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Fragen und Antworten zum Thema Funk


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Zu den Maßnahmen gehören insbesondere die Sicherung der Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit von Daten durch Kontrolle des physischen Zugangs zu den Daten, als auch des sie betreffenden Zugriffs, der Eingabe, Weitergabe, der Sicherung der Verfügbarkeit und ihrer Trennung. Des Weiteren haben wir Verfahren eingerichtet, die eine Wahrnehmung von Betroffenenrechten, Löschung von Daten und Reaktion auf Gefährdung der Daten gewährleisten. Ferner berücksichtigen wir den Schutz personenbezogener Daten bereits bei der Entwicklung, bzw. Auswahl von Hardware, Software sowie Verfahren, entsprechend dem Prinzip des Datenschutzes durch Technikgestaltung und durch datenschutzfreundliche Voreinstellungen (Art. 25 DSGVO).

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Sofern wir im Rahmen unserer Verarbeitung Daten gegenüber anderen Personen und Unternehmen (Auftragsverarbeitern oder Dritten) offenbaren, sie an diese übermitteln oder ihnen sonst Zugriff auf die Daten gewähren, erfolgt dies nur auf Grundlage einer gesetzlichen Erlaubnis (z.B. wenn eine Übermittlung der Daten an Dritte, wie an Zahlungsdienstleister, gem. Art. 6 Abs. 1 lit. b DSGVO zur Vertragserfüllung erforderlich ist), Sie eingewilligt haben, eine rechtliche Verpflichtung dies vorsieht oder auf Grundlage unserer berechtigten Interessen (z.B. beim Einsatz von Beauftragten, Webhostern, etc.).

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Die von uns verarbeiteten Daten werden nach Maßgabe der Art. 17 und 18 DSGVO gelöscht oder in ihrer Verarbeitung eingeschränkt. Sofern nicht im Rahmen dieser Datenschutzerklärung ausdrücklich angegeben, werden die bei uns gespeicherten Daten gelöscht, sobald sie für ihre Zweckbestimmung nicht mehr erforderlich sind und der Löschung keine gesetzlichen Aufbewahrungspflichten entgegenstehen. Sofern die Daten nicht gelöscht werden, weil sie für andere und gesetzlich zulässige Zwecke erforderlich sind, wird deren Verarbeitung eingeschränkt. D.h. die Daten werden gesperrt und nicht für andere Zwecke verarbeitet. Das gilt z.B. für Daten, die aus handels- oder steuerrechtlichen Gründen aufbewahrt werden müssen.

Nach gesetzlichen Vorgaben in Deutschland, erfolgt die Aufbewahrung insbesondere für 10 Jahre gemäß §§ 147 Abs. 1 AO, 257 Abs. 1 Nr. 1 und 4, Abs. 4 HGB (Bücher, Aufzeichnungen, Lageberichte, Buchungsbelege, Handelsbücher, für Besteuerung relevanter Unterlagen, etc.) und 6 Jahre gemäß § 257 Abs. 1 Nr. 2 und 3, Abs. 4 HGB (Handelsbriefe).

Hosting und E-Mail-Versand

Die von uns in Anspruch genommenen Hosting-Leistungen dienen der Zurverfügungstellung der folgenden Leistungen: Infrastruktur- und Plattformdienstleistungen, Rechenkapazität, Speicherplatz und Datenbankdienste, E-Mail-Versand, Sicherheitsleistungen sowie technische Wartungsleistungen, die wir zum Zwecke des Betriebs dieses Onlineangebotes einsetzen.

Hierbei verarbeiten wir, bzw. unser Hostinganbieter Meta- und Kommunikationsdaten von Besuchern dieses Onlineangebotes auf Grundlage unserer berechtigten Interessen an einer effizienten und sicheren Zurverfügungstellung dieses Onlineangebotes gem. Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO i.V.m. Art. 28 DSGVO (Abschluss Auftragsverarbeitungsvertrag).

