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Zu den Maßnahmen gehören insbesondere die Sicherung der Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit von Daten durch Kontrolle des physischen Zugangs zu den Daten, als auch des sie betreffenden Zugriffs, der Eingabe, Weitergabe, der Sicherung der Verfügbarkeit und ihrer Trennung. Des Weiteren haben wir Verfahren eingerichtet, die eine Wahrnehmung von Betroffenenrechten, Löschung von Daten und Reaktion auf Gefährdung der Daten gewährleisten. Ferner berücksichtigen wir den Schutz personenbezogener Daten bereits bei der Entwicklung, bzw. Auswahl von Hardware, Software sowie Verfahren, entsprechend dem Prinzip des Datenschutzes durch Technikgestaltung und durch datenschutzfreundliche Voreinstellungen (Art. 25 DSGVO).

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 [ 20 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1, 2
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags: Elecraft K2: Welchen Akku?
Hallo zusammen!

Ich bin mir ziemlich unschlüssig, welchen BleiGel Akku ich fuer das K2 fuer Sendebetrieb mit 10W / 15W (Stromaufnahme: Sende 2A/3A. // Empfang max. 250mA. lt. Doku) anschaffen soll.

Geplantes Szenario ist
a.) Tagesausflug / Freizeit in the field hauptsaechlich zum funken / Campingabend od Nacht?
b.) realistische Zeit die ich "plane" aktiv qrv zu sein
~4h - 5h
c.) Transport: kl. Rucksack / Umhaengetasche + Fahrrad bzw Auto. ( Bergwandern.eher wenger)

Hat jemand von euch einen Erfahrungswert oder auch anderen Vorschlag der auf so Szenarien umlegbar ist. Ich habe kein Gefuehl dafuer wie zb. das Verhaeltnis RX / TX Zeit mit qrp aussehen koennte.

Und fragen tu ich das auch haupts. deshalb, keinen zu groß/kleinen Akku anzuschaffen und dann erst wieder nen neuen zu besorgen. Nicht zu vergessen, der Akku sollt schon wegen der max. "zulaessigen" Entladungstiefe ueberdim. sein. Nur wieviel?

==> Ich weiss, zu unkonkret, aber vielleicht hilft mir ja der eine oder andere Erfahrungswert zum Orientieren.

tks es 73 de oe6jxg


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo

Ich nehm für den /p-Betrieb mit meinem 817er (auf 10W Output modifiziert) immer nen 7Ah Bleigelakku mit - der 817er hat etwa 300mA in RX und etwa 2,5A in TX - also dem K2 recht ähnlich.
Modes sind dann abwechslungsweise Phonie und auch Digimodes (PSK/RTTY) während 5-6h - da haben die 7Ah noch immer gepasst. Auch vom Gewicht her ist ein 7Ah-Pb noch hinnehmbar um ihn z.B. im Rucksack zu tragen.

73
Pascal


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hi Pascal,

danke mal f. d. Orientierungshilfe!
Eine Frage kommt aber auf.
Entleerst Du deinen Akku dann vollstaendig im Betrieb? Also ich geh fast davon aus.
Hiezu gibts in der akt. Ausgabe der QSP einen sehr informativen Artkel, in dem mitgeteilt wird, das man nur bis zum letzten Drittel der Kapazitaet entleeren sollte, um die Lebensdauer des Speichers zu verlaengern ( in vgl. mit vollentladung).

Hast Du dazu noch Praxisinfos?

73 de oe6jxg


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo

Ja, im aktuellen FA ist auch ein Bericht über Lade- und Entladeverfahren von Bleiakkus.
Wenn ich dem Voltmeter vom 817er Glauben schenke, geht dann nach einigen Stunden Betrieb die Spannung auf RX auf bis 11,5V runter - und Volllast dann bis runter auf 10,8V - da stell ich dann meistens ab,wenn es auf Last weniger als 11V sind. Das geht dann schon gegen 'entladen' zu - offizielleweise wäre das ja 10,7V - soweit lass ich es im Leerlauf, sprich auf RX aber nie kommen.
Zum Laden brauch ich Konstantspannung von 14,4V - wenn der Ladestrom so gegen 20-30mA runtergeht, stell ich ab.
Das hat bisher gut funktioniert - hab denselben Akku jetzt im dritten Sommer und gefühlsmässig hat sich noch kein bemerkbarer Abbau bemerkbar gemacht.

73
Pascal


  
 
 Betreff des Beitrags:
Ich würde kein Bleigel mehr nehmen, denn die sind zu schwer.

