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Fragen und Antworten zum Thema Funk


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 [ 65 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1, 2, 3, 4, 5
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags:
[quote]Genauso gut könnte man auch behaupten,daß die Aussage von Dir bzgl des 160m Bandes nicht ganz korrekt ist.
Letztlich ist dies von der Antenne abhängig.

[color=blue:35v2yre5]Ich schrieb ausdrücklich von hochohmiger Antenne[/color:35v2yre5]

Alles andere ist Raten mit der Glaskugel :wink:

[color=blue:35v2yre5]Unsinn, lässt sich alles berechnen[/color:35v2yre5]

Er kann auch den Schritt machen und das zweite Paket schaltbar machen,
falls die Anfangskapazität zu hoch sein sollte.

[color=blue:35v2yre5]Das wäre vernünftiger[/color:35v2yre5]

Mit Faustformeln sollte man bei Antennenanpassgeräten eh vorsichtig sein,
weil immer das Antennengebilde im Zusammenspiel mit dem Anpassgerät
die technischen Grenzen festlegt.

[color=blue:35v2yre5]Man kann es natürlich auch genauer berechnen als mit den Faustformeln [/color:35v2yre5]

Zudem sollte es sich bei dem abgebildeten "Messwert" des Drekos eh schon um parallel geschaltete Pakete handeln.

[color=blue:35v2yre5]Sicher, das sieht man doch[/color:35v2yre5]


[quote]Nein, solche Drehkos sind Standard in Endstufen mit 5xPL509, also 1KW Sendeleistung.
Es kann allerdings sein, dass bei sehr hochohmigen Antennen die Spannungsfestigkeit nicht ausreicht, dann schaltet man die Spule von der Antenne gegen Masse und den Drehko in Reihe zum Traansceiver. [/quote]

Schau doch Bitte mal die Schaltweise des Drekos in den PAchen an!

[color=blue:35v2yre5]Was gibts da zu schauen?
1KW an 500 Ohm.[/color:35v2yre5]

Der Dreko ist bei 80Watt in einem L/C Match schon recht ordentlich ausgelastet.
[/quote]

Sorry, solche Dre[b:35v2yre5]h[/b:35v2yre5]kos halten 1KV locker ohne Überschlag und 10A durch den Rotorabnehmer sind auch kein Problem.

Jetzt musst Du nur noch erzählen an welcher Antenne eines von beiden mit 80W ausgelastet sein soll.


  
 
 Betreff des Beitrags:
@DJ7WW [quote]
Zudem sollte es sich bei dem abgebildeten "Messwert" des Drekos eh schon um parallel geschaltete Pakete handeln.

Sicher, das sieht man doch [/quote]

Auf dem Handy nicht wirklich in brauchbarer Qualität.


[quote]Sorry, solche Drehkos halten 1KV locker ohne Überschlag und 10A durch den Rotorabnehmer sind auch kein Problem. [/quote]

Bei diesen Behauptungen kann er auch auf Überseeware mit 3,5kW Angaben greifen dessen Drekos schon bei weit unter einem Drittel
an Ihre Leistungsgrenze kommen können.

Wenn man sinnvoll bauen will,sind diese Angaben vollkommen fehl am Platz.
Zu guter Letzt kann er dann auch Drekos irgendwelcher CB-Matcher nehmen und fest daran glauben,daß diese die angegebenen 500Watt vetragen.


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]
Bei diesen Behauptungen kann er auch auf Überseeware mit 3,5kW Angaben greifen dessen Drekos schon bei weit unter einem Drittel
an Ihre Leistungsgrenze kommen können.

Wenn man sinnvoll bauen will,sind diese Angaben vollkommen fehl am Platz.
[/quote]
Die alten Rundfunkdrehkos sind tatsächlich sehr spannungsfest, wenn die Platten nicht beschädigt oder verbogen sind. Häufig hat das Oszillatorpaket auch noch etwas größeren Plattenabstand; bei hochohmiger Last wird sowieso nicht viel C gebraucht.
Da ein L-Glied automatisch mit niedrigster Betriebsgüte gefahren wird (typisch nur etwa halb so hoch wie bei einem PA-Kreis), kann man die locker für einen 100-W-Tuner verwenden (Bei hochohmiger Antenne muß man bei 80 W mit max. ca. 700 Vs rechnen)
Kritischer ist der Einsatz z. B. in den häufig propagierten Z-Match-Schaltungen, bei denen man fast immer viel zu hohe Betriebsgüte einstellt und so schon mit <50 Watt die Drehkos zum Spratzen bringt..
Problem beim L-Tuner mit Schalter-Anzapfungen auf einer einzigen großen Spule: auf den höheren Frequenzen liegen die L-Schritte zu weit auseinander, und man kommt u. U. nicht in die Nähe des optimalen Anpaßpunkts.