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Wir, bzw. unser Hostinganbieter, erhebt auf Grundlage unserer berechtigten Interessen im Sinne des Art. 6 Abs. 1 lit. f. DSGVO Daten über jeden Zugriff auf den Server, auf dem sich dieser Dienst befindet (sogenannte Serverlogfiles). Zu den Zugriffsdaten gehören Name der abgerufenen Webseite, Datei, Datum und Uhrzeit des Abrufs, übertragene Datenmenge, Meldung über erfolgreichen Abruf, Browsertyp nebst Version, das Betriebssystem des Nutzers, Referrer URL (die zuvor besuchte Seite), IP-Adresse und der anfragende Provider.

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 [ 21 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1, 2
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags: Antenne auf Segelboot
Moin,
ich bin nun soweit, dass ich Funkgerät (IC706MKIIG)und Tuner (SG230) auf meinem Schiff eingebaut habe. Was jetzt noch fehlt ist die Verbindung vom Tuner zum Achterstag. Vom Tuner würde es ca. noch 1-1,5m Kabel benötigen, um den Schiffsinnenraum zu verlassen und durch das Deck zu kommen. Vom Deck bis zum isolierten Achterstag sind es dann noch einmal 2-2,5m.
Es gibt Leute, die empfehlen für den Weg vom Tuner bis zum Austritt an Deck ein abgeschirmtes Antennenkabel zu verwenden und erst dann auf ein nicht-abgeschirmtes Kabel zu wechseln.
Die Antennenlänge ab Tuner (also Zuleitung vom Tuner bis zum Achterstag + isoliertes Achterstag) beträgt ca. 20m. Würden ca. 1.5m abgeschirmtes Antennenkabel vom Tuner bis zur Decksdurchführung eher problematisch sein, oder würde dies bei der Antennenlänge keine größere Rolle spielen?

Eine 2. Frage betrifft die Erdung. Die Variante mit einer kapazitativen Kopplung (Kupferfarbe unter der Wasserlinie im Schiffsrumpf gefällt mir eigentlich nicht schlecht. Leider ist die Farbe aber auch sehr teuer. Wäre die Reling nicht ein ausreichendes Gegengewicht. Die Reling ist bei mir in Summe ca. 28m.

Gruß
Achim


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo Achim,

ich habe vom Tuner bis Durchführung Deck, ca 1m, und weiter bis zum Achterstag, ca 2,5m, ein nicht abgeschirmtes Kabel installiert.

Die Ground-Paint-Farbe ist mit 300 Euro für 1/2 Liter in der Tat sehr teuer.

Ich bin seit vielen Jahren vom Schiff aus QRV und habe vieles ausprobiert was die HF-Erde betrifft. Die besten Erfahrungen habe ich mit
der kapazitiven Kopplung gemacht und dazu ca 3qm Alufolie an der Rumpfinnenseite im Unterwasserbereich verklebt und mit dem Tuner verbunden.

Während ich bei anderen Lösungen immer wieder Störungen durch vagabundierende HF hatte, laufen jetzt alle Systeme auch beim Senden einwandfrei.

Meine Leistung am IC-718 ist meist etwa 60 Watt und ich werde immer wieder angesprochen von dem super Signal.

Viele Grüsse von Bord der SY WAIKIKI
Uwe, DL2SS


  
 
 Betreff des Beitrags: Danke
danke für die schnelle Antwort.
Die Bedingungen auf deinem Schiff sind wohl ähnlich wie bei uns. Die Isolierung des Achterstags ist ziemlich hoch.
Hattest du mal Probleme mit vagabundierender HF im Schiff? Immerhin hast du ja auch 1m strahlende Antenne unter Deck.
Was für eine Alufolie hast du verwendet und womit hast du diese verklebt?
Für die Zuleitung von Tuner wollte ich ein ca. 4mm ummanteltes Stahlseil verwenden. Leider ist auf den Bildern bei deinem Schiff nicht so recht zu sehen, was du genommen hast.
Interessant finde ich auch, dass du auf die Abstandshalter der Zuleitung zum Achterstag verzichtet hast. Sieht natürlich besser aus als mit den Abstandshaltern und wenn es funktioniert, dann ist da wohl auch nichts gegen zu sagen.

