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Fragen und Antworten zum Thema Funk


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 [ 133 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags:
[quote]Ich dachte, es gehe hier primär um Sendeantennen. [/quote]

Vorschlag:

lesen um was es geht statt denken um was es gehen könnte:

ftopic16689.html


  
 
 Betreff des Beitrags:
Gegenvorschlag:

nachlesen, wie sich der Thread schwergewichtsmäßig entwickelt hat (daher auch die bewusste Wortwahl "primär") - Ausgangspunkt war übrigens die These, Magloops innerhalb von Stahlbeton hätten Vorteile beim Sendebetrieb - statt nachzusinnen, was einem selbst recht wäre zu diskutieren.


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote][quote]Zu anderen magnetischen Antennen wie z.B. Rahmen- oder Ferritstabantennen gehört doch auch zwingend ein Kondensator! Warum sollte das für magnetische Loop-Antennen nicht auch gelten? Ohne die Möglichkeit die Schleife (Schwingkreis) auf eine Resonanzfrequenz abzustimmen macht das ganze Konzept doch gar keinen Sinn.
[/quote]
..und die Erde ist eine Scheibe...

Mir ist es selbstverständlich egal, wenn einige hier mit ihrem aus Rothammel und anderen Amateur-"Bibeln" bezogenen Halbwissen glücklich und zufrieden sind.
Peinlich wird es dann, wenn diese "Glaubensweisheiten" auch noch mit missionarischem Eifer ins Internet posaunt werden, das doch mit wenigen Mausklicks den "Blick über den Tellerrand" ermöglicht:

http://www.lz1aq.signacor.com/docs/wsml ... ntenna.htm

73[/quote]

Zeig ihn mir, den LC-Schwingkreis ohne C, lieber Ulrich!

Hast Du die verlinkte Seite überhaupt mal genauer angeschaut? Im Schaltplan erkennst du Links bei den Anschlüssen für die Loop zwei 1oo pF C`s die zusammen mit der Induktivität der Loop einen klassischen Parallelschwingkreis bilden. Mit der sich aus der Reihenschaltung der beiden Kondensatoren ergebenden Kapazität, der Induktivität der Loop und den beiden 220 R Widerständen ergibt sich ein Schwingkreis mit relativ großer Bandbreite. Das ganze dann noch schön rauscharm verstärken und ...schwupps... hast Du deine Breitbandloop.

Es ist aber immer noch ein Schwingkreis, oder nicht?

....Du mit deinem Halbwissen... :roll:


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote][quote]
http://www.lz1aq.signacor.com/docs/wsml ... ntenna.htm

[/quote]

Zeig ihn mir, den LC-Schwingkreis ohne C, lieber Ulrich!

Hast Du die verlinkte Seite überhaupt mal genauer angeschaut? Im Schaltplan erkennst du Links bei den Anschlüssen für die Loop zwei 1oo pF C`s die zusammen mit der Induktivität der Loop einen klassischen Parallelschwingkreis bilden. Mit der sich aus der Reihenschaltung der beiden Kondensatoren ergebenden Kapazität, der Induktivität der Loop und den beiden 220 R Widerständen ergibt sich ein Schwingkreis mit relativ großer Bandbreite. Das ganze dann noch schön rauscharm verstärken und ...schwupps... hast Du deine Breitbandloop.

Es ist aber immer noch ein Schwingkreis, oder nicht?

....Du mit deinem Halbwissen... :roll:[/quote]
Oh Mann, .. jeder blamiert sich, wie er kann..
Lies doch einfach im Text:
[i:1s1n4iqd]There is an input LP filter (C5, L1, R21, C10, L2, R22) to reduce the signals from the FM broadcasting band. This filter also raises the frequency response in the higher frequencies. The filter Q-factor is controlled by R21,R22 resistors. In authors city location there are very strong nearby FM stations and without this filter the nonlinear distortions occur. [b:1s1n4iqd]This filter can be omitted if there are no FM transmitters in the vicinity or the antenna will be used up to 50 MHz[/b:1s1n4iqd][/i:1s1n4iqd]
(Hervorhebungen von mir)
Du kannst Dir auch die im Literaturverzeichnis [4] aufgeführte Schaltung von DJ3VY ansehen, etwas aufwendiger, mit Ferrit-Breitbandübertrager, ebenfalls [b:1s1n4iqd]ohne[/b:1s1n4iqd] Schwingkreis-C

