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 [ 54 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1, 2, 3, 4
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags: Unterwegs-Antenne gesucht (outback 2000 oder so)
Ich hab da mal ne Frage - nach welchen Kriterien sollte man sich denn so eine portable Vertikalantenne aussuchen? Ich hatte die HF-M1, die Outback 2000 oder die HVT-600 ins Auge gefasst, nachdem ich mit meiner doppelzepp nicht so richtig glücklich werde - so rein aus praktischen Gründen. Immer Draht spannen geht halt nicht.

Dass die Antennen nur ein Kompromiss sind, ist mir klar, aber wenn man damit halbwegs anständig was hören kann und eventuell auf Bändern wie 10 15 20 30 gehört wird - je nach Bedingungen - wäre das schon ok.

Ich würde die Antenne in ca. 3,5 m Höhe an einem Spiegel befestigen und meistens in einer relativ freien Landschaft stehen.

Preislich liegen die drei ja ein Stückchen auseinander. Ich schwanke zwischen der M1 (wird vielleicht seinen Grund haben, warum so eine Vertikal 100 Euros kostet) und der HVT-600 (wenn so eine Portabelantenne schon nichts kann und es egal ist, welche davon ich nehme, dann sollte sie wenigstens auch
günstig sein) Ich denke mal, die Wahrheit liegt irgendwo dazwischen?


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Unterwegs-Antenne gesucht (outback 2000 oder so)
[quote]Ich hab da mal ne Frage - nach welchen Kriterien sollte man sich denn so eine portable Vertikalantenne aussuchen? Ich hatte die HF-M1, die Outback 2000 oder die HVT-600 ins Auge gefasst, nachdem ich mit meiner doppelzepp nicht so richtig glücklich werde - so rein aus praktischen Gründen. Immer Draht spannen geht halt nicht.

Dass die Antennen nur ein Kompromiss sind, ist mir klar, aber wenn man damit halbwegs anständig was hören kann und eventuell auf Bändern wie 10 15 20 30 gehört wird - je nach Bedingungen - wäre das schon ok.

Ich würde die Antenne in ca. 3,5 m Höhe an einem Spiegel befestigen und meistens in einer relativ freien Landschaft stehen.
[/quote]

Mobilantennen, die ja von Haus aus schon einen stark negativen Gewinn haben funktionieren nur gescheit mit Blech darunter und sehr guter Masseverbindung zu diesem Blech.
Ideal ist deshalb die Montage auf der Mitte eines möglichst großflächigen Fahrzeugdaches.

Hören ist dabei meist kein Problem, sondern der Wirkungsgrad beim senden ist dafür entscheidend was damit machbar ist.
Auf den hohen Bändern ist guter Wirkungsgrad allerdings einfacher erreichbar als auf den langen.

73
Peter


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Unterwegs-Antenne gesucht (outback 2000 oder so)
[quote]

Mobilantennen, die ja von Haus aus schon einen stark negativen Gewinn haben funktionieren nur gescheit mit Blech darunter und sehr guter Masseverbindung zu diesem Blech.[/quote]

"Großflächig" ist nicht das Problem. Sollte ich dann besser einen Magnetfuß auf dem Dach nehmen anstatt sie an den Spiegel anzuschrauben?


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Unterwegs-Antenne gesucht (outback 2000 oder so)
[quote][quote]

Mobilantennen, die ja von Haus aus schon einen stark negativen Gewinn haben funktionieren nur gescheit mit Blech darunter und sehr guter Masseverbindung zu diesem Blech.[/quote]

"Großflächig" ist nicht das Problem. Sollte ich dann besser einen Magnetfuß auf dem Dach nehmen anstatt sie an den Spiegel anzuschrauben?[/quote]

Ja, auf den kurzen Bändern reicht die kapazitive Kopplung zur Dachfläche und der Wirkungsgrad wird sich deutlich verbessern.

73
Peter


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo ihr beiden

Sprechen wir denn nun von 'mobil' oder 'portabel'?
Für /p brauch immer eine 12,5m GFK-Rute als Vertical mit sehr guten Ergebnisse mit 817 QRP

73
Pascal


  
 
 Betreff des Beitrags:
Äh halt, aufs Dach geht doch nicht... :roll:

Kann ich auch mit einem Fensterklemmfuß irgendwie an die Fahrzeugmasse? Eine Verbindung vom Fuß quasi zum Chassis? Der Fuß hat ja so erstmal keine direkte Verbindung zum Fahrzeugchassis. Nur Fensterglas und Gummiisolierung.


