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Zu den Maßnahmen gehören insbesondere die Sicherung der Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit von Daten durch Kontrolle des physischen Zugangs zu den Daten, als auch des sie betreffenden Zugriffs, der Eingabe, Weitergabe, der Sicherung der Verfügbarkeit und ihrer Trennung. Des Weiteren haben wir Verfahren eingerichtet, die eine Wahrnehmung von Betroffenenrechten, Löschung von Daten und Reaktion auf Gefährdung der Daten gewährleisten. Ferner berücksichtigen wir den Schutz personenbezogener Daten bereits bei der Entwicklung, bzw. Auswahl von Hardware, Software sowie Verfahren, entsprechend dem Prinzip des Datenschutzes durch Technikgestaltung und durch datenschutzfreundliche Voreinstellungen (Art. 25 DSGVO).

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 [ 13 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1,
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags: FOX-TX 80 Frage Inbetriebnahme
Hallo,

ich habe den FOX-TX 80m von DL4CU nachgebaut und heute kurz getestet.

[url:1o6fvqr4]http://www.dl4cu.de/ardf/ardf-tx.html[/url:1o6fvqr4]

Mir ist aufgefallen, dass der Oszillator öfters nicht anläuft, insbesondere wenn
die Antenne angeschlossen ist. Ich habe herausgefunden, dass ein kurzes
Herausziehen und wieder Einstecken der Antenne nach Einschalten der Spannung
zuverlässig zum Anlauf des Oszillators führt. Falls ich das nicht tue, dann läuft der
meist nicht an.

Ich verwende einen 12V Bleigel-Akku zum Testen.

Kennt jemand vielleicht diese Schaltung, habt Ihr vielleicht ähnliches bemerkt und
was wäre ein guter Startpunkt für eine Untersuchung?


---------------------
Dies ist übrigens mein erster HF Aufbau.. Anbei meine eigene Vermutung:

Für die CW-Peil Tastung verwende ich ein externes Controller Board, von dem ich
mit einem 5cm langen, ungeschirmten Steuerkabel auf den Q1 Transistor gehe. Es
ist alles in einem geschirmten Gehäuse untergebracht. Zwischen HF-"Endstufe" und
Antennenbuchse habe ich einen 3cm ungeschirmten Draht gelegt. Masseverbindung
der Antennenbuchse kommt direkt von Stromversorgung intern.

Problem könnte sein, dass bei angeschlossener Antenne eine Anpassung vorliegt, die
zur einer hohen Abstrahlung des internen 3cm Antennenkabels führt. Diese dringt in die
Steuerleitung des Oszillators ein und legt ihn lahm (kurzes Anfahren des Oszis ist hörbar)

Falls kein Antennenkabel gesteckt ist, herrscht Fehlanpassung und die Abstrahlung im
Gehäuse ist viel geringer und damit läuft er normal an.

Diese Vermutung erklärt jedoch nicht, warum es funktioniert, wenn ich die Antenne
später reinstecke...
---------------------

Ich erwarte keine Lösung des Problems von Euch, hoffe aber auf gute Fragen oder
generelle praktische Regeln zum Aufbau solch einer einfachen Schaltung.

Vielen Dank und 73 von
Stefan, DO7KX


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hi,
einfache Regel: VFO / Oszi in eine Blechdose. Alle DC Kabel die rein gehen gut abblocken. Dann rückwirkungsarme Pufferstufe und mit abgeschirmtem Kabel das Signal raus führen. VFO hat natürlich eigenen Spanungsregler.

Noch ne Regel: VFO und Endstufe nicht auf der gleichen Frequenz laufen lassen...das fördert nur Einstrahlprobleme.

73 de DL3KCZ Uwe


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]
Noch ne Regel: VFO und Endstufe nicht auf der gleichen Frequenz laufen lassen...das fördert nur Einstrahlprobleme.[/quote]

Das verstehe ich nicht. VFO=Träger Oszillator, Endstufe=verstärkt Träger.. wie können beide auf einer anderen Frequenz laufen?

