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Fragen und Antworten zum Thema Funk


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Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags:
Hallo Ulrich

Ok bestens, gut zu wissen

Dann schauen wir mal wie lange es geht, bis Voodooantennen aus Nano-Cu-Draht bestehend auf den Markt kommen. Das könnte ja eine richtige Marktlücke sein...

73
Pascal


  
 
 Betreff des Beitrags:
Es scheint keiner zu wissen oder wenn es jemand weiss liest er nicht hier im Forum mit.

Darum wird Amateurfunk auch als Experimentalfunk bezeichnet, jetzt musst du Edi das selber rausfinden und bitte bitte bitte auf einer Webseite aufschreiben, dann funktioniert der Wissensaustausch.

"Simulationen" kannst du für Forschung eigentlich vergessen, die können nur bekanntes nachrechnen, aber die Praxis ist eben manchmal völlig anders, sonst gäbe es keine Labors mehr, sondern nur noch Supercomputer.
(Die Simulation gibt einen Wert aus, in der Praxis gibt es aber einen Knall...)


  
 
 Betreff des Beitrags:
@HB9EVI,
waren die ausführlichen Erklärungen für mich ? Danke für die Mühe... aber ich kenne die Grundlagen als Rundfunktechniker.
Jedoch bin ich kein Antennenspezi, und selbst in der Literatur fand ich nichts zu der Problematik, wie ich schon schrieb.

@HB9EYY:
[quote]Es scheint keiner zu wissen oder wenn es jemand weiss liest er nicht hier im Forum mit.

Darum wird Amateurfunk auch als Experimentalfunk bezeichnet, jetzt musst du Edi das selber rausfinden und bitte bitte bitte auf einer Webseite aufschreiben, dann funktioniert der Wissensaustausch.

"Simulationen" kannst du für Forschung eigentlich vergessen, die können nur bekanntes nachrechnen, aber die Praxis ist eben manchmal völlig anders, sonst gäbe es keine Labors mehr, sondern nur noch Supercomputer. [/quote]

HB9EYY, ja, ich werde die Eignung wohl selbst herausfinden (müssen).

Was ist mit "auf eine Website schreiben" gemeint ? Die Veröffentlichung der Ergebnisse ? Hier, oder auf meiner eigenen Website ?
OK, gern, wenn es interessiert.

Allerdings wären die Ergebnisse nur in einem Vergleich interessant, der dann auch Meßwerte liefert- das wäre ja auch genau das, was ich suchte, z. B. eben der Vergleich Eindraht/ Litze (bei etwa gleichen Durchmessern), verschiedene Materialien (Stahl, Cu), verschiedene Isoliermaterialien um den Leiter (Lack, Plast).

Ich denke, so etwas kann ich schlecht realisieren, dafür ist ja schon ein recht großer Aufwand vonnöten, da ja der Standort der gleiche bleibt, aber das Antennenmaterial gewechselt werden müßte.

Zudem müßte ein schwaches, aber konstantes Eingangssignal vorhanden sein.

Sendermäßig würde schon gar nicht gehen, da ich nicht sende.

Darum ja die Eingangsfrage, ob es da irgendwelche niedergeschriebenen Erkenntnisse gibt.

@df4kv:
[quote]Da wird man man sicher auch seitenlange Abhandlungen zu den Klangvorzügen von unbehandelter isländischer Schafwolle als Lautsprecherkabelumspinnung finden können.
[/quote]

@HB9EVI:
[quote]
Dann schauen wir mal wie lange es geht, bis Voodooantennen aus Nano-Cu-Draht bestehend auf den Markt kommen. Das könnte ja eine richtige Marktlücke sein... [/quote]

Also ich schlage "laufrichtungsgebundenes Antennenkabel" vor. Bei den "Highendern" ist laufrichtungsgebundenes Lautsprecherkabel schon lange in Verwendung, so ist es doch erstaunlich, daß es bei den Funkamateuren noch kein Thema ist, immerhin muß ja Sendeleisung aus dem Kabel rausgedrückt werden, wenn dann Kabel mit einer Vorzugsrichtung die HF transportiert, flutscht die Sendeleistung so richtig fluffig raus aus dem Spannungsbauch.

