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Fragen und Antworten zum Thema Funk


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 [ 42 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1, 2, 3
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags:
Hallo Uwe,
hatte Vergessen zu sagen, diese Antenne ist für SWL Zwecke sein.

Die Drehkos hate ich mal neu in einenem kleinen Elektro Laden gekauft, der hatte eine Umzugskiste von Fabrikneuen, garantiert "Uralt" Drehkos , das Stück 4,50 Euro-


  
 
 Betreff des Beitrags:
Ja die sind besser als der Plastikscheiss in modernen Billiggeräten.
Wenn du keine Messmittel hast musst du dich halt genau an die Anleitungen halten. Könntest dir auch mal ein Dipmeter bauen .
http://de.wikipedia.org/wiki/Dipmeter
Muss das nur mal mit einem Freuqenzzähler einstellen und dir ne Skala malen.
Frag mal in deiner Amateurfunk Ortsgruppe ob dir jemand mit dem Zähler helfen kann. Oder bei Ebay mal einen billigen kaufen.

Du solltest den Abstimmbereich der Loop schon kennen ... ;)


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]
die Idee :idea: kam von hier:

http://www.richy-schley.de/pages/funk-k ... -bauen.php
[/quote]

Au Weia..

Nunja, bei hochohmigem oder schwach angekoppelten RX-Eingang wird das mit mäßigem Ergebnis funktionieren; bei einem echten 50-Ohm-Eingang wird die Kreisbedämpfung so stark, daß man schon sehr viel Vorverstärkung braucht. Für die Signalstärken von AM-Rundfunksendern reicht das vermutlich noch..
Für Empfangsbetrieb braucht man auch keine Koppelschleife, sondern vorzugsweise einen FET-Spannungsfolger (das wurde ja oben schon geschrieben), um fast die volle Leerlauf-Kreisgüte mitzunehmen (geht mit Koppelschleife auf die Hälfte herunter). Dann aber am besten auch die Loop symmetrisch betreiben.
So wie es im Link gemacht wird, nimmt der Kreis auch jede Menge E-Feld-Gebratzel aus dem Nahfeld auf.
73

73


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo Herbert,
ich denke einmal das der RX nur über die angeschlossene Massefläche empfängt! Wenn du die Schleife drehst, kanst du denn ein Empfansminima feststellen? Würde mich einbmal interessieren. Habe mir das Video von Richy einmal angesehen, sehr fragwürdig. ( Aber er sagt ja selber, das er sich die Funktion nicht erklären kann) Schließe doch einmal den RX nur an die Massefläche an, die mit der Richy Loop verbunden ist. Ich möchte behaupten das der Empfang genau so gut oder schlecht wie mit der Loop ist. Im Video ist auch gut zu erkennen, das die Antenne bei geringer Feldstärke die schlechteste ist. Mein Fazit eine richtige Magn. Loop bauen ( Mit ausgeprägter Richtwirkung ) Aber für diese antenne zum sagenhaften Preis von 20 Euro Materialanschaffung kann man sich sparen...... :roll:

Vy 73 Michael


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Hallo,

die Idee :idea: kam von hier:

http://www.richy-schley.de/pages/funk-k ... -bauen.php

In der Praxis, wie gesagt, (Merklich) ohne Messen.....kann durch verstellen des Drehkos, eine deutliche (Hörbare) Verbesserung festgestellt werden.
Leider habe ich keine Mess Möglichkeiten. Magnettisch? Das kann von mir auch ein "Übertragungsfehler" in der Annahme der Richtigkeit sein.
Der Richy sricht von Magnet Antenne, aber im Video(Habe ich erst heute gesehen) sagt er, das keine Koppelschleife eingebaut ist. Das hatte mich besonderst interessiert.
Nun sagen die "Wissenden" etwas dazu..... :-)[/quote]

Hallo Herbert,
die Schaltung funktioniert so nicht. Für eine richtige Anpassung braucht man 2 Doppeldrehkos.
Siehe auf die HP Von OM John PD7MAA etwa zur Mitte runter gehen findet man die Travel-Loop:
http://pa-11019.blogspot.de/

Damit kann man auch senden.