Also für nächstes Mal: Letztes Zitat bei
[url:1s1n4iqd]http://de.wikiquote.org/wiki/Dieter_Nuhr[/url:1s1n4iqd]
beachten..
73


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]

Hast Du die verlinkte Seite überhaupt mal genauer angeschaut? Im Schaltplan erkennst du Links bei den Anschlüssen für die Loop zwei 1oo pF C`s die zusammen mit der Induktivität der Loop einen klassischen Parallelschwingkreis bilden. Mit der sich aus der Reihenschaltung der beiden Kondensatoren ergebenden Kapazität, der Induktivität der Loop und den beiden 220 R Widerständen ergibt sich ein Schwingkreis mit relativ großer Bandbreite. [/quote]

Negativ.

Die beiden 100pf Kondensatoren ergeben zusammen mit den folgenden 0,3 µH Spulen einen Tiefpass gegen Übersteuerung aus dem UKW Rundfunkbereich.
Gibt es in der Nähe keine UKW Radiosender kann man die Teile natürlich weg lassen.
Die Widerstände bestimmen die Betriebsgüte des Tiefpasses.

73
Peter


  
 
 Betreff des Beitrags:
edit: wieder gelöscht, falsch gelesen :(


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]
Lies doch einfach im Text:
[i:1k9z9pg0]There is an input LP filter (C5, L1, R21, C10, L2, R22) to reduce the signals from the FM broadcasting band. This filter also raises the frequency response in the higher frequencies. The filter Q-factor is controlled by R21,R22 resistors. In authors city location there are very strong nearby FM stations and without this filter the nonlinear distortions occur. [b:1k9z9pg0]This filter can be omitted if there are no FM transmitters in the vicinity or the antenna will be used up to 50 MHz[/b:1k9z9pg0][/i:1k9z9pg0]
(Hervorhebungen von mir)
Du kannst Dir auch die im Literaturverzeichnis [4] aufgeführte Schaltung von DJ3VY ansehen, etwas aufwendiger, mit Ferrit-Breitbandübertrager, ebenfalls [b:1k9z9pg0]ohne[/b:1k9z9pg0] Schwingkreis-C

Also für nächstes Mal: Letztes Zitat bei
[url:1k9z9pg0]http://de.wikiquote.org/wiki/Dieter_Nuhr[/url:1k9z9pg0]
beachten..
73[/quote]

Ok, das hab ich ganz ehrlich übersehen.

Dein Zitat kannst Du Dir sonstwohin schieben...du Internet-Krieger.

Wir sollten außerdem dem Thread-Ersteller soviel Respekt erweisen und diesen Unsinn woanders austragen.


  
 
 Betreff des Beitrags:
Ich mach jetzt einfach mal einen Strich drunter. :)

Zunächst: Es existieren auch im zitierten Internet sowohl Ansichten darüber, daß eine "Antenne" (dazu später mehr) aus L und C besteht, als auch darüber, daß eine "Loop" und auch "magnetische Antenne" eine reine Induktivität darstellt. Habe beides gefunden.

Beispiele:
[quote]Magnetische Antennen verwenden dagegen primär ein Magnetfeld zur Strahlungserzeugung bzw. empfangen primär die magnetische Feldkomponente der elektromagnetischen Strahlung. Sie bestehen aus Spulen (im einfachsten Fall mit nur einer Windung), besitzen eine Richtwirkung (bei stehender Spule eine Achtcharakteristik) und können gegenüber der Wellenlänge sehr klein sein, indem die Spule aus mehreren Windungen besteht. Zu den Magnetantennen zählen auch die Rahmenantennen, aus einer drehbaren Spule bestehende Peilantennen und Ferritantennen, (...)[/quote]

Quelle:
http://de.wikipedia.org/wiki/Antennente ... e_Antennen

[quote]
Die Magnetantenne besteht meist aus einer Schleife, die wie eine Spule wirkt, mit einem abstimmbaren Kondensator, die zusammen einen Schwingkreis mit hoher Güte bilden.[/quote]

Quelle:
http://de.wikipedia.org/wiki/Magnetantenne

Man findet auch englischsprachig alle möglichen Definitionen:

[quote]1. What is a Magnetic Loop?