So ein Kabel verkehrtrum betrieben- Auweia... da kriegt man doch schon anhand dieser Erklärung (Spannungs-) Bauch- Schmerzen...
:-)

Edi


  
 
 Betreff des Beitrags:
Kupferdraht (Kabel)?
Wer nimmt denn heute noch so was?
Das hat alles zu viel Verluste.
Das beste ist eine [b:3ew1k6u6]Glasfaser[/b:3ew1k6u6].
Warum keine Antenne aus Glasfaserkabel?
Vorteile:
Dünn, leicht Verustfrei, Störungsfrei, (Sinnfrei).
Keine Selbsterklärung bei der Bundesnetzagentur nötig.
Auch Leistungen über 750 Watt sind erlaubt.
Alle Bänder dürfen benutzt werden auch von DOler.

[b:3ew1k6u6]Däm[/b:3ew1k6u6]nächst folgt eine Bauanleitung für Adapter
Glasfaser -> PL und PL->Glasfaser.

:D :D :D


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hi

nimm doch wenigstens eine Glühbirne dann wird die zugeführte Leistung auch abgestrahlt ;))

73 de DL3KCZ Uwe


  
 
 Betreff des Beitrags:
Wie geschrieben, falls es interessiert, schreibe ich was zur Verwendung, Ergebnissen, soweit möglich.
Für den Anfang erst mal dieser Beitrag.

Wenn's für dieses Forum ZU daneben ist, laß' ich's, dann bitte sagen, dann bin ich weg.

Hier 2 Vertreter meiner Sammlung, meine eigenen "Spezial- Kurzwellenempfänger", also die Geräte, die für den KW- (Rundfunk-) Empfang am besten hergerichtet waren.

[b:1w8f0wvv]Beides Großsuper, also HF- mäßig mit eigener Vorstufe für die AM- Bereiche, und beide ließen zu ihrer Zeit (1966 und 1948) keinen (KW-) Wunsch -für normale Radiohörer- offen[/b:1w8f0wvv]:
Capri 6401 St (Stereo- vorbereitet), und Siemens SB 780 Schatulle "Majestoso".
Capri restauriert, die Schatulle in der Warteschleife, aber funktioniert mit starkem Brumm.

Beide mit gespreizten KW- Skalen, und weiten Empfangsbereichen, der Capri geht sogar am Skalenende noch bis zum CB- Funk- Bereich, kann auch AM- CB hörbar machen, wenngleich es natürlich nicht einfach ist, einen solchen Sender zu finden, erstens ist man bei der geringen Bandbreite schnell mit dem Zeiger drüber, zweitens gibt es ja gerade mal noch die LKW- Fahrer, die AM- CB nutzen, Kanal 9 hat sich hartnäckig gehalten, weil dort das Rauschen nicht so nervt.

[img:1w8f0wvv]http://www.edi-mv.de/images/restauration/Restauration_Capri_6401_St/capri_350.jpg[/img:1w8f0wvv]
Capri 6401 St, noch auf dem Arbeitstisch, Restauration gerade beendet (2009)
Nicht nur Stereo- vorbereitet, ich erstand in den 70ern den Stereo- Dekoder
(StD1, Transistor- bestückt), hat also auch HF- Stereo.

[img:1w8f0wvv]http://www.edi-mv.de/images/restauration/Restauration_Capri_6401_St/Capri_Freqzuenzbereiche_350.jpg[/img:1w8f0wvv]

[img:1w8f0wvv]http://www.edi-mv.de/images/restauration/Restauration_Siemens_SB_780/SB780_geputzt_700.jpg[/img:1w8f0wvv]
Siemens SB 780, unrestauriert, nach ersten Vorarbeiten, Entkeimung, Putzen, Kontaktereinigung, Vorcheck,
Elko- Formierung, erstes Anwerfen (dieses Jahr, 2012)

[img:1w8f0wvv]http://www.edi-mv.de/images/restauration/Restauration_Siemens_SB_780/Siemens_Schatulle_in_FT_11-1948_700.jpg[/img:1w8f0wvv]
Beschreibung der SB780- Schatulle in "Funk- Technik", Heft 11/1948,
(Artikel mit Bildbearbeitung umformastiert)

[img:1w8f0wvv]http://www.edi-mv.de/images/restauration/Restauration_Siemens_SB_780/SB780_Freqzuenzbereiche_350.jpg[/img:1w8f0wvv]

(Das "Zusatzgerät für das 3m- Band" ist eingebaut !)

