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 [ 106 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags:
[quote]

Wenn ich die Endgespeiste 40Meterantenne nahm, nutzte an meiner Tröte auch nicht mehr der Balun/Unun 9:1, die Sender überschlugen sich gegenseitig und es war kein klare Trennung mehr möglich.[/quote]

wie jetzt ? der Kurzwellensender Jülich (z.B.) überschlug sich ? ..mit oder ihne Masten ?
Oder welchen Sender meintest du ? :)

Fred


  
 
 Betreff des Beitrags:
Ich empfange DX. Die europäischen Sender interessieren mich weniger. Die bekomme ich auch mit einer 10 Meter Wurfantenne rein beim DEGEN1103 und bei der Tröte(gestern Abend kurz draussen auf der Rasenfläche gestellt und mit Strom versorgt und dann die Wurfantenne daran) aber schon wieder etwas überschneidend ohne Balun/Unun.

Drinnen benutze meinen ALINCO-DX R8.
http://www.thiecom.de/alinco/dxr8/index.htm
Umgebaut für 30khz bis 35000khz.

Gruss


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]

[quote]
Nennt sich das Fantasie oder Theorie?
[/quote]
Kannst du halten wie ein Dachdecker... :D Hast wohl dein Diplom mit "eins" bestanden... :?: Solche Angeber mag ich. Statt zu schreiben was falsch ist. Ich halte nicht viel von solch kurzen dummen Sätzen.

[color=blue:f8lvsbue]Ich habe keinerlei Diplom komme aber auch nicht auf die Idee zu etwas als Ratschlag zu schreiben von dem ich keine Ahnung habe.[/color:f8lvsbue]

Bei den alten Radios musst du Testen, wenn keine Daten vorhanden sind.
Ich habe auch so eine Tröte im Keller und habe die gestern mal aufprobiert. Bei mir steht hinten am Antennenanschluss 75 Ohm. Mein DEGEN1103 kann die 20Meterantenne-Endgespeist gerade so verkraften.

Aber mein altes Kellerradio lief nur wunderbar auf Kurzwelle wenn ich den Balun/Unun am Speisepunkt anbrachte.
Wenn ich die Endgespeiste 40Meterantenne nahm, nutzte an meiner Tröte auch nicht mehr der Balun/Unun 9:1, die Sender überschlugen sich gegenseitig und es war kein klare Trennung mehr möglich. Obwohl bei mir hinten auf der Tröte 75 Ohm stand.

Vielleicht kannst auch ein Dipol 20Meter oder 40Meter nehmen, hat je nach Bauhöhe einen Ohmwert kleiner 100 für deine Frequenzen auf dem Oltimer.

Nimm mal Endgespeist oder Dipol und den Abspannpunkt ca 5 Meter entfernt.[/quote]

Geht das schon wieder los mit dem Unsinn


  
 
 Betreff des Beitrags:
Dann nimm doch dein Kommantar bitte mal raus, wenn er nicht weiterhilft oder in der dortigen Art und Weise keinen Sinn ergibt und andere nur Missmutig macht.

Danke.


Gruss


  
 
 Betreff des Beitrags:
Ich erklärs mal: Dass sich manche Sender übersteuert anhören oder nicht trennbar sind, hat nichts mit der "falschen" Antennenimpedanz zu tun. Eine so lange Antenne liefert einfach zu viel Pegel für manche einfach kontruierten Empfänger (normal hatte man früher ja nur 2..5m Draht im Zimmer). Dieser übersteuert dann. Der Balun transformiert die Signalspannung runter, wenn man Glück hat ist es dann etwas besser. Das hat aber nichts mit Impedanzanpassung zu tun- genausogut könnte man ein 3kOhm Potentiometer (an Ant.Eingang und Erde, Schleifer an der Antenne) als Dämpfungsglied benutzen, das hat genau die selbe Wirkung.