Gruß
Achim


  
 
 Betreff des Beitrags:
...stimmt, die untere Isolierung des Achterstags ist ziemlich hoch und dient eigentlich dem Berührungsschutz beim Senden. Das würde ich heute nicht mehr so machen. Den unteren Isolator würde ich gleich über den Achterstagspanner setzen und als Berührungsschutz, wenn er denn sein muß, einen 2,5m langen Schlauch über das Achterstag einschließlich Spanner setzen.

Das ergibt eine sehr kurze Zuleitung vom Tuner zum Anschluß an das Achterstag und man spart dann die Abstandshalter. Als Zuleitung habe ich ein 25qmm Batteriekabel genommen.

Bei mir habe ich keine dieser Abstandshalter, da der untere Teil des Achterstags keine Verbindung mit Masse/Erde hat. Somit wird auch keine HF-Leistung abgeleitet.

Nein, vagabundierende HF im Schiff habe ich mit der jetzigen Installation nicht, früher ja.
Da spinnte schon mal der Autopilot und wollte vierkant auf die Felsen steuern, oder die Heizung lief plötzlich schneller, irgendwelche Kontrolllampe fingen an zu glimmen...

Als Alufolien, es geht natürlich auch eine Kupferfolie, würde ich gern lieber nehmen, fand damals aber nichts passendes, habe ich eine Folie aus dem Saunabereich genommen. Sie ist dicker und lässt sich gut verkleben mit einem Sprühkleber oder punktuell, wie bei mir, mit einem zweiseitigen Klebeband.

Ich geb´s ja zu, eleganter ist es mit der Kupferfarbe...die kostet aber 300 Euro, ich hab nur 30 bezahlt...

Grüße von Bord der SY WAIKIKI, zur Zeit vor Anker dänische Inseln
Uwe, DL2SS


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo,
ich überlege auch wie ich von meiner kleinen Carina 20 aus QRV werden kann. Ich würde einen IC706 und einen manuellen Antennentuner verwenden. Es stellt sich nur die Frage der Antenne.
Ist der Achterstag da die beste Lösung oder kennt ihr noch andere ?
Wo gibt es diese Isolierungen fürs Achterstag zu kaufen ?
Ich bin nur vom Binnengewässer (Dümmer) QRV. Die Antenne muss also nicht so gewaltige Winde etc. aushalten ;-)
Ich würde mich über ein paar Tipps freuen.
Vy 73
Marco, DJ4MH


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo,

ein größeres Segelboot wäre hilfreich.
Denn so gelingt es auch über genügend Strom zu verfügen.

Im Ernst, ich würde es lassen, es sei denn Dir gelingt es die Gerätschaft als portables Notfallset komplett in ein "Peli Case" zu drücken.


Peter


  
 
 Betreff des Beitrags:
Danke für den nicht sehr hilfreichen Tipp. Stromversorgung ist durch große Batterie und Solarpanel gesichert. Daran scheitert es nicht. Platz unter Deck ist auch ausreichend. Mir fehlt nur die passende Idee für die Antenne.


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]

Ist der Achterstag da die beste Lösung oder kennt ihr noch andere ?
Wo gibt es diese Isolierungen fürs Achterstag zu kaufen ?
[/quote]

Achterstag ist schon richtig.
Für Isolatoren eignen sich 20cm Abschnitte aus POM Vollmaterial oder Keramikisolatoren, evtl. auch Nylon.