[b:1w8f0wvv]Frage nebenbei, bitte beachten: Ich kenne die technischen Grundlagen, aber bin KEIN Funkamateur:
Gibt es überhaupt (noch ?) Funkamateure, die in normaler AM (keine Seitenband- Modulationsarten, FM, u. ä. ) senden, die also mit diesen Oldtimern ohne technische Hilfen/ Zusatzgeräte empfangbar wären ? [/b:1w8f0wvv]

Edi


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Gibt es überhaupt (noch ?) Funkamateure, die in normaler AM (keine Seitenband- Modulationsarten, FM, u. ä. ) senden, die also mit diesen Oldtimern ohne technische Hilfen/ Zusatzgeräte empfangbar wären ? [/b][/quote]

Nein, aber... Alle Allmode-Transceiver verfügen auch über AM, aber das einzige KW-Band, das gemäss Bandplan AM-Betrieb erlaubt, ist 10m - dort sind Bandbreiten bis 6kHz vorgesehen - für alle anderen KW-Bänder sind max. 2,7kHz maximale Bandbreite vorgesehen, für 30m nur 500Hz.

73
Pascal


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Gibt es überhaupt (noch ?) Funkamateure, die in normaler AM (keine Seitenband- Modulationsarten, FM, u. ä. ) senden, die also mit diesen Oldtimern ohne technische Hilfen/ Zusatzgeräte empfangbar wären ?[/quote]
In Europa wegen der Bandbreiteneinschränkungen natürlich schwierig, aber in USA durchaus:
http://amfone.net/
http://www.ami-west.com/


  
 
 Betreff des Beitrags:
Sieht ja nicht so toll aus. Aber nicht unmöglich.

Sind meine Beiträge noch interessant ?
Ich weiß, heute bestellt man via Internet ein Equipment, von dem man frühen nicht mal zu träumen wagte, oder wenn man ganz faul ist, bedient man einen Empfänger sogar per Internet. Funkzeug aus ehemaliger professioneller Anwendung wird heute teilweise für Ramschpreise in der E- Bucht angeboten, vor ein paar Tagen wurde erst ein "EKD" für knapp 300 Eu verkauft.
.
Und meine Oldtimer sind ja "nur Radios".

Ich würde aber schon gern mehr machen- die Oldies müssen bei mir sowieso arbeiten- wer rastet, der rostet, eins meiner ältesten Geräte ist ein Batterie- Audion- Radio von 1938, von einer Ortschaft, die damals keinen Strom hatte. Das dient jetzt als mobiles Radio im Wohnwagen. (Ja !)

Edi


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hi,

wenn du so auf Röhrengeräte stehst hol dir doch ein alten Halicrafters oder Drake. Die sind auf Amateurfunkempfang ausgelegt , können SSB, haben ne vernüftige Skala + VFO Antrieb.
CW Filter gibts auch.

73 de DL3KCZ Uwe


  
 
 Betreff des Beitrags:
@DL3KCZ,
Wenn, dann würde ich mir einen Lorenz "Lo6K39" zulegen, wegen der besonderen Technik.

Ich denke, alles andere... wäre wohl nichts für mich- wenn ich KW- mäßig was mache... das muß sich dann mit meinen Oldies vertragen.
Und fertiges "Amateurfunk"- Equipment wäre absolut nicht mein Ding.

Edi


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hmm..., eine "Inverted L" ist eine gute Sendeantenne. Beim Empfang ist sie sehr empfindlich mit atmosphären Störungen und Umgebungsstörungen. Damit wirst du nicht glücklich mit deinem Empfängern. Der Aufwand zum Nutzen....

Am besten für deine Geräte eine Endgespeiste 20 oder 40 Meter-Antenne .
Dann mit diesem hier http://der-bastelbunker.blogspot.de/201 ... isten.html an die ca 50 Ohm anpassen am Speisepunkt. Und nun eine Strippe zum Radio, fertig. Wenn du statt der Strippe ein RG58 nimmst, kann der Aussenleiter ein bisschen der Störungen vom Speisepunkt zum Radio abhalten , aber nur ein bisschen.

Bei [b:1jnfrrzz]deinem alten Geräten[/b:1jnfrrzz] musst du schauen, welche Ohm-Eingang die Geräte haben. Sonst findet ein Übersteuerung der Sender statt und du hörst viele Sender die sich gegenseitig stören.
Denk dran deine Radios haben auch noch ein Erdung extra, an der Aussenwand ,die angeschlossen werden muss.