Würdest du die Antennenimpedanz an die des Empfängereingangs tatsächlich richtig anpassen (warscheinlich eher noch hoch transformieren statt herunter) würde das Problem schlimmer und nicht besser werden, durch Impedanzanpassung kommt es ja dann zur maximalen Leistungsübertragung von der Antenne in den Empfänger, dadurch übersteuert der ja dann noch mehr.


mfg


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]
durch Impedanzanpassung kommt es ja dann zur maximalen Leistungsübertragung von der Antenne in den Empfänger, dadurch übersteuert der ja dann noch mehr.
mfg[/quote]

nicht wirklich gut gesagt :)
Empfängerempfindlichkeiten weren nicht umsonst als Spannung angegeben.
Leistungsanpassung ist nicht unbedingt Spannungsanpassung.
Zumal Empfänger selten 50Ohm (oder 60 Ohm oder 75 Ohm) haben- zumindest im HF-Bereich -
(bei VHF geht es eher um Leistungs- oder Rauschanpassung) im HF-Bereich ist fast immer "genügend Dampf da" ...
10/20dB Dämpfungsglieder wurden auch nicht umsonst viele Jahre in Empfängereingänge eingebaut - primär wegen Übersteuerung ( KM und/oder IM) - aber dabei kommt es schon wieder "auf das gute Stück" an.

Deswegen ist eine (längere) Antenne zum Radiohören (also wirklich Breitband) nicht wirklich überall anpassbar. Dimensionierung erfolgt eher nach mechanischen und Haltbarkeitsgesichtspunkten (feine Blankkupferlitze braucht wenige Monate im sauren Regen bis die mechanische Festigkeit "Geschichte" ist)

73
Fred


  
 
 Betreff des Beitrags:
Egal ob bei aktuellen Radios wie dem Degen 1103 oder Tecsun PL660 oder bei alten Röhrenkisten(was nicht abwertend gemeint ist) macht sich IMMER ein kleiner L/C Antennentuner sehr gut.
Erstens kann man die Antenne optimal an das Radio anpassen und spart sich dann schnell aus HF-technischer Sicht ungünstige Balune.
Dort den Antennendraht angeschlossen und Du wirst staunen,
welch hörbare Unterschiede es zwischen blank angeschlossenem Draht und
annähernd angepasstem gibt.
Die selektive Wirkung des Anpassgerätes ist auch nicht zu verachten!
Solch ein Anpassgerät findest Du auch auf der oben angeführten Seite.

http://der-bastelbunker.blogspot.de/201 ... d-swl.html

Beispielsweise ist es erstaunlich,welch Empfangsunterschied es zwischen der einfach in einen Degen 1103 eingestöpselten Antenne und der gleichen nur über ein solches Anpassglied angepassten Antenne gibt. :shock:


  
 
 Betreff des Beitrags:
Auf den Seiten eines Herstellers von Antennenlitzen habe ich endlich etwas gefunden- genau so sollte das sein- wissenschaftlich exakt dokumentiert, im Dokument mit Fotos vom Schirm eines Spektrum- Analysators.

[b:s7erz9on][u:s7erz9on][color=indigo:s7erz9on][url=http://www.pack-feindraehte.de/beverage-antenne.pdf:s7erz9on]Artikel[/url:s7erz9on][/color:s7erz9on][/u:s7erz9on][/b:s7erz9on]

Der Beitrag bestätigt exakt die alten Weisheiten, die nunmehr seit 80 Jahren nachlesbar sind.

Natürlich ist er genau auf das Produkt der Firma, die ihn ins Netz stellt, zugeschnitten.
:? :? :?
Nehmen wir an, die veröffentlichten Ergebnisse stimmen, wäre hier ja genau der Vergleich -im Endergebnis sehr deutlich zugunsten einer HF- Litze- erbracht.

Die Litze besteht laut Hersteller übrigens aus [b:s7erz9on]gegeneinander isolierten Drähten[/b:s7erz9on] (CuL).

Meine Antenne hängt immer noch nur einseitig, wenn ich fertig bin, werde ich berichten.

