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 [ 14 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1,
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags: Gegentakt-PA mit 2mal GU50 für das 6m-Band
Hallo ringsrum,

ich plane z.Zt den Bau einer Gegentakt-PA mit 2mal GU50 im Miniformat.

Lastenheft:
Geringes Gewicht,d.h Hochspannung(1200V) direkt aus dem Netz.
Hoher Wirkungsgrad,Betrieb in Linear-C mit Clampröhre(PL36?)
Gute Wärmeabfuhr

Ausgangsleistung min 200Watt bei 7W Ansteuerung aus meinem DC6HL-Eigenbau-TRX

Schaltung:
Gegentakt-Katodenbasis,Schmetterlingsdrehko zw. den Anoden.
Regelung der Ug2 mittels Regelröhre aus dem fliessenden Gitterstrom bei Ansteuerung.

Ich bin kein Anfänger sondern seit 1978 liz. Amateur.habe einiges an Erfahrungen mit Röhrengeräten.
Hab z.B für 2m eine PA mit 2mal PL504,mit der 06/40,PP mit 4CX350FJ gebaut,
für KW 4*PL519,etc....

Die Clamp-Regelung ist für mich Neuland,hat jemand schonmal sowas gebaut?

Wie dimensioniere ich den Ausgangskreis bei Gegentakt?Berechnung?
Ich plane,sowas auch in meiner nächsten KW-PA mit 4*GU50 einzusetzen,die auch mögl. kompakt und preiswert werden soll...
Material ist vorhanden.

73

Andy


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Gegentakt-PA mit 2mal GU50 für das 6m-Band
[quote]

Hoher Wirkungsgrad,Betrieb in Linear-C mit Clampröhre(PL36?)

[color=blue:jy8xib2d]C-Betrieb ist alles andere, nur nicht linear[/color:jy8xib2d]

Wie dimensioniere ich den Ausgangskreis bei Gegentakt?Berechnung?
[/quote]

Auf das vierfache des RL von Eintakt

73
Peter


  
 
 Betreff des Beitrags: Raa bei PP-PA
Hallo Peter,

rechnest Du den Ra für 1 Röhre oder für beide zusammen?

Daten: 1200V/150mA bei Eintonaussteuerung.

Also 1200V/(1.87* .15A) =4300 Ohm

Das mal 4 sind ca 17000 Ohm.
Oder nimmst Du als Ia 0,3A ?

Hast Du schonmal miz Clamp-Röhre gearbeitet?
Wies prinzipiell funzt,ist mir klar,nur wie dimensioniert man sowas?
Ich hjab die PL36 ausgewählt wg ihrer rel geringen Anodenrestspannung.

73

Andy


  
 
 Betreff des Beitrags: PA-PP-Ausgangskreis
Hallo,

da ich nirgends in den Tiefen des Nets eine solche PA finde,hab ich mal kühn dimensioniert.

Ich hab pro Röhre eine Ca von 10pf
dazu schätze ich nochmal 10pf Streukapazität pro seite gg Masse.

Das sind 20 pf /2 =10pf.

Als Gesantkapazität hab ich 35pF gewählt,ergibt ein L von 290nH.

Das wären 4Wdg,30Durchm,40 lg.

Freqmässig passt das,aber von der Impedanz?

Komisch,überall wird ausführlich die Berechnung von Pi-Filtern erklärt,aber nirgends die von PP-Kreisen oder Lechersystemen...

73 Andy


  
 
 Betreff des Beitrags:
Um mal den Miesepeter zu machen: Du weißt schon, dass du in DL mit deiner PA trotzdem maximal 25 Watt ERP machen darfst?

73, Kim


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Raa bei PP-PA
[quote]Hallo Peter,

rechnest Du den Ra für 1 Röhre oder für beide zusammen?

Daten: 1200V/150mA bei Eintonaussteuerung.

Also 1200V/(1.87* .15A) =4300 Ohm

[color=blue:33x9gp6t]Du wirst nicht bis 0 Volt Anodenspannung durchsteuern können.
Für C-Betrieb ist K=2.

Daraus ergibt sich 950/0,15*2= 3166[/color:33x9gp6t]

Das mal 4 sind ca 17000 Ohm.

[color=blue:33x9gp6t]also eher 12666 Ohm[/color:33x9gp6t]

Oder nimmst Du als Ia 0,3A ?

[color=blue:33x9gp6t]Nein, das passt schon so[/color:33x9gp6t]

Hast Du schonmal miz Clamp-Röhre gearbeitet?
Wies prinzipiell funzt,ist mir klar,nur wie dimensioniert man sowas?
Ich hjab die PL36 ausgewählt wg ihrer rel geringen Anodenrestspannung.
[/quote]

Ich weiss nicht genau was Du mit der Clampröhre vorhast.
Für harten C-Betrieb, was ja selbstverständlich keineswegs Linearbetrieb ist, sollte die Schirmgitterspannung schon einigermassen steif sein.

Oder meinst Du eine Anwendung als Linearverstärker nach G2DAF?
Der benutzt Clamp [b:33x9gp6t]Dioden[/b:33x9gp6t].