Ein LiFePo4-Akku lässt sich wie ein Bleiakku laden und kann bis zu 4C Ladestrom aufnehmen. Der Entladestrom kann bis zu 20C betragen.

Balancierung ist nicht zwingend notwendig, kann man aber machen. Im Modellbausektor gibt es Firmen, die Konfektionieren Akkupacks nach Vorgabe. Eine Ladeschaltung mit CC/CV-Kennlinie hat man mit dem IC L200 recht schnell zusammengestrickt.

Ich mache so mit einem 1100mAh-Akkupack mit 4 Zellen in Serie mit dem Wilderness Radio Sierra /p-Betrieb. Dabei wird der Akku über eine L200-Schaltung aus einem Solarpanel 15W nachgeladen.

vy 73!

Sven


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo Sven,

Du hast natürlich recht, technisch gibt es überzeugendere Lösungen als Bleigelakkus. Aber diese sind entweder sehr teuer (LiFePo4) oder kompliziert in der Bewirtschaftung (LiPo, LiIon). Meist sogar beides :wink:

Als armer Student habe ich mir einen Bleigelakku mit 9 Ah zugelegt, der mich 24 Euro gekostet hat. Laden kann ich den direkt am Labornetzteil, bei Strombegrenzung auf 1 A habe ich sogar eine schöne CC-/CV-Ladekennlinie wie empfohlen. Und mit 2,44 kg ist der Akku auch noch halbwegs transportabel. Außerdem ist er robust (wurde eine Weile als Puffer für ein unterdimensioniertes Netzteil mißbraucht), hält im Mobilbetrieb gefühlt ewig (ich habe ihn bisher noch nicht leerbekommen), kurz: top!


(Ich kann übrigens das Fabrikat Rotek nur empfehlen. Die Baugröße ist identisch zu den 7-Ah-Akkus anderer Hersteller, außerdem wird ein sehr umfangreiches Datenblatt mitgeliefert.)


  
 
 Betreff des Beitrags:
Lithium Akku aus dem Modellbau. Fertig.

Wer es mal probiert hat, will nichts anderes mehr, vor allem beim Portabelbetrieb.

12V/8A gibt es für um die 700g. Das ist mir dann doch lieber als 2,5kg. Nicht zu vergessen, dass der Bleiakku bei mehr als 50% Entladung schnell hinüber sein wird. Der LiPo verkraftet hunderte Entlade/Ladezyklen.

Über den Beitrag im Funkamateur konnte ich nur dezent lächeln. Da scheint die Technik im letzten Jahrtausend stehen geblieben zu sein. Dort schwören sie auch auf NiMH. Vielleicht kommt demnächst dann mal ein modernerer Artikel zur aktuellen Akkutechnik.


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Über den Beitrag im Funkamateur konnte ich nur dezent lächeln. Da scheint ...[/quote]
Hallo,

es kommt auf die Anwendung an, was einem da wirklich "scheint".
Geh mal davon aus, daß ab einer gewissen Masse oberhalb Spielzeuggröße der Aspekt "wirtschaftlich" überhand nimmt.

*Ich* müßte grob gesehen ca. 2.000 Euro je Li-Akku latzen, statt ca. 100., und das mindestens zwei mal. Das wäre aber genauer betracht noch lange nicht das Ende der Kosten-Fahnenstange.


Peter


  
 
 Betreff des Beitrags:
Bitte beim Thema bleiben (auf keinen Fall böse gemeint).

Stichworte sind: Tagesausflug, Freizeit in the field, Transport im kleinen Rucksack, Umhängetasche, Fahrrad, etc. Wer da Blei mitschleppt hat eine am Deckel.

Im Funkamateur schreibt der Verfasser von Standorten weit weg von der Steckdose, er zeigt Bilder von Leuten die in der Natur funken, teilweise hoch auf einem Berg. Schleppt man da Blei mit? Nein. Die Zeiten, wo ich z.B am Mittelmeer den 5-kg-12V/12Ah-Brocken mit mir geschleppt habe sind vorbei. Die zwei 350 Gramm Lipos die ich jetzt habe liefern genau den gleichen Dienst, bei gleicher verfügbarer Kapazität. Man kann so sogar mit einem Akku auf dem Campingplatz oder einer Terrasse kabellos Betrieb machen, währenddem der andere Akku gerade in einer Stunde an der Steckdose geladen wird.

Ich will bloß nicht, dass andere OMs den gleichen Leidensweg gehen müssen, nur weil Blei angeblich"etabliert" ist. Sicher gibt es andere Bereiche, wo Blei unschlagbar ist, aber nicht in diesem beschriebenem Fall.