Edi


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Auf den Seiten eines Herstellers von Antennenlitzen habe ich endlich etwas gefunden- genau so sollte das sein- wissenschaftlich exakt dokumentiert,

[color=blue:1lg3b8tv]Das glaubst Du wohl selbst nicht[/color:1lg3b8tv]

[b:1lg3b8tv][u:1lg3b8tv][color=indigo:1lg3b8tv][url=http://www.pack-feindraehte.de/beverage-antenne.pdf:1lg3b8tv]Artikel[/url:1lg3b8tv][/color:1lg3b8tv][/u:1lg3b8tv][/b:1lg3b8tv]

Nehmen wir an, die veröffentlichten Ergebnisse stimmen, wäre hier ja genau der Vergleich -im Endergebnis sehr deutlich zugunsten einer HF- Litze- erbracht.

[color=blue:1lg3b8tv]Die werden schon stimmen, dieses Feldkabel ist mit das verlustbehafteste Material das man sich vorstellen kann.[/color:1lg3b8tv]

Die Litze besteht laut Hersteller übrigens aus [b:1lg3b8tv]gegeneinander isolierten Drähten[/b:1lg3b8tv] (CuL).

[color=blue:1lg3b8tv]Sonst wäre es keine HF-Litze[/color:1lg3b8tv]

Meine Antenne hängt immer noch nur einseitig, wenn ich fertig bin, werde ich berichten.
[/quote]

ja mach mal


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Sonst wäre es keine HF-Litze [/quote]

Viele Beschreibungen betreffen "Antennenlitzen", und da werden eigentlich nur... "gewöhnliche" Litzen beschrieben, also parallele Blankdrähte, NICHT gegeneinander isolierte Drähte. Begründung: Skin- Effekt.

HF- Litzen, wie für Spulen, wurden/ werden aber -gerade in den langwelligeren Bereichen- wegen geringerer Verluste verwendet.

Kurzwellenspulen sind aber... meist versilbert, und keine Litzen.
Warum wohl ?

Da eine Antenne ja auch eine induktive Komponente hat, wäre die Verwendung von "echter" HF- Litze ja dann eigentlich für eine Antenne genauso logisch, war meine Vermutung, darum suchte ich ja nach einer Bestätigung mittels Versuchen, Vergleichen, Meßreihen, u. ä.

[quote]Das glaubst Du wohl selbst nicht [/quote]

Genaue Skizze einer Versuchs/ Testanordnung, Referenzquelle (wie ein schwächerer, empfangbarer Sender), gut ablesbare, eindeutige, vergleichbare Meßwerte, wie in dem Artikel, in Form des Bildschirmfotos eines geeigneten Meßgerätes, sind ja wohl eindeutig eine exakte Dokumentation, so wie es wissenschaftlich gefordert würde.

DJ7WW, Im Gegensatz zu Ihren -leider wenig hilfreichen- Antworten ist aus genanntem Artikel eindeutig was herzuleiten.
Wenn man das kann.

Jedenfalls beantwortet der Artikel meine Frage eigentlich sehr genau.
Leider der einzige, den ich -eher zufällig- fand.

[b:2lgd5fv0]Ich danke allen, die geantwortet haben.[/b:2lgd5fv0]

[b:2lgd5fv0]Wie geschrieben, bei Interesse berichte ich gern weiter[/b:2lgd5fv0]- ist zwar von der Verwendung/ den Anforderungen her keine ausgesprochene KW- Amateurband- Sende- Empfangsantenne, aber selbst für meinen Verwendungszweck könnte eine gute bis sehr gute Antenne durchaus hilfreich sein, und vielleicht kann man die fertige Anordnung in irgendeiner Weise auf Herz und Nieren testen. Einen Vergleich mehrerer Materialien am selben Ort, wie in meiner Frage/ dem Artikel, strebe ich nicht an, aber ich überlege auch schon die Beschaffung der HF- Litze.

Ein neues Gerät (gestern erworben) wird sich -nach Restauration- an dieser Antenne beweisen müssen- ein Dreikreis- Geradeausempfänger von 1929, endlich ein Gerät aus den 20ern, damit mein ältestes Gerät.
Gebaut wie ein Panzer, extrem stabil, weil mit gemeinsam abgestimmten Kreisen, was bei diesem Schaltungsprinzip bestmöglichen Gleichlauf erfordert.