@hb9evi: Portabel. Also nur im stehenden Fahrzeug (anders könnte ich mir CW auch nicht wirklich vorstellen... :D )

Das Problem ist, dass ich oft um mein Fahrzeug herum keinen Platz habe, also auch nicht wirklich genug, um akrobatische Aufbauübungen zu starten. Wenn ich Platz habe, nutze ich die Doppelzepp - die ist gar nicht so übel.


  
 
 Betreff des Beitrags:
Ah ok, na dann wäre doch eine GFK-Rute perfekt - ich fahr die entweder gleich zum Dachfenster raus oder klemm sie in der Rückbanktür ein, braucht kaum Platz - naja, Radialnetz ist dann halt eine andere Sache - wenn ich nur kurz QRV bin (während Kaffee- oder Pinkelpause), verwend ich nur das Chassis des Wagens, ansonsten hab ich auch eine der besagten Metallplatte, von der aus noch zusätzlich Radials ausgelegt werden können.

73
Pascal


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Äh halt, aufs Dach geht doch nicht... :roll:

Kann ich auch mit einem Fensterklemmfuß irgendwie an die Fahrzeugmasse? Eine Verbindung vom Fuß quasi zum Chassis? Der Fuß hat ja so erstmal keine direkte Verbindung zum Fahrzeugchassis. Nur Fensterglas und Gummiisolierung.


@hb9evi: Portabel. Also nur im stehenden Fahrzeug (anders könnte ich mir CW auch nicht wirklich vorstellen... :D )
[/quote]

Dann würde ich gar keine Mobilantenne benutzen.
Sondern vertikalen Draht an Angelrute oder horizontal (besser) + LC Glied.

73
Peter


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Ah ok, na dann wäre doch eine GFK-Rute perfekt - ich fahr die entweder gleich zum Dachfenster raus oder klemm sie in der Rückbanktür ein, [/quote]

Naja, ich bin aber mit einem Lkw unterwegs, der kein Dachfenster hat, was ich nutzen könnte, der nicht beschädigt werden darf (Löcher bohren) und in dem ich nicht allzuviel Material mitschleppen kann. Ich habe jetzt schon oft genug Platzprobleme mit meiner CB-Antenne.

Eine 12,5 Meter Angelrute stelle ich mir etwas sperrig vor, aber ich war auch noch nie Angeln... Etwas, was sich mit einer Transportlänge von sagen wir mal 60 cm am Rucksack befestigen ließe, wäre schon super.


  
 
 Betreff des Beitrags:
Werde im Urlaub mal nen Fuchskreis versuchen (8,5m vertikal am Gfk aufgezogen, drunten eine Anpassung mit einem Drehko (6-74pF) und nem Amidon T200-6 und n paar Wicklungen drauf (glaub so 2,4uH hat das Ding). Erste Tests im Garten reichten auf Anhieb mit 10Watt bis nach CT & EA8 auf 20m (und da is das SWR noch am schlechtesten gewesen). Das ganze braucht kein Radial und hat fast nix gekostet (ok, der Drehko und der Ringkern, d.h. zusammen vielleicht 25€, dazu der ohnehin schon vorhandene Gfk-Mast... hat Spaß gemacht das ganze zu basteln, die Kabel hat wohl eh jeder irgendwo rumliegen und es ist deutlich billiger als mit Mobilantennen oder überteuerten "portabel-Antennen" rumzuprobieren. Die funktionieren auch nich soviel besser. Das ganze Ding bei mir geht problemlos von 20 bis 10m, für 40m bräuchte man halt etwas andere Werte in der Matchbox am Fußpunkt und etwas mehr Draht... aber da ich auch noch Urlaub haben will und kein Contest auf dem Campingplatz (die Platznachbarn würden sich glaub bedanken) ist das ok...
Für Infos über den Aufbau wende dich an Jürgen, DL5BB :-)


  
 
 Betreff des Beitrags:
Also wenn wir von GFK-Rute sprechen, geht es nicht um etwas, was fix 12,5m lang ist. Das Teil, das ich hier habe, ist zusammenschiebbar - und ineinandergeschoben etwa 1,2m lang - ich transportier die auch am Rucksack befestigt in die Berge.
Früher hab ich mich noch damit rumgeschlagen, mit bleigewichtbeschwerten Dipoläste in die Bäume zu werfen, seit ich den Mast hab, geht das viel einfacher und auch ganz spontan; innerhalb einer Minute ist man QRV.

73
Pascal

PS: und wie DL3SG schreibt einfach nen Draht aufziehen und mit einem Fuchskreis speisen.


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo Sylvan,

kannst Du folgendes am LKW anbringen?