73
Peter


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Danke für den nicht sehr hilfreichen Tipp. Stromversorgung ist durch große Batterie und Solarpanel gesichert. Daran scheitert es nicht. Platz unter Deck ist auch ausreichend. Mir fehlt nur die passende Idee für die Antenne.[/quote]
Hallo,

das wenig hilfreich liegt weniger an mir, mehr an den Mini-Abmessungen des Badebootes. Eine 3m lange Antenne als Achterstag ist genau so hilfreich wie ein mit Auspufftöpfen voll bestücktes Fahrrad.

Wenn Du etwas willst, dann nur mit einer Portabelantenne als allein stehendes Bauteil an dem Boot. Doch vorsichtig: sie könnte schnell höher als der Mast ausfallen, wenn Du nicht gleich den [b:14tmdhia]kompletten[/b:14tmdhia] Mast in seiner Gesamtheit als Antenne nutzt.


Peter


  
 
 Betreff des Beitrags:
Entschuldige, dass nicht jeder eine 30m Yacht hat und nur ein Badeboot wie ich. Vielleicht ist dieses Forum auch der falsche Ort für meine Frage.


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo,

nein, es ist hier schon richtig.
Dir sind die Dimensionen nur nicht bewußt, denn Funk auf der kleinen Carina ist eher aberwitzig.
Ein doppelt so hoher Mast wäre schon sehr hilfreich oder schnapp Dir eine Wander-Portabelantenne an Pelicase-Ausrüstung.


Peter


  
 
 Betreff des Beitrags:
Der Mast ist 6,85m, d.h. der Achterstag ist schon mal nicht nur 3m.
Ich will ja keine Antenne für 80m Klönrunden draufbauen. 10-20m Band tät ja reichen und für 10m ist allemal was drin.


  
 
 Betreff des Beitrags:
Hallo,

glaub es mir. Es ist aberwitzig.
Besonders wenn das Achterstag direkt am Mast und am Pütting isoliert ist, sieht es mehr gewollt als gekonnt aus.
Dein Wunsch ist nur optisch etwas fürs Miniatur-Wunderland.

Nehme einen Schaltdraht und zeih den mit einem Fall in die Höhe. Aber vermurks nicht das Achterstag für einen viel zu kurzen Sendedraht.


Peter


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Hallo,

glaub es mir. Es ist aberwitzig.
Besonders wenn das Achterstag direkt am Mast und am Pütting isoliert ist, sieht es mehr gewollt als gekonnt aus.
Dein Wunsch ist nur optisch etwas fürs Miniatur-Wunderland.

Nehme einen Schaltdraht und zeih den mit einem Fall in die Höhe. Aber vermurks nicht das Achterstag für einen viel zu kurzen Sendedraht.


Peter[/quote]

Was für ein Unsinn.

Du kannst Dir doch selbst ausrechnen das der Achterstag als Antenne immer länger ist als ein senkrechter Draht!

Wie kommst Du überhaupt darauf der Draht wäre zu kurz?
Du kennst weder die Geometrie des Bootes noch die Masthöhe, geschweige denn das Band auf dem Betrieb gemacht werden soll.


  
 
 Betreff des Beitrags:
[quote]Was für ein Unsinn.

Du kannst Dir doch selbst ausrechnen das der Achterstag als Antenne immer länger ist als ein senkrechter Draht!

Wie kommst Du überhaupt darauf der Draht wäre zu kurz?
Du kennst weder die Geometrie des Bootes noch die Masthöhe, geschweige denn das Band auf dem Betrieb gemacht werden soll.[/quote]
Na besten Dank auch,

also ob Du Ahnung hättest, was ein halbes Dutzend Walzungen für diesen piffeligen Sendedraht kosten plus Isolatoren und Terminale.
Das Problem ist, auch Du kannst es Dir in den Dimensionen nicht praktisch, nur theoretisch vorstellen.
Ich kann mich noch gut an den Gag erinnern, wo Du das Innere von Segelbooten als Tropfsteinhöhle als fixe Wahrheit angenommen hast.
Welch ein Aufwand für im Grunde genommen nix Gescheites.


Peter


  
 

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