Gruß
Gerhard


  
 
 Betreff des Beitrags:
Wieso braucht man für eine richtige Anpassung zwei Doppeldrehkos? :?

Aber egal, es funktioniert auch eine sog. Deltaanpassung, s. z.B. Nussbaums Magnetantennenbuch, wird dort häufig angewandt. Ich höre auch selbst mit so einem Gebilde die unteren Bänder ab.
Man muss nur die Speisepunkte von der Drehkoseite auf die niederohmige Seite verschieben. Die genaue Lage kann man leicht ermitteln, ist aber für reine Empfangszwecke nicht so kritisch.

Im Prinzip wie hier mit 300 Ohm Auskopplung und Balun/Tuner. Diesbezüglich ist man variabel.
http://users.tpg.com.au/users/ldbutler/HFTXLoop.htm


  
 
 Betreff des Beitrags:
Moin Toby,
bei der Lösung mit 2 Drehkos braucht man kein Z-Match, das auch 2 Drehkos und noch Spulen enthält. Die Lösung von John, die er im Rothammel fand, ist einfacher zu realisieren und geht direkt auf 50 Ohm.

73
Gerhard


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hi,

hab bisher immer Koppelschleife oder FET Ankopplung verwendet. Reicht doch...

73 de DL3kCZ Uwe


  
 
 Betreff des Beitrags:
Na ja, es kommt halt immer drauf an, ob man die Option Senden haben möchte, oder ob es wirklich nur eine Empfangsantenne werden soll.

Leider habe ich keine Skizze, aber es gibt die Deltaanpassung auch in einer 50-Ohm-Variante aus Koaxkabel. Dann braucht man auch nichts weiter. Das Delta hängt dann einfach nach unten.


  
 
 Betreff des Beitrags:
Moin,
es gibt viele möglichkeiten zum eikoppeln. Eine Möglichkeit ( Gamma Match ) wurde noch nicht genannt. Aber ich denke das ist nicht das Thema gewesen. Einfachste Variante für den Nachbau ( Nur RX ) sollte eine einfache Einkoppelschleife, 1/5 kleiner als der Loopdurchmesser sein. Es wurde aber immer noch nicht geklärt, für welchen Frequenzbereich die Magn. Loop sein soll!

Vy 73 Michael


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Moin,
es gibt viele möglichkeiten zum eikoppeln. Eine Möglichkeit ( Gamma Match ) wurde noch nicht genannt. Aber ich denke das ist nicht das Thema gewesen. Einfachste Variante für den Nachbau ( Nur RX ) sollte eine einfache Einkoppelschleife, 1/5 kleiner als der Loopdurchmesser sein. Es wurde aber immer noch nicht geklärt, für welchen Frequenzbereich die Magn. Loop sein soll!

Vy 73 Michael[/quote]

Moin Michael,
mit den 2 Drehkos, wie OM John das mit 2 Loopwindungen auch von 80-10m geschafft hatte, stehst Du mit der Anpassung voll im Regen, da sie nicht stufenlos ist. Probiere da mal aus, denn wenn die Drehkos unten sind, sinkt auch die handempfinglichkeit sehr stark, das Gewicht oben auch... ;)

Probieren und studieren... Ich denke, das das Gehäuse unten als Fuss auch sehr praktisch ist.

Breitbandloops gibt ja auch mit Norton-Verstärker. Da braucht man nichts drehen aber meinst Du wirklich, das er das hin bekommt?

73
Gerhard


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo Gerhard,
ich denke das die Variante für ungeübte nicht so nachbausicher ist. Aber eigentlich ging es um das Thema: " Draht oder Kupferrohr, was ist besser?
Ich habe mir zwei Magn. Loops aufgebaut. Die eine aus zwei Windungen Cu Rohr ( Durchmesser 2 mal 85 cm 40/80m ) mit Drehko 24 - 440pF. Die andere einer Windung Cu Rohr ( Durchmesser 85 cm 10 - 20m ) mit Drehko 8 -75pF. Beide Antennen haben wir im OV getestet, spielen auch TX mäßig. Als Indoor Empfangsantenne kann ich die Magn. Loop nur empfehlen! ( Der Nachteil besteht in der Nachstimmerei ) Beide Magn. Loops sind mit einer einfachen Einkoppelschleife versehen. ( Ich denke für den Nachbau ist die Einkoppelschleife die leichteste Lösung. ) Aber um auf das Thema zurückzukommen, macht sich kein Unterschied ( RX Ant, hörbar nicht messtechnisch ) ob ich einen 2,5 Quadrat Kupferdraht oder Cu Rohr nehme.

