Spannungswert multipliziert mit der vorher ermittelten Skalenkonstanten, ergibt den entsprechenden Winkel.
Für eine individuelle Leistungsskala aus selbstgemessenen Spannungswerten benötigt man eine einstellbare Leistungsquelle mit der man die, mit der vorliegenden Detektorschaltung, tatsächlich erzielten Spannungswerte ermittelt. Diese Werte kann man mit den theoretischen, vorher errechneten, vergleichen und die Winkel der Skalenstriche korrigieren. Die Messwerte des einfachen Detektors sind auch noch temperatur- und frequenzabhängig. Die Temperaturabhängigkeit lässt sich schaltungstechnisch kompensieren. Für die verschiedenen Frequenzbereiche muss evtl. jeweils eine eigene Skala gezeichnet werden.

Ich empfehle, mal zu überlegen, ob sich mit modernen Bauelementen, wie z.B. integrierte Log Detectoren, mit geringerem Aufwand in Teilbereichen nicht bessere Ergebnisse erzielen lassen. Die alten Drehspulinstrumente lassen sich trotzdem verwenden, aber mit linearen Skalen evtl. in Kombination mit logarithmischer Teilung (Watt + dBm), für deren automatischer Erstellung es die schon genannte Software gibt.
Bei DL4MEA findet man eine digitale Lösung eines HF-Leistungsmessers mit Angaben zu den zu erwartenden Richtspannungen:
http://www.qsl.net/dl4mea/meapwr/meapwr ... tation.pdf

Weitere Informationen und Grundlagen der HF-Leistungsmesstechnik siehe Veröffentlichung der Fa. Rohde & Schwarz:
http://www.rohde-schwarz.com.sg/file_3755/SLMESS_D.PDF

Vielleicht noch eine Anmerkung zum Thema „Nachzeichnen von Skalen“ mittels einscannen. Auch das habe ich schon versucht, aber die Ergebnisse genügten meinen Ansprüchen nicht.
Die Befestigungslöcher in der Skala machte ich mit einer Lochzange. Für den Schlitz in Spiegelskalen habe ich noch keine gute Lösung gefunden.

Bevor der Computer bei mir Einzug hielt, zeichnete ich meine Skalen mit der Hand und mit Scriptol- Tusche aus der Schulzeit. Zu der Zeit wurden auch noch Blanko-Skalen für die Drehspulinstrumente angeboten. Mein Zeichenbrett aus abwaschbarer Presspappe besitze ich noch. Ich habe ein Bild beigefügt aus dem ersichtlich wird, wie ich die Skala gezeichnet habe und anschließend mit Tusche auf die Blanko-Skala übertragen habe.

73


  
 
 Betreff des Beitrags:
@spock: Die Idee mit der vorgesetzten H/W ist sicher gut. Es ist einfach die Frage, für was soll das Meßgerät eingesetzt werden. In vielen Fällen ist sicher Deinen Handlösung alleine schon wegen der zu erwartenden Meßgenauigkeit ausreichend (und an die Zeichengeräte habe ich auch meine Erinnerungen .....). Für Präzisionsgeräte ist das natürlich alles etwas grob --- aber wenn ich an "praxisübliche" Meßfehler denke ......
73 Peter


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hi,
mir gehts ja nich darum hochgenau zu messen, da müsste man eh mit A-D Wandler und Korrektur-Eprom arbeiten.
Mir gehts darum alte Messgeräte wieder "schön" zu machen und einer sinnvollen Verwendung zuzuführen.
S-Meter Sakala, Watt Meter, Volt/Ampere Messgeräte mit falscher Skala...
Ganz nett wäre auch ein Firmenlogo als BMP Bild oder so unter der Skala.
Mit PC und Laserdrucker hat man ja eigentlich alles nötige da...
Nur Software ist da son Problem.

73 de DL3KCZ Uwe


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo,
[quote]
Bislang ist mir kein Programm bekannt mit dem sich aus manuell ermittelten Messwerten automatisch eine Skala erstellen lässt. Daher mein Vorschlag mit einem geeigneten Messverstärker zu arbeiten. [/quote]

dann hast Du Dir die bisherigen Posts noch nicht genauer angesehen; das oben bereits vorgestellte galva von F5DU kann aus der Tabelle einer empirisch ermittelten Meßreihe eine passende Skala generieren.