Kostenpunkt: 2 Lipos à 12V/4Ah: 120 Euro, Ladegerät mit Balancer: 50 Euro, Schaltnetzteil für Ladegerät, 12V/6A: 15 Euro. Ja so ein 12V/4Ah-Akku versorgt sogar einen 100-Watt-Transceiver ohne zu zucken. (Anmerkung: gemeint ist ein 11,1V/4Ah Lipo, 3 Zellen, voll geladen 12,5V, beim Entladen kontinuierlicher Spannungsabfall bis etwa 10 V, dann ist er leer, moderne Transceiver kommen damit klar, wer mehr Spannung braucht nimmt einen Akku mit 4 Zellen.)


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Bitte beim Thema bleiben (auf keinen Fall böse gemeint).

Stichworte sind: Tagesausflug, Freizeit in the field, Transport im kleinen Rucksack, Umhängetasche, Fahrrad, etc. Wer da Blei mitschleppt hat eine am Deckel.[/quote]
Hallo,

ganz genau. Der Artikel aus dem FA paßt auf ähnliche Bedingungen, wie ich sie schilderte. So lassen sich tagelange Zeiten abseits der Versorgung überbrücken und schleppen der Akkus erfolgt auch nicht per Fuß.


Peter


  
 
 Betreff des Beitrags:
Ich beziehe meine Akkus von Modellbaufuchs.

Dieser Akkupack hier wäre zum Beispiel geeignet, um den Standard-Bleigel-Akku des K2 auszutauschen:

http://shop.strato.de/epages/61333079.s ... -P-4s-4600

Allerdings sollte man die Ladeschaltung modifizieren. Das einfache Laden über Vorwiderstand dauert viel zu lange und man erreicht bei 13,8 V auch die Ladeschlussspannung von 14,4 V nicht und verliert so über 20% Kapazität.

Wie gesagt: Extra Ladebuchse an die Rückwand und eine L200-Ladeschaltung, bei der man zwischen 2 A und 300 mA umschalten kann und gut ist. Die 2 A nimmt man Zuhause, damit ist der Akku innerhalb von 3 Stunden wieder voll. Die 300 mA (oder mehr) nimmt man für ein Solarpanel und schon ist deutlich verlängerter bis hin zu autarkem Betrieb in der Natur möglich und leichter wird's auch noch!

vy 73!

Sven


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo zusammen,
meine Lösung sind Zellen aus dem Velo-Bereich (Fahrrad,Motorroller etc):
http://www.stefansliposhop.de/liposhop/ ... ::894.html

Kostenpunkt etwas über 90€ incl Porto
- 4 Zellen
- 4 Zellenhalter
- 3 Zellenverbinder
- 1 Balancerbuchsenkabel
- 1 Anschlußkabel mit Sicherung und Powerpole Anschluß (das im nicht im Preis)

Diese LiFePO4 Akkus schaffen bei richtiger Behandlung über 2000 Lade/Entladezyklen. Insofern ist das Preis/Leistungsverhältnis sehr günstig. Man sollte den Akku in einen eigenen Behälter packen, damit der Rucksack nicht abbrennt, wenn das schweizer Taschenmesser die Zellen kurzschließt. Mein Pack wiegt 1,4kg.

Wer mehr braucht, nimmt das 40AH-Modell:
http://www.stefansliposhop.de/liposhop/ ... ::893.html

Das wiegt dann etwas weniger als 6kg.

73
Gerhard


  
 
 Betreff des Beitrags:
Danke für die Links DC4LO, auch eine interessante Alternative!


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Danke für die Links DC4LO, auch eine interessante Alternative![/quote]

Gern geschehen und da alle Zellen mit Schrauben verbunden werden, kann man auch mal eine Zelle tauschen. :)

73
Gerhard


  
 
 Betreff des Beitrags: Beste Stromversorgung
Beste Stromversorgung ...

Ich nutze LiFePo4 Flachzellen mit aufgesetztem Komplettem BMS incl Lastmodul und Balancer ...

Vorteil von Rundzellen: Das Gewicht des Stahlmantels , Gewinde von Rundzellen entfällt, weil bei Flachzellen dieser Bauart alles im Alu Pack

12,8 V / 10 Ah / 1,2 kg

Absolut Kurzschlussfest, Schutz gegen Tief und Überladung..
Bis zu 2000 Vollständige Lade Zyclen

Bisher das BESTE was ich für Outdoor Zwecke zusammengebaut habe...

Kommt die Tage noch in einen Komplett Schrumpf drüber..

gruss

(Anbei Bilder )


  
 

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