Vy 73 Michael


  
 
 Betreff des Beitrags:
So, heute getestet, wie folgt.

Am FRG 8800 der war einmal vom DL2MBZ(DOK C18) Lang ist´s her...

Die FRA7700 angeklemmt und die Ringantenne Angeschlossen.

Erst ab 4500-4800MHz AM in Stellung Drehko etwa bei 400 Pf (Laut meiner Drehko Stellungs-Tabelle-NICHT an laufenden Gerät Gemessen-Logo)

Merkbare S-Meter Bewegung von S 0 - S4 (Grundrauschen, keine Station)
ab 9 MHz Drehko Mitte etwa 60Pf, S7 (Mit Masse-Anschluss S9+10)
weiter etwa so bis 12 MHz.

Danach ab 21.540 21.595 (Cinese) mit Drehkostellung 70 Pf -S7
Danach nichts mehr.

Das Überzeugt mich schon, dass es keine Magnetische Antenne ist.

Der "Masse Seitige" Eingang in den Yaesu bringt wie auch gefragt wurde,
S9+40.


Also, kommt Winter, kommt eine "Richtige Magnetantenne"


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo Herbert,
ist schon so wie ich vermutet habe. Ich denke das du mit 4500 - 4800 MHz, kHz gemeint hast ( Für den Bereich ist die Ant. sicherlich nicht zu gebrauchen ). Du wirst sehen, das mit einer richtigen Magnetic Loop mehr freude aufkommt. Wenn du Interesse hast, schicke mir eine Mail an de1lme@darc.de dann werde ich dir einen Bauplan zukommen lassen. Dann wünsche ich noch viel Spass beim Experimentieren.

Vy 73 Michael


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo,
grundsätzlich würde ich das Ding schon als Loop ansehen, wenn auch der Drehko nicht wie in der Vorlage über dünne Schaltdrähte, sondern wie ausgeführt dicht am Ring angeschlossen werden sollte.
Ob die Auskopplung zum Empfänger funktioniert, hängt vom sehr stark vom Empfängereingang ab. Ein Weltempfänger mit Wurfantenneneingang über einen kleinen C könnte schon funktionieren, wenn die Leitung nicht zu lang ist (wegen zusätzlicher Festkapazität parallel zum Drehko).
Hat der Empfänger einen niederohmigen (z.B. 50 OHM) Eingang, wäre eine Auskopplung über Koppelschleife schon sinnvoller. Und hat er vielleicht für diese Frequenz gar noch eine Ferritantenne, stellt man den Empfänger einfach ins Schleifeninnere ganz ohne Kabelanschluß.
Natürlich ist das keine Spitzenantenne, aber für Empfang im angegebenen Frequenzbereich sicher brauchbar. Sicher empfängt sie auch nicht nur als Loop, sondern wirkt auch ein wenig wie ein Draht.
Ich würde mal testen, ob es mit einer Koppelwindung besser geht als mit dem direkt angeschlossenen Drähten zum Empfänger. Aber Tuner und ähnliches würde ich bei dieser Empfangsantenne als mit dem Schinken nach der Wurst werfen betrachten.
73 Reiner
Sehe gerade im Bild einen Yaesu FRG8800, sicher mit 50 Ohm Eingang. Da sollte man schon eine Koppelschleife verwenden, wie in diversen Beiträgen angegeben. Man kann auch über das Schleifenkabel einen Ferritring schieben, den mit 3-4 Windungen bewickeln, und hat das Ganze mechanisch kompakt. Der Ort des Ringes dürfte bei der kurzen Schleife egal sein.


  
 

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