Deine anderen Tipps sind sehr gut - ich werde die Schaltung neu aufbauen und sie berücksichtigen. Ich habe auch DL4CU direkt angeschrieben und nach Rat gefragt. Er meinste, es sei essentiell den Kühlkörper des PA Transistors zu erden - das hatte ich nicht gemacht.

Grüße und Danke,
Stefan DO7KX


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hi,
VFO läuft auf halber Frequenz und dann verdoppeln...oder Superhet VFO.
Bei Multiband Empfängern muss man sich da eh was gescheites überlegen sonst hat man schnell Eigenpfeifstellen produziert. Beim Sender genauso da sollen auch keine unerwünschten Mischprodukte zur Antenne gelangen.

73 de DL3KCZ Uwe


  
 
 Betreff des Beitrags:
Ich habe alle Komponenten (2 Leiterplatten und Stecker) neu aufgebaut mit möglichst kurzen Anschlusskabeln. Zusätzlich gehe ich mit RG303 Kabel von der PA zur Antennenbuchse. Ebenso hatte ich die Stromversorgung beider Boards "in Reihe" geschalten - dies habe ich auf Sternverteilung umgestellt. Damit läuft der Oszillator jetzt zuverlässig an. Es war wohl doch ein Einstrahlungs-Problem von der PA auf den Oszillator bzw. dessen Steuerleitung.

Beim Basteln habe ich zufällig bemerkt, dass beim Anfassen des Quarz die Ausgangsleistung deutlich erhöht wird. Mit meinem TRX im Nahbereich habe ich einen Unterschied von 2 S-Stufen gesehen. Ich habe dann testweise das Quarz-Gehäuse geerdet und der Effekt ist jetzt dauerhaft.

Bin zwar froh über mehr Leistung, verstehe jedoch die Ursache nicht ganz...

------------------------

Habe gestern im Regen mal einen echten Test mit Sender und Weltempfänger am Waldrand gemacht und konnte die 2km Reichweite von DL4CU bestätigen. Die verwendete 3579,5kHz Quarz läuft direkt neben sehr aktiven Digimode-Frequenzen. Der Weltempfänger konnte die nicht wirklich gut vom Fuchs trennen, was ganz schön gestört hat - ich hoffe der Fuchsempfänger wird dies besser machen (ist noch nicht da).

73 de DO7KX


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hi,

du kannst den Quarz sicher noch paar khz ziehen, oder einfach mal ein Keramikresonator einbauen. Die sind nich ganz so frequenzstabil wie Quarze aber leichter ziehbar.

73 de DL3KCZ Uwe


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]du kannst den Quarz sicher noch paar khz ziehen, oder einfach mal ein Keramikresonator einbauen. Die sind nich ganz so frequenzstabil wie Quarze aber leichter ziehbar.[/quote]

Ich plane den FOX 80 Peilempfänger [url:hgwbe4tv]http://www.dl4cu.de/ardf/ardf-rx.html[/url:hgwbe4tv] von DL4CU aufzubauen. Mir ist noch nicht bekannt wie schmal die Bandbreite des RX ist, eventuell ist des dann kein Problem mehr. Ich glaube nicht, dass der Fuch durch die Frequenz-Nähe QRM erzeugen wird, dazu ist er zu schwach und liegt, wenn auch knapp, neben dem Digimodes-Bereich.

Der Keramikresonator ist eine gute Idee als Option.

Grüße,

73 de DO7KX


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hi,

wirklich schmal geht nur mit Quarzfilter/SDR Radio.
Denke mal TX was rüber schieben ist einfacher.

73 de DL3KCZ Uwe


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Hi,

wirklich schmal geht nur mit Quarzfilter/SDR Radio.