73
Peter


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: PA-PP-Ausgangskreis
[quote]

da ich nirgends in den Tiefen des Nets eine solche PA finde,hab ich mal kühn dimensioniert.

Ich hab pro Röhre eine Ca von 10pf
dazu schätze ich nochmal 10pf Streukapazität pro seite gg Masse.

Das sind 20 pf /2 =10pf.

Als Gesantkapazität hab ich 35pF gewählt,ergibt ein L von 290nH.

Das wären 4Wdg,30Durchm,40 lg.

Freqmässig passt das,aber von der Impedanz?

Komisch,überall wird ausführlich die Berechnung von Pi-Filtern erklärt,aber nirgends die von PP-Kreisen oder Lechersystemen...
[/quote]

Deine Berechnung kann ich nicht so ganz nach vollziehen.
Wieso nimmst Du 35pf an?
Mit welcher Betriebsgüte bist Du denn auf diesen Wert gekommen?

Die Berechnung des Kondensators ist bei Parallelschwingkreisen auch nicht anders als die des anodenseitigen Kondensators beim beim Pi-Filter.

XC= RL/Q

Du wirst schon bei 10pf oder weniger bleiben müssen.

73
Peter


  
 
 Betreff des Beitrags: Ausgangskreis
Hallo Peter,

ich hab das durchgerechnet,bei 10pf Gesamtkapazität komme ich auf ein Q von 25.
Ist das nicht ein bissl. viel?
Normalerweise nimmt man doch irgendwo zw. 8 und 12,oder?

Und mit 10p komme ich da kaum hin...

Clampröhre :

Die Senderöhre wird ohne feste Ug1 betrieben,die wird aus dem Gitterstrom über einen Widerstand gg Masse erzeugt.
Dort greift man diese Spannung ab,bibt sie auf das G1 einer weiteren Röhre.
Deren Anode ist über einen Rv mit dem G2 der Senderöhre verbunden.
Ohne Ansteuerung wird diese Clampröhre leitend,sperrt die Senderöhre(nicht vollständig,geringer Ruhestrom).
Bei Ansteuerung wird die Ug2 auch hochgefahren.

Ist im Buch "Amateurfunk" beschrieben.

73

Andy


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Ausgangskreis
[quote]Hallo Peter,

ich hab das durchgerechnet,bei 10pf Gesamtkapazität komme ich auf ein Q von 25.
Ist das nicht ein bissl. viel?
Normalerweise nimmt man doch irgendwo zw. 8 und 12,oder?

[color=blue:2i5jh9dj]Ich habe bereits auf 10m ein Q von 24 mit meiner PA[/color:2i5jh9dj]

Und mit 10p komme ich da kaum hin...

[color=blue:2i5jh9dj]Du wirst ein Q zwischen 30 und 40 benötigen je nach dem wie groß die Streukapazitäten sind.[/color:2i5jh9dj]

Clampröhre :

Die Senderöhre wird ohne feste Ug1 betrieben,die wird aus dem Gitterstrom über einen Widerstand gg Masse erzeugt.
Dort greift man diese Spannung ab,bibt sie auf das G1 einer weiteren Röhre.
Deren Anode ist über einen Rv mit dem G2 der Senderöhre verbunden.
Ohne Ansteuerung wird diese Clampröhre leitend,sperrt die Senderöhre(nicht vollständig,geringer Ruhestrom).
Bei Ansteuerung wird die Ug2 auch hochgefahren.

Ist im Buch "Amateurfunk" beschrieben.

[/quote]

Hallo Andy,

Das ist keine gute Idee, vermutlich wird das deshalb auch nicht gemacht.
Bei C-Betrieb ist eine niederohmige Gitterspannungsquelle besonders wichtig.
Wenn Ruhestrom fliesst ist es auf gar keinen Fall C-Betrieb.
Die Wirkungsgrade bis zu 90% die man vom C-Betrieb gewohnt ist sind damit auf gar keinen Fall zu erreichen.

Warum willst Du die PA denn überhaupt im C-Betrieb laufen lassen?
Ich stelle mir vor, dass die meisten Stationen auf 6m nur in SSB zu arbeiten sind und für EME reicht die Leistung nicht.

73
Peter


  
 
 Betreff des Beitrags: Gegentakt-PA
Hallo,

erstmal mni tnx für Eure Hilfe.

So,nochmal nachgerechnet,bei Raa 12K bräuchte ich ein Q von 50 für 13pF
Gesamtkapazität!

Da bleibt fürn Drehko wohl nichts über...
Also die Spule "variabel" machen,so in der Art änderung der Fänge via Kunststoffgewindespindel und die Schaltungskapazität zur Abstimmung nutzen,sowie bei der DJ für 2m?

Clampröhre:Ich denke,das ist irgendwie in Vergessenheit geraten,weil mangels Beschränkung der Na nicht mehr nötig...
In den 70s war das ein übliches Mittel "legal" mittels 06/40 mit den "A"-liz. mithalten zu könnern.
Soll allgemein gut funktioniert haben.

Aber erstmal muß die Pa so laufen-

Aber vielleicht greife ich doch zur GI30 oder 06/40...