Gerade die Fähigkeiten solcher Geräte sollte man mit besten Antennen demonstrieren.

Edi


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hi,

kannst ja mal Vergleiche mit modernen Geräten machen und als MP3 hochladen.

73 de DL3KCZ Uwe


  
 
 Betreff des Beitrags:
Moin,
[quote]Auf den Seiten eines Herstellers von Antennenlitzen habe ich endlich etwas gefunden- genau so sollte das sein- wissenschaftlich exakt dokumentiert, im Dokument mit Fotos vom Schirm eines Spektrum- Analysators.
[/quote]
ein paar Schirmbildfotos machen noch keine Wissenschaft, das hier fällt eher unter "Taschenspielertrick"..
Der Artikel ist mit "Beverage-Antenne" überschrieben; demnächst lege ich dann auch 2 m Draht an Zahnstocher-Masten befestigt im Garten aus und nenne das dann "Beverage-Antenne für 7 MHz".
Das wäre nämlich genau die Relation zu den "Messungen" im Artikel. Eine funktionierende Beverage-Antenne für 150 kHz müßte schon mindestens 2 km lang sein, und die wäre auch tatsächlich hochohmig genug, daß das Drahtmaterial keine Rolle mehr spielt.
110 m sind auf 150 kHz ein extrem niederohmiges Gebilde, so daß man natürlich die (aus Sicht des Litzenherstellers) eindrucksvolle Verbesserung relativ zum Feldkabel zeigen kann.
Auf den höheren Frequenzen, auf denen die Antenne tatsächlich als Beverage-Antenne wirkt, gibt es erwartungsgemäß ganz unspektakuläre Schirmbilder.
Früher wurden TV-Zimmerantennen verkauft, die mit einem sehr dekorativen kleinen Parabolreflektor ausgestattet waren. Ganz bestimmt sehr wirksam - im TV-Band III..


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hmm.., ich habe mir jetzt einen Dipol in 6 Meter Höhe gespannt , 90 Grad im Winkel , 37 Meter (2x18,5 Meter) mit DX-WIRE UL, Mischlitze Armid/Kupfer , verzinnt 4 g/m für 44 Cent/pro Meter. Mit einer 8 Meter Hühnerleiter zum Haus und von da aus über ein Koax von 6 Meter ans Gerät ALINCO DX-R8.
Kann empfangen von 147 Khz bis ca 29700 Khz.

Wenn ich den DEGEN1103 anschliesse benutze ich jetzt den DE-32 dazwischen. Es lohnt sich, die Wellenwelt liegt dir zu Füßen... :D

Der Aufwand hat sich als SW'ler gelonht.

Gruss


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]ein paar Schirmbildfotos machen noch keine Wissenschaft, das hier fällt eher unter "Taschenspielertrick".. [/quote]
Gilt das für ALLE Schirmbildfotos, die irgendwo, in Internet, Literatur, Film usw. dargestellt wurden ?
Sehr eigenartige Meinung.

Für DIE Abmessungen und Konstruktionsdetails, die beschrieben sind, und die eben für den normalen Menschen realisierbar sind, sind die Ergebnisse gut und aussagekräftig, und DJ7WW streitet die besseren Werte der Litze ggü. dem Feldkabel ja auch nicht ab- eigentlich wären sie ja zu erwarten.

Für (wissenschaftlich) einwandfreie Dokumentation sind die Bedingungen, Ausführung und Ergebnisse zu dokumentieren, das ist bei dem Artikel gegeben.

Eine 2 Km lange Antenne- um Ihre Vorstellungen von wissenschaftlicher Genauigkeit zu erfüllen ? Die ist ja nun so unreal, wie man sich das nur vorstellen kann. So ein Ding hat wohl nie jemand gehabt, und wird nie jemand bauen. Und für jede andere Frequenz müßte dann der Ausführende schaaaanipp... die Schere schwingen, den Antennendraht kürzen, um das Ding auf genaue Resonanz zu bringen ?