Angelrute (gfk-Mast) ca 10m lang, steht mit dem unteren Ende auf dem Boden und ist in besagten 3,5m Höhe mit Expandergummi am rechten Außenspiegel fixiert. Der Fußpunkt des Mastes muss natürlich irgendwie gegen wegrutschen gesichert werden, z.B. am Vorderrad. In Höhe der Kabine legst Du einen (Automatik-) tuner aufs Dach und fährst mit einem Koax durch den Türfalz. Kopplung zum Dachblech über eine Magnetfolie.
Wenn der Draht, den du an dem Mast hochziehst, wenigstens in der Nähe der halben Wellenlänge des gewünschten Bandes liegt, das müsste ab 14 oder 18 MHz zu schaffen sein, brauchst Du Dir um Gegengewichte keine Gedanken zu machen-siehe Beitrag DL3SG.
Meiner portabel-Erfahrung nach geht mit 5-6m Strahlerlänge und 6 radials á 5 m sogar das 40m-Band mit 5 Watt CW ganz ordentlich. Mit den ganz kurzen Antennen wie MP1 habe ich nie experimentiert.

Welchen tuner benutzt Du für Deine Doppelzepp? Welche Ausgangsleistung willst Du verwenden?

73 Wolfgang


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]

Welchen tuner benutzt Du für Deine Doppelzepp? Welche Ausgangsleistung willst Du verwenden?

[/quote]


Der Tuner ist ein ldg z-100, die Schachtel steht normalerweise genau auf oder unter dem TRX. Die Ausgangsleistung ist eigentlich egal, muss nur irgendwas zwischen ungefähr 10 und ungefähr hundert sein - Wattgenau lässt sich das leider nicht einstellen, der TRX zeigt nur Schritte von 10 Watt an.

Das mit dem Mast ist eigentlich eine Idee auch für die Zepp...


  
 
 Betreff des Beitrags:
Ist doch ideal mit dem Z-100! Der kann aber die hohen Impedanzen eines Halbwellenstrahlers nicht anpassen, also musst du eine Länge dazwischen finden, die auf keinem der gewünschten Bänder genau lambdahalbe oder ein Vielfaches davon ist.

Vielleicht eine Idee, den tuner mit einem Haken an der Seitenscheibe innen einzuhängen, wenn er nicht wetterfest ist, und dann mit dem Antennendraht und dem Gegengewicht durch den Fensterspalt. Da war mal ein Artikel in der cq-DL, da wurde der Massekontakt an der Befestigungsschraube vom Beifahrer-Haltegriff geschaffen.

Wegen Doppelzepp an einem Glasfibermast musst du bedenken, dass die kleinen leichten Ausführungen oben sehr dünn sind und kaum seitliche Kräfte aufnehmen können, da geht bestenfalls ein ultraleichtes Drähtchen.

Kürzlich habe ich in einem Billigbaumarkt eine 6m-Stipprute für <10.- Euro gekauft, die ist so leicht, dass du die bestimmt nur an der Spiegelhalterung befestigen könntest, also ohne unteren Einspannpunkt. Als Draht dazu nehme ich eine einzelne Litze aus einem aufgeschnittenen alten LAN-Kabel, in ein paar Windungen um die Rute gewickelt, ist federleicht.

Sicher wirst du mit solch einem längeren Strahler einen um Welten besseren Wirkungsgrad erhalten als mit diesen ganz kurzen Lösungen. Gleichzeitig sparst du eine Menge Geld, wenn du eh' schon einen Automatiktuner hast.
Siehe hier: [url:3a1er4so]http://qrpforum.de/index.php?page=Thread&postID=13689#post13689[/url:3a1er4so]

und hier: [url:3a1er4so]http://qrpforum.de/index.php?page=Thread&postID=13744#post13744[/url:3a1er4so]


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]


Wegen Doppelzepp an einem Glasfibermast musst du bedenken, dass die kleinen Ausführungen oben sehr dünn sind und kaum seitliche Kräfte aufnehmen können, da geht bestenfalls ein ultraleichtes Drähtchen.[/quote]

Was auch kein Weltuntergang ist - statt der Angelrute habe ich ja immer noch den Rest vom Auto mit einer Gesamthöhe von 4 Metern - das ist schon mal was.

Danke für die Links, dort lese ich auch immer gern, wenn ich auch vom Selbstbau eher Null Ahnung habe.

Ich denke mir ja eh schon, dass eine kurze Antenne eben keine Wunderantenne ist, aber ich suche halt einen Notbehelf für die Situationen, wo aussteigen und aufbauen nur eingeschränkt oder gar nicht möglich ist.

Wobei ich mich schon frage... wenn die Angelrute kaum seitlichen Kräfte aufnehmen kann und nur einen dünnen Draht hält, wie kriegt man dann den Pottwal aus dem Wasser? :D


  
 

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