Bzgl. der Ausgangsleistung sei anzumerken,daß es sich um ein Gerät für den Urlaubseinsatz handeln wird.

Mein DC6HL-TRX(ca 1980 als Schüler gebaut)(mod.für 10m/6m/2m) bringt auf 10m etwa 12Watt,auf 6m 7Watt und auf 2m 3Watt.
Für 2m habe ich eine 06/40 Eigenbau PA im Einsatz,ca 100Watt.

73 Andy


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Gegentakt-PA
Hallo,
[quote]Clampröhre:Ich denke,das ist irgendwie in Vergessenheit geraten,weil mangels Beschränkung der Na nicht mehr nötig...
In den 70s war das ein übliches Mittel "legal" mittels 06/40 mit den "A"-liz. mithalten zu könnern.
Soll allgemein gut funktioniert haben.
[/quote]
vermutlich meinst Du diese Sorte Schaltungen?
[url:wzjx43l2]ftp://bencom.co.nz/Data-Sheets/2sort/amp/g2mapkg.pdf[/url:wzjx43l2]
Die scheinen in der KW-SSB-Anfangszeit noch eine gewisse Rolle gespielt zu haben, um vorhandene PA-Stufen im C-Betrieb weiternutzen zu können; ob man sich damit auf UKW viele Freunde macht, möchte ich aber doch bezweifeln..
Außerdem hält sich die Platz- und Leistungsersparnis bei einer Kompaktendstufe nach dem Prinzip auch in Grenzen, da die Clampröhre ja auch geheizt werden muß und ständig Strom zieht..

73


  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Gegentakt-PA
[quote]

So,nochmal nachgerechnet,bei Raa 12K bräuchte ich ein Q von 50 für 13pF Gesamtkapazität!

Da bleibt fürn Drehko wohl nichts über...

[color=blue:dlspcvog]Inwiefern?
Die üblichen Schmetterlingsdrehko die ich früher in UKW Endstufen verbaut habe hatten 0,5-8pf[/color:dlspcvog]

Also die Spule "variabel" machen,so in der Art änderung der Fänge via Kunststoffgewindespindel und die Schaltungskapazität zur Abstimmung nutzen,sowie bei der DJ für 2m?

Clampröhre:Ich denke,das ist irgendwie in Vergessenheit geraten,weil mangels Beschränkung der Na nicht mehr nötig...
In den 70s war das ein übliches Mittel "legal" mittels 06/40 mit den "A"-liz. mithalten zu könnern. Soll allgemein gut funktioniert haben.

[color=blue:dlspcvog]Ich habe in den 60ern mehrere QQE06/40 Endstufen für 2m und mit QQE03/20 auf 70cm gebaut, ich konnte anfangs auch zwischen B und C-Betrieb umschalten, im C-Betrieb kamen 20W mehr heraus, mit besserem Kabel gleicht man mehr als diesen kleinen Unterschied aus.
In den 70ern hatte doch A und C Lizenz die gleiche Beschränkung der Anodenverlustleistung auf 50W!
Da habe ich dann bereits mit 4CX250/350/1500B gebaut.
[/color:dlspcvog]


Aber erstmal muß die Pa so laufen-

Aber vielleicht greife ich doch zur GI30 oder 06/40...

Bzgl. der Ausgangsleistung sei anzumerken,daß es sich um ein Gerät für den Urlaubseinsatz handeln wird.

Mein DC6HL-TRX(ca 1980 als Schüler gebaut)(mod.für 10m/6m/2m) bringt auf 10m etwa 12Watt,auf 6m 7Watt und auf 2m 3Watt.
Für 2m habe ich eine 06/40 Eigenbau PA im Einsatz,ca 100Watt.
[/quote]

Viele Erfolg damit!

73
Peter


  
 
 Betreff des Beitrags: Drehko
Hallo Peter,

Drehko:

Die GU50 hat pro Röhre 10pf Ca,dazu kommen bestimmt nochmal 10p Schaltkapazität.
Das durch 2,sind 10p...

Meine 2m 06/40 hat einen Schmetterlings-drehko mit 2*12p drin.der ist so halb eingedreht.
Ist dieser uralte Baustein nach DJ6CA(stehende Röhre,Lecherkreise).
Der spielt einwandfrei,macht aus 3Watt Ansteuerung 100Watt out.
Bis heute mit der ersten Röhre.
Anodenspannung 950V Leerlauf,910V unter Last.
1981 waren Sendetransistoren noch extrem teuer,diese 06/40 PA war damals weit verbreitet.

Erfolg:

Danke,werde mich bemühen!

Den DC6HL-TRX hab ich mit 11Mhz-ZF gebaut,dann geht der auf 10m und 6m,ohne den VFO umzuschalten,für 2m verwende ich dann einen anderen Premixer hinterm VFO.
Eingangs und Ausgangsbausteine sind für jedes Band einzeln.

73

Andy


  
 
 Betreff des Beitrags: Clampröhre
Hallo Ullrich,

genau so meinte ich das!

Mni tnx!

73
Andy


  
 

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