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Das ist genau die Schaltung die @kw Radio bereits oben auf seiner Skizze hat.
Halt Hoch/Tiefpass schaltbar.
:wink:[/quote]

Nicht ganz, er hat einen Tiefpass aufgezeichnet, der sich zwischen Auf- und Abwärtstransformation umschalten lässt.
Die Hochpass-Schaltung wird allerdings ohnehin nicht so gern verwendet, weil man da den Drehko isoliert einbauen muss.

Es ging mir um die Möglichkeit der praktischen Ausführung der Spule.

Die Pakete am Drehko am besten wahlweise parallel oder in Serie schaltbar machen, wenn Anfangskapazität immer noch zu hoch, die kleinen UKW-Teile des Drehkos nutzen.

73 Wolfgang


  
 
 Betreff des Beitrags:
@DF4KV [quote]Problem beim L-Tuner mit Schalter-Anzapfungen auf einer einzigen großen Spule: auf den höheren Frequenzen liegen die L-Schritte zu weit auseinander, und man kommt u. U. nicht in die Nähe des optimalen Anpaßpunkts.
[/quote]

Wenn er unlinear abgreift und in logischen Anpassschritten sich den Schaltbereich einteilt,ist dies kein Problem.
Problematischer wird es,wenn er zu große Abgriffschritte wählt und zu wenige Schalterstellungen zur Verfügung hat.
Bei der relativ begrenzten Induktivität der Spule kann man in 12Einstellstufen(11genutzt und eine durchgeschliffen) gut arbeiten.
Mehr sind selbstverständlich besser,was aber meist an der Problematik der Verdrahtung scheitert.


@DJ7WW
[quote]Sorry, solche Drehkos halten 1KV locker ohne Überschlag und 10A durch den Rotorabnehmer sind auch kein Problem. [/quote]

Wie ich DREHKONDENSATOR schreibe ist das eine.
Immerhin korrigieren ich Dich auch nicht,
daß Du keine zwei Worte später Maßeinheiten nicht korrekt abkürzt! :roll:


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]@DJ7WW [quote]
Zudem sollte es sich bei dem abgebildeten "Messwert" des Drekos eh schon um parallel geschaltete Pakete handeln.

Sicher, das sieht man doch [/quote]

Auf dem Handy nicht wirklich in brauchbarer Qualität.

[color=blue:16wufgvv]Ein einzelnes Paket kann nicht so viel Kapazität haben[/color:16wufgvv]

[quote]Sorry, solche Drehkos halten 1KV locker ohne Überschlag und 10A durch den Rotorabnehmer sind auch kein Problem. [/quote]

Bei diesen Behauptungen kann er auch auf Überseeware mit 3,5kW Angaben greifen dessen Drekos schon bei weit unter einem Drittel
an Ihre Leistungsgrenze kommen können.

[color=blue:16wufgvv]Drehkos werden nicht mit Leistungsangaben angeboten, meist gibt es nur die Spannungsangabe und man muss die Stromfestigkeit abfragen.[/color:16wufgvv]

Wenn man sinnvoll bauen will,sind diese Angaben vollkommen fehl am Platz.

[/quote]

Weil eine solche Angabe sinnlos ist wird sie auch von keinem Hersteller gemacht.

Genau so unsinnig ist Deine Aussage ein Drehko halte keine 80W aus.
Entscheidend ist entweder der fliessende Strom in der Schaltung oder die maximal auftretende Spannung.


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]
Problem beim L-Tuner mit Schalter-Anzapfungen auf einer einzigen großen Spule: auf den höheren Frequenzen liegen die L-Schritte zu weit auseinander, und man kommt u. U. nicht in die Nähe des optimalen Anpaßpunkts.[/quote]

Diese Erfahrung musste ich auch schon machen, habe mir dann für kurze und lange Antennen je ein seperates Abstimmgerätchen gebaut mit jeweils für den speziellen Zweck dimensionierten Spulen und Drehkos. Das schien mir einfacher als die "Wollmilchsau" mit etlichen Umschaltern.
OM Schips und Hajo DJ1ZB haben in der cq-DL Anpassgeräte vorgestellt, bei denen mehrere Ringkern-Spulen hintereinander geschaltet sind, diese werden dann komplett kurzgeschlossen oder geöffnet, wie in einer Dekade. Damit wird Eigenresonanzen der kurzgeschlossenen Spulenbereiche entgegengewirkt. Die Feineistellung übernimmt eine Spule mit Anzapfungen, die immer im Zweig liegt. Genauso bei den Kondensatoren.
Der große Anpassbereich macht natürlich die Bedienung etwas komplizierter.