A Magnetic loop or STL (small transmitting loop) is a large coil with a capacitor added to bring the system to resonance. It is unlike a large resonant loop (more common) in that the loop size is smaller than 1/4 wavelength and does not resonate on its own. The loop is brought to resonance by attaching a capacitor to the two open ends of the loop. [/quote]


M.E. sehr gut ausgedrückt ist unser Diskussionsgegenstand hier:

[quote]Since the small loop antenna is essentially a coil, its electrical impedance is inductive, with an inductive reactance much greater than its radiation resistance. In order to couple to a receiver, that inductance is normally cancelled with a parallel capacitance.[/quote]

Quelle:
http://en.wikipedia.org/wiki/Magnetic_loop#Small_loops



Ich gebe also zu, mich geirrt zu haben: Wenn man es genau nimmt, ist der Strahler einer Magnetantenne die Spule, also die Induktivität. Der Kondensator gehört zwar zur gesamten "Anlage" dazu, nicht aber zum reinen Strahler.

----

Nachtrag: So weit so gut. Was mich jedoch ganz erheblich stört, ist der Ton, den manche hier völlig unnötigerweise so an den Tag legen. Weiter will ich nichts dazu sagen...


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo Zusammen,

die ursprüngliche Frage wollte ich so, oder so ähnlich, auch schon mal stellen:

Ich bin beruflich viel unterwegs, hocke abends oft in Hotelzimmern herum, um die Zeit zu nutzen hab ich mir einen einfachen 40m TRX gebaut um ihn in den Hotelzimmern zu betreiben. Als Antenne benutze ich einen 10 langen Draht, den ich mittels eines Ringerntrafos mit diversen Anzapfungen und Drehko in Reihe mit der Heizung oder Wasserleitung als Gegengewicht auf Strommaximum im Draht anpasse.

Geht in 3 von 10 Fällen (unterschiedlichen Hotelzimmern) ganz gut. in 7 von 10 Fällen gehts überhaupt nicht, wegen QRM.

Rapporte der Gegenstellen liegen zwischen 339 und 579 bei 8 Watt und maximal 2000 km.

Um die "Ausbeute" (mögliche Hotelzimmer) zu erhöhen, war mir auch schon die Mag Loop in den Sinn gekommen.

Diese "lebt" aber anscheinen von der Kreisgüte, und damit ist der mechanische Aufwand nicht unerheblich.

Jetzt meine Frage:

Lohnt sich der Aufwand ?
Um wieviel besser geht sie wie die normale Drahtantenne ?
Ist die QRM Situation dann wirklich besser (mein Hauptproblem) ?
Hat das schon mal jemand direkt am selben Ort miteinander verglichen ?

Grüsse, Alfred.


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo Alfred,

das ist köstlich, das nenn' ich Sinn für Humor...

Wieviel Platz hast du denn in deinem Koffer?


  
 
 Betreff des Beitrags:
Oh, das geht ja schnell..

Hallo Toby,

hab ich jetzt nicht verstanden ? Gerät hat Buchformat, Taste, Kopfhörer, anpassbox ( zigarettenschachtelgrösse) und 10m Draht ?

Hallo DL1EA,

mh, danke, dann probier ichs wohl mal aus, Drehko hab ich wohl noch einen rumliegen, sogar noch enen mit 3 paketen mit eher grossem plattenabstand aus nem uralt röhrenradio. die idee mit der tür ist genial.