73 de DL3KCZ Uwe[/quote]
Ist aber als Fuchsjagd-RX unsinnig!
Fuchsjagden finden immer auf "leeren" Bändern statt...und du musst zwischen mehreren Füchsen wechseln können.. also zwischen den 5..6 Signalen. die du hörst (Fuchs 1-5 + Zielbake).
Fuchsjagd-RXe die ich kenne...haben alle "normale AM-Bandbreiten".
Was anders macht bei laufen auch nicht viel Sinn..auf UKW sollen die sogar noch breiter sein!
Fred


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Hi,

wirklich schmal geht nur mit Quarzfilter/SDR Radio.

73 de DL3KCZ Uwe[/quote]
Ist aber als Fuchsjagd-RX unsinnig!
Fuchsjagden finden immer auf "leeren" Bändern statt...und du musst zwischen mehreren Füchsen wechseln können.. also zwischen den 5..6 Signalen. die du hörst (Fuchs 1-5 + Zielbake).
Fuchsjagd-RXe die ich kenne...haben alle "normale AM-Bandbreiten".
Was anders macht bei laufen auch nicht viel Sinn..auf UKW sollen die sogar noch breiter sein!
Fred


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]
Beim Basteln habe ich zufällig bemerkt, dass beim Anfassen des Quarz die Ausgangsleistung deutlich erhöht wird. Mit meinem TRX im Nahbereich habe ich einen Unterschied von 2 S-Stufen gesehen. Ich habe dann testweise das Quarz-Gehäuse geerdet und der Effekt ist jetzt dauerhaft.

Bin zwar froh über mehr Leistung, verstehe jedoch die Ursache nicht ganz...
[/quote]
das ist primär eine Frage der Einstellung der Rückkopplung!
Erfahrungsgemäss macht man auch einen grosse Massefläche - dicke/breite Massedrähte (Gehäuse ?). Auch eine Fuchsjagdwurfantenne will ein Gegengewicht sehen. (früher haben wir noch einen richtigen Abstimmkreis eingebaut - mit kleiner Lampe als Abstimmanzeige für den Antennenstrom) damit war die Antenne relativ "egal".
Der Vorstufenkram hat (??) eine eigene Stromversorgung ( 7809 oder solch Zeugs).

Die Schaltung ist recht minimalistisch gehalten - duchaus sinnvoll für reine Fuchsjagdzwecke

Fred
PS: in reinen Fuchsjagdgeräten (RX + TX) habe ich schon viele Jahre nicht mehr "rumgerührt".. habe es auch 3..4 mal als Fuchsjäger probiert - nee das war/ist nix für mich :)


  
 
 Betreff des Beitrags:
Ich benutze wie in der Anleitung beschrieben für die Erde einen Metallstab, den ich in den Waldboden stecke. Der Unterschied mit/ohne Erde ist gut hörbar ;-)

Der Aufbau hat keine Massefläche, da Lochrasterplatine. Ich führe aber eine dicke Masse-Schiene, wo ich alles masse-mässige drauflege.

Ich baue nur einen Sender und ein Peiler. Dies reicht aus, um meinem Sohn die Grundlagen des Peilens zu zeigen und mir ein bisschen Spass beim Aufbau zu machen. Ich denke die Orientierung im Gelände ist erst mal das schwierigste für ein Kind. Später kommen dann vielleicht noch mehr Sender dazu ;-)

73 de DO7KX


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hi,
probier mal manhatten style..
Du brauchst eine 1mm Durchmesser Kugelfräse. Damit baust du dir so 5*5mm Lötinseln auf der Platine. Der Rest bleibt durchgehende Massefläche.
Dadurch hast du immer einen definierten HF Massebereich.

http://www.janson-soft.de/seminare/dh7uaf/ugly/ugly.htm

Alles in ne Blechdose rein und sollte keine Handeffekte mehr geben.

Empfänger 3-6Khz breit ist auch ok, der wird ja eh gut durchgerüttelt ;)

73 de DL3KCZ Uwe


  
 

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