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Zu den Maßnahmen gehören insbesondere die Sicherung der Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit von Daten durch Kontrolle des physischen Zugangs zu den Daten, als auch des sie betreffenden Zugriffs, der Eingabe, Weitergabe, der Sicherung der Verfügbarkeit und ihrer Trennung. Des Weiteren haben wir Verfahren eingerichtet, die eine Wahrnehmung von Betroffenenrechten, Löschung von Daten und Reaktion auf Gefährdung der Daten gewährleisten. Ferner berücksichtigen wir den Schutz personenbezogener Daten bereits bei der Entwicklung, bzw. Auswahl von Hardware, Software sowie Verfahren, entsprechend dem Prinzip des Datenschutzes durch Technikgestaltung und durch datenschutzfreundliche Voreinstellungen (Art. 25 DSGVO).

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Nach gesetzlichen Vorgaben in Deutschland, erfolgt die Aufbewahrung insbesondere für 10 Jahre gemäß §§ 147 Abs. 1 AO, 257 Abs. 1 Nr. 1 und 4, Abs. 4 HGB (Bücher, Aufzeichnungen, Lageberichte, Buchungsbelege, Handelsbücher, für Besteuerung relevanter Unterlagen, etc.) und 6 Jahre gemäß § 257 Abs. 1 Nr. 2 und 3, Abs. 4 HGB (Handelsbriefe).

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 [ 27 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1, 2
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags: US-Lizenzprüfung in Giessen März 2013
Hallo zusammen,

am Sonntag, den 03.03.2013 ab 11:00 Uhr (local time) veranstaltet der OV Giessen eine Prüfung zur US-Lizenz. Die Räumlichkeiten ist das
Bürgerhaus Giessen-Kleinlinden, Zum Weiher 33, 35389 Giessen. Ansprechpartner für die Anmeldung zur US-Lizenz ist Ralf, DF6RK. Per
E-Mail: ve@trg-radio.de Ansprechpartner für organisatorische Dinge, Einweisung, Anfahrt etc ist der OV-Giessen. E-Mail: ovgiessen@aol.com

Die Lizenzprüfung findet wärend des 6. Giessener Amateurfunktreffen 2013 statt. Dies beginnt schon am Samstag, den 2.3.2013.

Weitere Infos zum Treff findest Du hier: http://www.darc.de/distrikte/f/07/amateurfunktreffen/

Infos zur Lizenzprüfung findest Du hier: http://www.darc.de/mitglieder/distrikte ... aerz-2013/

Beste 73

Steve DG6DBV / WH2F


  
 
 Betreff des Beitrags:
Und was nützt die tolle US-Lizenz?

Wenn man als deutscher Funkamateur nicht in die Staaten will oder in ein Land, welches nur US-Lizenzen akzeptiert, bringt die genau null Komma gar nichts.

In den USA darf ich auch mit meinem deutschen Rufzeichen Betrieb machen und wenn ich länger dort bleibe, lasse ich umschreiben. So what?

Außer dem pädagogischen Wert mal eine Amateurfunkprüfung in einer Fremdsprache abzulegen, sehe ich hier keinen nennenwerten Mehrwert...

Vielleicht kann mich der TE ja erhellen?

vy 73!

Sven

Edit: Die Webseite liegt im Mitgliederbereich der DARC-Website. Sind wohl nur DARC-(Pro)-Mitglieder bei der Prüfung willkommen? :D So ein Schmarrn! Ihr werdet dort alleine sitzen und niemand wird zur Prüfung kommen.


  
 
 Betreff des Beitrags:
Sven,

mein Beitrag hier dient als Information über die Prüfung im März 2013.
Diskussionen möchte ich hier nicht führen.
Nur das: Man kann ab "General" auf die deutsche Lizenz umschreiben lassen, was nicht wenige Teilnehmer machen. Eine echte Alternative zu den raren deutschen Prüfungsterminen.

Ausserdem macht es beiden Seiten viel Spass, glaub mir. Schau mal hier: http://www.darc.de/uploads/media/Soeste ... 2-2012.pdf ab Seite 6.