Wie schon gesagt, mein hauptproblem ist das zum teil mörderische qrm, bis jetzt hab ich immer erst mal nen kurzen test gemacht:

draht auf den boden geworfen, ohne anpassung kurz in die antennenbuchse gehalten, wenns dann "mörderisch" rauscht, hab ich garnicht erst weiter aufgebaut.

wenns denn mal ging, den draht geschickt verlegt, mit pinnbrettnadeln an der wand fest, durch gardinenringe, usw.

der aufbau-aufwand sollte bei deiner magloop lösung nicht viel höher sein, und ich hab eindeutige anpassung. probier ich aus.

grüsse, alfred


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]
Hallo Toby,

hab ich jetzt nicht verstanden ? Gerät hat Buchformat, Taste, Kopfhörer, anpassbox ( zigarettenschachtelgrösse) und 10m Draht ?
[/quote]

Ja so, ok. Tja, Alfred, ich bin davon ausgegangen, wenn jemand nach so einem Threadverlauf und nach dem Hinweis deines Vorredners, er wolle jetzt mal einen Strich unter das Thema ziehen, dennoch eine sehr ähnliche Frage wie die Ausgangsfrage postet, dann wird er das wohl scherzhaft meinen - oder er hat nicht mitgelesen. Ich dachte dann, du hast sicher mitgelesen...
Kurzum, ich musste herzhaft :lol: , als ich dein Posting gelesen habe.

Wir waren eigentlich durch mit dem Thema - hatte zumindest ich das Gefühl.
Aber macht ruhig weiter... hi


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]
Ich gebe also zu, mich geirrt zu haben: Wenn man es genau nimmt, ist der Strahler einer Magnetantenne die Spule, also die Induktivität. Der Kondensator gehört zwar zur gesamten "Anlage" dazu, nicht aber zum reinen Strahler.
[/quote]

Wenn das zuträfe, dann hätte ich hier semantische Klauberei betrieben, die man sich wirklich schenken kann.

Dein Irrtum liegt jedoch auf der sachlichen Ebene:

Inzwischen sind wir uns hier doch (hoffentlich) einig, daß man auch Loops ohne Abstimmkondensator breitbandig betreiben kann, ohne daß die Eigenschaft "magnetische Antenne" verlorengeht.

Für die Beantwortung der Ausgangsfrage "Vorteile von magnetischen Antennen in Gebäuden?" ist das ein entscheidender Punkt, denn bei Empfangsantennen hat man auch in der Praxis die vollwertige Option des breitbandigen Betriebs, es geht also nicht um spitzfindige Definitions- oder Theoriefragen.

Der Besitzer eines modernen großsignalfesten SDR, der die Vorteile einer magnetischen Empfangsantenne im Gebäude nutzen will, wird doch von der Selektivität einer drehkoabgestimmten Loop überhaupt nicht profitieren, die hier über mehrere Threadseiten als einzig mögliche Bauform präsentiert wurde.

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 Betreff des Beitrags:
Pardon, aber jetzt machst du es dir etwas einfach. Der Akzent lag - für mich wenigstens, ich will jetzt nicht nochmal sämtliche Einträge auf ihre Akzente untersuchen - immer mehr auf der Sendeantenne, nicht auf der Emfpangsantenne.
Es lässt sich in einem Funkerforum wohl kaum vermeiden, dass es letztendlich um Sendeantennen geht und deren bestmögliche Performance.
Dass der halbwissende, niveaumäßig zweifelhafte OM-Sparfuchs dann dieselbe per Drehko abgestimmte Sendeantenne auch noch für den Empfang nutzt, mag dann als Marotte ansehen wer will, ist aber in der Praxis meistens so.
Ich sehe gerade keine brauchbare Breitbandloop zum Senden, für Amateurfunkzwecke wohlgemerkt, aber ich nehme Neuerscheinungen gerne zur Kenntnis.
Kollege Bensch hatte mal eine spezielle Konstruktion im Programm, ich weiß nicht, ob noch.
Da gab es auch eine schöne Diskussion zu, ich glaube im QRP-Forum. Ich habe das aber nicht mehr weiter verfolgt...


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]

Es lässt sich in einem Funkerforum wohl kaum vermeiden, dass es letztendlich um Sendeantennen geht und deren bestmögliche Performance.
[/quote]

Da sind magnetische Antennen natürlich ganz am unteren Ende der Skala, vor allem wenn man den Aufwand berücksichtigt.
Meine benutze ich auschliesslich für den Empfang und da wäre es ziemlich umständlich wenn sie bei qsy abgestimmt werden müssten.
Die Verbesserung im Signal-Störabstand gegenüber den vertikalen Sendeantennen auf 160m liegt damit bei 20-30db.

73
Peter


  
 

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