73


  
 
 Betreff des Beitrags:
@ DF4KV
Es ist schon ein paar Jahre her (vermutlich 2006), dass ich mir das Programm „Galva“ installiert und mich damit beschäftigt habe. In der Bedienung erinnerte es mich irgendwie an jemanden, der von mir verlangte, dass ich eine Wendeltreppe beschreiben solle, ohne die Hände zu benutzen. Ich wüsste nicht, wo ich die extern ermittelten Daten in den Editor einfügen und welche Programmteile ich deaktivieren oder überspringen müsste. Eine Bewertung will ich damit nicht abgeben. Die veröffentlichten Skalen zeugen von der Leistungsfähigkeit des Programms. Ein relativ schnelles brauchbares Ergebnis traue ich mir mit „Galva“ nicht zu. Ich drücke es mal so aus: Es gäbe erhebliche Verständigungsprobleme. Das Programm wurde aus diesem Grund von mir „zu den Akten gelegt“.

@ DL3KCZ
Wenn man sich schon die Arbeit machen will und eine Drehspulinstrumentenskala neu zeichnen, sowie eine Gehäusefront gestalten will, würde sich evtl. solch eine Messschaltung anbieten:
http://www.kangaus.com/Documentation%20 ... 202011.pdf

73


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Entschuldigt bitte, ich komme noch einmal zurück zur Skalenherstellung.
Bislang ist mir kein Programm bekannt mit dem sich aus manuell ermittelten Messwerten automatisch eine Skala erstellen lässt. [/quote]

Die Tonne Software kann das offenbar

73
Peter


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote].. wie isses denn beim laminieren wen man nur so 5*10 cm braucht OHNE Rand ? Bin immer davon ausgegangen das der verschweisste Rand alles zusammen hält und man den nicht wegschneiden darf...[/quote]Nachtrag: ich habe das jetzt (vermutlich ebenfalls) mit dem üblichen Laminieren von Ausweisen verwechselt. Es gibt transparente Klebefolie (habe ich gerade bei mir wieder gefunden .... Aufräumaktion ... :-) ). Damit ist die Frontseite "gesichert" und die Rückseite des Papiers wird verklebt. D.h. randfrei.
73 Peter


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hi,
ja diese Bucheinbandfolie für Schulbücher früher...
Die kann man ganz zum Schluss drauf kleben.

Die Klebefolie fürn Laserdrucker ist allerdings sehr teuer, glaube so 6 Euro pro Din a4 Blatt wollten die hier im Zeichengeschäft haben.

Hab hier mal den Sprühkleber ausm Baumarkt probiert der drückt sich aber durch, ist für Papier nicht geeignet.

73 de DL3KCZ Uwe


  
 
 Betreff des Beitrags:
Kleine Korrekturanmerkung ! (Ohne Rand geht doch!)
Man muß nicht die Laminieranweisung (kleiner Überstand zum Zusammenschweißen) befolgen.
Es geht auch nur einseitig. Man trennt die beiden Folien, schneidet eine Folie zurecht, legt diese auf das Papier, heizt länger an und schiebt vorsichtig ein. (Fall mehere Heizstufen, die heißeste nehmen)
Die Folie ist auf der gesamten Fläche ganz schwach mit dem Heißklebefilm überzogen (stumpfe Seite). Die Papierfläche muß immmer größer als die Folie sein, damit die Walzen keinen direkten Kontakt mit der Folie haben, da diese sonst mit dem schwachen Klebefilm verschmieren. Ist keine Superverklebung, reicht aber in der Praxis aus. Duch das einseitige Auflaminieren entsteht eine leichte Biegung, welche aber durch das Aufkleben auf die Trägerfläche (am besten Sprühkleber) wieder korrigiert wird.
Wenn man mit Laser auf Transparentfolie druckt, empfiehlt es sich, die Vorlage gespiegelt zu drucken, und ebenfalls mit Sprühkleber aufzukleben, dann verläuft nichts und die Vorderseite ist abwischbar ohne den Druck zu beschädigen.
Die LED-Löcher haben mir vielfach das Gesamtbild versaut, da man auch mit scharfer Klinge kaum den kleinen Durchmesser hinbekommt. Bohren klappt kaum richtig, auch die schwarze Fassungsmuffe für LED's korrigiert nicht immmer die unsaubere Bohrung in der Folie.
Ich hatte erst gute Erfolge mit Stanzen!
In Flachstahlmaterial (Rest o.ä.) ein 6mm Loch bohren, einen alten, abgebrochenen 6mm Bohrer am glatten Ende planschleifen mit kleiner Rundung nach innen. Wenn die LED ohne Haltemuffe verwendet wird, natürlich 5mm.
Diesen Stanzstift in die Bohrmaschine,absenken in das Loch des Flachmaterials, welches auf der Unterseite mit Doppelklebeband (Teppichklebeband) versehen ist, damit es auf der Unterseite am Bohrtisch kleben bleibt, Stift wieder hochziehen, Folie dazwischenlegen und jetzt ordentlich stanzen, stanzen, ...
Hoffe, was ich meine, ist rübergekommen, sonst kann ich gerne von meiner "Profistanzeinrichtung" :busch: ein Bild nachreichen.
Grüsse von "Mario dem Stanzer" :wink:


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hi,
welche Sorte Sprühkleber benutzt du ?
Meiner hat so an Bauschaum erinnert..irgendwie knubbelig, der war nix.
Ev. überlagert ?

73 de DL3KCZ Uwe


  
 
 Betreff des Beitrags:
@DL3KCZ
Hallo Uwe, ja ich musste auch erst viele Versuche machen, bis ich zufrieden war. Ich hatte zuerst den Sprühkleber von UHU, weil ich dachte:" UHU-großer Hersteller etc......aber der hatte auch manchesmal einige dickere Klumpen mit aufgesprüht, die sich nachher etwas durchdrückten bzw. unschöne Lufthöfe bildeten. Der LOS350 nebelt schön dünn und man kann ihn leicht antrocknen lassen, ehe man die Folie auflegt.
Jetzt nehme ich:
EURO LOCK LOS350 Sprühkleber 400ml € 4,58
von TBS / www.technischerbedarf.de
Die Bestellnummer ist BN 7300595
Der Haken ist natürlich wieder: Versandkosten 5,50 .Unter 20,- gibt es noch einen Mindermengenaufschlag von 5,- / ab 120,- frei.
Auf die 20,- kommt man aber, da die Firma sehr viel Verschiedenes im Programm hat. Es macht zwar Mühe, den Katalog durchzusehen, aber man kann doch einiges gebrauchen, so dass man wenigstens auf die 20,- kommt, da die Firma fast alles im Programm hat und das sogar teilweise sehr preiswert.
Ich habe mir auch mal den gedruckten Katalog kommen lassen, der ist allerdings 6cm dick! (kann man schön als Pressbeschwerung nehmen :), um die Folie auf die Aluplatte zu kleben.
Habe gerade mal wieder meine Kamerabatterien aufgeladen und gleich ein Testbild gemacht, welches ich anhänge.
Da kann man nach dem Motto "ein Bild sagt mehr als tausend Worte" sehen, was ich mit dem "Bohrmaschinestanzen" meine.
In der kleinen Schrottplatte sieht man hinten den Teppich-2-Seitenklebestreifen. ich habe gleich für mehrere Löcher verschiedene Durchmesser. Für die, welche es ebenfalls mal versuchen wollen, den Stift leicht nach innen gerundet anschleifen oder eine Dreieckskerbe einfeilen, damit der Stift nicht gleich vollflächig sondern zuerst an beiden Seiten einschneidet. (Kann man auf dem Foto wohl nicht genau sehen)
Im Hintergrund mein augenblickliches Projekt, wo man sieht, dass man immer irgendwelche Löcher benötigt. Ist noch nicht die Alugrundplatte, da ich immer erst ein Papp-Papiermodell mache um nicht hinterher für diverse Änderungen wieder neu anzufangen.
An alle anderen: ran an das Basteln, der Winter dauert noch.
Nicht immer die selbsgebaute Superelektronik im Schuhkarton verkommen lassen! :roll:
73 Mario


  
 

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