73 Steve


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]
Edit: Die Webseite liegt im Mitgliederbereich der DARC-Website. Sind wohl nur DARC-(Pro)-Mitglieder bei der Prüfung willkommen? :D So ein Schmarrn! Ihr werdet dort alleine sitzen und niemand wird zur Prüfung kommen.[/quote]

Natürlich nicht, es ist jeder wilkommen. Ich habe es auch gerade entdeckt, das die Infos im internen Bereich des OV sind. Leider habe ich da keinen Einfluss drauf. Na, wenn Du meinst, es kommt keiner, da kann ich berichten, das wir bei den letzten Prüfungen immer bis spät Nachmittags geprüft haben.

73 Steve


  
 
 Betreff des Beitrags:
Es gibt eben immer ein paar OMs, die Euch auf den Leim gehen...

Ich klinke mich hier aus...

Dann warte ich mal Deine Rückmeldung ab wie viele Teilnehmer denn wirklich zur Prüfung anwesend waren.

vy 73 und guten Rutsch!

Sven


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Es gibt eben immer ein paar OMs, die Euch auf den Leim gehen...
[/quote]

Du wirst unsachlich und persönlich. Ich habe versucht, objektive Infos zu geben. Soll sich der Leser seine Meinung bilden.

73 Steve


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo zusammen,

für die Nicht-DARC-Mitglieder, de sich trotzdem für die Sache interessieren:

Unter http://www.darc.de/distrikte/f/07/ausbi ... nkamateur/ sind die Ausbildungsseiten auch für Nicht-DARC-Mitglieder einsehbar!


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo Sven,

was hat das mit "auf den Leim gehen" zu tun ???? US Lizenzprüfungen in DL sind eigentlich immer gut besucht. Neben denen die gerne eine Afu-Prüfung in einer anderen Sprache machen möchten gibt es auch noch US-Bürger die hier leben/arbeiten. Für die ist das eine Möglichkeit die Prüfung in der Muttersprache zu machen und evtl. nach der Prüfung ein deutsches Rufzeichen zu beantragen .... Ausserdem soll es tatsächlich auch noch Leute geben die vorhaben mal in Länder zu reisen in denen man mit einer US-Lizenz besser dran ist.

Ich würde persönlich diese Lizenz zwar auch nicht machen weil für mich unnötig aber wer will soll es doch tun.

Man muss da weder den/die Veranstalter noch die Teilnehmer schlechtreden ......

:!: :!:


  
 
 Betreff des Beitrags:
Ich erinnere mich da an einen Artikel in der CQDL, nicht allzu lange her, da wurde die US-Prüfung wie folgt beworben: "erhöhtes Ansehen in der Funker-Community"...

Naja...

So viele hier lebende amerikanische Staatsbürger gibt es gar nicht, dass man eine solche Dichte an US-Lizenzprüfungen bräuchte. - Als ein in Deutschland lebender deutscher Staatsbürger darf ich keinen Funkbetrieb mit einem solchen Rufzeichen machen, sondern muss eine nationale Lizenz vorweisen oder die US-Lizenz umschreiben lassen, was wohl nur bei der höchsten Lizenzklasse auf Klasse A funktioniert.

Vom Erschleichen anderer Rufzeichen über Drittländer mal abgesehen. Es gab wohl mal einen Fall, in dem ein deutscher Klasse-E-Inhaber eine US-Prüfung bestanden hat und diese sich hier nicht hat umgeschrieben bekommen. Also dann geht es eben in ein Nachbarland von Deutschland, dort war das problemlos möglich. Diese zur Klasse A nun äquivalente Lizenz hat er aber auch nicht umgeschrieben bekommen...tja. Fortan hat der OM gar kein deutsches Rufzeichen mehr, wegen Rückgabe der Lizenz, und darf mit seinen anderen Rufzeichen hier auch keinen Betrieb machen. Toller Vorteil, was?

Wenn ich mir den Aufwand ansehe...da braucht man zum Beispiel eine feste Postanschrift in den USA für die FCC. Ist schon interessant, dass es ganze Interessengruppen gibt, die das für neue neuen Prüflinge alles organisieren, gegen einen "kleinen" Obulus natürlich! *hüstel*

Mir schreit das alles sehr nach Geldschneiderei... Aber macht mal! Ich bin mit meinem deutschen Rufzeichen sehr zufrieden.

vy 73!

Sven

Edit: Was den Link angeht, da steht natürlich rein gar nichts über die US-Lizenzprüfung, sondern nur das Angebot für Lehrgänge Klasse E, Aufstockung E->A und CW.