Eigentlich... müßte selbst bei idealer Anpassung, egal, welche Wellenlänge, immer die Litze im Vorteil sein.

[quote]Auf den höheren Frequenzen, auf denen die Antenne tatsächlich als Beverage-Antenne wirkt, gibt es erwartungsgemäß ganz unspektakuläre Schirmbilder. [/quote]
Ja, aber klar doch. Daß so ein Langdraht- Monstrum mit steigender Frequenz immer mehr fehlangepaßt sein wird, weiß jeder in der Funk- Krabbelgruppe.
Aber immerhin noch bei den angegebenen Frequenzen ein winziges Plus FÜR Litze ggü. Feldkabel.

Irgendwann ist die Fehlanpassung bei höheren Bändern zu hoch- da gibt es kein Plus mehr. Aber da ist die beschriebene Beverage ja dann wohl auch voll daneben, oder ?

[b:xfbrncjf]Bitte doch mal die Eingangsfrage beachten.[/b:xfbrncjf]
Ich wollte wissen, ob mal jemand einen Test/ Messungen mit verschiedenen Materialien gemacht hatte, also, ob irgendwelche relevaten Meßwerte vorliegen.
Eben, weil seit Jahrzehnten bestimmte Empfehlungen gegeben wurden, aber ich fand nirgends konkrete Angaben, wieviel genau die Einhaltung dieser Empfehlungen bringt.
Es geht weniger darum, welche Antenne, deren Abmessungen, Resonanzen, usw.
Genau das beantwortet der Artikel. Wenigstens für die beiden gegenübergestellten Materialien.

[b:xfbrncjf]MEINE Schlußfolgerung aus aus den genannten Empfehlungen früherer Jahrzehnte, bestätigt durch die Meßwerte:
Wenn ich eben eine Antenne mit guter, geeigneter, oder sogar spezieller HF- Litze baue, habe ich schon meßbare Vorteile ggü. einer Konstruktion mit einfacheren/ minderwertigeren Materialien. [/b:xfbrncjf]

Edi


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Auf den Seiten eines Herstellers von Antennenlitzen habe ich endlich etwas gefunden- genau so sollte das sein- wissenschaftlich exakt dokumentiert, im Dokument mit Fotos vom Schirm eines Spektrum- Analysators.

[b:3vqxpjyz][u:3vqxpjyz][color=indigo:3vqxpjyz][url=http://www.pack-feindraehte.de/beverage-antenne.pdf:3vqxpjyz]Artikel[/url:3vqxpjyz][/color:3vqxpjyz][/u:3vqxpjyz][/b:3vqxpjyz]

Der Beitrag bestätigt exakt die alten Weisheiten, die nunmehr seit 80 Jahren nachlesbar sind.
[/quote]

Von wegen 'wissenschaftlich exakt dokumentiert' wär ich vorsichtig - dieser Bericht ist ganz offensichtlich nicht wesentlich mehr als eine Werbebroschüre - die SA-screenshots können was auch immer zeigen - du siehst ja nicht, was da gemessen wird - also von wissenschaftlich exakt keine Rede hier - und ja, das gilt für alle derartig dargestellte Messungen, deren Herkunft man nicht kennt - und gerade wenn kommerzielle Absichten hinter einer solchen Broschüre stehen, wär ich sehr sehr vorsichtig mit Termini wie 'exakt wissenschaftlich'.

Keine Ahnung, warum du eine 2km lange Antenne als so unreal bezeichnest - was meinst du, was für die Dimensionen die Bodendipole für das Sanguine (Sendefrequenz [b:3vqxpjyz]76Hz[/b:3vqxpjyz]) oder ZEVS ( [b:3vqxpjyz]82Hz[/b:3vqxpjyz]) hatten bzw. haben - für kommerzielle oder gar militärische Zwecke werden Sachen realisiert, die man sich als Amateur kaum vorstellen kann.

73
Pascal


  
 

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