Empfangsantennen brauchen nicht so genau gebaut werden wie die Sendeantennen. Bei Empfangsantennen spielt die störungsfeie Umgebung eine grosse Rolle. Je grösser die Antenne ist, desto mehr Umgebungsstörungen nimmt sie auf.


Gruss


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Bei deinem alten Geräten musst du schauen, welche Ohm-Eingang die Geräte haben. Sonst findet ein Übersteuerung der Sender statt und du hörst viele Sender die sich gegenseitig stören.
Denk dran deine Radios haben auch noch ein Erdung extra, an der Aussenwand ,die angeschlossen werden muss.[/quote]

Hallo, @Funkheld,
Das ist etwas schwierig, da normale Radios, vor allem die Oldtimer, keine Angaben für eine Eingangsimpedanz haben- angeblich soll die höher sein, als heute übliche 50 Ohm, wegen der damals üblichen Langdrähte- wenn sich überhaupt jemand mal die Mühe gemacht hat, eine einigermaßen lange Antenne zu realisieren- das wird nur selten gewesen sein.
Da wird nur Testen etwas bringen.

Erdung klar, muß sein, und ist auch.

Die "Inverted L" läßt sich hier von den örtlichen Gegebenheiten her gut realisieren.
Das diese Antenne gern Störungen mitnimmt... habe ich verschiedentlich gelesen, und ja... das würde ich bestätigen.
Aber hier ist der Störpegel auch hoch, obwohl ich auf dem Land wohne. Das Netz ist furchtbar verseucht.
Ich denke mal, das sind wohl die so mit Störzeugs vollgeknallten Netzleitungen, zigtausende Energiesparfunzeln, Schaltnetzteile in jedem elektronischen Teil, vom Handyladegerät, Rasierer, Radios, Fernseher, bis zu Spielzeugen- teilweise billigster Fernost- Müll... das vermiest heute in De sowieso an vielen Orten den AM- Empfang netzgebundener Geräte, da macht mein steinaltes Einkreis- Audion Radio an Batterie (Batterieröhren !) mancherorts mehr her.

Irren Störpegel im Netz hatte ich sogar auf einer Ostseeinsel, in einem Dorf mit nur 3 (!) Grundstücken. Radio an Batterie- superklarer Empfang. Toll...

Eine endgespeiste Langdraht könnte ich hier eigentlich auch hinbekommen.

Im Moment hängt der lange Teil meiner Antenne noch am Giebel" um die Ecke", weil ich den einen Anspannpunkt noch nicht gemacht habe.

Edi


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]

Bei [b:2x16dv2g]deinem alten Geräten[/b:2x16dv2g] musst du schauen, welche Ohm-Eingang die Geräte haben. Sonst findet ein Übersteuerung der Sender statt und du hörst viele Sender die sich gegenseitig stören.
[/quote]

Nennt sich das Fantasie oder Theorie? :(

73
Peter


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]
Nennt sich das Fantasie oder Theorie?
[/quote]
Kannst du halten wie ein Dachdecker... :D Hast wohl dein Diplom mit "eins" bestanden... :?: Solche Angeber mag ich. Statt zu schreiben was falsch ist. Ich halte nicht viel von solch kurzen dummen Sätzen.

Bei den alten Radios musst du Testen, wenn keine Daten vorhanden sind.
Ich habe auch so eine Tröte im Keller und habe die gestern mal aufprobiert. Bei mir steht hinten am Antennenanschluss 75 Ohm. Mein DEGEN1103 kann die 20Meterantenne-Endgespeist gerade so verkraften.

Aber mein altes Kellerradio lief nur wunderbar auf Kurzwelle wenn ich den Balun/Unun am Speisepunkt anbrachte.
Wenn ich die Endgespeiste 40Meterantenne nahm, nutzte an meiner Tröte auch nicht mehr der Balun/Unun 9:1, die Sender überschlugen sich gegenseitig und es war kein klare Trennung mehr möglich. Obwohl bei mir hinten auf der Tröte 75 Ohm stand.

Vielleicht kannst auch ein Dipol 20Meter oder 40Meter nehmen, hat je nach Bauhöhe einen Ohmwert kleiner 100 für deine Frequenzen auf dem Oltimer.

[quote]
weil ich den einen Anspannpunkt noch nicht gemacht habe.
[/quote]

Nimm mal Endgespeist oder Dipol und den Abspannpunkt ca 5 Meter entfernt.


  
 

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