  
 
 Betreff des Beitrags:
Nein das Umschreiben geht bei A und E ...... Die General ist der Klasse E gleichgesetzt und die Amateur Extra der Klasse A. Lediglich die Klasse "Technician" ist nicht umschreibbar weil es in DL keine entsprechende klasse gibt.

Zudem sind US Lizenzen kostenlos und die Prüfungsgebühr beträgt lediglich schlappe 12.- €. Kannst in einem Rutsch am gleichen Tag alle 3 Klassen hintereinander weg machen ohne mehr zu zahlen. Lediglich wenn man durchfällt ist die Gebühr dann erneut fällig ....

Also eher keine "Geldschneiderei" sondern eine günstige Möglichkeit :wink: :wink:

[color=red:26egf99k][admin: Text entfernt. Der Name des entsprechenden OMs wurde von DJ2AT vermutlich absichtlich nicht genannt und sollte auch nicht genannt werden.][/color:26egf99k]


  
 
 Betreff des Beitrags:
Wer so ein notweniges US Postfach haben muß/will, da kann ich vielleicht helfen.

So ein US Postfach hat macht auch Sinn wenn man online in den USA was kaufen möchte. Es gibt Shops die nur innerhalb der USA versenden, da macht so ein Briefkasten Sinn. Man läßt es sich entweder weiter (geht automatisch) nach Deutschland schicken oder man "sammelt" da seine Einkäufe und verbindet es mit einem Billigflug in die USA um seine Einkäufe da abzuholen. Machen wohl viele um so Einfuhrsteuer/Zoll zu sparen die auf die Pakete kommen würden wenn sie hier ankommen..

Die meisten Anbieter solcher Postfächer haben aber nur Postfach Adressen, ob das da oben geht ist fraglich. Es gibt aber 2 große US Anbieter da bekommt man "normale Straßenadressen":
http://www.mbe.com
http://www.usabox.com

Vielleicht könnt ihr das weitergeben, nicht das jemand abgeschreckt wird weil er keine US Postfachadresse hat. Oder vielleicht könnt ihr als Orts-Verband eine einzige US Postfachadresse einrichten wo diejenigen die bestehen diese als Adresse angeben können. Einmal im Monat oder so laßt ihr die gesammelten Briefe eures US Postfach gebündelt zu eurem Orts-Verbands schicken und ihr schickt die dann weiter an die Leute innerhalb der BRD. Wenn ihr dafür für jeden 1 Euro nehmt pro Monat plus die Portokosten fürs weiterschicken innerhalb der BRD habt ihr die kosten für das US Postfach mehrfach wieder raus geholt (und ihr als Ortsverband habt kostenlos ne feste US Postanschrift, was man mit ner US Internetseite von eurem Ortsverband verknüpfen könnte und ihr könntet sogar US Leute dort als Mitglied bekommen in einem-eurem deutsch-amerikanischen Amateurfunkclub, was man dann weiter ausbauen könnte mir gegenseiten Treffen, Austausch, Gastfamilien wohnen usw.) - und ihr würdet vermutlich noch mehr hier in der BRD zur US Prüfung zu euch bewegen, da die meisten hier vermutlich doch ein eigenes US Postfach abschreckt.
Könnt ihr ja mal innerhalb eures Ortsverbandes besprechen ob das was für euch wäre.

Die US Prüfung finde ich (als jemand der noch keine Amateurprüfung hat) gut. Mich bedrückt bei der deutschen Prüfung die Kosten, besonders die Folgekosten der geliebten deutschen Bürokratie. Für ein paar Dollar eine US Prüfung machen finde ich somit ein guter Gedanke. Mal sehen vielleicht komme ich auch zur US Prüfung :-)


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]..........

Vom Erschleichen anderer Rufzeichen über Drittländer mal abgesehen. Es gab wohl mal einen Fall, in dem ein deutscher Klasse-E-Inhaber eine US-Prüfung bestanden hat und diese sich hier nicht hat umgeschrieben bekommen. Also dann geht es eben in ein Nachbarland von Deutschland, dort war das problemlos möglich. Diese zur Klasse A nun äquivalente Lizenz hat er aber auch nicht umgeschrieben bekommen...tja. Fortan hat der OM gar kein deutsches Rufzeichen mehr, wegen Rückgabe der Lizenz, und darf mit seinen anderen Rufzeichen hier auch keinen Betrieb machen. Toller Vorteil, was?............[/quote]
Wenn die Sache anders ausgegangen wäre, hättest du die selbe Geschichte hier wahrscheinlich als Negativbeispiel genutzt, wie US-Lizenzprüfungen in Deutschland erfolgreich mißbraucht werden.