  
 
 Betreff des Beitrags:
@DJ7WW [quote]Bei diesen Behauptungen kann er auch auf Überseeware mit 3,5kW Angaben greifen dessen Drekos schon bei weit unter einem Drittel
an Ihre Leistungsgrenze kommen können. [/quote]

Gemeint waren Komplettgeräte und nicht deren Kondensatoren im Einzelnen die man in kV und nicht KV angibt.Das sollte schon klar sein.

[quote]
Genau so unsinnig ist Deine Aussage ein Drehko halte keine 80W aus.
Entscheidend ist entweder der fliessende Strom in der Schaltung oder die maximal auftretende Spannung.[/quote]

Du kannst unter ungünstigen Antennen und Abstimmverhältnissen bei seiner in Betracht gezogenen Schaltung diesen Kondensator problemlos mit den 80Watt in seine Grenzen jagen.
Deshalb lieber etwas überdimensionieren als nachher an der Ko...zgrenze rumzutunen.


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Du kannst unter ungünstigen Antennen und Abstimmverhältnissen bei seiner in Betracht gezogenen Schaltung diesen Kondensator problemlos mit den 80Watt in seine Grenzen jagen.
[/quote]
Mit solchen Wischi-Waschi-Aussagen kann niemand etwas anfangen.
Nenne doch einfach die konkrete Antennenimpedanz, bei der dieser Fall "problemlos" auftreten wird.


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]@DF4KV [quote]Problem beim L-Tuner mit Schalter-Anzapfungen auf einer einzigen großen Spule: auf den höheren Frequenzen liegen die L-Schritte zu weit auseinander, und man kommt u. U. nicht in die Nähe des optimalen Anpaßpunkts.
[/quote]

Wenn er unlinear abgreift und in logischen Anpassschritten sich den Schaltbereich einteilt,ist dies kein Problem.
[/quote]
Mit der gezeigten 85-mm-Spule wird das auf den höheren Bändern schon größere Probleme geben, weil eine Windung+/- bereits ein zu großes Delta-L ergibt. Alternative ist dann der von DL1GWW skizzierte Weg, oder gleich ein zweiter (Pi-Filter-)Drehko auf der anderen Seite, damit spart man dann auch den Umschalter ein.


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]

Du kannst unter ungünstigen Antennen und Abstimmverhältnissen bei seiner in Betracht gezogenen Schaltung diesen Kondensator problemlos mit den 80Watt in seine Grenzen jagen.
[/quote]

Nein, das geht nicht und bei LC-Glied als Hoch- oder Tiefpass gibt es auch nur eindeutige Abstimmverhältnisse und keine wie auch immer gearteten ungünstigen.
Beim T-Filter und vor allem beim Z-Match sieht das völlig anders aus.


  
 
 Betreff des Beitrags:
Der Artikel von Hajo DJ1ZB steht in der cq DL 3-2012 auf Seite 176. Die vorgestellte Schaltung lässt sich von T- in L- Konfiguration umschalten, wobei in der "L"-Stellung der zweite Drehko parallel zur Gesamtspule liegt, wodurch die Induktivität trotz Stufenschaltung kontinuierlich verstellbar wird. Die Schaltung verspricht einen sehr weiten Anpassbereich.

Zur Dimensionierung des L-Gliedes für einen 5m langen vertikalen Draht: für 28 MHz brauche ich 1,8 uH und 17 pF in Aufwärts-Konfiguration, für 7 MHz hingegen 12 uH und 1300 pF als Abwärts-Transformation. Das alles in L-Schaltung als all-in-one Gerät unter einen Hut zu bringen ist sicher nicht einfach, als jeweils maßgeschneiderte Lösung mit 2 seperaten Aufbauten hingegen kein Problem.

Deshalb die Frage an KWRadio Herbert: soll das Gerät alles können oder ist es für eine ganz spezielle Antennen-Band-Konfiguration vorgesehen?

73 Wolfgang


  
 
 Betreff des Beitrags:
....Deshalb die Frage an KWRadio Herbert: soll das Gerät alles können oder ist es für eine ganz spezielle Antennen-Band-Konfiguration vorgesehen?

73 Wolfgang

Es genügt für 40, und 80 Meter.

Ein "Durchgängiges" Alleskönner-Gerätchen wird es wohl nicht werden (können)

Danke für eure Beiträge.


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hi,

du könntest auch 2 Schaltspulen machen, eine für grob eine für fein.
Eine alle 0,5uH, eine alle 5 uH, dann bist du überall dabei.

73 de DL3KCZ Uwe


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo Uwe,

das währe eine "Winterabende" Aufgabe.
Hast Du Erfahrung mit einem Feritt Stab als Spule mit Abriffen?

Also etwa: 20 Windungen auf einem 10 cm Stab mit 1 mm Cu Lackdraht.


  
 

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