Hauptsache dagegen.....


  
 
 Betreff des Beitrags:
Oute mich mal als US-Lizenzinhaber... ;)

Ich war in Baunatal zur Prüfung, weil es da unbürokratisch und schnell ging. Es waren permanent Leute da (habe dort längere Zeit gesessen wg. mehrerer Prüfungen), der Raum war fast immer voll.

Meinen Mailservive habe ich übrigens bei BONGO-US eingerichtet:

www.bongous.com

Vorteile:
- Keine monatliche Gebühr
- Löschen von unerwünschter Post kostenlos
- Auf Wunsch Zusendung einer Kopie der ersten Seite einer Zusendung (so kann man hablwegs beurteilen, was das ist)
- Preiswert

Grund für das Ganze: Spaß an der Freud. Sonst nix. :)
In unserem OV sind einige mit US-Lizenz, da bin ich neugierig geworden.

Ich bin auch niemandem auf den Leim gegangen, und es hat mich auch niemand "geldschneidern" wollen...
:)


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]www.bongous.com

Vorteile:
- Keine monatliche Gebühr
- Löschen von unerwünschter Post kostenlos
- Auf Wunsch Zusendung einer Kopie der ersten Seite einer Zusendung (so kann man hablwegs beurteilen, was das ist)
- [b:3ihrk3ky]Preiswert[/b:3ihrk3ky]
[/quote]

Na preiswert bei denen ist so ne Sache. Hier dazu nen Bericht zu dem Laden:
[i:3ihrk3ky]Ich habe im August Sachen in Amerika bestellt und bongo international als mail forwarding service benutzt. Ich kann von bongous.com nur abraten und zwar deshalb:
Mit dem bongo buddy add-on habe ich die Kosten für die Weiterleitung meiner Sachen berechnet. Diese beliefen sich auf $112. Der Preis war $15 niedriger als der von dem Online-Shop bei dem ich bestellt habe. Also habe ich mich für den Service bei bongous.com angemeldet. Als mein Paket in deren Lager ankam wurden die Kosten für die Weiterleitung neu berechnet.
Ich war geschockt, denn es waren jetzt $236!!!!!
Seit dem versuche ich unter Mithilfe verschiedener Verbraucherschutzorganisationen den ursprünglichen Preis für die Lieferung durchzusetzen. Bisher ohne Erfolg. bongous.com stellt sich stur, verweist darauf dass ich die terms & conditions akzeptiert habe und beharrt auf die $236. In den terms & conditons steht leider nichts davon, dass bongous.com sich nicht an sein eigenes Angebot halten muss und das die Kosten für die Weiterleitung auch mal verdoppelt werden können.
Mitlerweile habe ich auch in anderen Foren schlechtes über bongous.com gelesen. Meine Erfahrung scheint also kein Einzelfall zu sein.
Ich denke, dass du mit ein wenig recherche einen besseren Anbieter finden wirst.
Schönen Gruß[/i:3ihrk3ky]
Quelle: http://de.answers.yahoo.com/question/in ... 617AAycCg1


  
 
 Betreff des Beitrags:
Bei dieser US Prüfung scheint es noch etwas zu geben was zu beachten ist:
Je nachdem in welchem Bundesstaat man sein Postfach hat bekommt man ein anderes entsprechendes Rufzeichen zugeteilt!

Zwar kann man gegen Kosten sich sein Rufzeichen selber aussuchen, aber vergißt man nach ein paar Jahren das zu verlängern ist man das los.

Hier gibts ne Übersicht, welches Bundesland welche Buchstabenkombination dann im Rufzeichen auftauchen wird (wenn man die kostenlosen Variante nimmt und sich eines zuteilen läßt):
http://www.funkverkehr.de/vanity.htm

Mag zwar egal sein, aber eines von Alaska wollt ich nicht unbedingt haben das ist hier wie Ostfriesland oder Sachsen :roll: (nix gegen diese Bevölkerung dort, ihr wißt wie es gemeint ist).
Also sollte man sich vorher überlegen in welchem Bundesstaat man sein Postkasten einrichtet..


  
 

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